DE1510468A1 - Abnehmereinrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents
Abnehmereinrichtung fuer TextilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
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- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Anm.: Yurin Kiki Kabushiki Kaisha
Abnehmereinrichtung für Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Abnehmereinrichtung für Textilmaschinen,
mit einer drehbaren Welle, deren Außenseite Längsschlitze besitzt, in welche mehrere, mit Zähnen versehene,
ein- und auswärts bewegbare Abnehmeplatten eingesetzt sind, die beim Umlaufen gegen die Textilmaschine
aus den Längsschlitzen heraustreten und im Weiterlauf gegen die Abgabestelle in diese zurücktreten.
Bei einer bekannten Abnehmereinrichtung dieser Art sind die Abnehmerplatten seitlich in exzentrischen Nuten je
einer feststehenden Exzenterführung geführt und werden bei Umlauf der Hackerwalze dadurch ein- und auswärts bewegt.
Infolge dieser Getriebeanordnung - feststehende, mit exzentrischer Nut versehene Scheibe und in der Nut
geführte, umlaufende Abnehmerplatte - ist die Umlaufgeschwindigkeit der Abnehmereinrichtung und damit die
Leistung begrenzt. Es ergibt sich außerdem neben einer teueren Herstellung der Exzenterführungen auch ein relativ
hoher Verschleiß und damit eine geringe Lebensdauer der Abnehmerplatten. Diese bekannte Anordnung ist also sowohl
fertigungsgemäß aufwendig als auch im Betrieb anfällig und nicht für große Geschwindigkeiten geeignet.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
eine Abnehmereinrichtung zu schaffen, welche bei einfacher Herstellung eine hohe Lebensdauer und Punktionssicherheit
auch bei großen Umlaufgeschwindigkeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren der Walze eine drehbare Welle angeordnet ist,
die die Abnehmerplatten lagert, und daß die Drehachsen der Walze und der Welle parallel zueinander verlaufen, wobei
die Achse der Welle dem Faserübertragungszylinder näher liegt als die Achse der Walze.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die kostspielige Herstellung der Exzenterführungen entfällt und daß die
gesamte Anordnung wesentlich billiger herstellbar und im Betrieb auch für große Umlaufgeschwindigkeiten einsetzbar
ist. Es läßt sich somit eine Leistungssteigerung der Textilmaschine erzielen und der Flor bei einer Karde
schneller von den Häkchen der Abnehmerwalze ausheben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läuft vorteilhafterweise
beim Umlauf der mit den Abnehmerplatten versehenen Welle die Walze durch Führungselemente mit etwa
gleicher Geschwindigkeit mit um.
Weiterhin können nach einem anderen •■rdingungsgemäßen
Merkmal die Führungselemente zur Übertragung der Drehbewegung in Führungsnuten der Walze eingreifen, an der
Welle befestigte Führungsstifte sein, wodurch sich eine weitere bauliche Vereinfachung ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Abnehmerplatte über eine teilweise schwenkbar angeordnete Einspannstange
in je einer Ausnehmung der Welle gelagert.
Weiterhin können nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal zwei Druckwalzen in Faserlaufrichtung hinter der Abnehmereinrichtung
angeordnet'sein, wodurch sich eine Verbesserung der Faserqualität ergibt.
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Die Walze weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
zwei mit je einer zentralen öffnung versehene Seitenteile auf, an welchen acht flache Querstücke im Abstand voneinander
unter Bildung von Längsschlitzen am Umfang über Schrauben befestigt sind, wobei die öffnungen der Seitenteile
auf Teilen des Maschinenrahmens liegen. Dieser Aufbau ergibt eine sehr einfache und vorteilhafte Konstruktion.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, teils geschnitten
gemäß der Linie 1-1 in Tig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Walze mit abgenommenen ebenen Flächen;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Teils einer weiteren
Ausführungsform gemäß der Linie 5-5 in Fig. 6;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5}
Fig. ? eine Ansicht einer Reinigungseinrichtung für die Druckwalzen und einer anderen Reinigungseinrichtung
für die in Fig. 2 dargestellte Abnahmeeinrichtung ;
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ORIGINAL !^3PECTED
Fig. 8 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine geänderte Reinigungseinrichtung;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 9.
