DE19747591A1 - Sechskantschlüssel und andere rutschsichere Werkzeuge - Google Patents
Sechskantschlüssel und andere rutschsichere WerkzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
Handwerkzeuge und insbesondere Handwerkzeuge wie
beispielsweise einen Sechskantschlüssel,
Schraubendreher, Schraubendrehereinsätze und
dergleichen zum Anlegen eines Drehmoments an ein
Befestigungselement.
Ein übliches Problem bei allen derartigen
Situationen ist, daß das Werkzeug beim Anlegen des
Drehmoments dazu neigt, aus dem Befestigungselement zu
rutschen, insbesondere, aber nicht nur, wenn das
Werkzeug aufgrund von Toleranzschwankungen, Abnutzung am
Werkzeug und/oder am Befestigungselement oder aus
anderen Gründen nicht präzise zum Befestigungselement
paßt. Je stärker das angelegte Drehmoment, um so mehr
neigt das Werkzeug da zu, zu rutschen oder aus dem
Befestigungselement zu springen.
Bei der Erfindung ist ein Befestigungselement
antriebswerkzeug mit einem Einsatz versehen, der sich
leicht aufweitet bzw. verschiebt, damit das Werkzeug
sicherer im Befestigungselement verriegelt wird. Das
Werkzeug weist ein distales Ende, das so ausgelegt ist,
daß es eine Antriebsausnehmung in einem
Befestigungselement in Eingriff nimmt, und neben dem
distalen Ende eine ringförmige Ausnehmung auf, wobei an
der ringförmigen Ausnehmung ein verringerter Querschnitt
vorliegt, bei dem es sich nicht um einen axialen
kreisförmigen Querschnitt handelt. In der ringförmigen
Ausnehmung ist eng um den verringerten Querschnitt herum
ein Verriegelungseinsatz mit einem Querschnitt
angeordnet, der dem des distalen Endes allgemein ähnelt,
wobei sich der Verriegelungseinsatz aufweiten bzw.
verschieben läßt, um das distale Ende sicherer im
Befestigungselement zu verriegeln, wie im folgenden
ausführlicher beschrieben wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen von bevorzugten und
alternativen Ausführungsformen beispielsweise eines
Sechskantschlüssels näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Sechskantschlüssels vor der Montage eines aufweitbaren
Verriegelungseinsatzes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Sechskantschlüssels mit eingebautem Verriegelungs
einsatz;
Fig. 3 eine Seitenansicht des
Sechskantschlüssels;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des
Verriegelungseinsatzes;
Fig. 5 eine Seitenansicht des
Verriegelungseinsatzes;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht während der
Montage des Verriegelungseinsatzes;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht mit
eingebautem Verriegelungseinsatz;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht mit dem
Verriegelungseinsatz im erweiterten Zustand;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer
alternativen Ausführungsform des Sechskantschlüssels vor
Montage eines verschiebbaren exzentrischen
Verriegelungseinsatzes;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der
alternativen Ausführungsform mit eingebautem
exzentrischem Verriegelungseinsatz;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht der
alternativen Ausführungsform mit eingebautem
exzentrischem Verriegelungseinsatz;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht der
alternativen Ausführungsform mit dem exzentrischen
Verriegelungseinsatz in verschobenem Zustand.
