DE3605988A1 - Bordwandprofil mit zurrschienenhalterung - Google Patents
Bordwandprofil mit zurrschienenhalterungInfo
- Publication number
- DE3605988A1 DE3605988A1 DE19863605988 DE3605988A DE3605988A1 DE 3605988 A1 DE3605988 A1 DE 3605988A1 DE 19863605988 DE19863605988 DE 19863605988 DE 3605988 A DE3605988 A DE 3605988A DE 3605988 A1 DE3605988 A1 DE 3605988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- side wall
- lashing
- lashing rails
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bordwandprofil zur Auf
nahme von Zurrschienen für Ladungssicherungssysteme für
Leichtmetall-Bordwände von Kraftfahrzeugen und Anhängern,
welche Bordwandprofile insbes. nach dem Snap-Lock-Prinzip
miteinander verbindbar sind.
Zur Sicherung der Ladung auf den Ladeflächen und in den
Frachträumen von Kraftfahrzeugen und Anhängern ist es be
kannt, Sicherungssysteme vorzusehen. Grundsätzlich sollen
sie ein Verschieben des Ladegutes während des Transports
verhindern. Dies einmal aus Gründen der Sicherheit des
Straßenverkehrs, der durch vom Fahrzeug auf die Fahrbahn
fallendes Transportgut gefährdet werden kann. Zum anderen
auch zum Schutze des Ladegutes selbst gegen Beschädigung,
die durch Verschieben oder Verrücken während der Fahrt und
hierdurch verursachten harten Aufprall der Transportstücke
untereinander und gegen die Bordwände möglich ist. Die La
dungssicherungssysteme bestehen grundsätzlich aus sogenann
ten Zurrschienen, die an den Bordwänden der Fahrzeugaufbau
ten innen angebracht werden. In der Regel erstrecken sich
diese Zurrschienen über die gesamte Länge der beiden Längs
bordwände. Sie weisen Ausnehmungen und dazwischen angeord
nete Stege auf, so daß Zurrgurte befestigt werden können,
welche das Ladegut in der gewünschten Weise festlegen.
Auch ist es bekannt, quer über die Ladefläche der Fahrzeu
ge Riegel aus Holz oder Leichtmetall vorzusehen, die in
den Zurrschienen beispielsweise festgesteckt werden können.
Die Zurrschienen selbst werden bisher mit vergleichsweise
großem Aufwand in den aus Holz bestehenden Bordwänden ver
senkt angeordnet. Hierzu müssen entsprechende Nuten in die
Bordwände eingefräst werden. Sofern die Zurrschienen nicht
in dieser Weise versenkt angeordnet werden, ragen sie in
den Laderaum des Fahrzeugs hinein, was vermieden werden
sollte. Die Paletten sind unter Berücksichtigung der gesetz
lichen Bestimmungen genormt (Straßenverkehrsordnung und
Straßenverkehrszulassungsordnung). Bereits ein geringer
Überstand der Zurrschienen von wenigen Zentimetern in die
Ladefläche hinein würde dazu führen, daß über die Breite
der Ladefläche gesehen, eine Palette weniger geladen werden
könnte.
Derzeit geht die Tendenz bei Bordwänden von Ladeflächen für
Fahrzeuge dahin, sie anstelle von Holzprofilen aus Leicht
metallprofilen zu fertigen; vgl. die DE-OS 22 60 681. Die
Profile werden nach dem sogenannten Snap-Lock-Prinzip zu
sammengesteckt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bordwandprofil
für solche Leichtmetall-Bordwände der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß eine raumsparende Anordnung der
Zurrschiene unter Beibehaltung der erforderlichen Festig
keit des Profils möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Profil in Richtung seiner Längsachse mindestens eine
Hinterschneidung zur im wesentlichen formschlüssigen Auf
nahme der Längsflansche der Zurrschienen aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Bordwandprofils ermög
licht es, eine herkömmliche Zurrschiene direkt und ohne
weitere mechanische Manipulationen in das Profil einzu
schieben. Dies erfolgt von einer kleinen Stirnfläche, dem
Querschnitt des Profils her.
