DE19739626A1 - Lenkrad für ein Kraftfahrzeug und Verwendung einer Innenseite eines Lenkkranzes und von annähernd horizontalen Speichen eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Lenkrad für ein Kraftfahrzeug und Verwendung einer Innenseite eines Lenkkranzes und von annähernd horizontalen Speichen eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einem mittels Speichen an einer Nabe befestigten Lenkkranz und mit darauf angeordne­ ten elektrischen Schaltern. Weiterhin betrifft die Erfindung eine vorteilhafte Verwendung einer Innenseite eines Lenkkranzes und/oder von annähernd horizontalen Speichen eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges.
Bei Lenkrädern heutiger Kraftfahrzeuge sind die Schalter häufig auf der Nabe angeordnet und zur Betätigung einer Hupe vorgesehen. Zur Bedie­ nung von elementaren Funktionen des Kraftfahrzeuges, wie beispielswei­ se Blinker oder Scheibenwischer, sind weitere Schalter in unmittelbarer Nähe des Lenkrades angeordnet. Die Anordnung der Schalter auf dem Lenkrad oder in unmittelbarer Nähe des Lenkrad es hat den Vorteil, daß sie von einem Fahrer des Kraftfahrzeuges ohne hinzuschauen zu finden sind und von Fingern einer auf dem Lenkrad aufliegenden Hand betätigt werden können. Weitere elektrische Geräte, wie beispielsweise Radio oder Klimaanlage, werden mittels auf einer Armaturentafel des Kraftfahr­ zeuges angeordneter Schalter bedient. Zur Betätigung dieser Schalter muß der Fahrer jedoch seinen Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden.
Man könnte daran denken, weitere Schalter auf der Nabe oder in unmit­ telbarer Nähe des Lenkrades anzuordnen. Dies führt jedoch zu einer gro­ ßen Unübersichtlichkeit der Schalter, so daß hierdurch die Bedienung der Geräte nicht vereinfacht wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Lenkrad der eingangs ge­ nannten Art so zu gestalten, daß mehrere Schalter von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges mit seiner am Lenkrad anliegenden Hand betätigt werden können und daß die Anordnung der Schalter besonders übersichtlich ist. Weiterhin sollen vorteilhafte Verwendungen einer Innenseite eines Lenk­ kranzes und/oder von annähernd horizontalen Speichen eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges gefunden werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektri­ schen Schalter auf dem inneren Bereich des Lenkkranzes und/oder in an dem Lenkkranz angrenzenden Bereichen der Speichen im Zugriffsbereich einer an dem Lenkrad anliegenden Hand angeordnet sind.
Durch diese Gestaltung werden die zur Bedienung der Schalter vorgese­ henen Finger beim Anlegen der Hand an den Lenkkranz automatisch positioniert. Der Fahrer des Kraftfahrzeuges findet die Schalter nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ohne hinzuschauen. Auf der Innenseite des Lenkkranzes oder in daran angrenzenden Bereichen der Speichen lassen sich eine Vielzahl von Schaltern anordnen, so daß sich mehrere elektri­ sche Geräte bedienen lassen. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung be­ steht darin, daß sich die Schalter bei einer Drehung des Lenkrades mit­ bewegen. Hierdurch sind die Finger der an dem Lenkrad anliegenden Hand selbst bei einer leichten Drehung des Lenkrades gegenüber den Schaltern positioniert. Da die Schalter an den Speichen oder auf der In­ nenseite des Lenkkranzes angeordnet sind, wird der Fahrer durch die Schalter beim Lenken des Kraftfahrzeuges nicht behindert.
Bei einem Lenkrad mit zwei in Ruhestellung annähernd horizontalen Speichen wird der Lenkkranz häufig von dem Zeige- und dem Mittelfin­ gern umgriffen und die Daumen über die Speiche gelegt. Hierbei sind Schalter gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit dem Zeige- und dem Mittelfinger besonders einfach zu betätigen, wenn die Schalter in einem unmittelbar unterhalb an die Speichen angrenzenden Bereich des Lenkkranzes angeordnet sind.
Auf dem Lenkrad mit in Ruhestellung annähernd horizontalen Speichen lassen sich besonders viele Schalter anordnen, wenn auf der Oberseite der Speichen und/oder in daran angrenzenden, inneren Bereichen des Lenkkranzes jeweils drei Schalter und in an die Unterseite der Speichen angrenzenden Bereichen des Lenkkranzes zumindest zwei Schalter an­ geordnet sind. Durch diese Gestaltung lassen sich insgesamt über zehn Schalter auf dem Lenkrad anordnen.
Ein Verschmutzen der Schalter läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung einfach verhindern, wenn das Lenkrad einen die Tastelemente und angrenzenden Bereiche des Lenkkranzes und der Speichen überdeckenden aus einem elastischen Material gefer­ tigten Überzug aufweist. Weiterhin ist ein solcher Überzug besonders leicht zu reinigen.
Günstig ist es in diesem Zusammenhang auch, wenn die Schalter in etwa bündig mit der Oberfläche des Lenkrades angeordnet sind. Zusätzlich wird dadurch die Verletzungsgefahr für den Fahrer des Fahrzeugs insbe­ sondere im Falle eines Aufpralls auf das Lenkrad vermindert, da das Lenkrad keine wesentlich hervorstehenden Elemente aufweist.
Bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges ist eine durch die Schalter entste­ hende Verletzungsgefahr für den Fahrer gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung besonders klein, wenn die Schalter Tast­ elemente aus Schaumstoff aufweisen.
Die Betätigung der Schalter wird gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung weiter vereinfacht, wenn die Tastelemente der Schalter fühlbare Vertiefungen aufweisen.
Eine versehentliche Betätigung der Schalter wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch einen gemeinsamen, die Funktion der Schalter deaktivierenden Hauptschalter zuverlässig vermie­ den.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn im Sichtbereich des Fahrzeugbedie­ ners an einer Speiche und/oder an der Nabe eine Anzeigeeinheit ange­ ordnet ist. Auf diese Weise ist es dem Fahrer möglich, ohne den Kopf seitlich zu wenden und damit vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu wer­ den, eine Anzeigeeinheit zu kontrollieren.
Die Anzeige auf der Anzeigeeinheit ist besonders freizügig gestaltbar und gut wahrnehmbar, wenn sie einen Bildschirm, z. B. ein Dot-Matrix-Display oder ein Display zur Darstellung eines begrenzten vorgegebenen Zei­ chensatzes, aufweist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung weist der Bildschirm eine Flüssigkristallzelle auf. Flüssigkristallzellen sind kostengünstig verfügbar und gestatten eine nahezu beliebige Anord­ nung und Ausführung darzustellender Informationen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Anzeigeeinheit ein Leuchtelement wie eine lichtemittierende Diode oder eine Glühlampe auf. Das Leuchtelement kann den Bildschirm oder dem Leuchtelement vorgeschaltete Symbol- und/oder Farbfelder beleuchten und so Warn- und Anzeigefunktionen wahrnehmen. Es ist aber auch denkbar, daß allein dem Aufleuchten eines Leuchtelementes eine be­ stimmte Bedeutung zugeordnet ist.
Vorzugsweise korrespondiert die Anzeige der Anzeigeeinheit mit Schalt­ stellungen der elektrischen Schalter, so daß die Bedienung vereinfachend eine direkte Zuordnung zwischen den mit den Schaltern ausgelösten Funktionen und der Anzeige besteht.
Sind auf der Anzeigeeinheit Symbole und/oder Buchstaben und/oder Zif­ fern darstellbar, so ist die Anzeigeeinheit besonders freizügig einsetzbar und kann vorteilhaft an andere, in dem Fahrzeug ggf. vorhandene Anzei­ gen angepaßt werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen und dem Fahrer eine gleichartige Informationserfassung zu gestatten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind auf der Anzeigeeinheit Getriebestufen eines Fahrzeuggetriebes darstellbar. Mit den elektrischen Schaltern kann z. B. ein halb- oder vollautomatisches Fahrzeuggetriebe betätigt werden, wobei die eingelegte Schaltstufe in der Anzeigeeinheit angezeigt wird. Durch die direkte Anzeige im Lenkrad wird der Fahrzeugbediener nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Zudem ist die Bedienung des Fahrzeugs vereinfachend eine räumliche Zuordnung zwischen Bedienelement (Schalter) und Anzeige vorhanden. Genauso vorteilhaft ist es, insbesondere wenn mit den Schaltern ein Mo­ biltelefon betätigt werden kann, wenn auf der Anzeigeeinheit Ziffern einer Telefonnummer darstellbar sind.
Das zweitgenannte Problem der vorteilhaften Verwendung einer Innensei­ te eines Lenkkranzes und/oder von annähernd horizontalen Speichen ei­ nes Lenkrades eines Kraftfahrzeuges wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufnahme von Wähltasten eines voll- oder halbautomatischen Fahr­ zeuggetriebes. Hierdurch ist das Getriebe von dem Fahrzeugbediener besonders rasch und einfach zu betätigen. Gegenüber der Betätigung eines separaten, im Bereich einer Mittelkonsole oder der Lenksäule ange­ ordneten Gangwahlhebels braucht der Fahrer hierbei keine Hand vom Lenkrad zu nehmen und kann somit in jeder Fahrsituation ohne Gefähr­ dung der Sicherheit das Getriebe bedienen.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die vorteilhafte Verwendung eines Lenkkranzes und horizontal angeordneter Speichen eines Lenkrades ei­ nes Kraftfahrzeuges, wird erfindungsgemäß auch gelöst durch eine Auf­ nahme von Wähltasten eines Mobiltelefons.
Hierdurch kann der Fahrer des Kraftfahrzeuges das Mobiltelefon ohne Ablenkung von dem Verkehrsgeschehen bedienen. Der Fahrer des Kraft­ fahrzeuges positioniert mittels der Speichen des Lenkrades seine Hand bezüglich der Wähltasten des Mobiltelefons und betätigt diese mit den Fingern. Anschließend kann er beispielsweise durch eine Freisprechanla­ ge telefonieren.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Ver­ deutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lenkrades,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines weite­ ren erfindungsgemäßen Lenkrades.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemä­ ßen Lenkrades eines Kraftfahrzeuges in einer Geradeausstellung mit ei­ ner Nabe 1 und einem Lenkkranz 2. Der Lenkkranz 2 ist über drei Spei­ chen 3-5 an der Nabe 1 befestigt. Zwei der Speichen 3, 4 verlaufen an­ nähernd horizontal, während die dritte Speiche 5 den unteren Bereich des Lenkkranzes 2 abstützt. Auf dem Lenkrad sind eine Vielzahl von Schaltern 6-15 angeordnet, mittels derer sich nicht dargestellte elektrische Geräte des Kraftfahrzeuges bedienen lassen.
Ein Fahrer des Kraftfahrzeuges kann den Lenkkranz 2 im Bereich der ho­ rizontalen Speichen 3, 4 mit beiden Händen greifen. Hierbei gelangt er mit seinen Zeige- und seinen Mittelfingern zu den unterhalb der Speichen 3, 4 an der Innenseite des Lenkkranzes 2 angeordneten Schaltern 6-9. Die Daumen liegen auf der Oberseite der horizontalen Speichen 3, 4 nahe des Lenkkranzes 2 auf. Die Schalter 6-15 befinden sich damit in einer von den Fingern einfach zu erreichenden Position. Der Fahrer kann damit die Schalter 6-15 betätigen, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden. Durch diese Gestaltung lassen sich insgesamt zehn Schal­ ter 6-15 besonders übersichtlich anordnen, so daß sich die Schalter 6-15 insbesondere als Wähltasten für ein Mobiltelefon eignen.
Die Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II den Auf­ bau einer der Schalter 13 mit angrenzenden Bereichen der Speiche 4. Die Speiche 4 hat eine steife Strebe 16, die von einer Polsterung 17 umgeben ist. Der Schalter 13 ist in einer Ausnehmung 18 der Polsterung 17 ange­ ordnet und hat ein Tastelement 19 aus Schaumstoff und ein Schaltele­ ment 20. Das Schaltelement 20 weist ein Federelement 21 auf, welches das Tastelement 19 nach oben hin vorspannt. Das Tastelement 19 hat in seinem Zentrum eine von einem Finger leicht ertastbare Vertiefung 22. Die Polsterung 17 der Speiche 4 und das Tastelement 19 sind mit einem Überzug 23 aus einem elastischen Material versehen.
In Fig. 3 ist ein Teil eines weiteren Lenkrades mit Lenkkranz 2, annä­ hernd horizontal verlaufender Speiche 4 und Nabe 1 dargestellt, wobei in der Speiche 4 eine Anzeigeeinheit 24 angeordnet ist. Auf einem Bild­ schirm 25 der Anzeigeeinheit 24 ist eine Schaltanzeige eines Fahrzeugge­ triebes darstellbar. Mit den Schaltern 14 und 15 an der Innenseite des Lenkkranzes 2 oberhalb der Speiche 4 ist ein halbautomatisches Fahr­ zeuggetriebe schaltbar. Eine Betätigung der oberen Taste 15 bewirkt da­ bei - wie durch nebenstehende Pfeile angedeutet - eine Erhöhung der Fahrstufe (sog. Hochschalten), eine Betätigung der unteren Taste 14 ent­ sprechend eine Verringerung der Fahrstufe (sog. Runterschalten). Der gewählte Gang wird auf dem Bildschirm 25 angezeigt.

Claims (17)

1. Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einem mittels Speichen an einer Nabe befestigten Lenkkranz und mit darauf angeordneten elektri­ schen Schaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter (6-15) auf dem inneren Bereich des Lenkkranzes (2) und/oder in an dem Lenkkranz (2) angrenzenden Bereichen der Speichen (3-5) im Zugriffsbereich einer an dem Lenkrad an liegen­ den Hand angeordnet sind.
2. Lenkrad mit zwei in Ruhestellung annähernd horizontalen Speichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (6-9) in einem unmittelbar unterhalb an die Speichen (3, 4) angrenzenden Bereich des Lenkkranzes (2) angeordnet sind.
3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Speichen (3, 4) und/oder in daran angrenzenden, in­ neren Bereichen des Lenkkranzes (2) jeweils drei Schalter (10-15) und in an die Unterseite der Speichen (3, 4) angrenzenden Berei­ chen des Lenkkranzes (2) zumindest zwei Schalter (6-9) angeord­ net sind.
4. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalter (6-15) Tastelemente (19) aus Schaumstoff aufweisen.
5. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen die Tastelemente (19) und angrenzen­ den Bereiche des Lenkkranzes (2) und der Speichen (3-5) über­ deckenden, aus einem elastischen Material gefertigten Überzug (23) aufweist.
6. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalter (6-15) in etwa bündig mit der Oberfläche des Lenkrades (2-5) angeordnet sind.
7. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tastelemente (19) der Schalter (6-15) fühl­ bare Vertiefungen (22) aufweisen.
8. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch einen gemeinsamen, die Funktion der Schalter (6-15) deaktivierenden Hauptschalter.
9. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Sichtbereich des Fahrzeugbedieners an einer Speiche (3-5) und/oder an der Nabe (1) eine Anzeigeeinheit (24) angeordnet ist.
10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zeigeeinheit (24) einen Bildschirm (25) aufweist.
11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bild­ schirm (25) eine Flüssigkristallzelle aufweist.
12. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinheit (24) ein Leuchtelement aufweist.
13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeige der Anzeigeeinheit (24) mit Schaltstellun­ gen der elektrischen Schalter (6-15) korrespondiert.
14. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Anzeigeeinheit (24) Symbole und/oder Buch­ staben und/oder Ziffern darstellbar sind.
15. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Anzeigeeinheit (24) Getriebestufen eines Fahrzeuggetriebes und/oder Ziffern einer Telefonnummer darstellbar sind.
16. Verwendung einer Innenseite eines Lenkkranzes und/oder von annä­ hernd horizontalen Speichen eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme von Wähltasten eines voll- oder halbautomatischen Fahrzeuggetriebes.
17. Verwendung einer Innenseite eines Lenkkranzes und von annähernd horizontalen Speichen eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme von Wähltasten eines Mobiltelefons.
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