DE10261866A1 - Verfahren und Einrichtung zur Verstellung von Einstellungen im Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verstellung von Einstellungen im Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Verstellung von Einstellungen im Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 19. Um hierbei zu erreichen, dass die Verstellung von beispielsweise Einstellungen, die die Sitzposition und/oder die Zugänglichkeit von Aggregaten im Kraftfahrzeug betreffen, in ihrer Komfortabilität erheblich gesteigert werden, ohne dass es proportional zur Anzahl der Bedienmöglichkeiten zu einer Erhöhung der Anzahl von Schaltern kommt, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verstellbetätigungen über Messungen von haptisch über das Lenkrad an der Lenksäule oder über ein haptisches Element eingebrachten Kräften ausgelöst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Verstellung von Einstellungen im Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 21.
  • Verstellungen der Sitze, elektrisch und manuell, sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Hierzu können einzelne Tastschalter oder in manchen Fällen auch ein so genanntes multifunktionales Bediensystem mit eingebunden sein.
  • Auch die Verstellbarkeit des Lenkrades hinsichtlich seiner Position ist aus dem Stand der Technik bekannt. Hierbei ist aus der US 6 390 505 B1 eine Art Servoverstellbarkeit der Auszuglänge der Lenksäule bekannt.
  • Darüber hinaus führt die im Fahrzeug gewünschte Komfortabilität in der Verstellbarkeit beispielsweise des Sitzes, des Lenkrades etc. zu einer immer stärker werdenden Flut von Schaltern. Dies belastet die Fahreraufmerksamkeit und stellt somit ein zunehmendes Risiko dar.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu optimieren, dass die Verstellung von beispielsweise Einstellungen, die die Sitzposition und/oder die Zugänglichkeit von Aggregaten im Kraftfahrzeug betreffen, in ihrer Komfortabilität erheblich gesteigert werden, ohne dass es proportional zur Anzahl der Bedienmöglichkeiten zu einer Erhöhung der Anzahl von Schaltern kommt.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 20 angegeben.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 21 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ebenso ist in Anspruch 40 ein Softwareprogrammprodukt angegeben, in welchem die einrichtungsgemäßen Merkmale als Software derart gefasst sind, dass die erfindungsgemäßen Funktionen durch Datentransfer in eine entsprechende Einrichtung implementierbar sind.
  • Kern der verfahrensgemäßen Erfindung ist hierbei, dass die Verstellbetätigungen über Messungen von haptisch über das Lenkrad an der Lenksäule oder über ein haptisches Element eingebrachten Kräften ausgelöst werden. Dabei ist nun das Lenkrad selbst das haptische Betätigungselement, und nicht mehr im Fahrzeug verteilt angeordnete Schalter. Dadurch entsteht eine enorme Komfortabilität in der Verstellung. Da das Lenkrad ohnehin das dem Kraftfahrer vertrauteste haptische Element im Fahrzeug ist, was er außerdem ständig unter Beaufschlagung hat, ist eine steuerungstechnische Einbeziehung von erheblichem Vorteil. Ebenso können Fahrerbefindlichkeiten oder -reaktionen mit dieser Sensorik erfasst werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die besagte Verstellung erst dann ermöglicht wird, wenn das Fahrzeug steht oder zumindest sehr langsam nur fährt. Damit erfolgt eine logische und sicherheitstechnische Abkopplung vom Lenkrad als Lenkelement, und ist zum Lenkrad als Verstellelement gegeben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Verstelleinwirkung auf die Lenksäule mehrdimensional erfasst und dann auch in verschiedenen Freiheitsgraden bewirkt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass hierüber die Sitzeinstellung des Fahrersitzes erfolgt. Dabei wird analog zur haptischen Krafteinleitung auf das Lenkrad bzw. die Lenksäule auch die Sitzeinstellung vorgenommen.
  • Durch eine axiale Betätigung der Lenksäule fährt die Sitzlehne vor bzw. zurück. Desweiteren kann vorgesehen sein, dass durch eine axiale Betätigung der Lenksäule der gesamte Sitz verschoben und/oder die Sitztiefe verändert werden kann.
  • Über eine Kippbewegung der Lenksäule auf oder ab wird ein Hoch- oder Herunterfahren des gesamten Sitzes bewirkt.
  • Ein Drehen des Lenkrades bewirkt ein Drehen des gesamten Sitzes zum Ein-/Austieg. Diese Funktion wird jedoch nur bei Stillstand des Fahrzeuges freigegeben.
  • Zum Einbau einer weiteren Sicherheitsbedingung ist vorgesehen, dass die Verstellbewegungsauslösungen an die Stellung des Zündschlüssels gekoppelt sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Verstellbewegungsauslösungen an den Stillstand des Fahrzeuges gekoppelt sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Ansteuerung der besagten Verstellbewegungen über das Lenkrad während der Fahrt erfolgt, da ja vor allem während der Fahrt haptisch Kräfte auf das Lenkrad eingeleitet werden. Diese sollen während der Fahrt ausschließlich die Lenkung betätigen. Erst bei Stillstand werden die Sensorsignale freigegeben, um darüber beispielsweise die Sitzverstellung auszuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass automatisch an die Sitzverstellung auch eine analoge Nachstellung der Spiegel gekoppelt ist. So wird sogleich bei Sitzverstellung zumindest in grober Einstellung eine Nachstellung der Spiegel vorgenommen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der Fahreraufmerksamkeit mit einbezogen werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der Airbagkonditionierung mit einbezogen werden. Werden beispielsweise in einer gefährlichen Situation heftig Kräfte am Lenkrad eingewirkt, so wird dies über die Sensoren erkannt und hierbei in die automatische Bewertung und Beeinflussung der Steuerparameter für die Airbagzündung mit einbezogen. Dies deshalb, weil die hierbei aufgebrachten Kräfte sowie auch die durch das zunächst gewollte manuelle Abfangen des Oberkörpers aufgrund der dadurch ermittelbaren Kräfte berechnet und die Füllvolumen und das Zündverhalten des Airbags beinflusst optimiert werden können.
  • Weiterhin ist ausgestaltet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der automatischen Notbremsfunktion mit einbezogen werden. Diese Funktion ist analog zu vorgenanntem.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Früherkennung von Risikosituationen mit einbezogen werden.
  • Praktisch heisst das in einem Ausgestaltungsbeispiel, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Vorfüllung des Bremszylinders mit einbezogen werden.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung besteht der Kern der Erfindung darin, dass die Verstellbetätigungen über die Erfassung von Sensorsignalen erfolgen, die an der Lenksäule angebracht sind, und über die haptische Krafteinleitung auf das Lenkrad ausgelöst werden.
  • Hierdurch wird einrichtungsgemäß die Durchführung der oben genannten Verfahrensmaßnahmen möglich.
  • Auch einrichtungsgemäß sind die Sensorsignale nur dann technisch relevant, d.h. die besagte Verstellung wird erst dann ermöglicht, wenn das Fahrzeug steht oder zumindest sehr langsam nur fährt.
  • Um die Komfortabilität für die gewünschten Verstellfunktionen auch umsetzen zu können, ist vorteilhaft ausgestaltet, dass die Verstelleinwirkung auf die Lenksäule mehrdimensional durch entsprechend verteilt angeordnete Sensoren erfasst und dann auch in verschiedenen Freiheitsgraden bewirkt wird.
  • Hierbei ist vorteilhaft ausgestaltet, dass analog zur haptischen Krafteinleitung auf das Lenkrad bzw. die Lenksäule die Sitzeinstellung erfolgt.
  • Die Einwirkung auf den Sitz kann dabei so sein, dass eine axiale Betätigung der Lenksäule die Sitzlehne vor- bzw. zurückfährt. Eine Kippbewegbewegung der Lenksäule auf oder ab bewirkt ein Hoch- oder Herunterfahren des gesamten Sitzes.
  • Zur Erleichterung des Ein/Ausstieges bewirkt ein Drehen des Lenkrades ein Drehen des gesamten Sitzes.
  • Zur Sicherung dieser Funktionen kann vorgesehen sein, dass die Verstellbewegungsauslösungen an die Stellung des Zündschlüssels gekoppelt sind.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann vorgesehen sein, dass die Verstellbewegungsauslösungen an den Stillstand des Fahrzeuges gekoppelt sind.
  • Auch eine Einbindung in die automatische Kontrolle der Fahreraufmerksamkeit können die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der Fahreraufmerksamkeit mit einbeziehen.
  • Die Einbindung der weitergehenden einrichtungsgemäßen Ausgestaltungen erfolgt analog zu den funktionalen Ausgestaltungen gemäß der oben genannten Verfahrensansprüche.
  • Bei einrichtungsgemäßer Vorgabe der Sensoren an der Lenksäule in der beschriebenen Weise, können die Funktionen auch als Softwareprogrammprodukt in das Fahrzeug implementiert werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das Fahrzeug schon über eine sogenannte multifunktionale Bedieneinrichtung verfügt. In diesem Falle werden nämlich die Aggregate über eine zentrale intelligente Einrichtung angesteuert, die überdies bereits Daten und Programmschnittstellen haben, über welche Programme importiert werden können. Auf diese Weise ist ein enormer Vorteil dadurch gegeben, dass die erfindungsgemäßen Funktionen auch als Software ins Fahrzeug implementierbar sind, dann aber mit der Einrichtung im Fahrzeug so zusammenwirken, dass die erfindungsgemäßen Funktionen ermöglicht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung, bei welchem sowohl die verfahrensgemäßen als auch die einrichtungsgemäßen Maßnahmen umgesetzt werden. Schematisch dargestellt ist ein Lenkrad, bei welchem die Lenksäule mit Sensoren zur Erfassung der haptischen Krafteinleitung auf das Lenkrad versehen ist.
  • Hierbei bildet das Lenkrad eine Ebene, von der ausgehend folgende Kräfte zur Verstellung aufgenommen werden. Zum einen kann das Lenkrad 1 in der besagten Ebene lateral nach oben und unten beaufschlagt werden. Das Lenkrad wird hierbei nicht bewegt, sondern nimmt nur die Kräfte als solche auf. Eine solche Bewegung bewirkt dabei eine Verstellung des gesamten Sitzes 2 nach oben oder nach unten.
  • Wird am oberen Rand A das Lenkrad 1 gezogen, so fährt die Sitzlehne 21 vor, und wird an derselben Stelle des Lenkrades gedrückt, so fährt die Sitzlehne 21 zurück.
  • Wird an der unteren Stelle B das Lenkrad 1 gezogen, dann fährt der Sitz bzw. das Sitzkissen 22 vor, und wird an dieser Stelle gedrückt, so fährt der Sitz bzw. das Sitzkissen 22 zurück.
  • Wird das Lenkrad im unteren Bereich nach oben in Richtung C1 gedrückt, senkt sich der gesamte Sitz nach unten, wird das Lenkrad im oberen Bereich nach unten in Richtung C2 gedrückt, fährt der Sitz nach oben.
  • Zum erleichterten Ein/Ausstieg kann ein Drehen am Lenkrad 1, bzw. eine drehend einwirkende Kraft eine Drehung des gesamten Sitzes veranlassen.
  • Alle diese Verstellfunktionen sind hierbei ausschließlich nur bei stillstehendem Fahrzeug freigegeben.
  • Die Sensoren 4 sind dabei im Bereich der Lenksäule 3 angeordnet. Sie können aber auch im Lagerbock 6 des Lenkrades 1 angeordnet sein. Sie nehmen die tangentialen und axialen Kräfte, die der Fahrer am Lenkrad erzeugt, auf.
  • Nach Auswertung dieser Kräfte können gegebenenfalls abhängig von der Stellung des Zündschlüssels/der Geschwindigkeit/des Türöffnungswinkels der Fahrertür verschiedene Funktionen des Fahrzeuges bzw. im Fahrzeug ausgelöst werden.
  • Bei der Bewerkstelligung der Aussteigehilfe wird eine Absenkung der Sitzseitenführung oder das Anheben des Sitzkissens zum komfortablen Ein- und Aussteigen bewirkt. Diese Funktion kann beispielsweise daran gekoppelt sein, dass das Lenkrad gedreht oder drehbeaufschlagt wird und gleichzeitig die Tür über einen bestimmten Öffnungswinkel hinaus geöffnet wird.
  • Das Fahrzeug muss dabei still stehen, kein Pedal getreten und der Fahrertürgriff sollte betätigt sein. Sollte dabei die Zündung eingeschaltet sein, so dart kein Gang eingelegt sein. Sinnvoll wäre auch eine automatische Kontrolle, ob die Handbremse gezogen oder die Parksperre betätigt ist.
  • Es wäre auch möglich, dass die Parkbremse oder die Feststellbremse bei dem Vorliegen oben genannter Einzelbedingungen automatisch ausgelöst werden.
  • Im Hinblick auf die Sitzverstellung kann außer der beschriebenen Verstellung des Fahrersitzes auch die Verstellung der übrigen Sitze im Fahrzeug dadurch ermöglicht werden, dass im Zugriff der dort jeweils sitzenden Personen ein Griff angeordnet ist, der derselben Haptik folgend angesteuert wird. Dieser Griff kann an einer gut erreichbaren Stelle im Fahrzeug angeordnet sein.
  • Neben der Verstellung der Sitze kann auch die Verstellung des Fußhebelwerks über die haptische Betätigung am Lenkrad erfolgen; Ebenso die Verstellung des Aussenspiegels.
  • Um die jeweilige Funktionsumschaltung im Lenkrad zu erzeugen ist vorgesehen, dass neben der automatischen logischen Kopplung mit dem Zustand des stehenden Fahrzeuges dies auch an eine Tasterbetätigung gekoppelt sein kann.

Claims (40)

  1. Verfahren zur Verstellung von Einstellungen im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbetätigungen über Messungen von haptisch über das Lenkrad an der Lenksäule oder über ein haptisches Element eingebrachten, insbesondere vektoriell ausgewerteten Kräften ausgelöst werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Verstellung erst dann ermöglicht wird, wenn das Fahrzeug steht oder zumindest sehr langsam nur fährt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellungsfreigabe durch eine Tastenbetätigung erreicht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinwirkung auf die Lenksäule mehrdimensional erfasst und dann auch in verschiedenen Freiheitsgraden bewirkt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass hierüber die Sitzeinstellung des Fahrersitzes und/oder die Verstellung mindestens eines Pedals des Kraftfahrzeuges erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass analog zur haptischen Krafteinleitung auf das Lenkrad bzw. die Lenksäule, die Sitzeinstellung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Betätigung der Lenksäule die Sitzlehne vor- bzw. zurückfährt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kippbewegung der Lenksäule auf oder ab ein Hoch- oder Herunterfahren des gesamten Sitzes bewirkt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Betätigung der Lenksäule der gesamte Sitz vor- bzw. zurückgestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Bewegung der Lenksäule das Sitzkissen vor- und/oder zurückfährt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehen des Lenkrades ein Drehen des gesamten Sitzes zum Ein-/Austieg bewirkt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegungsauslösungen an die Stellung des Zündschlüssels gekoppelt sind.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegungsauslösungen an den Stillstand des Fahrzeuges gekoppelt sind.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch zur Sitzverstellung auch eine analoge Nachstellung der Spiegel gekoppelt ist.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der Fahreraufmerksamkeit mit einbezogen werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der Airbagkonditionierung mit einbezogen werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Bewertung der automatischen Notbremsfunktion mit einbezogen werden.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Früherkennung von Risikosituationen mit einbezogen werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule in die automatische Vorfüllung des Bremszylinders mit einbezogen werden.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den eingewirkten Kräften während der Fahrt auf die Fahreraufmerksamkeit geschlossen werden kann.
  21. Einrichtung zur Verstellung von Einstellungen im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbetätigungen über die Erfassung von Sensorsignalen erfolgen, die an der Lenksäule (3) oder einem haptischen Element angebracht sind, und über die haptische Krafteinleitung auf das Lenkrad (1) oder ein haptisches Element ausgelöst werden.
  22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Verstellung erst dann ermöglicht wird, wenn das Fahrzeug steht oder zumindest sehr langsam nur fährt.
  23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinwirkung auf die Lenksäule (3) mehrdimensional durch entsprechend verteilt angeordnete Sensoren (4) erfasst und dann auch in verschiedenen Freiheitsgraden bewirkt wird.
  24. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (4) an dem Lagerbock (6) des Lenkrades angeordnet sind.
  25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass hierüber die Sitzeinstellung des Fahrersitzes (2) erfolgt.
  26. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass analog zur haptischen Krafteinleitung auf das Lenkrad (1) bzw. die Lenksäule (3), die Sitzeinstellung erfolgt.
  27. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Betätigung der Lenksäule (3) die Sitzlehne (21) vor- bzw. zurückfährt.
  28. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kippbewegung der Lenksäule (3) auf oder ab ein Hoch- oder Herunterfahren des gesamten Sitzes (2) bewirkt.
  29. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Betätigung der Lenksäule der gesamte Sitz vor- bzw. zurückfährt.
  30. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Bewegung der Lenksäule das Sitzkissen vor – und/oder zurückfährt und/oder vor- und/oder zurückfahrbar ist.
  31. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehen des Lenkrades (1) ein Drehen des gesamten Sitzes (2) zum Ein-/Ausstieg bewirkt.
  32. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegungsauslösungen an die Stellung des Zündschlüssels gekoppelt sind.
  33. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegungsauslösungen an den Stillstand des Fahrzeuges gekoppelt sind.
  34. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch zur Sitzverstellung auch eine analoge Nachstellung der Spiegel gekoppelt ist.
  35. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule (3) in die automatische Bewertung der Fahreraufmerksamkeit mit einbezogen werden.
  36. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule (3) in die automatische Bewertung der Airbagkonditionierung mit einbezogen werden.
  37. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule (3) in die automatische Bewertung der automatischen Notbremsfunktion mit einbezogen werden.
  38. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule (3) in die automatische Früherkennung von Risikosituationen mit einbezogen werden.
  39. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch eingeleiteten Kräfte an der Lenksäule (3) in die automatische Vorfüllung des Bremszylinders mit einbezogen werden.
  40. Softwareprogrammprodukt, bei welchem die Funktionen der Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 39 nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20 arbeitend, auf einem Datenträger oder einem Datenfile gespeichert und in die besagte Einrichtung eines Fahrzeuges importierbar ist.
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