Bei der Erfindung, wobei auf einen
Sechskantschlüssel 1 als Beispiel Bezug genommen wird,
ist neben dem distalen Arbeitsende 3 des Werkzeugs eine
ringförmige Ausnehmung 2 herausgearbeitet bzw. geformt,
wobei ein unsymmetrischer oder nicht kreisförmiger
Querschnitt, wie beispielsweise ein elliptisches Teil 4
(Fig. 1-8) oder ein außermittiges (exzentrisches)
kreisförmiges Teil 5 (Fig. 9-12), zurückbleibt. Der
Abstand der Ausnehmung vom Ende des Werkzeugs ist durch
die Eingriffstiefe des Werkzeugs in das jeweilige
Befestigungselement bestimmt, für das das Werkzeug
ausgelegt ist. Im Fall beispielsweise eines
Sechskantschlüssels muß der Verriegelungseinsatz
ausreichend nahe am Ende des Sechskantschlüssels liegen,
um sich mindestens teilweise in die sechseckige
Ausnehmung am Befestigungselement stecken zu lassen.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der
Fig. 1-8 ist ein aus gehärtetem Federstahl oder
dergleichen hergestellter aufweitbarer
Verriegelungseinsatz 6 gestanzt und in die Ausnehmung
gedrückt bzw. eingebaut. Eine Kerbe 7 an einem Rand des
Einsatzes gestattet die Montage in der Ausnehmung, wobei
die Flexibilität des Einsatzes ausreicht, dies ohne
permanente Deformierung vorzunehmen. Der Einsatz weist
eine mittige Öffnung auf, die dem Querschnitt der
Ausnehmung entspricht. Der Einsatz kann, falls
erwünscht, mit einer kleinen Schraube durch bin
Schlitzloch festgehalten werden (nicht dargestellt),
Der Sechskantschlüssel wird ganz gewöhnlich verwendet, um ein Befestigungselement entweder anzuziehen oder zu lösen. Wenn das distale Endes des Befestigungselements innerhalb des Befestigungselements zu rutschen beginnt, bleibt der Verriegelungseinsatz gewöhnlich an seiner richtigen Stelle, da auf ihn kein Drehmoment ausgeübt wird. Es kommt somit zwischen dem distalen Ende und dem Verriegelungseinsatz zu einer relativen Drehung, was dazu führt, daß der Querschnitt der Ausnehmung gegen den Verriegelungseinsatz wirkt, und zwar derart, daß sich der Verriegelungseinsatz über die Kerbe 7 öffnet und somit nach außen in die Öffnung des Befestigungselements aufweitet, wodurch das Werkzeug an seiner Stelle verriegelt und weiteres Rutschen verhindert wird. Der Querschnitt kann oval sein, wie in Fig. 1-8 gezeigt, oder dreieckig, quadratisch oder von jeder beliebigen Form, die den Einsatz allgemein aufweitet.
Der Sechskantschlüssel wird ganz gewöhnlich verwendet, um ein Befestigungselement entweder anzuziehen oder zu lösen. Wenn das distale Endes des Befestigungselements innerhalb des Befestigungselements zu rutschen beginnt, bleibt der Verriegelungseinsatz gewöhnlich an seiner richtigen Stelle, da auf ihn kein Drehmoment ausgeübt wird. Es kommt somit zwischen dem distalen Ende und dem Verriegelungseinsatz zu einer relativen Drehung, was dazu führt, daß der Querschnitt der Ausnehmung gegen den Verriegelungseinsatz wirkt, und zwar derart, daß sich der Verriegelungseinsatz über die Kerbe 7 öffnet und somit nach außen in die Öffnung des Befestigungselements aufweitet, wodurch das Werkzeug an seiner Stelle verriegelt und weiteres Rutschen verhindert wird. Der Querschnitt kann oval sein, wie in Fig. 1-8 gezeigt, oder dreieckig, quadratisch oder von jeder beliebigen Form, die den Einsatz allgemein aufweitet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9-12 kann der
Querschnitt kreisförmig sein, solange er exzentrisch
ist, das heißt nicht koaxial zur Achse des distalen
Endes des Werkzeugs. Bei dieser Ausführungsform erzeugt
das Verschieben des Einsatzes aufgrund von relativer
Drehung keine Aufweitung des Einsatzes, sondern das
Verschieben selbst reicht schon aus, um das Werkzeug zu
verriegeln.
Das gleiche Prinzip kann natürlich auf eine
große Vielzahl von Werkzeugen für eine entsprechende
Vielzahl von Befestigungselementen angewendet werden.