Eine oder mehrere Zurrschienen können dann in Längsrich
tung hintereinander entweder über die gesamte Länge der
Bordwand oder nur an ausgewählten Stellen vorgesehen wer
den. Am gewünschten Ort werden dann die Zurrschienen vor
zugsweise örtlich festgelegt, zum Beispiel durch Schrau
bennieten, Bolzen od. dgl.
Das erfindungsgemäße Bordwandprofil bedarf keiner zusätz
lichen Bearbeitung, um im Bedarfsfalle Zurrschienen anzu
bringen. Mit vergleichsweise geringstem Aufwand können die
Ansätze zur Bildung der Ausnehmungen zur formschlüssigen
Aufnahme der Außenflansche der Zurrschienen bereits während
des Herstellungsvorganges, also während des Strangpressens
durch entsprechende Auslegung des Werkzeugs anformbar vor
gesehen werden.
Das erfindungsgemäße Bordwandprofil wird sodann in ent
sprechender Höhe der Bordwand des Fahrzeugaufbaues beim
Herstellen der Bordwand eingebaut. Es können auch mehrere
der erfindungsgemäßen Bordwandprofile mit Abstand über
einander an der Bordwand vorgesehen werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Ausnehmungen zur Aufnahme der Längs
flansche der Zurrschiene um die Bauhöhe dieser Schienen in
das Innere des Profils versetzt.
Auf diese Weise wird eine praktisch vollständig glatte
Bordwandinnenfläche wiederum ohne zusätzlichen Mehrauf
wand erreicht. Störende Ansätze oder Vorsprünge, die in
den eigentlichen Laderaum hineinragen, werden somit ver
mieden.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das er
findungsgemäße Profil im Bereich seiner beiden Längskan
ten je einen geschlossenen Querschnitt aufweist, von dem
sich parallel zu den beiden größeren Seitenebenen des
Profils Ansätze in Richtung zur Längsmittelachse des Pro
fils unter Bildung der Ausnehmungen für die Längsflansche
der Zurrschienen erstrecken. Diese erfindungsgemäße Maß
nahme ist insbesondere im Hinblick auf die anzustrebende
Biege- und Verwindungssteifigkeit des Profils getroffen.
Solcher Art erfindungsgemäß ausgebildete Profile halten
den beim Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen besonders
gut stand.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß in Richtung der kurzen Haupt
achse des Profils gesehen, zwei Ausnehmungen hintereinander
zur Aufnahme von zwei Zurrschienen vorgesehen sind. Die er
findungsgemäße Ausbildung gibt dem Bordwandkonstrukteur sc
mit Freiheit in der Auswahl oder Dimensionierung der Zurr
schienen. Die erfindungsgemäß hintereinander vorgesehenen
Ausnehmungen zur Aufnahme der Zurrschienen sind vorzugswei
se in Anpassung an die am häufigsten vorkommenden beiden
Zurrschienen dimensioniert. Bei größeren Ladeflächen wird
man größere und somit höher belastbare Zurrschienen vorse
hen, bei kleineren Fahrzeugen die Zurrschienen geringerer
Abmessungen. Das erfindungsgemäße Profil bietet den Vorteil,
daß die Lagerhaltung auf ein einziges Profil beschränkt wer
den kann, mit dem die beiden am häufigsten vorkommenden Be
darfsfälle abgedeckt werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele sowie der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bordwandprofil zur Verwen
dung als oberes Abschlußprofil einer Bordwand;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Bordwandprofil in Form eines
Mittelprofils einer Bordwand und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Bordwandprofil, ausgebildet
als unteres Abschlußprofil einer Bordwand im Be
reich der Ladefläche.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Bordwandprofil 1 gezeigt
und zwar ausgebildet als Abschlußprofil für die Oberkante
einer Bordwand. Aus diesem Grunde weist es lediglich an sei
ner unteren Schmalseite (in der Darstellungsweise der Fig. 1)
Ansätze 2 für eine Schnappverbindung mit einem folgenden
Profil auf. Da an der oberen schmalen Seite des Profils nach
Fig. 1 ein weiteres Profil angeschlossen werden soll, bedarf
es dort auch nicht solcher Ansätze 2. Die Ansätze 2 des Bord
wandprofils oder Profils 1 nach Fig. 1 sind korrespondierend
zu den Ansätzen 2 a der Profile 1 nach Fig. 2 und 3 ausgebil
det, so daß beispielsweise das Profil 1 nach der Fig. 1 mit
dem nach den Fig. 2 und 3 durch Aneinanderfügen praktisch
unlösbar miteinander verbunden werden kann. Selbstverständ
lich können die erfindungsgemäßen Profile über diese mit den
Ansätzen 2 und 2 a gebildeten Schnapp- oder Snap-Lock-Verbin
dungen auch mit herkömmlichen Bordwandprofilen verbunden
werden, die die im folgenden noch näher zu erläuternden er
findungsgemäßen Merkmale zur Anordnung von Zurrschienen 3
nicht aufweisen.
