DE19740769A1 - Magnetplatte, Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren und Magnetplatteneinheit - Google Patents

Magnetplatte, Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren und Magnetplatteneinheit

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DE19740769A1
DE19740769A1 DE19740769A DE19740769A DE19740769A1 DE 19740769 A1 DE19740769 A1 DE 19740769A1 DE 19740769 A DE19740769 A DE 19740769A DE 19740769 A DE19740769 A DE 19740769A DE 19740769 A1 DE19740769 A1 DE 19740769A1
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recording
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/56Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head support for the purpose of adjusting the position of the head relative to the record carrier, e.g. manual adjustment for azimuth correction or track centering
    • GPHYSICS
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    • G11B5/012Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks

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  • Digital Magnetic Recording (AREA)

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ma­ gnetplatten, Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren und Magnetplatteneinheiten, und spezieller eine Magnetplat­ te, ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät und eine Magnetplatteneinheit, die magnetisch Signale mit einer ho­ hen Dichte aufzeichnet und wiedergibt.
Kürzlich wurde die Aufzeichnungsdichte einer Ma­ gnetplatte beträchtlich erhöht. Es gibt verschiedene Gründe für die Erhöhung der Aufzeichnungsdichte der Magnetplatte und die Realisierung eines Kopfes vom Magneto-Widerstands­ effekttyp (im folgenden einfach als ein MR-Kopf bezeich­ net), der ein Magneto-Widerstandselement verwendet, stellt einen der Gründe für die erhöhte Aufzeichnungsdichte dar. Der MR-Kopf kann mit einer hohen Empfindlichkeit die Magne­ tisierungszustände detektieren, die auf der Magnetplatte aufgezeichnet sind, wodurch es möglich wird, magnetisch Si­ gnale aufzuzeichnen und zu reproduzieren, und zwar mit ei­ ner hohen Dichte.
Der MR-Kopf kann lediglich die auf der Magnet­ platte aufgezeichneten Signale reproduzieren und es werden somit die Signale gewöhnlich auf der Magnetplatte unter Verwendung eines Dünnfilmkopfes aufgezeichnet. Aus diesem Grund ist die Magnetplatteneinheit mit einem Schreibkopf ausgestattet, um die Signale aufzuzeichnen, und mit einem Lesekopf ausgestattet, um die Signale wiederzugeben.
Der Schreibkopf und der Lesekopf sind an einer Betätigungsvorrichtung angeordnet, welche diese Köpfe im allgemeinen in einer radialen Richtung der Magnetplatte be­ wegt. Obwohl jedoch der Schreibkopf als auch der Lesekopf soweit wie möglich dicht beieinander angeordnet sind, sind diese Köpfe unvermeidbar durch einen vorbestimmten Abstand in einer Richtung voneinander getrennt, die angenähert senkrecht zur radialen Richtung der Magnetplatte verläuft.
Zusätzlich wird aufgrund der Forderungen zur Re­ duzierung der Größe der Magnetplatteneinheit oder ähnli­ chem, die Betätigungsvorrichtung in den meisten Fällen ge­ dreht als linear bewegt. Wenn die Betätigungsvorrichtung gedreht wird, wird ein Winkel, der durch jeden Kopf und ei­ ne Spur auf der Magnetplatte gebildet ist, verschieden, und zwar abhängig von der Position jedes Kopfes. Beispielsweise ist ein Azimuthwinkel verschieden an dem inneren Umfangsab­ schnitt der Magnetplatte und an einem äußeren Umfangsab­ schnitt der Magnetplatte. Als ein Ergebnis weicht jeder Kopf in entgegengesetzten Richtungen in bezug auf die Spur an dem inneren Umfangsabschnitt der Magnetplatte und an dem äußeren Umfangsabschnitt der Magnetplatte ab.
Wenn der Lesekopf in bezug auf eine Zielspur zu dem Zeitpunkt der Reproduzierung der Signale aufgrund des oben beschriebenen Azimuthwinkels abweicht, kann der Lese­ kopf lediglich einen Abschnitt der Zielspur abtasten. Zu­ sätzlich tastet der Lesekopf auch einen Abschnitt einer Spur ab, die nahe der Zielspur gelegen ist, welche abgeta­ stet werden soll, wodurch Störsignale in die reproduzierten Signale eingemischt werden. Demzufolge kann der Lesekopf die auf der Magnetplatte aufgezeichneten Signale nicht in einer zufriedenstellenden Weise reproduzieren. Aus diesem Grund wird eine sog. Weit-Schreib-/Schmal-Lese-Operation ausgeführt, wobei die Signale auf der Magnetplatte durch einen weiten Schreibkopf aufgezeichnet werden und die auf­ gezeichneten Signale von der Magnetplatte durch einen schmalen Lesekopf reproduziert werden. Im Falle der Weit- Schreib-/Schmal-Lese-Operation werden die Signale auf der Magnetplatte durch einen weiten Schreibkopf aufgezeichnet, der breiter ist als der schmale Lesekopf. Als ein Ergebnis tastet der schmale Lesekopf lediglich die abzutastende Zielspur ab, selbst wenn der schmale Lesekopf in bezug auf die Zielspur aufgrund des Azimuthwinkels abweicht und der Störabstand (Signal-zu-Störsignal-Verhältnis S/N) des re­ produzierten Signals wird verbessert.
Wenn jedoch die Weit-Schreib-/Schmal-Lese-Opera­ tion angewendet wird, wird das S/N-Verhältnis (Störabstand) der reproduzierten Signale verbessert, da die Signale unter Verwendung des weiten Schreibkopfes aufgezeichnet wurden, wobei sich jedoch ein Problem dahingehend ergeben hat, daß die Aufzeichnungsdichte der Magnetplatte schlecht bzw. ge­ ring wird. Mit anderen Worten, die Verwendung der Weit- Schreib-/Schmal-Lese-Operation, die oben beschrieben wurde, stimmt nicht mit dem Ziel der Verwendung des MR-Kopfes als Lesekopf überein, um eine hochdichte Aufzeichnung und Wie­ dergabe zu realisieren.
Andererseits ist die Spursteigung (track pitch wave) in herkömmlicher Weise konstant eingestellt, und zwar für die gesamte Aufzeichnungszone der Magnetplatte. Die Spursteigung ist bestimmt durch eine Summe aus der Weite oder Breite des Schreibkopfes und der Weite oder Breite ei­ nes toten Raumes, der erforderlich ist, um ein Übersprechen von der benachbarten Spur zu reduzieren. Um demnach die un­ erwünschten Effekte des Übersprechens von der benachbarten Spur zu verhindern, war es nicht möglich, die Spursteigung stark zu reduzieren. Mit anderen Worten ergab sich ein an­ deres Problem dahingehend, daß es unmöglich war, die Auf­ zeichnungsdichte der Magnetplatte stark zu verbessern bzw.
zu erhöhen, ohne Verschlechterung des S/N-Verhältnisses (Störabstandes) der reproduzierten Signale.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist demzufolge eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und nützliche Ma­ gnetplatte, Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät und Magnetplatteneinheit zu schaffen, bei der bzw. bei dem die oben erläuterten Probleme beseitigt sind.
Ein anderes spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetplatte, ein Magnetauf­ zeichnungs- und -wiedergabegerät und eine Magnetplattenein­ heit zu schaffen, welche bzw. welches die Aufzeichnungs­ dichte der Magnetplatte verbessern kann, und zwar ohne Ver­ schlechterung des S/N-Verhältnisses (Störabstandes) der re­ produzierten Signale.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetplatte zu schaffen, auf der Si­ gnale aufgezeichnet werden und von der Signale reproduziert werden, und zwar mit Hilfe eines Kopfes, bei einem Azi­ muthwinkel, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei die Magnetplatte eine erste Aufzeichnungszone mit Spuren umfaßt, die mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet wurden, der kleiner ist als oder gleich ist mit einem vorbestimmten Wert, eine zweite Aufzeichnungszone mit Spuren umfaßt, die mit einem Azi­ muthwinkel größer als der vorbestimmte Wert aufgezeichnet wurden, und einen Überlappungsbereich oder Zone umfaßt, in welcher zwei zueinander benachbarte Spuren sich in einer radialen Richtung der Magnetplatte überlappen, wobei eine Spursteigung der Spuren innerhalb der ersten Aufzeichnungs­ zone verschieden ist von einer Spursteigung der Spuren in­ nerhalb der zweiten Aufzeichnungszone. Gemäß der Magnet­ platte der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das S/N-Verhältnis (Störabstand) der reproduzierten Signale zu ver­ bessern und die Datenzuverlässigkeit zu erhöhen, und es ist ferner möglich, eine hochdichte Aufzeichnung und Wiedergabe zu realisieren.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabever­ fahren zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Reproduzie­ ren von Signalen von einer Magnetplatte durch einen Magnet­ kopf zu schaffen, die einen Azimuthwinkel besitzt, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei das Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabever­ fahren die Schritte umfaßt gemäß (a) Aufzeichnen von Signa­ len auf Spuren mit einer ersten Spursteigung bei einem Azi­ muthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Aufzeichnen der Signale auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung, die verschieden ist von der ersten Spurstei­ gung bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnet­ platte, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeichnungszone, und (b) Reproduzieren der Signale von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azi­ muthwinkel, der kleiner ist als oder gleich ist mit dem vorbestimmten Wert, und Reproduzieren der Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel, der größer ist als der vorbestimmte Wert,
wobei bei dem Schritt (a) die Signale auf jeder der Spuren so aufgezeichnet werden, daß zwei zueinander benach­ barte Spuren sich in einer radialen Richtung der Magnet­ platte innerhalb einer Überlappungszone überlappen, die in wenigstens einem Teil der ersten Aufzeichnungszone gelegen ist. Gemäß dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das S/N-Verhältnis (Störabstand) der reproduzierten Signale zu verbessern und die Datenzuverlässigkeit zu verbessern und es ist ferner möglich, eine hochdichte Aufzeichnung und Wiedergabe zu realisieren.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabever­ fahren zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Reproduzie­ ren von Signalen von einer Magnetplatte mit Hilfe eines Kopfes zu schaffen, der einen Azimuthwinkel hat, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei das Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabever­ fahren die Schritte umfaßt, und zwar (a) Aufzeichnen von Signalen auf Spuren mit einer ersten Spursteigung bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszone der Magnet­ platte, und Aufzeichnen der Signale auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung, die verschieden ist von der ersten Spursteigung bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbe­ stimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeichnungszone, und (b) Reproduzie­ ren der Signale von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel, der kleiner ist als oder gleich ist mit dem vorbestimmten Wert, und Reproduzieren der Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit einem Azimuthwinkel, der grö­ ßer ist als der vorbestimmte Wert, wobei bei dem Schritt (b) ein Lesekopf mit einem Zentrum verwendet wird, welches allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in bezug auf ein Zentrum eines Schreibkopfes, der bei dem Schritt (a) verwendet wurde, versetzt ist. Gemäß dem Ma­ gnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren der vorliegen­ den Erfindung ist es möglich, eine hochdichte Aufzeichnung und Wiedergabe ohne Verschlechterung des S/N-Verhältnisses (Störabstand) der reproduzierten Signale zu realisieren.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabever­ fahren zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Reproduzie­ ren von Signalen von einer Magnetplatte mit Hilfe eines Kopfes zu schaffen, der einen Azimuthwinkel besitzt, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnet­ platte ändert, wobei das Magnetaufzeichnungs- und -wie­ dergabeverfahren die Schritte umfaßt, und zwar (a) Auf­ zeichnen von Signalen auf Spuren mit einer ersten Spurstei­ gung bei einem Azimuthwinkel, der kleiner ist als oder gleich ist einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Aufzeichnen der Si­ gnale auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung, die klei­ ner ist als die erste Spursteigung bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, wobei die erste Auf­ zeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeich­ nungszone, und (b) Reproduzieren der Signale von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel, der kleiner ist oder gleich ist dem vorbestimmten Wert, und Reproduzieren der Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit dem Azi­ muthwinkel, der größer ist als der vorbestimmte Wert. Gemäß dem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren der vor­ liegenden Erfindung ist es möglich, eine hochdichte Auf­ zeichnung und Wiedergabe ohne Verschlechterung des S/N-Ver­ hältnisses (Störabstand) der reproduzierten Signale zu rea­ lisieren.