Die Liste soll zwar nicht allumfassend sein, doch wird
daran gedacht, daß das Prinzip der Erfindung zum
Beispiel auch bei verschiedenen Befestigungs
elementantrieben eingesetzt werden könnte,
einschließlich aller Arten von Schraubenmutterantrieben
und Schraubendrehern, und Robertson-Schraubendrehern,
Torx-Sechskantschlüsseln, Torx-Schraubendrehern,
Kreuzschlitzschraubendrehern und verschiedenen Einsätzen
für Kraftwerkzeuge. Solange die Tiefe des
Befestigungselements ausreicht, um den
Verriegelungseinsatz bzw. die -einsätze ganz oder
zumindest teilweise aufzunehmen, dürfte es ohne weiteres
möglich sein, die Erfindung an jedes Befestigungselement
anzupassen.
Das Befestigungselementantriebswerkzeug weist
einen Verriegelungseinsatz auf, der sich aufweitet oder
verschiebt, damit das Werkzeug sicherer im
Befestigungselement verriegelt wird. Das Werkzeug weist
ein distales Ende, das so ausgelegt ist, daß es eine
Antriebsausnehmung in einem Befestigungselement in
Eingriff nimmt, und neben dem distalen Ende eine
ringförmige Ausnehmung auf, wobei an der ringförmigen
Ausnehmung ein verringerter Querschnitt vorliegt, bei
dem es sich nicht um einen axialen kreisförmigen
Querschnitt handelt. In der ringförmigen Ausnehmung ist
eng um den verringerten Querschnitt herum ein
Verriegelungseinsatz mit einem Querschnitt angeordnet,
der dem des distalen Endes allgemein ähnelt. Der
Verriegelungseinsatz kann ein gespaltenes Teil
aufweisen, das die Aufweitung des Verriegelungseinsatzes
gestattet, wenn infolge von Drehung des distalen Endes
relativ zu dem Verriegelungseinsatz der verringerte
Querschnitt darauf einwirkt, oder er kann für
Verriegelung einfach durch Verschieben sorgen, was sich
aus der Einwirkung darauf durch den verringerten
Querschnitt ergibt.
Claims (8)
1. Befestigungselementantriebswerkzeug mit einem
distalen Ende, das so ausgelegt ist, daß es eine
Antriebsausnehmung in einem Befestigungselement in
Eingriff nimmt, mit einer ringförmigen Ausnehmung neben
dem distalen Ende, wobei das Werkzeug an der
ringförmigen Ausnehmung einen verringerten Querschnitt
aufweist, bei dem es sich nicht um einen axialen
kreisförmigen Querschnitt handelt, weiterhin mit einem
Verriegelungseinsatz, der einen Querschnitt aufweist,
der dem des distalen Endes allgemein ähnelt, und in der
ringförmigen Ausnehmung eng um den verringerten
Querschnitt herum angeordnet ist, wobei sich der
Verriegelungseinsatz aufweiten bzw. verschieben läßt,
wenn infolge von Drehung des distalen Endes relativ zu
dem Verriegelungseinsatz der verringerte Querschnitt
darauf einwirkt.
2. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 1, bei dem der verringerte Querschnitt
elliptisch ist, und wobei der Verriegelungseinsatz ein
gespaltenes Teil aufweist, das die Aufweitung des
Verriegelungseinsatzes gestattet.
3. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 2, bei dem der verringerte Querschnitt zu dem
distalen Ende koaxial ist.
4. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 1, bei dem der verringerte Querschnitt
kreisförmig ist, aber nicht koaxial zum distalen Ende,
und wobei sich der Verriegelungseinsatz durch Drehung
verschieben läßt, aber nicht aufgeweitet werden kann.
5. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 1, bei dem das Werkzeug ein Sechskantschlüssel
ist.
6. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 1, bei dem das Werkzeug ein Schraubendreher
ist.
7. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 1, bei dem das Werkzeug ein
Schraubenmutterantrieb ist.
8. Befestigungselementantriebswerkzeug nach
Anspruch 1, bei dem das Werkzeug ein Kraftwerkzeug für
Einsätze ist.
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