In den Fig. 1 Ms 4 stellt 11 den äußeren drehbaren Walzenaufbau
zwischen den Seitenteilen 12, 12 dar, der aus acht flachen Querstücken 14 besteht, welche acht Längsschlitze
15 aussparen und mit Schrauben 13 auf den Seitenteilen 12 befestigt sind; die Walze 11 sitzt mit den
zentralen öffnungen 16 lose auf den Teilen 17 des Maschinenrahmens
.
Die äußere Walze 11 steht etwa in Berührung mit dem drehbaren Faserübertragungszylinder 19$ auf dem die Fasern haften
und von dem sie abgenommen werden.
Eine Welle 20 ist drehbar im Inneren der Walze 11 gelagert. Die Drehachsen 21 und 22 der Außenwalze 11 und der Innenwelle
20 verlaufen parallel zueinander, aber die Achse der Innenwelle 20 liegt dem Faserübertragungszylinder
näher als die Achse 21 der Außenwalze 11. Die Außenwalze 11 und die Innenwelle 20 liegen demnach exzentrisch zueinander.
Die besagten Längsschlitze 15 befinden sich auf der Außenseite der Außenwalze 11, deren Wandstärke
am Ort der Längsschlitze ein wenig größer ist als der kleine Abstand zwischen den beiden Achsen 21 und 22.
An der Mantelfläche der Innenwelle 20 sind Abnahmeplatten 23 in Einspannstangen 2A- eingelassen; die Platten weisen
eine säge zahnähnliche Zahnung 34- auf. Lage und Zahl der
Abnahmeplatten 23 korrespondieren mit den Längsschlitzen
der Außenv.a]".e 11. Und jede Abnahmeplatte 23 läuft mit Spiel
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Ί b Ί U 4 b ö
durch den Längsschlitz 15·
Die Außenwalze 11, die parallel zu dem Faserübertragungszylinder 19 liegt, von dem die Pasern 18 abgenommen werden
sollen, ruht in dem Maschinenrahmen 17 und berührt den Zylinder 19 fast. Jede Abnahmeplatte 23 ist an einer zylindrischen
linspannstange 24 durch Schrauben 25 befestigt und wird vom Plattenende her in die Ausnehmung 26 an der· Innenwelle
20 geführt durch Einschieben der Einspannstange 24,
die eine geringfügige Drehbewegung um ihre Längsachse ausführen kann.
Das Seitenteil 12 hat achteckige Form und besitzt Vorsprünge 27 am Umfang; zwischen den Vorsprüngen 27 ist Jeweils
der Randteil eines flachen Querstückes 14 mit Schrauben
13 befestigt.
28 ist ein am Maschinenrahmen befestigtes Messer, dessen Ende die Außenfläche der äußeren Walze 11 leicht berührt.
Die Führungsfläche 29 leitet die abgenommenen Fasern zwischen die beiden Druckwalzen 30. 31 ist eine Walze, deren
Mantel mit Filz belegt ist.
In Führungsrillen 33 ist eine Mehrzahl drehbarer Führungsstifte 32 beweglich eingelassen, die senkrecht zur inneren
Welle 20 befestigt sind. Daher läuft die äußere Walze 11 mit um, nachdem sie von den umlaufenden Führungsstiften
angestoßen ist, wenn die Innenwelle oder -walze 20 von dem nicht dargestellten Antriebszahnrad od. dgl. angetrieben
wird. Gleichzeitig wird der Fasertransportzylinder 19 in der durch den Pfeil a angegebenen Richtung gedreht und
die Walze 11 bewegt sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung.
Die Fasern laufen in Richtung des Pfeils c ab, wobei sich die Druckwalzen 30 in Richtung der Pfeile d bzw. c drehen. Wenn
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die Innenwelle 20 um die Achse gedreht wird, treten die Spitzen der an der Welle 20 angebrachten Abnahmtplatten
23 aus den Längsschlitien 15 hervor, sobald die Abnähetplatten 23 «ich neben dem Faeerübertragungezylinder 19
befinden; die Spitzen treten in die Schlitze 15 zurück, wenn die Platten sich auf der dem Zylinder 19 abgewandten
Seite befinden.