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Magnetplatteneinheit zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Reproduzieren von Signalen von einer Magnetplatte unter Verwendung eines Kopfes zu schaffen, der einen Azimuthwinkel besitzt, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, mit einem Schreibkopf, der Signale auf Spuren der Magnetplatte auf­ zeichnet, einem Lesekopf, der Signale von den Spuren repro­ duziert, einem Bewegungsmechanismus, der den Schreibkopf und den Lesekopf allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in einem Zustand bewegt, bei dem der Schreib­ kopf und der Lesekopf in einer Richtung getrennt voneinan­ der sind, die angenähert senkrecht zu der radialen Richtung der Magnetplatte verläuft, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Ausmaßes, in welchem der Schreibkopf und der Lesekopf durch den Bewegungsmechanismus bewegt werden, wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf Spuren aufzeich­ net, die eine erste Spursteigung haben, und zwar bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszone der Magnet­ platte, und Signale auf Spuren mit einer zweiten Spurstei­ gung aufzeichnet, die von der ersten Spursteigung verschie­ den ist, und zwar bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszo­ ne der Magnetplatte, so daß zwei einander benachbarte Spu­ ren sich in radialer Richtung der Magnetplatte innerhalb eines Überlappungsbereiches oder einer Überlappungszone überlappen, die in wenigstens einem Teil der ersten Auf­ zeichnungszone gelegen ist, wobei die erste Aufzeichnungs­ zone verschieden von der zweiten Aufzeichnungszone ist, und wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Lesekopf Signale von der ersten Aufzeich­ nungszone reproduziert, und zwar bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert, und Signale von der zweiten Aufzeichnungszone bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert reproduziert. Gemäß der Magnetplatteneinheit der vorliegenden Erfindung ist es mög­ lich, das S/N-Verhältnis (Störabstand) der reproduzierten Signale zu verbessern und auch die Datenzuverlässigkeit zu verbessern und es ist ferner möglich, eine hochdichte Auf­ zeichnung und Wiedergabe zu realisieren.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Magnetplatteneinheit zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Wiedergeben von Signalen von einer Ma­ gnetplatte unter Verwendung eines Kopfes zu schaffen, der einen Azimuthwinkel besitzt, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, mit einem Schreibkopf, der Signale auf Spuren der Magnetplatte auf­ zeichnet, einem Lesekopf, der Signale von den Spuren repro­ duziert, einem Bewegungsmechanismus, der den Schreibkopf und den Lesekopf allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in einem Zustand bewegt, bei dem der Schreib­ kopf und der Lesekopf in einer Richtung voneinander ge­ trennt sind, die angenähert senkrecht zu der radialen Rich­ tung der Magnetplatte verläuft, und mit einer Steuerein­ richtung zum Steuern eines Ausmaßes, mit welchem der Schreibkopf und der Lesekopf durch den Bewegungsmechanismus bewegt werden, wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsme­ chanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf Spuren mit einer ersten Spursteigung aufzeichnet, und zwar bei einem Azimuthwinkel, der kleiner ist als oder gleich ist mit einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Signale auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung aufzeichnet, die von der er­ sten Spursteigung verschieden ist, und zwar mit einem Azi­ muthwinkel, der größer ist als der vorbestimmte Wert in be­ zug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, so daß zwei einander benachbarte Spuren sich in radialer Rich­ tung der Magnetplatte innerhalb einer Überlappungszone überlappen, die wenigstens in einem Teil der ersten Auf­ zeichnungszone gelegen ist, wobei die erste Aufzeichnungs­ zone verschieden von der zweiten Aufzeichnungszone ist, und wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Lesekopf Signale von der ersten Aufzeich­ nungszone bei dem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert reproduziert, und Signale von der zwei­ ten Aufzeichnungszone bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert reproduziert und wobei der Lesekopf ein Zentrum besitzt, welches allgemein in radialer Richtung der Magnetplatte in bezug auf ein Zentrum des Schreibkopfes versetzt ist. Gemäß der Magnetplatteneinheit der vorliegen­ den Erfindung ist es möglich, eine hochdichte Aufzeichnung und Wiedergabe zu realisieren, und zwar ohne das S/N-Ver­ hältnis (Störabstand) der reproduzierten Signale zu ver­ schlechtern.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetplatteneinheit zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Wiedergeben von Signalen von einer Magnetplatte zu schaffen, die einen Kopf mit einem Azimuth­ winkel verwendet, der sich abhängig von einer radialen Po­ sition auf der Magnetplatte ändert, mit einem Schreibkopf, der Signale auf Spuren der Magnetplatte aufzeichnet, einem Lesekopf, der Signale von den Spuren reproduziert, und ei­ nem Bewegungsmechanismus, der den Schreibkopf und den Lese­ kopf allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in einem Zustand bewegt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf in einer Richtung getrennt sind, die angenähert senkrecht zu der radialen Richtung der Magnetplatte ver­ läuft, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Ausmaßes, in welchem der Schreibkopf und der Lesekopf durch den Bewegungsmechanismus bewegt werden, wobei die Steuer­ einrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf Spuren mit einer ersten Spur­ steigung aufzeichnet, bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine er­ ste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Signale auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung aufzeichnet, die kleiner ist als die erste Spursteigung, und zwar bei einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeichnungszone und wobei die Steuereinrichtung den Bewe­ gungsmechanismus derart steuert, daß der Lesekopf Signale von der ersten Aufzeichnungszone reproduziert, bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert, und Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert repro­ duziert. Gemäß der Magnetplatteneinheit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine hochdichte Aufzeichnung und Reproduktion ohne Verschlechterung des S/N-Verhältnisses (Störsignalabstand) der reproduzierten Signale zu realisie­ ren.
Weitere Ziele und weitere Merkmale der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Azimuthwinkels eines Kopfes in bezug auf eine Spur abhängig von einer Position auf der Magnetplatte;
Fig. 2 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem ein Schreibkopf und ein Lesekopf auf einer Spur an einem inneren Umfangsab­ schnitt positioniert sind, und zwar gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Magnetplatte nach der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 3 zeigt ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall veranschaulicht, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Zwi­ schenabschnitt positioniert sind, und zwar gemäß der ersten Ausführungsform der Magnetplatte;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Au­ ßenumfangsabschnitt positioniert sind, gemäß der ersten Ausführungsform der Magnetplatte;
Fig. 5 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur an einem inneren Umfangsab­ schnitt positioniert sind, gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Magnetplatte nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Zwischenabschnitt positioniert sind, und zwar gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Magnetplatte;
Fig. 7 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Außenumfangsab­ schnitt positioniert sind, gemäß der zweiten Ausführungs­ form der Magnetplatte;
Fig. 8 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem inneren Umfangs­ abschnitt positioniert sind, gemäß einer dritten Ausfüh­ rungsform der Magnetplatte gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 9 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Zwischenabschnitt der dritten Ausführungsform der Magnetplatte positioniert sind;
Fig. 10 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur an einem Außenumfangsab­ schnitt der dritten Ausführungsform der Magnetplatte posi­ tioniert sind;
Fig. 11 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur an einem inneren Umfangsab­ schnitt einer vierten Ausführungsform der Magnetplatte nach der vorliegenden Erfindung positioniert sind;
Fig. 12 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Zwischenabschnitt der vierten Ausführungsform der Magnetplatte positioniert sind;
Fig. 13 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maß­ stab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf und der Lesekopf auf einer Spur bei einem Außenumfangsabschnitt der vierten Ausführungsform der Magnetplatte positioniert sind;
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht, die einen wichtigen Teil der ersten Ausführungsform einer Magnetplatteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bei abgenommener oberer Abdeckung veranschaulicht;
Fig. 15A und 15B zeigen eine perspektivische Ansicht in einem Querschnitt mit einem weggeschnittenen Teil bzw. eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion eines zu­ sammengesetzten Dünnfilm-Magnetkopfes wiedergibt;
Fig. 16 ist ein Systemblockdiagramm, welches die all­ gemeine Konstruktion eines Steuersystems der ersten Ausfüh­ rungsform der Magnetplatteneinheit zeigt; und
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Suchoperation eines digitalen Signalprozessors.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ein Kopf mit einem Azimuthwinkel, der sich abhän­ gig von einer radialen Position auf einer Magnetplatte ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ändert, wird dazu verwendet, um Signale auf die Magnetplatte aufzuzeichnen und Signale von derselben zu reproduzieren. Eine Aufzeichnungszone der Magnetplatte enthält eine erste Aufzeichnungszone mit Spu­ ren, die mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet sind, der einen vorbestimmten Wert hat oder kleiner ist als derselbe, und umfaßt eine zweite Aufzeichnungszone mit Spuren, die mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet sind, der größer ist als der vorbestimmte Wert. Die Spursteigung innerhalb der ersten Aufzeichnungszone ist verschieden von derjenigen in­ nerhalb der zweiten Aufzeichnungszone. Mit anderen Worten ist die Spursteigung innerhalb der ersten Aufzeichnungszone kleiner als oder größer als die Spursteigung innerhalb der zweiten Aufzeichnungszone.
Ein toter Raum kann zwischen benachbarten Spuren der Magnetplatte vorgesehen sein.
Darüber hinaus können sich benachbarte Spuren in der radialen Richtung der Magnetplatte in einem Abstand von wenigstens einem der ersten und zweiten Aufzeichnungszonen überlappen.
Ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren nach der vorliegenden Erfindung und eine Magnetplattenein­ heit nach der vorliegenden Erfindung zeichnen Signale auf die Magnetplatte auf und reproduzieren Signale von der Ma­ gnetplatte nach der vorliegenden Erfindung, wie oben be­ schrieben wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Aufzeichnungsdichte der Magnetplatte ohne Verschlechte­ rung des S/N-Verhältnisses der reproduzierten Signale zu verbessern.
Zuerst folgt eine Beschreibung einer ersten Aus­ führungsform der Magnetplatte nach der vorliegenden Erfin­ dung unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 4.
Aufgrund des Bedarfs, die Größe der Magnetplat­ teneinheit oder ähnliches zu reduzieren, ist es üblicher, eine Betätigungsvorrichtung zu schwenken, als diese Betäti­ gungsvorrichtung linear zu bewegen. Wenn jedoch eine Betä­ tigungsvorrichtung 1 um einen Punkt O gedreht wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Winkel, der durch einen Kopf H und jede der Spuren T1 bis T3 auf einer Magnetplatte 100 gebildet wird, unterschiedlich, abhängig von der Position des Kopfes H auf der Magnetplatte 100. Wenn beispiels­ weise der Einfachheit halber angenommen wird, daß der Azi­ muthwinkel des Kopfes H in bezug auf die Spur T1 Null be­ trägt, und zwar bei einer Position A, die in Fig. 1 gezeigt ist, so wird der Azimuthwinkel des Kopfes H in bezug auf die Spuren T2 und T3 bei den Abschnitten B und C auf der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 relativ zu dem Ab­ schnitt A gebildet. Als ein Ergebnis weicht der Kopf H in bezug auf die Spuren T1 bis T3 in entgegengesetzte Richtun­ gen auf der Innenumfangsseite und auf der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 ab. Der Einfachheit halber sind ein Schreibkopf und ein Lesekopf durch einen einzelnen Kopf H in Fig. 1 wiedergegeben, es tritt jedoch die Abweichung des Kopfes H in bezug auf die Spur T sowohl bei dem Schreibkopf als auch bei dem Lesekopf auf.
