DE2443719A1 - Drehmomentuebertragungseinheit - Google Patents

Drehmomentuebertragungseinheit

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DE2443719A1
DE2443719A1 DE19742443719 DE2443719A DE2443719A1 DE 2443719 A1 DE2443719 A1 DE 2443719A1 DE 19742443719 DE19742443719 DE 19742443719 DE 2443719 A DE2443719 A DE 2443719A DE 2443719 A1 DE2443719 A1 DE 2443719A1
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convex
torque transmission
transmission unit
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Toshiji Yamamoto
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Boruton Kogyo K K
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Boruton Kogyo K K
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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Description

  • Drehmomentübertragungseinheit Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinheit, insbesondere Drehmomentübertragungsoberflächenausbildungen für Drehmomentübe rtragungseinhe iten einschließlich B efe stigungsmitteln, wie beispiels -weise Bolzen, Muttern, Schrauben usw., und einschließlich Betätigungswerkzeugen für Befestigungsmittel, wie beispielsweise Steckschlüssel, Schraubenschlüssel, Zweilochmutterschlüssel usw.
  • Wenn ein konventioneller sechseckiger Bolzen durch einen entsprechend geformten Steckschlüssel gedreht wird, ergibt sich zwischen den einander anliegenden und miteinander in Eingriff stehenden Flächen eine Linienberührung, jedoch lediglich an den in Richtung des Umfangs verteilten linearen Stellen, weswegen auch die sich aufgrund des aufgebrachten Drehmomentes ergebenden Kräfte an den linearen Stellen konzentriert sind. Demgemäß unterliegen die Ecken des Bolzenkopfes an den Berührungsbereichen der Gefahr, daß sie zerquetscht bzw.
  • zerbrochen oder abgerundet werden. Andererseits zeigt sich die Neigung, daß die Innenwandfläche des Steckschlüssels, die in Berührung mit den Ecken des Bolzenkopfes steht, Druckkomponenten unterworfen wird, die radial nach außen verlaufen, so daß die hnenwandfläche des Steckschlüssels zersplittert oder eingedrückt wird.
  • Die Linienberührungen beruhen auf einem vorgegebenen Zwischenraum, der zwischen dem Bolzen und dem Steckschlüssel existiert, wobei jedoch dieser Zwischenraum bzw. freie Raum erforderlich ist, um das Aufstecken des Steckschlüssels auf den Bolzen und damit die Verbindung dieser beiden Teile zu erleichtern. In Erkenntnis dieses Umstandes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Befestigungsmittel und Betätigungswerkzeuge hierfür zu verbessern.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Drehmomentenübertragungseinheit einschließlich Befestigungsmitteln und Betättgungswerkzeugen hierfür zu schaffen, die eine hohe Belastung aushalten und sehr viel höhere Drehmomente übertragen kann als dies bisher mit vergleichbaren Befestigungsmitteln und bisher verwendeten Betätigungswerkzeugen hierfür möglich war.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, Befestigungsmittel und Betätigungswerkzeuge hierfür mit miteinander in Eingriff stehenden Oberflächenausbildungen zu schaffen, die aus einer einzigen Art von in einfacher Weise geformten Oberflächenkomponenten bestehen und mit geringem Aufwand sowie preiswert herzustellen sind.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben ei ch aus den Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Eingriffsoberflächenausbildung für ein Teil eines Körpers geschaffen, der ein Befestigungsmittel oder ein Betätiguugswerkzeug hierfür umfassen kann. Die erfindungsgemäße Oberflächenausbildung begrenzt bei einer Ausführungsform die äußere Umfangsfläche des Körperteils und besteht aus einer Vielzahl gleich großer, nach außen gekrümmter konvexer Seitenflächen, die parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse des Körperteils angeordnet sind.
  • Es kann daher eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Drehtnomentübertragungseinheit, beispielsweise ein Befestigungsmittel, die Form eines Bolzens aufweisen, der um seinen Kopf herum eine Eingriffsoberflächenausbildung aufweist, die durch sechs radial nach außen gekrümmte, konvexe Flächen, die sechseckig angeordnet sind, gebildet bzw. begrenzt ist. Wenn solch ein Bolzen mittels eines konventionellen sechseckigen Steckschlüssels gedreht wird, ergeben sich zwischen den einander anliegenden und miteinander in Eingriff stehenden Flächen Oberflächenberührungen, und zwar an den in Richtung des Umfangs verteilten relativ breiten Bereichen. Demgemäß sind die aufgrund des aufgebrachten Drehmomentes sich ergebenden Kräfte über die miteinander in Eingriff stehenden Bereiche verteilt, wodurch sich eine verringerte Belastung ergibt. Dies hat zur Folge, daß an den einander anliegenden und miteinander in Eingriff stehenden Flächen wenig oder sogar keinerlei Zerstörungen auftreten. Andererseits ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung gewährleistet, daß die betreffenden Ecken, die an den Seitenenden der konvexen Flächen des Bolzens ausgebildet sind, die Innenwandfläche des Steckschlüssels unter den gegebenen Bedingungen nicht berühren, so daß keinerlei Deformation oder Abscherung der Innenwandfläche des Steckschlüssels auftreten kann.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann die als Befestigungsmittel ausgebildete D rehmomentübertragungselnheit die Form eines Bolzens mit einer im Bolzenkopf vorgesehenen Werkzeugaufnahmeöffnung aufweisen, wobei diese Öffnung mit einer inneren Seitenfläche versehen ist, die durch sechs radial nach innen gekrümmte, insgesamt sechseckig angeordnete konvexe Flächen gebildet bzw. begrenzt ist. Wenn solch ein Bolzen mittels eines konventionellen stangenähnlichen Zweilochmutterschlüssels gedreht wird, lassen sich Vorteile erzielen, die den im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform des oben beschriebenen Bolzens erläuterten Vorteilen entsprechen.
  • Bei jeder der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist es mit Sicherheit möglich, über einen konventionellen entsprechenden Schraubenschlüssel ohne Beschädigung der miteinander in Eingriff stehenden Flächen sowohl des Bolzens als auch des Schraubenschlüsse ls auf den die erfindungsgemäße Oberflächenausbildung aufweisenden Bolzen ein Drehmoment aufzubringen, das um ein Vielfaches größer ist als dasjenige Drehmoment, das bisher auf bekannte Bolzen aufgebracht werden konnte.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei Eirgriffsoberflächenausbildungen von B etätigungswerkzeugen für Befestigungselemente anwenden, beispielsweise bei Schraubenschlüsseln, und zwar unabhängig davon, ob es sich um einen lnnenschlüssel oder um einen Außenschlüssel handelt, wobei sich in jedem Fall Vorteile erzielen lassen, die den Vor teilen gemäß den beiden beschriebenen unterschiedlichen Bolzenausfilirungsformen entsprechen.
  • Die Drehmom entübertragungseinheiten gemäß der Erfindung weisen einen weiteren Vorteil dahingehend auf, daß sie leicht und preiswert, d. h. mit geringen Kosten herzustellen sind, da bei ihnen eine Oberflächenausbildung zur Anwendung gelangt, die aus einer einzigen Art gekrümmter konvexer Flächen besteht, die in einem einfachen, beispielsweise sechseckigen Muster angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 in Draufsicht ein Befestigungsmittel in Form eines Bolzens mit einer äußeren Betätigungsfläche; Fig. 2 in Draufsicht die Lage bzw. Positionsbeziehung zwischen dem Bolzen gemäß Fig. 1 und einem konventionellen sechseckigen, mit dem Bolzen in Eingriff gebrachtenSteckschlüssel beim Aufbringen eines Drehmomentes, wobei der Steckschlüssel im Schnitt dargestellt ist; Fig. 3 vergrößert die Einzelheit A gemäß Fig. 2; Fig. 4 in Draufsicht einen Bolzen mit einer Innenbetätlgungsflächenausbildung gemäß derErfindung; Fig. 5 in Draufsicht die Relativlage bzw. Positionsbeziehung zwischen dem Bolzen gemäß Fig. 4 und einem konventionellen sechseckigen, mit dem Bolzen in Eingriff stehenden Zweilochmutterschlüssel, wobei der Bolzen im Schnitt dargestellt ist; Fig. 6A einen Zweilochmutterschlüssel mit einer Außenbetätigungsfläche in Seitenansicht und Fig. 6B in Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 6B gemäß Fig. 6A gesehen; Fig. 7 in Draufsicht ein Befestigungsmittel in Form einer Schraubenmutter mit einer äußeren Betätigungsfläche; Fig. 8 in Seitenansicht einen Schraubenschlüssel mit einer inneren Betätigungsfläche; Fig. 9 in Draufsicht ein Befestigungsmittel, bei dem eine etwa quadratische Außenflächenausbildung gemäß derErfindung zur Anwendung gelangt; Fig. 10 in Draufsicht ein Befestigungsmittel, bei dem eine etwa quadratische Innenflächenausblldung gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangt; Fig. 11 in Draufsicht einen Zwölfpunktbolzen, bei dem eine kombinierte Außenbetätigungsfläche zur Anwendung gelangt und Fig. 12 in Draufsicht einen Zwölfptinktbolzen mit einer kombinierten Innenbetätigungsfläche gemäß derErfindung.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1, ersichtlich, ist ein Befestigungsmittel in Form eines Bolzens 20 mit einer äußeren Eingriffs-oder Betätigungsflächenausbildung vorgesehen, Der Bolzen 20 weist einen Körper mit einem Kopf 22 und mit einem gestrichelt dargestellten Schaft 24 auf, der sich senkrecht zur Zeichenebene vom Bolzenkopf 22 weg nach rückwärts erstreckt. Bei dem Bolzenkopf 22 gelangt eine äußere Seitenfläche zur Anwendung, die aus sechs gleich großen, radial nach außen konvex oder kreisförmig sich erstreckenden Bodenflächen 26 besteht; diese sind symmetrisch um die und parallel zu der Mittelachse 28 des Kopfes 22 angeordnet und bilden dadurch ein Sechseck 30 mit konvexen Seiten. Dieses Sechseck 30 besitzt ein umbeschriebenes, d. h. umhüllendes, in der Zeichnung doppelstrichpunktlert dargestelltes regelmäßiges Sechseck 32, das etwa der Größe des Kopfes eines konventionellen sechseckigen Bolzens entspricht und derart winklig in Phase angeordnet ist, daß jede konvexe Fläche 26 sich an ihrer axial erstreckenden Mittellinie 26a, die in der konvexen Fläche 26 enthalten ist, in Berührung mit einer entsprechenden angrenzenden Seite 32a des umhüllenden Sechseck 32 befindet.
  • Der Krümmungsradius jeder konvexen Fläche 26 ist vorzugsweise etwa 1 bis 7mal so groß wie die sogenannte Schlüsselbreite D1 des regelmäßigen "Umhtillungssechsecks" 32 wenn dieses Sechseck 32 der Kopfausbildung eines beliebigen konventionellen sechseckigen Bolzens entspricht, die durch die Schraubennenndurchmesser M10 bis M48 gemäß Japanese Industrial Standards (JIS) oder durch die Normen für metrische Schraubengewinde gemäß International Organization for Standardization (IOS) bestimmt ist. Das Ausmaß der Vergrößerung für den Krümmungsradius basiert auf der Annahme, daß ein Zwischenraum von vorbestimmter Größe zwischen einem Bolzen mit der erfindungsgemäßen Oberflächenausbildung und einem konventionellen Steckschlüssel vorliegt, wobei der Zwischenraum von vorbestimmter Größe durch JIS oder IOS beschrieben bzw. definiert ist. In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, für eine kleine Schlüsselbreite auch einen geringen Vergrößerungswert und für eine große Schlüsselbreite einen großen Vergrößerungswert zu wählen. Die Wahl eines unangemessen kleinen Vergrößerungswertes würde nämlich zwischen den einander anliegenden ingriffsflächen des erfindungsgemäßen Bolzens und eines konventionellen Steckschlüssels beim Aufbringen eines Drehmomentes einen hohen Oberflächendruck bewirken, wodurch die Wirkungen, die sich aufgrund der konvexen Flächen am Außenumfang des Bolzenkopfes ergeben, aufgehoben werden würden; demgegenüber würde die Wahl eines übermäßig großen Vergrößerungswertes in unerwünschter Weise bewirken, daß die Ecken des Kopfes eines Bolzens beim Aufbringen eines Drehmomentes gegen die Innenwandfläche eines Steckschlüssels gepreßt werden würden, wodurch sich an den in Umfangsrichtung verteilten Stellen Linienberührungen zwischen den einander benachbarten Eingriffsflächen des Bolzens und des Steckschlüssels ergäben.
  • Aus Fig. 2 ist die Relativlage zwischen dem Bolzen 20 gemäß Fig. t und einem hiermit in Eingriff gebrachten konventionellen sechseckigen Steckschlüssel 34 beim Aufbringen eines im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles c wirkenden Drehmomentes ersichtlich, wobei der Bolzen 20 und der Steckschlüssel 34 winklig zueinander versetzt sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist jede konvexe Fläche 26 des Bolzenkopfes 22 an den relativ breiten Bereich a in Kontakt mit einer entsprechenden Innenwandfläche 34a des Steckschlüssels 34 gebracht, weswegen die Kraft, die durch das auf den Bolzenkopf 22 aufgebrachte Drehmoment erzeugt wird, über den gesamten entsprechenden Bereich a verteilt ist und sich dadurch eine verringerte Belastung bzw. Beanspruchung ergibt.
  • Demgemäß kann ein hohes Drehmoment, das um ein Vielfaches höher ist als dasjenige Drehmoment, das bisher auf einen konventionellen sechseckigen Kopfbolzen aufgebracht werden konnte, mit Sicherheit auf den beschriebenen Bolzen aufgebracht werden, wobei sich weder b<1 m Bolzen noch beim Steckschlüssel ein ZerquetschellS ein Eindrücken oder Splittern ergibt. Da in diesem Fall die Ecken 28b des Bolzenkopfes 22 nicht in Berührung mit der Innenwandfläche 34a des Steckschlüssels 34 gebracht werden, ergibt sich auch keinerlei Quetschen und Abscheren der Bolzenkopfecken 26b, was sich ansonsten aber bei einem konventionellen sechs eckigen Kopfbolzen aufgrund der Linienberührungen der Bolzenkopfecken ergibt.
  • Bei dem abgewandelten Ausführung sbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Drehmomentübertragungseinheit in Form eines Bolzens 36 ausgebildet. Dieser weist einen Kopf 38 sowie einen nicht dargestellten Schaft auf, der sich senkrecht zur Zeichenebene vom Kopf 38 aus nach rückwärts erstreckt. Der Bolzenkopf 38 weist eine Werkzeugaufnahmeöffnung 40 auf, deren innere Seitenflächenausbildung durch sechs gleich gro ße radial nach innen gekrümmt konvexe Flächen 38a gebildet ist; diese sind sechseckig, d. h. parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse des Bolzenkopfes 38 angeordnet und bilden ein Sechseck 42 mit radial nach innen gekrümmten konvexen Seiten. Dieses Sechseck 42 weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein sogenanntes "einbeschriebenes", in Fig. 4 doppeltstrichpunktiert dargestelltes regelmäßiges Sechseck 44 auf, das in seiner Größe etwa der Größe einer im Kopf eines konventionellen Bolzens vorgesehenen sechseckigen Öffnung entspricht und derart winklig in Phase angeordnet ist, daß sich jede konvexe Fläche 38a an ihrer axial erstreckenden, in der konvexen Fläche 38a vorgesehenen Mittellinie 38b benachbarten Seite 44a des einbeschriebenen Sechseckes 44 befindet. Bei einem Bolzen, deren seinem Kopf eine Werkzeugaufnahmeöffnung mit einer Eingriffsflächenausbildung gemäß der Erfindung aufweist - und zwar entsprechend einem der sechseckigen Fassungsköpfe konventioneller Bolzen in der Größenordnung der Schraubennenndurchmesser M3 - M48 gemäß JIS oder IOS -, besitzt jede konvexe Fläche 38a in der gewünschten Weise einen Krümmungsradius, der etwa dem 1 - 7fachen der Schlüsselbreite D2 des regelmäßigen Sechsecks 44 entspricht. In diesem Vergrößerungsbereich ist es wünschenswert, für eine relativ kleine Schlüsselbreite einen kleinen Vergrößerungswert zu wählen und für eine relativ große Schlüsselbreite auch einen großen Vergrößerungswert anzunehmen. Hierbei wird, wie schon erläutert, der erwähnte Vergrößerungsbereich teilweise aufgrund der Annahme ausgewählt; daß ein Zwischenraum von vorbestimmter Größe zwischen einem Bolzen mit einem Fassungskopf gemäß der Erfindung und einem hierfür vorgesehenen Sechseckschraubenschlüssel gemäß JIS oder IOS vorliegt. Die Annahme bzw. Auswahl eines unangemessenen Vergrößerungswertes ist aus den gleichen, im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 beschriebenen Gründen nicht wtüs chenswert.
  • Wenn der Bolzen 36 mittels eines konventionellen Sechseckschraubenschlüssels 46 oder dgl. gedreht wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ergeben sich Vorteile oder Wirkungen, die den im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erläuterten ähnlich sind bzw. entsprechen.
  • Im einzelnen ergeben sich hierbei zwischen den einander benachbarten Eingriffsflächen des Bolzens und des Schraubenschlüssels Oberflächen-oder Bereichsberührungen, weswegen die Kraft, die aufgrund des auf den Bolzen aufgebrachten Drehmomentes erzeugt wird, über die relativ breiten, in Umfangsrichtung verteilten B erührungsbereiche verteilt wird, was eine verringerte Beanspruchung sämtlicher Teile zurFolge hat. Demgemäß bewirken auch die radial nach außen verlaufenden Kraftkomponenten, die sich durch das aufgebrachte Drehmoment ergeben, wenig oder keinerlei Eindrücken oder Zerquetschen an den inneren konvexen Flächen des Bolzens, und es ist möglich, dem erfindungsgemäßen Bolzen mit Sicherheit ein hohes Drehmoment aufzubringen, das um ein Vielfaches höher ist als dasjenige Drehmoment, das bisher auf konventionelle sechseckige Fassungsbolzen aufgebracht werden konnte, wobei fast keinerlei Beschädigung beim Bolzen oder beim Schraubenschlüssel auftritt. Da weiterhin die Ecken am Außenumfang des Bolzenschlüssels 46 nicht in Berührung mit der Innenwandfläche der Bolzenöffnung oder der Bolzenfassung 40 gebracht werden, wird verhindert, daß die Ecken des Bolzenschlüssels 46 zerquetscht, zerstört oder abgeschert werden.
  • Wie schon erläutert, weist die Drehmomentübertragungseinhelt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine äußere Eingriffsfläche auf d. h. sie ist als Innenteil in Form eines Befestigungsmittels, im speziellen eines Bolzens, ausgebildet. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, läßt sich die Erfindung jedoch auch bei einem für ein Befestigungsmittel vorgesehenen Betätigungswerkzeug anwenden, das in Form eines Bolzenschlüsseis 48 ausgebildet ist. Dieser weist einen Körper mit wenigstens einem Teil auf, das radial nach außen gekrümmte konvexe Flächen 48a besitzt, die in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 um den Außenumfang des Körperteils angeordnet sind.
  • Weiterhin kann die Erfindung auch, wie aus Fig. 7 ersichtlich, bei einer Schraubenmutter 50 mit einer Gewindebohrung 50a angewendet werden, wobei die Schraubenmutter 50 eine ähnliche äußere Eingriffsfläche aufweist, die aus sechs radial nach außen gekrümmten konvexen Seitenflächen 50b besteht; diese sind in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angeordnet.
  • Obwohl in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 das Außenteil 36, das eine innere Eingriffsfläche aufweist, als Befestigungsmittel, wie beispielsweise als Bolzen, dargestellt ist, kann das Außenteil selbstverständlich auch als Betätigungswerkzeug, wie beispielsweise als Steckschlüssel, ausgebildet sein, das in seinem Körper eine Bolzenaufnahmeöffnung oder eine Fassung aufweist, die durch nach innen gekrümmte konvexe Seitenflächen entsprechend den Seitenflächen 38a der Bolzenöffnung 40 gemäß Fig. 4 begrenzt bzw, gebildet ist.
  • Befestigungsmittel, die eine Eingriffsflächenausbildung gemäß der Erfindung aufweisen, können als Bolzen, Schraubmuttern, Schrauben oder dgl. ausgebildet sein, während Betätigungswerkzeuge, die eine Eingriffsflächenausbildung gemäß der Erfindung aufweisen, als Fassungen, Schraubschlüssel, SteckschlUssel, Bolzenschlüssel und dgl. ausgebildet sein können.
  • Anstatt eine Eingrfffsflächenausbildung zu verwenden, die aus sechs radial nach außen oder nach innen gekrümmten konvexen Flächen besteht, ist es selbstverständlich auch möglich, bei der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragung seinhelt jede beliebige Anzahl konvexer Flächen, beispielsweise 2,4,8 oder 12, vorzusehen. Wie diesbezüglich aus Fig. 8 ersichtlich, gelangt bei dem dargestellten Schraubenschlüssel 52 ein Paar radial nach innen gekrümmter konvexer Flächen 52a zur An wendung, welche die einander gegenüberliegenden inneren Eingriffsflächen der Schraubenschlüsselöffnung begrenzen.
  • Aus Fig. 9 ist ein etwa quadratisches Befestigungsmittel, beispielsweise in Form eines Kopfbolzens, einer Schraubenmutter oder eines Schraubenschlüssels 54, ersichtlich, bei dem eine Ausbildung einer erfindungsgemäßen Betätigungsfläche 54a zur Anwendung gelangt, die aus vier radial nach außen gekrümmten konvexen Flächen besteht; diese sind ähnlich wie bei der Ausbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angeordnet, hier jedoch in quadratischer bzw. viereckiger Form.
  • Aus Fig. 10 ist ein etwa quadratisches muffenartiges Befestigungsmittel, wie beispielsweise ein Kopfbolzen, ein Steckschlüssel 56 oder dgl., ersichtlich, bei dem in der Öffnung 58 eine erfindungsgemäße Oberflächenausbildung 56a zur Anwendung gelangt, die aus vier radial nach innen gekrümmten konvexen Fläc hen In quadratischer bzw. viereckiger Anordnung (ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 4) besteht.
  • Aus Fig. 11 ist ein Zwölfpunktbolzen bzw. ein zwölfeckiger Bolzen ersichtlich, der auch die Form einer Schraubmutter, eines Steckschlüssels, Schraubenschlüssels BO oder dgl. haben kann und ein Körperteil mit einer äußeren Seitenflächenausbildung 62 aufweist, die durch die kombinierte radial äußere Kontur zweier nicht dargestellter Sechsecke gemäß Fig. 1 mit nach außen gekrümmt en konvexen Flächen gebildet bzw. begrenzt ist; diese Sechsecke sind konzentrisch zueinander und derart im Winkel voneinander angeordnet, daß jede Ecke 64a des einen konvexen Sechseckes genau zwisclu n zwei benachbarten Ecken 64b des anderen konvexen Sechseckes angeordnet ist. Die äußere Seitenflächenausbildung 62 kann als solch eine Flächenausbildung definiert werden, die aus 12 radial nach außen ragenden Flächen 66 besteht, die ihrerseits parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse 68 des Körper -teils angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte vorspringende Flächen an ihren Seitenenden 70 ineinander übergehen und jede vorspringende Fläche 66 aus einem Paar radial nach außen gekrümmter konvexer Flächenteile 66a, 66b besteht, die eine entsprechende Ecke 72 eines Sechsecks (entsprechend dem Sechseck 20 gemäß Fig. 1) mit nach außen gekrümmten konvexen Seiten begrenzen. Falls das in Fig. 11 dargestellte Teil 60 gemäß der Erfindung einen Zwölfpunktbolzen bzw. einen zwölfeckigen Bolzen darstellt, erstreckt sich von dem Bolzenkopf 60a ein gestrichelt gezeichneter Schaft 74 in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nach rückwärts aus der Zeichenebene heraus.
  • Aus Fig. 12 ist ein Bolzen mit einer zwölfeckigen Fassung bzw. Öffnung, ein Steckschlüssel 76 oder dgl. ersichtlich, der eine Eingriffsöffnung oder -fassung 78 mit einerFlächenausbildung 80 aufweist, die durch die kombinierte radial äußere Kontur zweier nicht dargestellter Öffnungen (beispielsweise zweier Öffnungen 40 gemäß Fig. 4) mit nach innen gekrümmten konvexen Flächen begrenzt ist, wobei diese in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 angeordw t sind.
  • Die Flächenausbildung 80 kann genau wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 als solche Flächenausbildung definiert werden, die aus 12 radial nach außen gekrümmten vorspringenden Flächen 82 besteht, die parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse 84 der Öffnung 78 des Steckschlüssels 76 angeordnet sind, wobei zwei benachbarte vorspringende Flächen 82 an ihren Seltenenden 86 ineinander übergehen und jede vorspringende Fläche 82 aus einem Paar radial nach innen gekrümmter konvexer Flächenteile 82a, 82b besteht, die eine entsprechende Ecke 88 eines Sechseckes (beispielsweise eines Sechseckes 36 gemäß Fig. 4) mit radial nach innen gekrümmten konvexen Seiten begrenzen. Wenn die Drehmomentübertragungseinheiten gemäß Fig. 1 und 11 Bolzenschlüssel darstellen und wenn die Drehmomentübertragungseinheiten gemäß Fig. 4 und 12 Steckschlüssel darstellen, können die Krümmungsradien der jeweils vorgesehenen radial nach außen bzw.
  • nach innen gekrümmten konvexen Flächen derart ausgewählt werden, daß sie entsprechende Vergrößerungen in bezug auf die jeweilige Schlüsskibreite der umhüllenden bzw. einbeschriebenen Sechsecke aufweisen, wobei diese Vergrößerungen sich etwas von denen der zuvor beschriebenen Befestigungsmittel unterscheiden.
  • Unter anderem ergibt sich der Vorteil, daß durch die Krümmung der für ein Befestigungsmittel gemäß der Erfindung vorgesehenen Eingriffsflächen die Verbindung eines solchen Befestigungsmittels mit einem konventionellen Werkzeug, das eine polygonale E mLgrifEsfläclhe aufweist, erleichtert wird, was zur Folge hat> daß die zum Aufbau eines beliebigen Gebildes oder einer Maschirle erforderliche Zeit verkürzt wird.
  • Da das erfindungsgemäße Befestigungsmittel mit einem Werkzeug an deren benachbarten breiten Berührungsflächen Bn Berührung gebracht werden kann, ist es wenig wahrscheinlich, daß das Werkzeug vom Befestigungsmittel während des Betriebs abrutscht, wodurch sich eine verbesserte Betriebssicherheit ergibt. Da weiterhin das erfindungsgemäße Befestigungsmittel mittels eines konventionellen Werkzeuges in die Montage- bzw. Befestigungsstellung verdreht werden kann und gleichzeitig zum Erzielen eines festen Anziehens und einer wirksamen Befestigungsstellung nur ein kleines Drehmoment erforderlich ist, ist es möglich, die Dicke des Kopfes eines mit einer Fassung oder einer Öffnung versehenen Kopfbolzens kleiner als bisher zu machen und einen mit einer Fassung oder einer Öffnung versehenen Kopfbolzen aus einem Material herzustellen, bei dem der Prozentgehalt an Kohlenstoff geringer als bisher ist.
  • Das für ein Befestigungsmittel vorgesehene Betätigungswerkzeug gemäß der Erfindung weist dieselben, zuvor im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Bolzen beschriebenen Vorteile auf.
  • Falls es sich um irgendwelche anderen konventionellen Bolzen handelt, die in ihrer Größe etwa denjenigen entsprechen, wie sie durch die Schraubennenndurchmesser M10 - M48 des äußeren Eingriffsfläch entyps und durch die Schraubennenndurchmesser M3 - M48 des inneren Eingriffsflächentyps gemäß JIS bzw. IOS definiert sind, gilt die zuir or erwähnte Vergrößerung des Krümmungsradius etwa im Größenbereich von 1 - 7 selbstverständlich auch für die konvexen Flächen, welche die Eingriffsflächen der Bolzen des äußeren Eingriffsflächentyps bzw. des inneren Eingriffsflächentyps bilden.
  • Wenn die Bolzen in ihrer Größe größer als die Bolzen M48 sind, unabhängig davon, ob es sich hierbei um die Bolzen vom äußeren Eingriffsflächentyp oder vom inneren Eingriffsflächentyp handelt, ist auch die Vergrößerung des Krümmungsradius in wünschenswerter Weise im allgemeinen größer als der spezielle Wert 7. Wenn andererseits die Bolzen in ihrer Größe kleiner sind als etwa die Bolzen Mlo des äußeren Eingriffsflächentyps und kleiner sind als die Bolzen M3des inneren Eingriffsflächentyps, unterschreitet auch die Vergrößerung des Krümmungsradius im allgemeinen in wiinschenswerter Weise den speziellen Wert 1.
  • Die Kreise, welche dicht innerhalb der Außenumfänge der in den jeweiligen Figuren dargestellten Befestigungsmittel und Werkzeuge angeordnet sind, bedeuten, daß die Befestigungsmittel und Werkzeuge an ihren Umfangskanten angefast sind.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Drehmomentübertragungseinheit mit einem Körper, der ein mit einer speziellen Oberflächenausbildung versehenes Teil zur Aufnahme bzw. Übertragung eines Drehmomentes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenausbildung aus einer Vielzahl von gleich großen gekrümmt konvexen Flächen (26) besteht, die parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse (28) des Körperteils (22) angeordnet sind.
  2. 2. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konvexen Flächen (26) radial nach außen erstrecken und die äußere Seitenfläche eines Befestigungsmittels (20) oder eines Betätigungswerkzeuges für ein Befestigungsmittel begrenzen.
  3. 3. Drehmomentübertragungseinheit nach A rspruch 1, dadurch ge -kennzeichnet, daß sich die konvexen Flächen (38a) radial nach innen erstrecken und die innere Seitenfläche einer in einem Befestigungsmittel (36) oder einem Betätigungswerkzeug vorgesehenen Öffnung (40) bzw.
    einer Fassung begrenzen.
  4. 4. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der radial nach innen gekrümmt verlaufenden konvexen Flächen (52a) vorg esehen sind, die die einander gegenüberliegenden inneren Eingriffsflächen einer in einem Schraubenschliissel (52) vorgesehenen Öffnung begrenzen.
  5. 5. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sechs der gekrümmt verlaufenden konvexen Flächen (26, 38a) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie ein Sechseck (30, 42) mit konvexen Seiten bilden.
  6. 6. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius jeder konvexen Fläche (38a) etwa das 1 - 7fache der Schlüsselbreite in(D2) eines einbeschriebenen Sechsecks (44) entspricht, das in der gleichen Winkelphase wie das Sechseck (42) mit konvexen Seiten angeordnet ist.
  7. 7. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius jeder konvexen Flächen (26) etwa das 1 - 7fache der Schlüsselbreite (D1) eines umhüllenden Sechsecks (32) beträgt, das In der gleichen Winkelphase wie das Sechseck (30) mit konvexen Seiten angeordnet ist.
  8. 8. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspru ch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier konvexe Flächen (54a, 56a) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie ein Quadrat (54, 58) mit konvexen Seiten bilden.
  9. 9. Drehmomentübertragungseinheit mit einem Körper, der ein mit einer speziellen Oberflächenausbildung versenke nes Teil zur Aufnahme bzw. Übertragung eines Drehmomentes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenausbildung (62,80) aus der kombinierten Außenkontur zweier gleich großer Sechsecke mit konvexen Seiten besteht, die derart konzentrisch und winklig zueinander angeordnet sind, daß jede Ecke (64a) des einen Sechsecks genau zwischen zwei benachbarten Ecken (64b) des anderen Sechsecks angeordnet Ist, wobei jedes Sechseck aus sechs gleich großen gekrümmt en konvexen ERSchen besteht din parallel zu der und symmetrisch um die Mütelachso (68,84) des Körperteils (74) angeordnet sind.
  10. 10. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konvexen Flächen radial nach außen erstrecken und ein Sechseck mit konvexen Seiten begrenzen.
  11. 11 Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konvexen Flächen radial nach innen erstrecken und ein Sechseck mit konvexen Flächen begrenzen.
  12. 12. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius jeder konvexen Fläche jedes Sechsecks etwa das 1 - 7fache der Schlüsselbreite eines um das konvexseitige Sechseck umhüllenden Sechsecks beträgt.
  13. 13. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch t1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius jeder konvexen Fläche jedes Sechsecks etwa das 1 - Tfache der Schlüsselbreite eines zu dem konvexseitigen Sechseck einbeschriebenen Sechsecks beträgt.
  14. 14. Befestigungsmittel mit einem Schaft und einem mit einer Werkzeugaufnahmeöffnung versehenen Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeöffnung durch sechs gleich große radial nach innen gekrümmt konvexe Flächen begrenzt ist, die parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse des Kopfes angeordnet sind und ein Sechseck niit konvexen Seiten bilden.
  15. 15. Befesiigungsmittel mit einem Schaft und einem Kopf, der an seiner äußeren Seitenfläche eine Drehmomentübertragungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentiib ertragungsfläche durch sechs gleich große radial nach außen gekrümmt konvexe Flächen begrenzt ist, die parallel zu der und symmetrisch um die Mittelachse des Kopfes augeordnet sind und ein Sechseck mit konvexen Seiten bilden.
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