An den Profilen 1 sind jeweils weitere Ansätze 5 vorgesehen,
die mit dem übrigen Profil Hinterschneidungen oder Ausnehmun
gen bilden, welche die Längsflansche 7 der Zurrschienen 3 im
wesentlichen formschlüssig aufnehmen. Die Zurrschienen 3 kön
nen somit senkrecht zur Zeichenebene in den Querschnitt der
Bordwandprofile 1 eingeschoben werden. Vorzugsweise werden
sie mittels Schrauben, Stiften 8 od. dgl. gegen Verschieben
in Längsrichtung festgelegt.
Im Bereich der Ausnehmungen 6 der Profile 1 sind jeweils
geschlossene Querschnitte 7 vorgesehen, die erheblich zur
Steigerung der Biege- und Verwindungssteifigkeit der Bord
wandprofile 1 beitragen.
Die Bordwandprofile 1 nach den Fig. 1 bis 3 weisen neben
den geschilderten Ansätzen 5 ein zweites Paar von Ansätzen
5 a auf. Auch diese bilden Hinterschneidungen oder Ansätze
6 a zur Aufnahme einer kleineren Zurrschiene 3 a, die ge
strichelt dargestellt ist.
Das Bordwandprofil 1 nach Fig. 3 ist als unteres Abschluß
profil für eine Bordwand ausgebildet. Aus diesem Grunde
weist es an seiner unteren, der Ladepritsche zuzuwendenden
Kante eine weitere Ausnehmung 9 zur Aufnahme einer Eisen
schiene auf, über die die Bordwand entweder direkt mit dem
weiteren Fahrzeugaufbau befestigt, vorzugsweise über ein
Scharnier im Bereich der Ladepritsche oder an sonstiger
Stelle angelenkt werden kann.
Das erfindungsgemäße Bordwandprofil wird in der Regel aus
einer Aluminiumlegierung im Wege des Strangpressens herge
stellt.
In der Zeichnung sind entsprechende Teile der drei Aus
führungsbeispiele mit gleichen oder gleichartigen Bezugs
ziffern versehen. Auf mehrmalige Erläuterungen gleicher
Sachverhalte in den einzelnen Figuren wurde aus Gründen der
Übersichtlichkeit verzichtet.
Die kleinere Zurrschiene wurde mit 3 a im Gegensatz zur gro
ßen Zurrschiene, die die Bezugsziffer 3 hat, bezeichnet.
Entsprechende Teile im Umfeld der Zurrschiene 3 a wurden eben
falls mit dem Unterscheidungsbuchstaben "a" belegt. Für diese
Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelten sinngemäß die
gleichen Ausführungen wie für die Teile ohne das Bezugszeichen
"a" in Verbindung mit der Zurrschiene 3.
Claims (4)
1. Bordwandprofil zur Aufnahme von Zurrschienen für La
dungssicherungssysteme für Leichtmetall-Bordwände von
Kraftfahrzeugen und Anhängern, welche Bordwandprofile
insbes. nach dem Snap-Lock-Prinzip miteinander verbind
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1)
in Richtung seiner Längsachse mindestens eine Hinter
schneidung (6, 6 a) zur im wesentlichen formschlüssigen
Aufnahme der Längsflansche (7, 7 a) der Zurrschienen (3,
3 a) aufweist.
2. Bordwandprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidung (6, 6 a) zur formschlüssigen
Aufnahme der Längsflansche (7, 7 a) um die Bauhöhe der
Zurrschienen (3, 3 a) in das Innere des Profils (1) ver
setzt vorgesehen sind.
3. Bordwandprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es im Bereich seiner beiden Längskanten
je einen geschlossenen Querschnitt (4) aufweist, von
dem sich parallel zu den beiden größeren Seitenebenen
des Profils (1) Ansätze (5, 5 a) in Richtung zur Längs
mittelachse des Profils (1) unter Bildung der Hinter
schneidungen (6, 6 a) für die Längsflansche (7, 7 a) der
Zurrschienen (3, 3 a) erstrecken.
4. Bordwandprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der
kurzen Hauptachse des Profils (1) gesehen zwei Hinter
schneidungen (6, 6 a) hintereinander zur Aufnahme von
zwei Zurrschienen (3, 3 a) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605988 DE3605988A1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Bordwandprofil mit zurrschienenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605988 DE3605988A1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Bordwandprofil mit zurrschienenhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605988A1 true DE3605988A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605988 Withdrawn DE3605988A1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Bordwandprofil mit zurrschienenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605988A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318838A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-12-15 | Peter Schmitz | Wandplatte für Fahrzeugaufbauten |
US5431475A (en) * | 1993-11-03 | 1995-07-11 | Travis Body & Trailer, Inc. | Body for end dump trailer |
DE102020113556B3 (de) | 2020-05-19 | 2021-10-28 | Humbaur Gmbh | Bordwand eines Nutzfahrzeugs, Zurrelement und Zurranordnung |
-
1986
- 1986-02-25 DE DE19863605988 patent/DE3605988A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318838A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-12-15 | Peter Schmitz | Wandplatte für Fahrzeugaufbauten |
DE4318838C2 (de) * | 1993-05-10 | 2001-10-11 | Peter Schmitz | Wandplatte für Fahrzeugaufbauten |
US5431475A (en) * | 1993-11-03 | 1995-07-11 | Travis Body & Trailer, Inc. | Body for end dump trailer |
DE102020113556B3 (de) | 2020-05-19 | 2021-10-28 | Humbaur Gmbh | Bordwand eines Nutzfahrzeugs, Zurrelement und Zurranordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69305594T2 (de) | Stossstange mit modularem Stossfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102004014745B4 (de) | Frachtdeck | |
DE4018009A1 (de) | Im autodach versenkbarer dachgepaecktraeger fuer automobile | |
DE2923428A1 (de) | Transportabler container fuer den transport von personenkraftwagen | |
DE2936710C2 (de) | Lastkraftwagenfahrerhaus mit Campingeinbauten | |
DE8605022U1 (de) | Bordwandprofil mit Zurrschienenhalterung | |
DE3605988A1 (de) | Bordwandprofil mit zurrschienenhalterung | |
EP0314119B1 (de) | Bordwandprofil mit daran angeordneter Zurrschiene und damit hergestellte Bordwand | |
EP2682303B1 (de) | Strangpressprofil und Fahrzeug | |
EP0588761A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut | |
DE19732700B4 (de) | Rahmenanordnung für ein Deckelteil eines Fahrzeugdaches | |
DE202005011556U1 (de) | Laderaumsystem | |
DE10200753A1 (de) | Dachträgersystem | |
DE4330014A1 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Van | |
DE4106620A1 (de) | Traegerprofil fuer einen verfahrbaren schlitten o. ae. | |
DE60033900T2 (de) | Führung für eine bewegliche Abdeckung und bewegliche Abdeckung unter Verwendung einer solchen Führung | |
DE102012103090B4 (de) | Transportwagen | |
DE10359514B4 (de) | Dachaufsatz für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs | |
DE2756089A1 (de) | Tragbarer behaelter mit deckel, insbesondere zum transport und aufbewahren von datentraegern | |
DE3714715A1 (de) | Kranabstuetzung | |
DE202007001329U1 (de) | Ladungssicherungslattensystem für eine Fahrzeug-, anhänger- oder -aufliegerwand | |
EP0638451A1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE8903451U1 (de) | Mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen | |
DE8714405U1 (de) | Bordwandprofil mit integrierter Zurrschiene und damit hergestellte Bordwand | |
EP0985201B1 (de) | Stapelbarer transportwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |