DE8321983U1 - Ablagebox eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Ablagebox eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
- 4 - MD 11/83 Obm
ESP So/Hk/F,i
Ablagebox eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Ablagebox eines Kraftfahrzeu- :j
ges gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. ·ΐ
Aus DE-GM 1 958 478, DE-GK 1 905 882 und DE-GM 1 975 279 "i
sind Ablageboxen für Kraftfahrzeuge bekannt, die auf den !v
Getriebetunnel des Kraftfahrzeugs aufsetzbar und für einen 3
nachträglichen Einbau in das Fahrzeug geeignet sind. Die 1 Boxen weisen verschiedene Einzelfächer, die zum Teil ver- .;;
schließbar sind, sowie in einer Ausführungsform Planflächen f;
auf, auf denen beispielsweise geschrieben werden kann. Samt- %
liehen bekannten Boxen ist eigen, daß sie von Fahrer und *'
Beifahrer nicht gleichermaßen gut in sämtlichen Betriebslagen erreichbar und/oder mehr oder weniger tief angeordnet
sind, was die Zugänglichkeit zusätzlich beeinträchtigt.
Sind die Boxen in einer erhöhten Lage angeordnet, so liegen sie im Lenkradbereich des Fahrers, was nicht hingenommen
werden kann. Das Armaturenbrett beschränkt grundsätzlich die Höhe des Aufbaus der Boxen. Da in vielen Fällen
von Kraftfahrzeugen der mittlere vertikale Armaturenbrett-
von Kraftfahrzeugen der mittlere vertikale Armaturenbrett-
bereich mit technischen An ζeigeninstrumenten bestückt ist,
scheidet bei derartigen Fahrzeugen ein hoher Boxenaufbau von vorneherein aus. Den bekannten Ablageboxen ist in nachteiliger
Weise ferner eigen, daß sie aufgrund ihrer Grundkonzeption insgesamt leicht von einem Fahrzeug (beispielsweise
von einem Dieb) demontiert werden können. Etwa vorgesehene verschließbare Fächer verlieren somit ihre Bedeutung
einer sicheren Aufbewahrung von Gegenständen oder Dokumenten^ Sichere Schließfächer sind nach dem Stand der Technik auf der
Beifahrerseite im Armaturenbrett integriert, wobei eine im
wesentlichen vertikale verschließbare Klappe vorgesehen ist. Ein deratiges Fach läßt sich zwar von Beifahrer leicht erreichen,
nicht jedoch vom Fahrer. Auf der Fahrerseite stehen Bedienungselemente des Fahrzeugs grundsätzlich einem
diesbezüglichen Einbau entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ablagebox eines Kraftfahrzeugs gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1,
die einfach im Aufbau und insbesondere sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer gleichermaßen gut erreichbar ist,
auch während einer Fahrt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Die Ablagebox, die im wesentlichen flach in horizontaler Weise in der Mitte zwischen Fahrer- und
Beifahrersitz oberseitig im Armaturenbrett integriert angeordnet ist, schließt mit der Oberseite des Armaturenbretts
gerade ab. Sie ist mithin hoch genug gelegen und
JO kann deshalb von den vorderen Fahrzeuginsassen leicht erreicht
werden. Gleichwohl stört sie nicht den unmittelbaren Bereich des Lenkrads, da sie in der Nähe der vorderen Windschutzscheibe
gelegen ist, in einem Bereich, der dennoch gut zugänglich ist. Der grundsätzlichen integrierten Acordnung
einer Box in das im wesentlichen horizontale mittlere Armaturenbrett standen bislang Überlegungen dahingehend
im Wege, daß dieser Fahrueugbvireich wichtigen Funktionsele-
Λ menten des Fahrzeugs vorbehalten sein sollte. Die Erfindung
überwindet diese Denkweise und schafft eine kaum stöiendc
hochgelegene Flachbox, die kaum dicker ist als ein (put gepolstertes) bekanntes oberes Armaturenbrett einschließ—
lieh Abrundungsbereich zur Armaturenbrettvertikalen.