Der "Azimuthwinkel" kann als eine Neigung der Richtung der Magnetflußumkehrung in bezug auf die Senkrech­ te zu der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums (Magnetplatte) definiert werden, wenn Schreibdaten in das Aufzeichnungsmedium (Magnetplatte) eingeschrieben werden oder Daten von demselben gelesen werden. Dieser Azimuthwin­ kel tritt auf, wenn der Magnetkopf sich um den Punkt O in Fig. 1 dreht.
Wenn der Lesekopf in bezug auf eine Zielspur ab­ weicht, die entsprechend dem oben beschriebenen Azimuthwin­ kel abgetastet werden soll, so kann der Lesekopf lediglich einen Abschnitt der Zielspur abtasten. Zusätzlich tastet der Lesekopf einen Abschnitt einer Spur ab, die sich be­ nachbart zu der Zielspur befindet. Als Ergebnis werden Störsignale in die reproduzierten Signale eingemischt und es wird unmöglich, die aufgezeichneten Signale von der Ma­ gnetplatte 100 in einer zufriedenstellenden Weise zu repro­ duzieren. Aus diesem Grund wird die sog. Weit-Schreib- /Schmal-Lese-Operation bei dieser Ausführungsform ausge­ führt, so daß die Signale auf der Magnetplatte 100 durch einen weiten oder breiten Schreibkopf aufgezeichnet werden und die aufgezeichneten Signale von der Magnetplatte 100 durch einen schmalen Lesekopf reproduziert werden. Mit an­ deren Worten werden die Signale auf die Magnetplatte 100 durch einen weiten Schreibkopf aufgezeichnet, der weiter oder breiter ist als der schmale Lesekopf. Als ein Ergebnis tastet der schmale Lesekopf, selbst wenn der schmale Lese­ kopf in bezug auf die Zielspur aufgrund des Azimuthwinkels abweicht, lediglich die Zielspur ab, die abgetastet werden soll und das S/N-Verhältnis (Störabstand) des reproduzier­ ten Signals wird verbessert.
Fig. 2 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem ein Schreibkopf WH und ein Lesekopf RH, die an der Betätigungsvorrichtung 1 befestigt sind, auf der Spur T1 bei dem Innenumfangsab­ schnitt A der Magnetplatte 100 positioniert werden. Fig. 3 zeigt ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lese­ kopf RH auf der Spur T2 bei dem zwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 positioniert sind. Ferner zeigt Fig. 4 ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lese­ kopf RH auf der Spur T3 bei einem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 positioniert sind.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf einer Spur T1 bei dem Innenum­ fangsabschnitt A der Magnetplatte 100 positioniert sind, verläuft eine Richtung, die entlang der Breite oder Weite von jedem der Köpfe WH und RH verläuft und eine Richtung, in welcher die Spur T1 verläuft, angenähert senkrecht zu­ einander, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und der Azi­ muthwinkel beträgt angenähert Null. Wenn sich jedoch die Köpfe WH und RH zu dem zwischenliegenden Abschnitt B und dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 bewegen, nimmt der Azimuthwinkel zu, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Wenn zusätzlich ein Zentrum entlang der Weite oder Breite des Schreibkopfes WH und ein Zentrum entlang der Weite oder Breite des Lesekopfes RH miteinander über­ einstimmen, verschiebt sich eine Reproduktionszone des Le­ sekopfes RH zu einer Aufzeichnungszone des Schreibkopfes WH hin, das heißt zu dem Randabschnitt der aufgezeichneten Spur, wenn sich der Lesekopf RH zu der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin bewegt, wo der Azimuthwinkel zu­ nimmt. Um aus diesem Grund die Effekte eines Übersprechens von der benachbarten Spur zu unterdrücken, wird die Spur­ steigung, welche der Abstand zwischen den Mittellinien von zwei benachbarten Spuren ist, auf einem Summenwert der Breite oder Weite des Schreibkopfes WH und einer Breite oder Weite eines toten Raumes TS eingestellt, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Übersprechen von der benach­ barten Spur zu vermeiden, und dies geschieht wenigstens an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100, die in Fig. 1 gezeigt ist. Durch Einstellen der Spursteigung in dieser Weise reproduziert der Lesekopf RH nicht die benach­ barte Spur, und zwar selbst dann nicht, wenn der Lesekopf RH sich zu dem Randabschnitt der Spur T3 hin verschiebt. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Effekte eines Über­ sprechens von der benachbarten Spur zu unterdrücken und ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis (Störabstand) der repro­ duzierten Signale beizubehalten.
Da andererseits der Azimuthwinkel angenähert Null beträgt, und zwar bei dem Innenumfangsabschnitt A der Ma­ gnetplatte 100, verschiebt sich der Lesekopf RH nicht zu dem Randabschnitt der Spur T1 an dem Innenumfangsabschnitt A und das Zentrum der Spur T1 und das Zentrum des Lesekop­ fes RH stimmen angenähert überein. Aus diesem Grund ist bei dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 der tote Raum DS zum Reduzieren des Übersprechens von der benachbar­ ten Spur nicht erforderlich und die Effekte des Überspre­ chens von der benachbarten Spur können unterdrückt werden, indem die Spursteigung gleich der Weite oder Breite des Schreibkopfes WH eingestellt wird. Mit anderen Worten kann bei dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis der reproduzierten Si­ gnale aufrechterhalten werden, selbst wenn die Spursteigung kleiner eingestellt ist als diejenige an dem Außenumfangs­ abschnitt der Magnetplatte. Daher kann die Aufzeichnungs­ dichte der Magnetplatte 100 ohne Verschlechterung des S/N-Verhältnisses der reproduzierten Signale verbessert werden.
Gemäß dieser Ausführungsform ist die Aufzeich­ nungszone der Magnetplatte 100 derart konstruiert, daß die Spursteigung innerhalb einer ersten Aufzeichnungszone mit Spuren, die mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet wurden, der kleiner ist oder gleich ist einem vorbestimmten Wert, kleiner eingestellt ist als die Spursteigung innerhalb ei­ ner zweiten Aufzeichnungszone mit Spuren, die mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet wurden, der größer ist als der vorbestimmte Wert. Es ist somit möglich, die Aufzeichnungs­ dichte der Magnetplatte 100 ohne Verschlechterung des S/N-Verhältnisses (Störsignalabstand) der reproduzierten Signa­ le zu verbessern.
Als nächstes folgt eine Beschreibung einer zwei­ ten Ausführungsform der Magnetplatte nach der vorliegenden Erfindung, und zwar unter Hinweis auf die Fig. 5 bis 7. In den Fig. 5 bis 7 sind diejenigen Teile, welche die gleichen sind wie jene entsprechenden Teile in den Fig. 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung derselben ist weggelassen.
Wie oben in Verbindung mit der ersten Ausfüh­ rungsform beschrieben wurde, verschiebt sich dann, wenn das Zentrum entlang der Breite des Schreibkopfes WH und das Zentrum entlang der Breite des Lesekopfes RH übereinstim­ men, die Reproduzierzone des Lesekopfes RH zu der Aufzeich­ nungszone des Schreibkopfes WH hin, das heißt also zu dem Randabschnitt der Aufzeichnungsspur, wenn sich der Lesekopf RH zu der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin be­ wegt, wo der Azimuthwinkel zunimmt. Um aus diesem Grund die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur zu unterdrücken, wird die Spursteigung auf eine Summe aus der Breite des Schreibkopfes WH und der Breite des toten Raumes DS wenigstens an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnet­ platte 100 eingestellt, die in Fig. 1 gezeigt ist. Mit an­ deren Worten schreibt der Schreibkopf WH bei dem Außenum­ fangsabschnitt C der Magnetplatte 100 die Signale derart auf, daß die benachbarten Spuren sich nicht überlappen. Durch Einstellen der Spursteigung in dieser Weise reprodu­ ziert der Lesekopf RH nicht die benachbarte Spur, selbst wenn der Lesekopf RH zu dem Randabschnitt der Spur an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 hin verschoben wird. Es ist als ein Ergebnis möglich, die Effekte des Übersprechens von der benachbarten Spur zu unterdrücken und es kann ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis (Störsignal­ abstand) der reproduzierten Signale aufrechterhalten wer­ den.
Da andererseits der Azimuthwinkel nahezu Null bei dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 beträgt, die in Fig. 1 gezeigt ist, verschiebt sich der Lesekopf RH nicht zu dem Randabschnitt der Spur an dem Innenumfangsab­ schnitt A hin und das Zentrum der Spur, welches abgetastet wird, und das Zentrum des Lesekopfes RH stimmen im wesent­ lichen überein. Es ist aus diesem Grund möglich, daß bei dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 die Wir­ kungen des Übersprechens von der benachbarten Spur dadurch unterdrückt werden, indem eine effektive Spurbreite ETW auf eine Summe aus der Breite des Lesekopfes RH und der Breite des toten Raumes DS eingestellt wird. Das heißt, es kann bei dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis der reproduzierten Si­ gnale aufrechterhalten werden, selbst wenn die Spursteigung kleiner eingestellt ist als diejenige an dem Außenumfangs­ abschnitt C und es kann die Aufzeichnungsdichte der Magnet­ platte 100 ohne Verschlechterung des S/N-Verhältnisses der reproduzierten Signale verbessert werden. Daher zeichnet bei der zweiten Ausführungsform der Schreibkopf WH die Si­ gnale derart auf, daß sich die benachbarten Spuren an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 überlappen.
Obwohl zusätzlich in Fig. 1 ein geringer Azi­ muthwinkel an dem zwischenliegenden Abschnitt B der Magnet­ platte 100 existiert, ist das Ausmaß der Verschiebung des Lesekopfes RH zu dem Randabschnitt der Spur bei dem zwi­ schenliegenden Abschnitt B klein, und zwar verglichen mit dem Fall, bei dem die Spur an dem Außenumfangsabschnitt C abgetastet wird. Es ist aus diesem Grund möglich, die Wir­ kungen des Übersprechens von der benachbarten Spur zu un­ terdrücken, selbst wenn die Spursteigung an dem zwischen­ liegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 kleiner einge­ stellt ist als die Breite des Schreibkopfes WH. Es wird mit anderen Worten selbst dann, wenn die Spursteigung an dem zwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 kleiner eingestellt ist als derjenigen an dem Außenumfangsabschnitt C, die Möglichkeit geschaffen, ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis der reproduzierten Signale an dem zwischenlie­ genden Abschnitt B aufrechtzuerhalten und es kann die Auf­ zeichnungsdichte der Magnetplatte 100 verbessert werden, ohne das S/N-Verhältnis der reproduzierten Signale zu ver­ schlechtern. Damit zeichnet bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH die Signale derart auf, daß sich benachbarte Spuren überlappen, und zwar selbst bei dem zwischenliegen­ den Abschnitt B der Magnetplatte 100.
Fig. 5 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH, die an einer Betätigungsvorrichtung 1 angebracht sind, auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem Innen­ umfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 positioniert sind. Fig. 6 ist ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, wel­ ches einen Fall zeigt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem zwischenlie­ genden Abschnitt B der Magnetplatte 100 positioniert sind. Ferner zeigt Fig. 7 ein Diagramm in einem vergrößerten Maß­ stab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreib­ kopf WH und der Lesekopf RH auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem Außenumfangsabschnitt der Magnetplatte 100 positioniert sind.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf der Spur an dem Innenumfangsab­ schnitt A der Magnetplatte 100 positioniert sind, verläuft die Richtung, entlang welcher die Breite von jedem der Köp­ fe WH und RH verläuft, und die Richtung, in der sich die Spur erstreckt, angenähert senkrecht zueinander, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und der Azimuthwinkel liegt angenä­ hert bei Null. Wenn sich jedoch die Köpfe WH und RH zu dem Zwischenabschnitt B und dem Außenumfangsabschnitt C der Ma­ gnetplatte 100 hinbewegen, nimmt der Azimuthwinkel zu, wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Zusätzlich wird eine Breite oder Weite einer Überlappung OL der zwei benachbar­ ten Spuren Tn und Tn+1 in der radialen Richtung der Magnet­ platte 100, wenn der Schreibkopf WH die benachbarten Spuren Tn und Tn+1 abtastet, größer in Richtung auf die Innenum­ fangsseite der Magnetplatte 100 eingestellt, das heißt also größer eingestellt als der Azimuthwinkel kleiner wird. Die Breite oder Weite der Überlappung OL der benachbarten Spu­ ren Tn und Tn+1 beträgt ein Minimum bei der Außenumfangs­ seite der Magnetplatte 100, wo der Azimuthwinkel ein Maxi­ mum erreicht, und beträgt ein Maximum an der Innenumfangs­ seite der Magnetplatte 100, wo der Azimuthwinkel zu einem Minimum wird.
Die Überlappung OL der benachbarten Spuren Tn und Tn+1 ist eine Zone, die nicht für die Signalreproduktion verwendet wird, es kann jedoch die Spursteigung durch die Überlappungszone reduziert werden. Die Wirkungen des Über­ sprechens von der benachbarten Spur können dadurch unter­ drückt werden, indem die effektive Spurbreite ETW auf einen Summenwert aus der Breite des Lesekopfes RH und der Breite des toten Raumes DS eingestellt wird, der zu dem Zweck vor­ gesehen ist, um das Übersprechen von der benachbarten Spur her zu reduzieren. Die Überlappung OL der benachbarten Spu­ ren Tn und Tn+1 beträgt ein Minimum an der Außenumfangssei­ te der Magnetplatte 100 und der tote Raum DS zum Reduzieren des Übersprechens von der benachbarten Spur ist an der Au­ ßenumfangsseite der Magnetplatte 100 vorgesehen, wenn dies erforderlich ist.
Als nächstes folgt eine Beschreibung einer drit­ ten Ausführungsform der Magnetplatte nach der vorliegenden Erfindung, und zwar unter Hinweis auf die Fig. 8 bis 10. In den Fig. 8 bis 10 sind diejenigen Teile, welche die glei­ chen sind wie die entsprechenden Teile in den Fig. 1 bis 4, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Be­ schreibung derselben ist weggelassen.
Bei dieser Ausführungsform werden Signale auf der Magnetplatte 100 in einem Zustand aufgezeichnet, bei dem das Zentrum entlang der Breite oder Weite des Schreibkopfes WH und das Zentrum entlang der Breite oder Weite entlang des Lesekopfes RH versetzt sind, und zwar angenähert ent­ lang der radialen Richtung der Magnetplatte 100. In diesem Fall verschiebt sich die Reproduzierzone des Lesekopfes RH zu der Aufzeichnungszone des Schreibkopfes WH hin, das heißt zu dem Randbereich der aufgezeichneten Spur, wenn sich der Lesekopf RH zu der Innenumfangsseite der Magnet­ platte 100 bewegt, wo der Azimuthwinkel kleiner wird. Um aus diesem Grund die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur zu unterdrücken, ist die Spursteigung auf einen Summenwert aus der Breite des Schreibkopfes WH und der Breite des toten Raumes DS eingestellt, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Übersprechen von der benach­ barten Spur her zu reduzieren, und zwar wenigstens bei dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100, die in Fig. 1 gezeigt ist. Mit anderen Worten zeichnet der Schreibkopf WH an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 die Si­ gnale derart auf, daß sich benachbarte Spuren nicht über­ lappen. Durch Einstellen der Spursteigung in dieser Weise reproduziert der Lesekopf RH nicht die benachbarte Spur, und zwar selbst dann nicht, wenn der Lesekopf RH zu dem Randabschnitt der Spur an dem Innenumfangsabschnitt A hin verschoben wird. Es ist als ein Ergebnis möglich, die Wir­ kungen des Übersprechens von der benachbarten Spur her zu unterdrücken und es kann ein zufriedenstellendes S/N-Ver­ hältnis (Störsignalabstand) der reproduzierten Signale bei­ behalten werden.
Da andererseits der Azimuthwinkel zu der Außenum­ fangsseite der Magnetplatte 100 hin zunimmt, die in Fig. 1 gezeigt ist, verschiebt sich der Lesekopf RH nicht zu dem Randabschnitt der Spur an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 hin und das Zentrum der abgetasteten Spur und das Zentrum des Lesekopfes RH stimmen angenähert über­ ein. Es ist aus diesem Grund möglich, daß bei dem Außenum­ fangsabschnitt C der Magnetplatte 100 die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur dadurch unterdrückt werden können, indem die effektive Spurbreite ETW auf eine Summe eingestellt wird, und zwar aus der Breite des Lese­ kopfes RH und der Breite des toten Raumes DS, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Übersprechen von der benach­ barten Spur her zu reduzieren. Es ist mit anderen Worten möglich, bei dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis (Störsignalab­ stand) der reproduzierten Signale aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Spursteigung kleiner eingestellt ist als diejenige an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 und es kann somit die Aufzeichnungsdichte der Magnet­ platte 100 verbessert werden, ohne das S/N-Verhältnis der reproduzierten Signale zu verschlechtern. Daher zeichnet bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH die Signale derart auf, daß benachbarte Spuren sich an dem Außenum­ fangsabschnitt C der Magnetplatte 100 überlappen.
Obwohl zusätzlich in Fig. 1 ein geringer Azi­ muthwinkel an dem zwischenliegenden Abschnitt B der Magnet­ platte 100 vorhanden ist, ist das Ausmaß der Verschiebung des Lesekopfes RH zum Randabschnitt der Spur bei dem dazwi­ schenliegenden Abschnitt B gering, verglichen mit dem Fall, bei dem die Spur an dem Innenumfangsabschnitt A abgetastet wird. Es ist aus diesem Grund möglich, die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur selbst dann zu un­ terdrücken, wenn die Spursteigung an dem zwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 kleiner eingestellt ist als die Breite oder Weite des Schreibkopfes WH. Mit anderen Worten ist es möglich, selbst wenn die Spursteigung an dem dazwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 klei­ ner eingestellt ist als diejenige am Innenumfangsabschnitt A, ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis der reproduzier­ ten Signale an dem dazwischenliegenden Abschnitt B auf­ rechtzuerhalten, und es kann die Aufzeichnungsdichte der Magnetplatte 100 verbessert werden, ohne dabei das S/N-Ver­ hältnis (Störsignalabstand) der reproduzierten Signale zu verschlechtern. Damit schreibt bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH die Signale derart auf, daß sich die be­ nachbarten Spuren überlappen, und zwar selbst an dem dazwi­ schenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100.
Fig. 8 zeigt ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH, die an der Betätigungs­ vorrichtung 1 angeordnet sind, auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 posi­ tioniert sind. Fig. 9 zeigt ein Diagramm in einem vergrö­ ßerten Maßstabe, welches einen Fall veranschaulicht, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem zwischenliegenden Abschnitt B der Ma­ gnetplatte 100 positioniert sind. Ferner zeigt Fig. 10 ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 positioniert sind.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf der Spur an dem Innenumfangsab­ schnitt A der Magnetplatte 100 positioniert sind, verläuft die Richtung entlang der Breite oder Weite von jedem der Köpfe WH und RH und die Richtung, in der sich die Spuren erstrecken, angenähert senkrecht zueinander, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und der Azimuthwinkel beträgt ein Mini­ mum. Wenn sich jedoch die Köpfe WH und RH zu dem zwischen­ liegenden Abschnitt B und dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 bewegen, nimmt der Azimuthwinkel zu, wie dies in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Ferner ist darüber hinaus eine Breite oder Weite einer Überlappung OL der zwei benachbarten Spuren Tn und Tn+1 in der radialen Richtung der Magnetplatte 100, wenn der Schreibkopf WH die benach­ barten Spuren Tn und Tn+1 abtastet, größer eingestellt, und zwar zu der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin, das heißt größer eingestellt als der Azimuthwinkel größer wird. Die Weite oder Breite der Überlappung OL der benachbarten Spuren Tn und Tn+1 beträgt ein Minimum an der Innenumfangs­ seite der Magnetplatte 100, wo der Azimuthwinkel ein Mini­ mum erreicht, und ein Maximum an der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 beträgt, wo der Azimuthwinkel ein Maximum erreicht.
Die Überlappung OL der benachbarten Spuren Tn und Tn+1 ist eine Zone, die nicht für die Signalreproduktion verwendet wird, es kann jedoch die Spursteigung durch die Überlappungszone reduziert werden. Die Wirkungen des Über­ sprechens von der benachbarten Spur können dadurch unter­ drückt werden, indem die effektive Spurbreite ETW auf einen Summenwert eingestellt wird, und zwar aus der Breite des Lesekopfes RH und der Breite des toten Raumes DS, der zum Zwecke der Reduzierung des Übersprechens von der benachbar­ ten Spur vorgesehen ist. Die Überlappung OL der benachbar­ ten Spuren Tn und Tn+1 beträgt an der Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 ein Minimum, und der tote Raum DS zum Re­ duzieren des Übersprechens von der benachbarten Spur ist an der Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 vorgesehen, wenn dies erforderlich ist.
Das Ausmaß des Übersprechens von der benachbarten Spur hängt von der Reproduzierfrequenz ab und das Ausmaß des Übersprechens von der benachbarten Spur ist im allge­ meinen größer bei niedrigeren Reproduzierfrequenzen. Wenn darüber hinaus ein Versuch unternommen wird, um die Auf­ zeichnungsdichte dadurch zu verbessern, indem die Aufzeich­ nungs- und Reproduzierfrequenz an der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite der Magnetplatte geändert wird, ist es möglich, die Aufzeichnungsdichte dadurch zu verbessern, indem die Spursteigung durch Optimierung der Beziehung zwi­ schen der Aufzeichnungs- und Reproduzierfrequenz und dem Azimuthwinkel eingestellt wird. Es ist jedoch in einigen Fällen schwierig, die Aufzeichnungsdichte auf ein Maximum zu erhöhen, indem lediglich die Spursteigung durch Optimie­ rung der Beziehung zwischen der Aufzeichnungs- und Wieder­ gabefrequenz und des Azimuthwinkels eingestellt wird. Es sind daher bei dieser Ausführungsform das Zentrum entlang der Breite des Schreibkopfes und das Zentrum entlang der Breite des Lesekopfes angenähert in der radialen Richtung der Magnetplatte versetzt, um dadurch den Freiheitsgrad bei der Konstruktion zu erhöhen, wenn die Aufzeichnungsdichte optimiert wird.
Wie aus den Fig. 6 und 9 ersehen werden kann, ist ein Abstand zwischen der Endfläche des Schreibkopfes WH, der eine Spur abtastet, und der Endfläche des Lesekopfes RH, der eine Spur benachbart dieser einen Spur abtastet, nicht immer auf beiden Seiten der Köpfe WH und RH gleich. Damit wird bei der zweiten und der dritten Ausführungsform der Magnetplatte die Breite der Überlappung OL der benach­ barten Spuren, das heißt also die Weite oder Breite der Überlappungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte 100 auf einen Wert festgelegt, der proportional zu einem kleineren der Abstände zwischen den entsprechenden Endflä­ chen der Köpfe WH und RH ist, die jeweils benachbarte Spu­ ren auf beiden Seiten der Köpfe WH und RH abtasten. Wenn, mit anderen Worten, der tote Raum zwischen den benachbarten Spuren vorgesehen ist, wird die Breite der Überlappungszone auf einen Wert eingestellt, der proportional zu einer klei­ neren der Summe aus Breite des toten Raumes und Breite der Überlappungszone ist, die auf einer Seite von einer Spur vorgesehen ist, und der Summe aus der Breite des toten Rau­ mes und der Breite der Überlappungszone ist, die an der an­ deren Seite dieser einen Spur vorgesehen ist. Bei einer ra­ dialen Position auf der Magnetplatte 100, wo der Abstand zwischen entsprechenden Endflächen der Köpfe WH und RH, die jeweils die benachbarten Spuren abtasten, auf beiden Seiten der Köpfe WH und RH gleich ist, wird die Breite der Über­ lappungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte 100 zu einem Maximum, wie dies in den Fig. 5 und 10 gezeigt ist.
Bei der ersten bis dritten oben beschriebenen Ausführungsform beträgt der Azimuthwinkel ein Minimum an der Innenumfangsseite der Magnetplatte. Jedoch ist die vor­ liegende Erfindung auch in ähnlicher Weise bei einer Ma­ gnetplatte anwendbar, die einen minimalen Azimuthwinkel an der Außenumfangsseite der Magnetplatte besitzt oder an dem dazwischenliegenden Abschnitt der Magnetplatte besitzt. Das heißt, das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Spursteigung abhängig von dem Azimuthwinkel zu ändern, um dadurch die Aufzeichnungsdichte der Magnetplatte zu ver­ bessern. Aus diesem Grund kann die Magnetplatte mit einer Vielzahl von Aufzeichnungszonen ausgestattet sein und es kann die Spursteigung auf unterschiedliche Werte für jede der Aufzeichnungszonen abhängig von dem Azimuthwinkel ein­ gestellt sein. Alternativ kann die Spursteigung in Schrit­ ten geändert werden oder kontinuierlich innerhalb wenig­ stens einer von einer Vielzahl von Aufzeichnungszonen geän­ dert werden, die auf der Magnetplatte vorgesehen sind, und zwar abhängig von dem Azimuthwinkel. Zusätzlich kann die Spursteigung in Schritten geändert werden oder kann auch kontinuierlich über eine Vielzahl von Aufzeichnungszonen hinweg geändert werden, die auf der Magnetplatte vorgesehen sind.
Ferner ist es für die Breite der Überlappung OL der benachbarten Spuren nicht wesentlich, ein Maximum an der Innenumfangsseite oder Außenumfangsseite der Magnet­ platte zu erreichen und die Breite der Überlappung OL der benachbarten Spuren kann bei dem dazwischenliegenden Ab­ schnitt der Magnetplatte ein Maximum erreichen. Es folgt nun eine Beschreibung einer Ausführungsform der Magnetplat­ te, bei der die Breite der Überlappung der benachbarten Spuren einen Maximalwert erreicht, und zwar an dem dazwi­ schenliegenden Abschnitt der Magnetplatte.
Spezieller gesagt, folgt eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform der Magnetplatte nach der vorlie­ genden Erfindung, und zwar unter Hinweis auf die Fig. 11 bis 13. In den Fig. 11 bis 13 sind solche Teile, welche die gleichen sind wie diejenigen entsprechenden Teile in den Fig. 8 bis 10, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung derselben wird weggelassen.
Bei dieser Ausführungsform werden, ähnlich der dritten Ausführungsform der oben beschriebenen Magnetplat­ te, die Signale auf der Magnetplatte 100 in einem Zustand aufzeichnet, bei dem das Zentrum entlang der Breite des Schreibkopfes WH und das Zentrum entlang der Breite des Le­ sekopfes RH angenähert entlang der radialen Richtung der Magnetplatte 100 versetzt sind. In diesem Fall verschiebt sich die Reproduzierzone des Lesekopfes RH zu der Aufzeich­ nungszone des Schreibkopfes WH hin, das heißt zu dem Randabschnitt der Aufzeichnungsspur, wenn sich der Lesekopf RH zu der Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hinbewegt, wo der Azimuthwinkel kleiner wird. Damit aus diesem Grund die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur unterdrückt werden, ist die Spursteigung auf einen Summen­ wert aus der Breite des Schreibkopfes WH und der Breite des toten Raumes DS eingestellt, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Übersprechen von der benachbarten Spur zu redu­ zieren, und zwar wenigstens an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100, die in Fig. 1 gezeigt ist. Mit ande­ ren Worten zeichnet der Schreibkopf WH an dem Innenumfangs­ abschnitt A der Magnetplatte 100 die Signale so auf, daß die benachbarten Spuren sich nicht überlappen. Durch Ein­ stellen der Spursteigung in dieser Weise, reproduziert der Lesekopf RH nicht die benachbarte Spur, und zwar selbst dann nicht, wenn der Lesekopf RH sich zu dem Randabschnitt der Spur an dem Innenumfangsabschnitt A hin verschiebt. Es ist als Ergebnis möglich, die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur zu unterdrücken und es kann ein zufriedenstellendes S/N-Verhältnis (Störsignalabstand) der reproduzierten Signale aufrechterhalten werden.
Da andererseits der Azimuthwinkel zu der Außenum­ fangsseite der Magnetplatte 100, die in Fig. 1 gezeigt ist, zunimmt, verschiebt sich der Lesekopf RH nicht zu dem Randabschnitt der Spur an dem dazwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 und das Zentrum der abgetasteten Spur und das Zentrum des Lesekopfes RH stimmen angenähert überein. Es ist aus diesem Grund möglich, an dem dazwi­ schenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 die Wirkun­ gen des Übersprechens von der benachbarten Spur dadurch zu unterdrücken, indem die effektive Spurbreite ETW auf eine Summe aus der Breite des Lesekopfes RH und der Breite des toten Raumes DS eingestellt wird, der zu dem Zweck vorgese­ hen ist, um das Übersprechen von der benachbarten Spur zu reduzieren. Mit anderen Worten ist es möglich, bei dem da­ zwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 ein zu­ friedenstellendes S/N-Verhältnis (Störsignalabstand) der reproduzierten Signale aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Spursteigung kleiner eingestellt ist als diejenige an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 und es kann somit die Aufzeichnungsdichte der Magnetplatte 100 verbes­ sert werden, ohne dabei das S/N-Verhältnis der reproduzier­ ten Signale zu verschlechtern. Es wird somit bei dieser Ausführungsform die Spursteigung auf ein Minimum an dem da­ zwischenliegenden Abschnitt B der Magnetplatte 100 einge­ stellt und der Schreibkopf WH zeichnet die Signale derart auf, daß sich benachbarten Spuren an dem Zwischenabschnitt B der Magnetplatte 100 überlappen.
Obwohl darüber hinaus bei Fig. 1 der Azimuthwin­ kel weiter bei dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 zunimmt, und zwar verglichen mit demjenigen bei dem Zwischenabschnitt B der Magnetplatte 100, liegt das Ausmaß der Verschiebung des Lesekopfes RH zu dem Randabschnitt der Spur an dem Außenumfangsabschnitt C nahezu auf dem gleichen Wert wie derjenige, wenn die Spur an dem Innenumfangsab­ schnitt A der Magnetplatte 100 abgetastet wird. Aus diesem Grund ist die Spursteigung an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 auf eine Summe aus der Breite des Schreibkopfes WH und der Breite des toten Raumes DS einge­ stellt, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Überspre­ chen von der benachbarten Spur zu reduzieren. Mit anderen Worten zeichnet der Schreibkopf WH die Signale derart auf, daß sich benachbarte Spuren nicht an dem Außenumfangsab­ schnitt C der Magnetplatte 100 überlappen. Als ein Ergebnis wird selbst dann, wenn der Lesekopf RH sich zu dem Randab­ schnitt der Spur an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnet­ platte 100 hin verschiebt, der Lesekopf RH nicht die be­ nachbarte Spur wiedergeben oder reproduzieren und es wird möglich, die Wirkungen des Übersprechens von der benachbar­ ten Spur zu unterdrücken und es kann ein zufriedenstellen­ des S/N-Verhältnis (Störsignalabstand) der reproduzierten Signale an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 beibehalten werden.
Fig. 11 zeigt ein Diagramm in einem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH, die an der Betätigungs­ vorrichtung 1 angebracht sind, auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem Innenumfangsabschnitt A der Magnetplatte 100 posi­ tioniert sind. Fig. 12 zeigt ein Diagramm in einem vergrö­ ßerten Maßstab, welches einen Fall veranschaulicht, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf den Spuren Tn und Tn+1 an dem Zwischenabschnitt B der Magnetplatte 100 positioniert sind. Ferner zeigt Fig. 13 ein Diagramm in ei­ nem vergrößerten Maßstab, welches einen Fall wiedergibt, bei dem der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf den Spu­ ren Tn und Tn+1 an dem Außenumfangsabschnitt C der Magnet­ platte 100 positioniert sind.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schreibkopf WH und der Lesekopf RH auf der Spur an dem Innenumfangsab­ schnitt A der Magnetplatte 100 positioniert sind, verläuft die Richtung entlang der Breite von jedem der Köpfe WH und RH und die Richtung, in welcher sich die Spur erstreckt, nahezu senkrecht zueinander, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, und der Azimuthwinkel beträgt ein Minimum. Wenn sich jedoch die Köpfe WH und RH zu dem Zwischenabschnitt B und dem Außenumfangsabschnitt C der Magnetplatte 100 hinbewe­ gen, nimmt der Azimuthwinkel zu, wie dies in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist. Zusätzlich wird eine Breite einer Über­ lappung OL der zwei benachbarten Spuren Tn und Tn+1 in der radialen Richtung der Magnetplatte 100, wenn der Schreib­ kopf WH die benachbarten Spuren Tn und Tn+1 abtastet, grö­ ßer zum Zwischenabschnitt der Magnetplatte 100 hin einge­ stellt, das heißt größer eingestellt als ein angenäherter Mittelwert, den der Azimuthwinkel erreicht, und zwar zwi­ schen dem Maximalwert und dem Minimalwert. Die Breite oder Weite der Überlappung OL der benachbarten Spuren Tn und Tn+1 beträgt ein Maximum an dem Zwischenteil der Magnet­ platte 100, wo der Azimuthwinkel den angenäherten Mittel­ wert zwischen Maximalwert und Minimalwert erreicht, und sie nimmt zu der Außenumfangsseite der Magnetplatte hin ab, wo der Azimuthwinkel ein Maximum wird, und nimmt auch zu der Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin ab, wo der Azi­ muthwinkel ein Minimum erreicht.
Die Überlappung OL der benachbarten Spuren Tn und Tn+1 entspricht einer Zone, die nicht für die Signalwieder­ gabe oder Reproduktion verwendet wird, es kann jedoch die Spursteigung durch die Überlappungszone reduziert werden. Die Wirkungen des Übersprechens von der benachbarten Spur können dadurch unterdrückt werden, indem die effektive Spurbreite ETW auf eine Summe aus der Breite des Lesekopfes RH und der Breite des toten Raumes DS eingestellt wird, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Übersprechen von der benachbarten Spur zu reduzieren. Die Überlappung OL der be­ nachbarten Spuren Tn und Tn+1 beträgt ein Minimum an den Innen- und Außenumfangsseiten der Magnetplatte 100 und es ist der tote Raum DS zum Reduzieren des Übersprechens von der benachbarten Spur an der Innen- und Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 vorgesehen, wenn dies erforderlich ist.
Das Ausmaß des Übersprechens von der benachbarten Spur hängt von der Reproduzierfrequenz ab und allgemein ist das Ausmaß des Übersprechens von der benachbarten Spur bei niedrigeren Reproduzierfrequenzen größer. Wenn darüber hin­ aus ein Versuch unternommen wird, die Aufzeichnungsdichte dadurch zu verbessern, indem die Aufzeichnungs- und Repro­ duzierfrequenz an der Innenumfangsseite und an der Außenum­ fangsseite der Magnetplatte geändert wird, ist es möglich, die Aufzeichnungsdichte dadurch zu verbessern, indem die Spursteigung durch Optimierung der Beziehung zwischen der Aufzeichnungs- und Reproduzierfrequenz und dem Azimuthwin­ kel eingestellt wird. Es ist jedoch in einigen Fällen schwierig, die Aufzeichnungsdichte auf ein Maximum zu erhö­ hen, indem lediglich die Spursteigung durch Optimierung der Beziehung zwischen der Aufzeichnungs- und Wiedergabefre­ quenz und dem Azimuthwinkel eingestellt wird. Es sind daher bei dieser Ausführungsform das Zentrum entlang der Breite des Schreibkopfes und das Zentrum entlang der Breite des Lesekopfes angenähert in der radialen Richtung der Magnet­ platte versetzt, um dadurch den Freiheitsgrad der Auslegung oder Konstruktion zu erhöhen, wenn die Aufzeichnungsdichte optimiert wird.
Als nächstes folgt eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform einer Magnetplatteneinheit gemäß der vor­ liegenden Erfindung. Diese erste Ausführungsform der Ma­ gnetplatteneinheit verwendet eine erste Ausführungsform ei­ nes Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht, die einen wichti­ gen Teil der ersten Ausführungsform der Magnetplattenein­ heit wiedergibt, wobei eine obere Abdeckung derselben ent­ fernt ist. Bei der Magnetplatteneinheit 11, die in Fig. 14 gezeigt ist, ist ein Basisteil eines Armes 13 drehbar durch ein Drehlager oder Drehpunkt 15 gehaltert und dieser Arm 13 wird durch eine Betätigungsvorrichtung 12 geschwenkt. Ein Magnetkopf 14 ist an einem spitzen Ende des Armes 13 über einen Halterungs-Federmechanismus 13a befestigt.
Ein drehbarer Halterungsteil 16 ist auf dem Arm 13 an dem Ende gegenüber dem spitzen Ende relativ zu dem Drehlager 15 vorgesehen und eine Wicklung 17 ist um den drehbaren Halterungsteil 16 gewickelt. Zwei Magnete 18a und 18b sind fest unter der Wicklung 17 angeordnet. Ein Schwingspulenmotor (VCM) wird durch die Wicklung 17 und die Magnete 18a und 18b gebildet.
In Verbindung mit der Magnetplatte 100, die auf einer Spindel 19 eines Spindelmotors vom sensorlosen Typ befestigt und gedreht wird, schwenkt die oben beschriebene Betätigungsvorrichtung 12 den Arm 13, um den Magnetkopf 14 in der radialen Richtung der Magnetplatte 100 zu bewegen, und zwar durch Anlegen eines Stromes an die Wicklung 17 von einer Verdrahtungsplatine 21 her über eine flexible ge­ druckte Schaltung 22.
Da der MR-Kopf der die hochdichte Aufzeichnung realisiert, unter Verwendung des MR-Elements exklusiv für das Lesen der Signale verwendet wird, ist der Magnetkopf 14 aus einem zusammengesetzten Dünnfilmmagnetkopf hergestellt, der eine Kombination aus dem MR-Kopf (Lesekopf) und dem Dünnfilmkopf (Schreibkopf) ist.
Die Fig. 15A und 15B zeigen eine perspektivische Ansicht im Querschnitt mit einem weggeschnittenen Teil bzw. eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion des zu­ sammengesetzten Dünnfilmmagnetkopfes zeigt. Bei einem zu­ sammengesetzten Dünnfilmmagnetkopf 14, der in den Fig. 15A und 15B gezeigt ist, enthält ein MR-Kopf 31 ein rechtecki­ ges MR-Element 33, welches auf einem nicht-magnetischen Substrat 32 ausgebildet ist, eine Auszieh-Leiterschicht 34 des MR-Elements 33 und obere und untere Magnetabschirm­ schichten 35a und 35b.
Die Auszieh(draw-out)-Leiterschicht 34 ist auf eine vorbestimmte Breite in bezug auf die Längsrichtung des MR-Elements 33 zurechtgeschnitten und ist mit beiden Enden des MR-Elements 33 verbunden. Das MR-Element 33 und die Auszieh-Leiterschicht 34 sind zwischen der oberen und der unteren Abschirmschicht 35a und 35b vorgesehen und sind elektrisch durch eine nicht-magnetische Isolierschicht 36 isoliert.
Ein elektromagnetischer Schreibkopf vom Umsetztyp (induktiver Kopf) 37 zeichnet Signale auf der Magnetplatte 100 auf. Die obere Magnetabschirmschicht 35a des MR-Kopfes 31 wird als ein unterer Magnetpol des induktiven Kopfes 37 verwendet. Eine Zwischenschicht-Isolierschicht 39, die aus einem thermoaushärtenden Harz hergestellt ist, eine Dünnfilmwicklung-Leiterschicht 40 aus CU und ein oberer Magnet­ pol 41, der aus NiFe hergestellt ist, sind aufeinanderfol­ gend auf der oberen Fläche der oberen Magnetabschirmschicht (dem unteren Magnetpol) 35a über einem Aufzeichnungsspalt 38 gestapelt, wobei Alumina (Al2O3) dazwischen eingefügt ist. Die Signale werden durch den Aufzeichnungsspalt 38, der zwischen dem oberen Magnetpol 41 und dem unteren Ma­ gnetpol (obere Magnetabschirmschicht 35a) ausgebildet ist, aufgezeichnet. Zusätzlich ist eine vorspringende Isolier­ schicht 42 auf dem oberen Magnetpol 41 ausgebildet.
Demzufolge enthält der zusammengesetzte Dünn­ film-Magnetkopf 14 den MR-Kopf 31 und den induktiven Kopf 37, die in der Längsrichtung der Spur der Magnetplatte 100 kom­ biniert sind oder verbunden sind, und der Aufzeichnungs­ spalt 38 des induktiven Kopfes 37 und das MR-Element 33 sind durch einen Abstand oder Strecke L getrennt.
Es können natürlich eine Vielzahl von Magnetplat­ ten 100 innerhalb der Platteneinheit 11 vorgesehen sein.
Fig. 16 zeigt ein Systemblockdiagramm, welches die allgemeine Konstruktion des Steuersystems der ersten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit zeigt. Bei der in Fig. 16 gezeigten Magnetplatteneinheit 11 wird die Magnet­ platte 100 mit einer vorbestimmten Drehzahl durch einen Gleichstrommotor (DCM) 53 in Drehung versetzt. Ein VCM 54 bewegt den Magnetkopf 14 in radialer Richtung der Magnet­ platte 100 über die Betätigungsvorrichtung 12 und den Arm 13, der in Fig. 14 gezeigt ist. Der Magnetkopf 14 besteht aus einem zusammengesetzten Dünnfilmmagnetkopf, der eine Kombination aus dem MR-Kopf 31 und dem induktiven Kopf 37 darstellt, wie dies in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben wurde.
Ein von der Magnetplatte 100 durch den MR-Kopf 31 des Magnetkopfes 14 gelesenes Servosignal wird einer Servo-Demodulationsschaltung 57 über eine integrierte Kopfschal­ tung (IC) 56 zugeführt. Die Servo-Demodulationsschaltung 57 setzt das Servosignal in ein Positionssignal um und schickt das Positionssignal zu einem Analog-zu-Digital-Umsetzer (ADC) 58. Der ADC 58 setzt das Positionssignal in ein digi­ tales Positionssignal um und schickt das digitale Positi­ onssignal zu einem Digitalsignalprozessor (DSP) 59. Zusätz­ lich empfängt der DSP 59 auch die Spursteigungsinformation (TPI), die aus einer TPI-Tabelle 62 gelesen wird, welche die TPI im voraus speichert. Beispielsweise besteht die TPI-Tabelle 62 aus einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und ent­ hält Daten im voraus abgespeichert, welche die Beziehung zwischen der radialen Position auf der Magnetplatte 100 und der TPI angeben. Demzufolge liest, basierend auf dem digi­ talen Positionssignal, von dem ADC 58 der DSP 59 die ent­ sprechende TPI von der TPI-Tabelle 62.
Der DSP 59 generiert ein digitales Steuersignal zum Treiben des VCM's 54, basierend auf der TPI, die aus der TPI-Tabelle 62 ausgelesen wurde, und schickt das digi­ tale Steuersignal zu einem Digital-zu-Analog-Umsetzer (DAC) 60. Der DAC 60 setzt das digitale Steuersignal in ein ana­ loges Steuersignal um und schickt das analoge Steuersignal zu einer VCM-Treiberschaltung 61. Der VCM 54 wird durch ein Treibersignal von der VCM-Treiberschaltung 61 angetrieben. Eine DCM(Gleichstrommotor)-Steuerschaltung 63 ist vorgese­ hen, um den DCM 53 mit einer konstanten Drehzahl in Drehung zu versetzen.
Ein Datenaufzeichnungssystem und ein Datenrepro­ duktionssystem der Magnetplatteneinheit 11 stehen nicht di­ rekt in Beziehung zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung und aus diesem Grund ist eine Darstellung und eine Be­ schreibung derselben weggelassen.
Fig. 17 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Suchoperation des DSP's 59. In Fig. 17 wird bei einem Schritt S1 eine entsprechende TPI aus der TPI-Tabelle 62 ausgelesen, basierend auf der momentanen Abtastposition, die durch das digitale Positionssignal von dem ADC 58 ange­ zeigt wird.
Es ist bei dieser Ausführungsform der Einfachheit halber angenommen, daß die Signa 07716 00070 552 001000280000000200012000285910760500040 0002019740769 00004 07597laufzeichnung und Signal­ wiedergabe in bezug auf die erste Ausführungsform der oben beschriebenen Magnetplatte durchgeführt wird. Damit spei­ chert die TPI-Tabelle 62 im voraus die TPI, welche die Spursteigung anzeigt, die kleiner wird, und zwar mit der Bewegung der radialen Position auf der Magnetplatte 100 zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin, und zwar von der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 aus. Die Spur­ steigung kann in Schritten oder kontinuierlich kleiner wer­ den, und zwar zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin.
Bei einem Schritt S2 werden die Steuerparameter basierend auf der TPI bestimmt. Bei einem Schritt S3 wird ein VCM-Steuerstromwert basierend auf den Steuerparametern berechnet, die bei dem Schritt S2 bestimmt wurden. Bei ei­ nem Schritt S4 wird der VCM-Steuerstromwert, der bei dem Schritt S3 in bezug auf den DAC 60 berechnet worden ist, eingestellt und es wird der VCM 54 über die VCM-Treiber­ schaltung 61 angesteuert.
Bei einem Schritt S5 wird die momentane Position des Magnetkopfes 14 auf der Magnetplatte 100 berechnet. Beispielsweise wird die radiale Position auf der Magnet­ platte 100 dadurch berechnet, indem die Abstände akkumu­ liert werden, die durch den Magnetkopf 14 zurückgelegt wur­ den, und zwar basierend auf dem digitalen Positionssignal von dem ADC 58. Bei einem Schritt S6 wird entschieden, ob die momentane, bei dem Schritt S5 berechnete Position eine Zielposition ist oder nicht und der Prozeß endet, wenn das Entscheidungsergebnis bei dem Schritt S6 JA lautet. Ande­ rerseits kehrt der Prozeß zu dem Schritt S1 zurück, wenn das Entscheidungsergebnis bei dem Schritt S6 NEIN lautet.
Es folgt als nächstes eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Ausführungsform der Magnetplatteneinheit verwendet eine zweite Ausführungsform eines Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
Die Konstruktion der zweiten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit ist die gleiche wie diejenige der er­ sten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit und eine Dar­ stellung und Beschreibung derselben ist weggelassen. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit ist die in der TPI-Tabelle 62 im voraus abgespeicherte TPI ver­ schieden von derjenigen der ersten Ausführungsform der Ma­ gnetplatteneinheit, die oben beschrieben wurde.
Es wird bei dieser Ausführungsform der Einfach­ heit halber angenommen, daß die Signalaufzeichnung und die Signalwiedergabe in bezug auf die zweite Ausführungsform der oben beschriebenen Magnetplatte ausgeführt werden. Da­ mit speichert die TPI-Tabelle 62 die TPI im voraus, welche anzeigt, daß die Spursteigung kleiner wird, und zwar mit voranschreitender Bewegung der radialen Position der Ma­ gnetplatte 100 zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin, und zwar von der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 aus, und welche die Breite der Überlappung OL der be­ nachbarten Spuren in der radialen Richtung der Magnetplatte 100 anzeigt, die größer wird, wenn die radiale Position der Magnetplatte 100 sich zu der Innenumfangsseite der Magnet­ platte 100 hinbewegt. Die Spursteigung kann in Schritten oder kontinuierlich zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin kleiner werden. In ähnlicher Weise kann die Breite der Überlappung OL der benachbarten Spuren in Schritten oder kontinuierlich zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin größer werden.
Als nächstes folgt eine Beschreibung einer drit­ ten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit nach der vor­ liegenden Erfindung. Diese dritte Ausführungsform der Ma­ gnetplatteneinheit verwendet eine dritte Ausführungsform des Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
Die Konstruktion der dritten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit ist die gleiche wie diejenige der er­ sten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit und eine Dar­ stellung und Beschreibung derselben ist daher weggelassen. Bei dieser dritten Ausführungsform der Magnetplatteneinheit ist die TPI im voraus in der TPI-Tabelle 62 abgespeichert und sie ist verschieden von derjenigen der ersten Ausfüh­ rungsform der oben beschriebenen Magnetplatteneinheit.
Es wird der Einfachheit halber bei dieser Ausfüh­ rungsform angenommen, daß die Signalaufzeichnung und die Signalwiedergabe oder Signalreproduktion in bezug auf die dritte Ausführungsform der oben beschriebenen Magnetplatte ausgeführt wird. Damit speichert die TPI-Tabelle 62 im vor­ aus die TPI, welche anzeigt, daß die Spursteigung größer wird, wenn die radiale Position auf der Magnetplatte 100 sich zu der Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 von der Außenumfangsseite der Magnetplatte 100 aus hinbewegt, und welche die Breite der Überlappung OL der benachbarten Spu­ ren in der radialen Richtung der Magnetplatte 100 anzeigt, die kleiner wird, wenn sich die radiale Position auf der Magnetplatte 100 zu der Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hinbewegt. Die Spursteigung kann in Schritten oder kon­ tinuierlich zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin größer werden. In ähnlicher Weise kann die Breite der Über­ lappung OL der benachbarten Spuren in Schritten oder konti­ nuierlich zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 100 hin kleiner werden.
Wenn sich die Spursteigung abhängig von der ra­ dialen Position auf der Magnetplatte unterscheidet bzw. verschieden ist, ändert sich die Positionsempfindlichkeit des Magnetkopfes, wodurch eine Schleifenverstärkung des Steuersystems oder Regelsystems während der Suchoperation geändert wird und es besteht dabei eine Möglichkeit, daß eine geeignete Steuerung oder Regelung nicht ausgeführt wird. In solch einem Fall ist es möglich, ein Verfahren an­ zuwenden, welches in der offengelegten japanischen Pa­ tentanmeldung Nr. 5-282818 beispielsweise beschrieben ist, und zwar, um die Schleifenverstärkung zu korrigieren, wel­ che Schwankungen enthält, die durch andere Ursachen hervor­ gerufen wurden. Es ist darüber hinaus möglich, die TPI, welche in der TPI-Tabelle 62 im voraus abgespeichert wurde, so einzustellen, um die Änderung in der Positionsempfind­ lichkeit des Magnetkopfes zu korrigieren.
Im Falle der Magnetplatte, bei der Azimuthwinkel angenähert Null an der Außenumfangsseite oder dem Zwischen­ teil der Magnetplatte beträgt, kann die in der TPI-Tabelle 62 im voraus abgespeicherte TPI abhängig von der Änderung der Spursteigung auf der Magnetplatte eingestellt werden.
Darüber hinaus sind das Magnetaufzeichnungs- und -reproduzierverfahren nach der vorliegenden Erfindung und die Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anwendung der oben beschriebenen Ausführungs­ formen der Magnetplatte beschränkt und sind in ähnlicher Weise bei anderen Magnetplatten anwendbar.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht durch diese Ausführungsformen eingeschränkt, sondern es sind vielfältige Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (34)

1. Magnetplatte, auf der mit Hilfe eines Kopfes Signale aufgezeichnet werden und von der Signale reprodu­ ziert werden, und zwar bei einem Azimuthwinkel, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei die Magnetplatte aufweist:
eine erste Aufzeichnungszone mit Spuren, die mit einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbe­ stimmten Wert aufgezeichnet sind;
eine zweite Aufzeichnungszone mit Spuren, die mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert aufge­ zeichnet sind; und
einer Überlappungszone, in der zwei einander be­ nachbarte Spuren sich in einer radialen Richtung der Ma­ gnetplatte überlappen,
wobei die Spursteigung der Spuren innerhalb der ersten Aufzeichnungszone verschieden ist von einer Spur­ steigung der Spuren innerhalb der zweiten Aufzeichnungszo­ ne.
2. Magnetplatte nach Anspruch 1, die ferner aufweist:
einen toten Raum, der zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren vorgesehen ist,
wobei eine Breite einer Überlappungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte proportional ist zu ei­ ner kleineren einer ersten und einer zweiten Summe,
von denen die erste Summe eine Summe ist aus ei­ ner Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite ei­ ner bestimmten Spur vorgesehen ist, und aus einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte,
und die zweite Summe eine Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die an der Außenseite der bestimm­ ten Spur vorgesehen ist, und aus einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte ist.
3. Magnetplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Breite einer Überlappungszone innerhalb der ersten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte verschieden ist von einer Breite einer Überlappungszone in­ nerhalb der zweiten Aufzeichnungszone in der radialen Rich­ tung der Magnetplatte.
4. Magnetplatte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Spursteigung sich in Stufen oder kon­ tinuierlich innerhalb einer der ersten und zweiten Auf­ zeichnungszonen abhängig von dem Azimuthwinkel ändert.
5. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren zum Aufzeichnen von Signalen auf einer Magnetplatte und zum Reproduzieren von Signalen von der Magnetplatte mit Hilfe eines Kopfes, der einen Azimuthwinkel aufweist, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnet­ platte ändert, wobei das Magnetaufzeichnungs- und -wieder­ gabeverfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Aufzeichnen von Signalen auf Spuren mit ei­ ner ersten Spursteigung bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine er­ ste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Aufzeichnen der Signale auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung, die ver­ schieden ist von der ersten Spursteigung bei einem Azi­ muthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeichnungszone; und
  • (b) Reproduzieren der Signale von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel, der kleiner ist als oder gleich ist mit dem vorbestimmten Wert, und Repro­ duzieren der Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel, der größer ist als der vorbestimmte Wert,
    wobei bei dem Schritt (a) die Signale auf jeder der Spuren aufgezeichnet werden, so daß zwei zueinander be­ nachbarte Spuren sich in einer radialen Richtung der Ma­ gnetplatte innerhalb einer Überlappungszone überlappen, die in wenigstens einem Teil der ersten Aufzeichnungszone gele­ gen ist.
6. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach Anspruch 5, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufgezeichnet werden, daß ein toter Raum zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren vorgesehen wird,
wobei eine Breite der Überlappungszone in der ra­ dialen Richtung der Magnetplatte proportional ist zu einer kleineren von einer ersten und einer zweiten Summe, von denen die erste Summe eine Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite einer bestimmten Spur vorgesehen ist, und einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte ist,
und die zweite Summe eine Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf der anderen Seite der be­ stimmten Spur vorgesehen ist, und der Breite des toten Rau­ mes in der radialen Richtung der Magnetplatte ist.
7. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem bei dem Schritt (a) Si­ gnale auf jeder der Spuren derart aufgezeichnet werden, daß eine Breite einer Überlappungszone innerhalb der ersten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte verschieden ist von einer Breite einer Überlappungszone in­ nerhalb der zweiten Aufzeichnungszone in der radialen Rich­ tung der Magnetplatte.
8. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufgezeich­ net werden, daß sich die Spursteigung in Schritten oder kontinuierlich innerhalb einer der ersten und zweiten Auf­ zeichnungszonen abhängig von dem Azimuthwinkel ändert.
9. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem bei dem Schritt (a) ein Schreibkopf mit einer ersten Breite verwen­ det wird, die größer ist als eine zweite Breite eines Lese­ kopfes, der bei dem Schritt (b) verwendet wird, wobei die erste Breite und die zweite Breite allgemein entlang der radialen Richtung der Magnetplatte gemessen sind.
10. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren zum Aufzeichnen von Signalen auf einer Magnetplatte und zum Reproduzieren der Signale von der Magnetplatte mit Hil­ fe eines Kopfes, der einen Azimuthwinkel aufweist, welcher sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnet­ platte ändert, wobei das Magnetaufzeichnungs- und -wieder­ gabeverfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Aufzeichnen von Signalen auf Spuren mit ei­ ner ersten Spursteigung bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine er­ ste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Aufzeichnen von Signalen auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung, die verschieden ist von der ersten Spursteigung bei einem Azi­ muthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeichnungszone; und
  • (b) Reproduzieren von Signalen von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel, der kleiner ist als oder gleich ist dem vorbestimmten Wert, und Reproduzie­ ren von Signalen von der zweiten Aufzeichnungszone mit ei­ nem Azimuthwinkel, der größer ist als der vorbestimmte Wert,
    wobei bei dem Schritt (b) ein Lesekopf mit einem Zentrum verwendet wird, der allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in bezug auf ein Zentrum eines Schreibkopfes, welcher bei dem Schritt (a) verwendet wird, versetzt ist.
11. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach Anspruch 10, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufgezeichnet werden, daß ein toter Raum zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren vorgesehen wird,
wobei eine Breite einer Überlappungszone, wo sich zwei zueinander benachbarte Spuren in der radialen Richtung der Magnetplatte überlappen, proportional ist zu einer kleineren von einer ersten und einer zweiten Summe,
von denen die erste Summe eine Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite einer bestimmten Spur vorgesehen ist, und einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte ist,
und die zweite Summe eine Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf der anderen Seite der be­ stimmten Spur vorgesehen ist, und der Breite des toten Rau­ mes in der radialen Richtung der Magnetplatte ist.
12. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufgezeichnet werden, daß eine Breite einer Überlappungszone, wo sich zwei zuein­ ander benachbarten Spuren überlappen, innerhalb der ersten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplat­ te, verschieden ist von einer Breite einer Überlappungszone innerhalb der zweiten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte.
13. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufge­ zeichnet werden, daß die erste Spursteigung kleiner ist als die zweiten Spursteigung.
14. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem bei dem Schritt (a) ein Schreibkopf verwendet wird mit einer ersten Breite, die größer ist als eine zweite Breite eines Lesekopfes, welcher bei dem Schritt (b) verwendet wird, wo­ bei die erste Breite und die zweite Breite allgemein ent­ lang der radialen Richtung der Magnetplatte gemessen sind.
15. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren zum Aufzeichnen von Signalen auf und zum Reproduzieren der Signale von der Magnetplatte mit Hilfe eines Kopfes, der einen Azimuthwinkel aufweist, welcher sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei das Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren die fol­ genden Schritte umfaßt:
  • (a) Aufzeichnen von Signalen auf Spuren mit ei­ ner ersten Spursteigung bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine er­ ste Aufzeichnungszone der Magnetplatte, und Aufzeichnen von Signalen auf Spuren mit einer zweiten Spursteigung, die kleiner ist als die erste Spursteigung bei einem Azimuth­ winkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszone der Magnetplatte, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden ist von der zweiten Aufzeich­ nungszone; und
  • (b) Reproduzieren der Signale von der ersten Aufzeichnungszone bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert, und Reproduzieren von Signa­ len von der zweiten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert.
16. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach Anspruch 15, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufgezeichnet werden, daß ein toter Raum zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren er­ zeugt wird,
eine Breite einer Überlappungszone, wo sich zwei zueinander benachbarte Spuren in der radialen Richtung der Magnetplatte überlappen, proportional ist zu einer kleine­ ren von einer ersten und einer zweiten Summe,
wobei die erste Summe eine Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite einer bestimm­ ten Spur vorgesehen ist, und einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte ist,
und wobei die zweite Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf der anderen Seite der bestimmten Spur vorgesehen ist, und aus der Brei­ te des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnet­ platte besteht.
17. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem bei dem Schritt (a) Signale auf jeder der Spuren derart aufgezeichnet werden, daß eine Breite einer Überlappungszone, wo sich zwei zuein­ ander benachbarte Spuren innerhalb der ersten Aufzeich­ nungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte über­ lappen, verschieden ist von der Breite einer Überlappungs­ zone innerhalb der zweiten Aufzeichnungszone in der radia­ len Richtung der Magnetplatte.
18. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem bei dem Schritt (b) ein Lesekopf mit einem Zentrum verwendet wird, das allgemein in einer radialen Richtung der Magnet­ platte in bezug auf ein Zentrum eines Schreibkopfes, der bei dem Schritt (a) verwendet wird, versetzt ist.
19. Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeverfah­ ren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem bei dem Schritt (a) ein Schreibkopf mit einer ersten Breite verwendet wird, die größer ist als eine zweite Breite eines Lesekopfes, der bei dem Schritt (b) verwendet wird, wobei die erste Breite und die zweite Breite allgemein entlang der radialen Richtung der Magnetplatte gemessen sind.
20. Magnetplatteneinheit zum Aufzeichnen von Si­ gnalen auf und zum Reproduzieren von Signalen von einer Ma­ gnetplatte unter Verwendung eines Kopfes, der einen Azi­ muthwinkel aufweist, welcher sich abhängig von einer radia­ len Position auf der Magnetplatte ändert, wobei die Magnet­ platteneinheit folgendes aufweist:
einen Schreibkopf, der Signale auf Spuren der Ma­ gnetplatte aufzeichnet;
einen Lesekopf, der Signale von den Spuren repro­ duziert;
einen Bewegungsmechanismus, der den Schreibkopf und den Lesekopf allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in einem Zustand bewegt, bei dem der Schreib­ kopf und der Lesekopf in einer Richtung getrennt voneinan­ der sind, die angenähert senkrecht zu der radialen Richtung der Magnetplatte verläuft; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Ausma­ ßes, in welchem der Schreibkopf und der Lesekopf durch den Bewegungsmechanismus bewegt werden,
wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmecha­ nismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf Spu­ ren aufzeichnet, die eine erste Spursteigung haben, und zwar bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszo­ ne der Magnetplatte, und Signale auf Spuren mit einer zwei­ ten Spursteigung aufzeichnet, die von der ersten Spurstei­ gung verschieden ist, mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeich­ nungszone der Magnetplatte, so daß zwei einander benachbar­ te Spuren sich in radialer Richtung der Magnetplatte inner­ halb einer Überlappungszone überlappen, die in wenigstens einem Teil der ersten Aufzeichnungszone gelegen ist, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden von der zweiten Aufzeichnungszone ist,
wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmecha­ nismus derart steuert, daß der Lesekopf Signale von der er­ sten Aufzeichnungszone reproduziert, und zwar mit dem Azi­ muthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert, und Signale von der zweiten Aufzeichnungszone reproduziert, mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert.
21. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 20, bei der die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf jede der Spuren aufzeichnet, um einen toten Raum zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren auszubilden,
eine Breite der Überlappungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte proportional ist zu einer kleine­ ren von einer ersten und einer zweiten Summe,
wobei die erste Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite einer bestimmten Spur vorgesehen ist, und einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte besteht,
die zweite Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf der anderen Seite der be­ stimmten Spur vorgesehen ist, und aus der Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte besteht.
22. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 20 oder 21, bei der die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf jeder der Spuren in solcher Weise aufzeichnet, daß eine Breite einer Überlappungszone innerhalb der ersten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte verschieden ist von einer Breite einer Überlappungszone innerhalb der zweiten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplat­ te.
23. Magnetplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 22, bei der die Steuereinrichtung den Be­ wegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Si­ gnale auf jede der Spuren derart aufzeichnet, daß sich die Spursteigung in Schritten oder kontinuierlich innerhalb ei­ ner von einer ersten und zweiten Aufzeichnungszone, abhän­ gig von dem Azimuthwinkel, ändert.
24. Magnetplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 23, bei der der Schreibkopf eine erste Breite besitzt, die größer ist als eine zweite Breite des Lesekopfes, wobei die erste Breite und die zweite Breite allgemein entlang der radialen Richtung der Magnetplatte gemessen sind.
25. Magnetplatteneinheit zum Aufzeichnen von Si­ gnalen auf und zum Reproduzieren von Signalen von einer Ma­ gnetplatte unter Verwendung eines Kopfes, der einen Azi­ muthwinkel aufweist, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei die Magnetplat­ teneinheit folgendes aufweist:
einen Schreibkopf, der Signale auf Spuren der Ma­ gnetplatte aufzeichnet;
einen Lesekopf, der Signale von den Spuren wie­ dergibt bzw. reproduziert;
einen Bewegungsmechanismus, der den Schreibkopf und den Lesekopf allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in einem Zustand bewegt, bei dem der Schreib­ kopf und der Lesekopf in einer Richtung getrennt voneinan­ der sind, die angenähert senkrecht zu der radialen Richtung der Magnetplatte verläuft; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Ausma­ ßes, in welchem der Schreibkopf und der Lesekopf durch den Bewegungsmechanismus bewegt werden,
wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmecha­ nismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf Spu­ ren aufzeichnet, die eine erste Spursteigung haben, und zwar bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszo­ ne der Magnetplatte, und Signale auf Spuren mit einer zwei­ ten Spursteigung aufzeichnet, die von der ersten Spurstei­ gung verschieden ist, mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeich­ nungszone der Magnetplatte, so daß zwei zueinander benach­ barte Spuren sich in radialer Richtung der Magnetplatte in­ nerhalb einer Überlappungszone überlappen, die in wenig­ stens einem Teil der ersten Aufzeichnungszone gelegen ist, wobei die erste Aufzeichnungszone verschieden von der zwei­ ten Aufzeichnungszone ist,
die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Lesekopf Signale von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert reproduziert und Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit einem Azimuthwinkel grö­ ßer als der vorbestimmte Wert reproduziert,
wobei der Lesekopf ein Zentrum besitzt, welches allgemein in der radialen Richtung der Magnetplatte in be­ zug auf ein Zentrum des Schreibkopfes versetzt ist.
26. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 25, bei der die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf jede der Spuren aufzeichnet, um einen toten Raum zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren auszubilden,
eine Breite der Überlappungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte proportional ist zu einer kleine­ ren von einer ersten und einer zweiten Summe,
wobei die erste Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite einer bestimmten Spur vorgesehen ist, und einer Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte besteht,
die zweite Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf der anderen Seite der be­ stimmten Spur vorgesehen ist, und aus der Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte besteht.
27. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 25 oder 26, bei der die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf jeder der Spuren in solcher Weise aufzeichnet, daß eine Breite einer Überlappungszone innerhalb der ersten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte verschieden ist von einer Breite einer Überlappungszone innerhalb der zweiten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplat­ te.
28. Magnetplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 25 bis 27, bei der die Steuereinrichtung den Be­ wegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Si­ gnale auf jeder der Spuren derart aufzeichnet, daß die Spursteigung kleiner ist als die zweite Spursteigung.
29. Magnetplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 25 bis 28, bei der der Schreibkopf eine erste Breite besitzt, die größer ist als eine zweite Breite des Lesekopfes, wobei die erste Breite und die zweite Breite allgemein entlang der radialen Richtung der Magnetplatte gemessen sind.
30. Magnetplatteneinheit zum Aufzeichnen von Si­ gnalen auf und zum Wiedergeben bzw. Reproduzieren von Si­ gnalen von einer Magnetplatte unter Verwendung eines Kop­ fes, der einen Azimuthwinkel aufweist, der sich abhängig von einer radialen Position auf der Magnetplatte ändert, wobei die Magnetplatteneinheit folgendes aufweist:
einen Schreibkopf, der Signale auf Spuren der Ma­ gnetplatte aufzeichnet;
einen Lesekopf, der Signale von den Spuren repro­ duziert;
einen Bewegungsmechanismus, der den Schreibkopf und den Lesekopf allgemein in einer radialen Richtung der Magnetplatte in einem Zustand bewegt, bei dem der Schreib­ kopf und der Lesekopf in einer Richtung voneinander ge­ trennt sind, die angenähert senkrecht zu der radialen Rich­ tung der Magnetplatte verläuft; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Ausma­ ßes, mit welchem der Schreibkopf und der Lesekopf durch den Bewegungsmechanismus bewegt werden,
wobei die Steuereinrichtung den Bewegungsmecha­ nismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf Spu­ ren aufzeichnet, die eine erste Spursteigung haben, und zwar bei einem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Wert in bezug auf eine erste Aufzeichnungszo­ ne der Magnetplatte, und Signale auf Spuren mit einer zwei­ ten Spursteigung aufzeichnet, die kleiner ist als die erste Spursteigung, und mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert in bezug auf eine zweite Aufzeichnungszo­ ne der Magnetplatte, wobei die erste Aufzeichnungszone ver­ schieden ist von der zweiten Aufzeichnungszone,
wobei die Steuereinrichtung den Bewe­ gungsmechanismus derart steuert, daß der Lesekopf Signale von der ersten Aufzeichnungszone mit dem Azimuthwinkel kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Wert reproduziert und Signale von der zweiten Aufzeichnungszone mit einem Azimuthwinkel größer als der vorbestimmte Wert reprodu­ ziert.
31. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 30, bei der die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf jede der Spuren aufzeichnet, um einen toten Raum zwischen zwei zueinander benachbarten Spuren auszubilden,
eine Breite einer Überlappungszone, wo sich zwei zueinander benachbarte Spuren in der radialen Richtung der Magnetplatte überlappen, proportional ist zu einer kleine­ ren von einer ersten und einer zweiten Summe,
wobei die erste Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf einer Seite einer bestimmten Spur vorgesehen ist, und aus einer Breite eines toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte ge­ bildet ist,
die zweite Summe aus einer Summe aus einer Breite einer Überlappungszone, die auf der anderen Seite der be­ stimmten Spur vorgesehen ist, und aus der Breite des toten Raumes in der radialen Richtung der Magnetplatte gebildet ist.
32. Magnetplatteneinheit nach Anspruch 30 oder 31, bei der die Steuereinrichtung den Bewegungsmechanismus derart steuert, daß der Schreibkopf Signale auf jeder der Spuren aufzeichnet, so daß eine Breite einer Überlappungs­ zone, wo zwei zueinander benachbarte Spuren sich innerhalb der ersten Aufzeichnungszone in der radialen Richtung der Magnetplatte überlappen, verschieden ist von einer Breite einer Überlappungszone innerhalb der zweiten Aufzeichnungs­ zone in der radialen Richtung der Magnetplatte.
33. Magnetplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 30 bis 32, bei der der Lesekopf ein Zentrum be­ sitzt, welches allgemein in einer radialen Richtung der Ma­ gnetplatte in bezug auf ein Zentrum des Schreibkopfes ver­ setzt ist.
34. Magnetplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 30 bis 33, bei der der Schreibkopf eine erste Breite besitzt, die größer ist als eine zweite Breite des Lesekopfes, wobei die erste Breite und die zweite Breite allgemein entlang der radialen Richtung der Magnetplatte gemessen sind.
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