Ein gutes integriertes Erscheinungsbild ist gegeben, wenn
die Deckeloberseite der Ablagebox aus dem gleichen Material wie die restliche Armaturenbrettoberseite ausgebildet ist.
Die Deckeloberseite kann (hart) gepolstert sein.
Insbesondere weist dde Deckeloberseite zumindest eine nittige
ebene Fläche auf, die als Schreib- oder Ablageunter]age
verwendet werden kann oder als Standfläche einer Person dient, beispielsweise im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens
für einen Einstieg in ein tberdach-Bett oder einen inneren
hochgelegenen Ruhersumbereich hinter Fahrer und Beifahrer.
Der verschiebbare und/oder ausklappbare Deckel ist infolgedessen im geöffneten Zustand waagerecht angeordnet.
Das Boxeninnere besitzt vorzugsweise ein von oben zugängliches flaches Ablagefach für DIK-A ^--Fonna^e und/oder zwei
im wesentlichen gleich ausgebildete seitliche flache Ablagefächer, die vergleichsweise schmal und kurz ausgebildet sind.
Sind unterschiedliche Ablagefächer vorgesehen, weisen vorzugsweise
sämtliche Fächer gleiche Tiefe auf.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung einer in das Armaturenbrett
integrierten Ablagebox ergibt sich nicht nur ein gutes Erscheinungsbild einer inneren Fahrerhausvorderseite,
sondern es kann die Box in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung als Dokument en-Safe verwendet werden, wenn der
Klapp- oder Schiebedeckel itn Bereich seines der Windschutzscheibe
abgewandten Endes nittig ein Absperrschloß aufweist,
r-it den Box und Deckel verschließbar sind. Eine verschlossene
Box kann nicht wie nach dem eingangs genannten Stand der Technik vom Fahrzeug demontiert werden, da sie in das Arma-
türenbrett integriert ist (ähnlich dem bekannten Beifahrerfach).
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Deckel im Bereich seines
der V/in ds chut ζ scheibe zugewandten Endes mittag ein weiteres Sperrschloß aufweist, mit der der geöffnete Deckel
in der Riegelaufnahme der offenen Box für das erste Absperrschloß
arretiert werden kann. Dadurch kann eine sichere arretierte Unterlage geschaffen werden, beispielsweise
bei einen horizontal herausziehbaren Deckel, der dann sicher in jeder Betriebslage geöffnet bleibt. Beispielsweise
kann der Beifahrer dann auch während der Fahrt den offenen Decke] als Schreibunterlage benutzen, oder es kann eine
Person daraufsteigen, ohne Gefahr zu laufen, daß sich der
Deckel verschiebt.
Un i~ geöffneten Zustand eines Deckels einen besonders stabilen
Deckel zu schaffen, ist erfindungsgeraäß weiter vorgesehen,
daß ein zum öffnen der Box ausschließlich nach hinten verschiebbarer Deckel eine Unterseite im der Windschutzscheibe
abgewandten Bereich der beiden Deckelseitenkanten aufweist, die seitlich jeweils durch ein Drei-Fach-Teleskop
abgestützt und bei einem Herausziehen geführt ist, wobei die Drei-Fach-Teleskope in entsprechende Längsaufnahmen
des Armaturenbretts oder der Box verschieblich aufgenommen
und windscbutzscheibenseitig fahrzeugfest befestigt sind. Eine derartige Anordnung ist trotz großer Stabilität vergleichsweise
kompakt, nimmt mithin wenig Raum im ausgezoge-
*0 nen Zustand eines Deckels ein.
In alternativer Ausführung kann zwecks Schaffung eines stabilen einfach zu handhabenden Deckels vorgesehen sein, daß
zuiü Öffnen der Box ein Deckel mit einer ersten windschutzscheibenseitigen
Querachse ausgebildet ist, deren seitliche Führungszapfen in entsprechenden seitlichen Längsnuten der
Box geführt sind. Der Deckel weist parallel zur ersten Querachse auf seiner anderen Seite eine zweite Querachse auf,
deren seitliche Zapfen mit den oberen Enden von zugehörigen
lint er en im wesentlichen vertikal sich erstreckenden
Stützarmen gelenkig verbunden sind. Die unteren Enden der Stützarme sind schwenkbar um eine dritte Querachse fahrzeugfest
in einer Weise angelenkt, daß bei herausgezogenem Dekkel
dieser horizontal verläuft.
Ein derartiger Deckel wird mithin zum öffnen grundsätzlich
bis hin zu einem hinteren Anschlag der offenen Box verschoten. Beim Herausziehen hebt sich die dem Fahrer bzw.
Beifahrer zugewandte Deck el querkante zuerst a.n und wird
im zweiten Cffnungsabschnitt wieder auf die ursprüngliche Höhe abgesenkt. Letztere Kante beschreibt mithin eine Bewegungsbahn
längs eines Kreisabschnitts. Aufgrund der unteren Stutzarme ergibt sich bei herausgezogenem Deckel eine
stabile Unterlage, die ohne weiteres durch eine Person belastet werden kann. Bei geschlossener Bo:' gelangen die Stützarme
in eine Vertikalausbucbtung des Armaturenbretts, so daß
sie nicht stören. Besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß bei geöffnetem und oberseitig belastetem Deckel
eine arretierte Lage des Deckels geschaffen wird, der sich nicht verschieben bzw. verschwenken kann.
Selbstverständlich kann ein geöffneter Deckel auch andere Funktionen erfüllen, beispielsweise kann er als Sitzbank
oder als Esstisch angezogen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben;
es zeigen:
Fig. 1 eine Lastkraftwagen-Armaturenbrett-Ablagebox mit geöffnetem
Deckel in scheraatischer perspektivischer Ansicht,
35
35
Fig. 2 eine schemetische Draufsicht auf die Ablagebox nach
Fip:. 1,
Fig. 3 die Ablagebox nach Fig. 1 und 2 in schematischer
Seitenansicht,
Fig. 4- eine der Fig. 1 entsprechende schematische Perspektivansicht
einer anderen Ausführungsfοrm einer Ablagebox,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Ablagebox nach
Fig. 4-, und
Fig. 6 die Ablagebox nach den Figuren 4- und 5 in schematischer
Seitenansicht.
Das in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel
einer Ablagebox Λ ist in Armaturenbrett 2 eines Lastkraftwagens
zwischen Fahrer und Beifahrer oberseitig in einer W^ise integriert, daß bei geschlossenen Deckel 3 die
Oberseite des Dackels der Box mit der Armaturenbrettoberseite fluchtet. Tie seitlichen Spalte zwischen Deckel und
Armaturenbrettoberseite sind minimal.
Der Deckel ist horizontal verschieblich geführt, und zwar
auf zwei seitlichen unteren in Längsrichtung des Fahrzeugs sich erstreckenden Drei-Fach-Teleskopen 9, die nicht nur
eine exakte Horizontalführung des Deckels 3 nach vorne und nach hinten ermöglichen, sondern auch einen geöffneten Deckel
3 sehr stabil abstützen, so daß die Plan_oberfläche 6 des Deckels 3 auch im herausgezogenen Zustand als vielseitig
verwendbare Arbeits- oder Funktionsfläche angezogen werden
kann, z.B. als Ess- oder Schreibtisch oder als Standfläche
für eine daraufstehende Person, die in eine hintere hochgelegene
Ruheliege steigen will. Die Teleskopanordnung besorgt auch in vorteilhafter V/eise ein extrem weites Herausziehen
des Deckels 3, so daß die eigentlichen von oben zugänglichen Ablagefächer der Box sehr gut zugänglich sind,
und zwar sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer, auch während der Fahrt.
- 10 -
-ιοί Der Deckel 3 weist im wesentlichen quadratischen Zuschnitt
mit windschutzscheibenfernen Schrägfläcben auf und ist insgesamt axial symmetrisch bezüglich einer Längsachse des
Fahrzeugs ausgebildet. In Deckeldraufsicht wird mithin bei geschlossenem Deckel 3 der mittlere vertikale Kittelkonsolen
bereich 14 des Armaturenbretts optisch ansprechend oberseitig abgedeckt. Im Mittelkonsolenbereich 14 befinden sich
verschiedene Anzeige- und Kontrollgeräte des Fahrzeugs.
Der Deckel 5 weist ferner ein windschutzscheitenfernes Absperrschloß
8 auf, so daß bei verschlossener Ablagebox 1
aufgrund der integrierten Anordnung ein extrem sicheres
Dokumentenfach geschaffen wird.
Die Ablagebox 1 besitzt ein zentrales von oben zugängliches Ablagefach 4 für DIN-A4-Formate sowie jeweils seitlich etwas
kürzere und schmalere ebenfalls von oben zugängliche Ablagefächer
5. Die Ablagefächer 4 und 5 weisen eine vergleichsweise
geringe gleiche Tiefe auf. In den Ablagefäcbern können
Unterteilungen oder sonstige HiIfE- oder Haltemittel
vorgesehen sein. Die beiden Drei-Fach-Teleskope 9 sind fahrzeugfest in den Stegen zwischen den Ablagefächern 4 und "?
angeordnet.
Das in den Figuren 4 bis 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer anderen Ablagebox 1 ist nach Lage und Grundaufbau
wie das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 konzipiert. Alternativ ist jedoch hier nicht ein nach
vorne und hinten ausschließlich verschiebbarer Deckel 3 -vorgesehen, sondern es weist der Deckel 3', wie insbesondere
der Fig. 6 zu entnehmen ist, im Bereich seines der Windschutzscheibe
7 zugewandten Endes eine erste Querachse 10 mit seitlichen Führungssapfen auf, die in entsprechenden
Längsnuten der Box geführt sind. Das der Windschutzscheibe 7 entfernte Ende des Deckels 3' besitzt ferner eine zweite
Querachse 11, die parallel zur ersten Querachse 10 verläuft. Die zweite Querachse 11 bildet seitliche Schwenkzapfen für
- 11 -
eine Anlenkung der oberen Enden von im wesentlichen vertikal
sich erstreckenden schwenkbaren Stützarmen 13, die unterseitig fahrzeugfest um eine dritte Querachse 12 in einer
v/eise befestigt sind, daß bei vollständig geöffnetem Deckel 3' der Deckel wie in der geschlossenen Lage hori··
zontal angeordnet ist. Ersichtlich weist die gezeigte Ausführungsform einen stabilen Deckelunterbau auf, so daß bei
herausgezogenem Deckel 31 eine sichere Abstützfleche geschaffen wird, die aufgrund des Eigengewichts sowie das Gewicht
von abgestützten Gegenstanden oder Personen sicher in der geöffneten Lage gehalten wird. Gleichwohl kann der Deckel
3' leicht zur Windschutzscheibe hin zwecks Verschließen der Box bei Nichtgebrauch bewegt werden.
Weiterer Vorteil beider vorgenannter Ausführungsformen ist,
daß ein geöffneter Deckel 3» J>x sich in einer erhöhten Lage
befindet, in der eine Benutzungsperson bequem essen oder schreiben kann. Bekannte Ausführungsformen hingegen besitzen vergleichsweise tiefe Arbeitsflächen.
Claims (10)
1. Ablagebox (ι) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im
Fahrerhaus ei..ses Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daS die im wesentlichen flach ausgebildete horizontal
angeordnete Box (1) mit von oben zugänglichem
Ablagefach (4, 5) in der Kitte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz oberseitig in Armaturenbrett (2) integriert
angeordnet ist, wobei die Oberseite des verschiebbaren und/oder ausklappbaren Deckels (3, 3') der
Box im geschlossenen Zustand mit der Armaturenbrett-Oberseite fluchtet.
2. Ablagebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckeloberseite aus dem gleichen Material wie die Armaturenbrettoberseite ausgebildet ist.
3. Ablagebox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckeloberseite zumindest eine mittige ebene Schreib-, Ablage- oder Standfläche (6) aufweist.
4. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
net, daß die Box ein mittiges flaches Ablagefach (4) für DIN-A 4-Formate aufweist.
5. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Box im wesentlichen gleich ausgebildete seitliche flache Ablagefächer (5) aufweist, die schmal uad
vergleichsweise kurz sind.
6. Ablagebox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe des mittigen Abisgefachs (4) gleich der Tiefe der seitlichen schmalen Ablagefächer (5) ist.
7. Ablagebox nach Anspruch 1 b: s 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3, 3') ini Bereich seines der V/indschutzscheibe
(7) abgewandten Endes mittag ein Absperrschloß
(8) aufweist, mit dem Box und Deckel (3, 31) verschließbar
sind.
8. Ablagebox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3, 3') im Bereich seines der Windschutzscheibe
(7) zugewandten Endes mittig ein weiteres Sperrschloß aufweist, nit dem der geöffnete Deckel (3, 3')
in der Riegelaufnahme der offenen 3ox für das erste Absperrschloß
(8) arretiert werden kann.
9* Ablagebox ncch Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zum Öffnen der Box ausschließlich nach hinten verschiebbarer Deckel (3) vorgesehen ist, dessen Unterseite
in der Windschutzscheibe (7) abgewandten Bereich der beiden Deckelseitenkanten jeweils durch ein Drei-Fach-Teleskop
(9) abgestützt und bei einem Herausziehen geführt ist, wobei die Drei-Fach-Teleskope (9) in entsprechenden
Längsaufnahmen des Armaturenbretts oder der Box verschieblich aufgenommen und wmdschutzscheibenseitig
fahrzeugfest befestigt sind (Fig. 1 bis 3).
10. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Cffnen der Eox ein Deckel (3') mit einer windschutzscheibenseitlpen
ersten Querachse (10), deren seitliche Führungszapfen in entsprechenden seitlichen Längsnuten der Box
geführt sind, sowie mit einer windschutzscheibenfernen zweiten Querachse (11) vorgesehen ist, deren seitliche Zapfen
mit den oberen Enden von zugehörigen unteren im wesentlichen vertikal sich erstreckenden Stützarmen gelenkig verbunden sind, die ucterseitig schwenkbar um eine fahrzeup;-feste dritte Querachse (12) angelenkt sind, wobei in der
herausgezogenen Lage der Deckel (3') im wesentlichen horizontal verläuft (Figuren 4 bis 6).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321983U1 true DE8321983U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=1332320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8321983U Expired DE8321983U1 (de) | Ablagebox eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321983U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200823A1 (de) * | 1992-01-15 | 1993-07-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gefaesshalter |
DE4438574A1 (de) * | 1994-10-28 | 1996-05-02 | Smr Sondermasch Ruhla Gmbh | Vorrichtung zum Sortieren von Werkstücken |
DE102007061768A1 (de) | 2007-12-20 | 2009-06-25 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil mit höhenverstellbarer Ablagefläche |
DE102009032515A1 (de) | 2008-10-23 | 2010-04-29 | Daimler Ag | Trittstufensystem für ein Fahrzeug |
DE102009012574A1 (de) | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einem mittels eines Deckels verschließbaren Staufach |
-
0
- DE DE8321983U patent/DE8321983U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009012574A1 (de) | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einem mittels eines Deckels verschließbaren Staufach |
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