Durch diese Bewegung der Abnahmeplatten 23 werden die auf dem Zylinder 19 befindlichen Fasern 18 von den Zahnreihen 34
der Abnahmeplatten 23 abgenommen, und die abgenommenen Fasern 18 gelangen, nachdem diese die Spitzen 34 der Abnahmeplatten 23 und die Aussenwalze 11 verlassen haben,
auf die Führungsplatte 29 und dann längs deren Oberseite zu den Druckwalzen 30.
Die auf der Oberfläche der Außenwalze 11 verbliebenen Fasern 18 werden von einem Messer 28 abgenommen; restliche
Fasern von der Filzrolle 31·
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ähnelt der eben beschriebenen. Bewegungsablauf und Wirkung sind
fast die gleichen, Jedoch wird hierbei eine zylindrische Walze 36 benutzt, die Längsschlitze 15 aufweist, wie in
der oben beschriebenen Ausführungsform die Außenwalze 11, und die zylindrische Walze 36 wird durch Rollenlager 35
am Maschinenrahmen 17 gehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 entfallen
das früher beschriebene Messer 28 und die Filzrolle 31;
stattdessen sind Messer 37, 38 an Messerhaltern 39, 40
die um Achsen 51, 52 schwenken können, Haltestangen 41, 42, eine Feder 43, ein Staubsammler mit zwei Einlassen
44 und ein Staubsammler 48 mit einem Einlaß 47 sowie Staubleitungen 49, 50 vorgesehen.
/7 909828/081*
Die auf den Druckwalzen 30 verbliebenen Fasern und Verunreinigungen
werden von den Messern 37, 38 abgehoben, in die Einlaßöffnungen 45, 47 gesaugt und über Staubsammler
4-6, 48 und Staubleitungen 49, 50 einem Sammelkasten zugeführt. Die Pasern und Verunreinigungen auf der Außenwalze
11 und den Abnahmeplatten 23 werden in den Einlaß 44 gesaugt. Die Messer 37, 38 liegen unter der Wirkung
der Feder 43 dicht auf den Druckrollen 30 auf. Wenn die
Enden der Messer 37, 38 gegen die Kraft der Feder 43 angehoben
werden, werden die Fasern und Verunreinigungen, die zwischen die Messer 37, 38 und die Druckwalzen 30 eingeschoben
sind, leicht abgesaugt. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 und 10 ist der Einlaß des in den Fig. 7
und 8 dargestellten Staubsammlers 46, wie bei 53 zu erkennen, vergrößert; Arbeitsweise und Wirkung sind im wesentlichen
gleich geblieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach aufgebaut und besitzt einen hohen Wirkungsgrad.
£,'P|-'ng. E. Eder
909Ö2 8/08U
Claims (6)
1. Abnehmereinrichtung für Textilmaschinen, mit einer
drehbaren Walze, deren Außenseite Längsschlitze besitzt, in welche mehrere, mit Zähnen versehene, ein-
und auswärts bewegbare Abnehmerplatten eingesetzt sind, die beim Umlaufen gegen den Faserübertragungszylinder
der Textilmaschine aus den Längsschlitzen heraustreten und im Weiterlauf gegen die Abgabestelle
in diese zurücktreten, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Walze (11) eine drehbare Welle (20)
angeordnet ist, die die Abnehmerplatten (23) lagert und daß die Drehachsen (21,22) der Walze (11) und
der Welle (20) parallel zueinander verlaufen, wobei die Achse (22) der Welle (20) dem Faserübertragungszylinder
(19) näher liegt als die Achse (21) der Walze (11).
2. Abnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlauf der mit den Abnehmerplatten
(23) versehenen Welle (20) die Walze (11) durch Führungselemente mit etwa gleicher Geschwindigkeit mit
umläuft.
3· Abnehmereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente zur Übertragung der Drehbewegung in Führungsnuten (32) der Walze (11)
eingreifende, an der Welle (20) befestigte Führungsstifte (32) sind.
/2
909828/0814
BAD ORfQiNAL
4. Abnehmereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abnehmerplatte
(23) über eine teilweise schwenkbar angeordnete Einspannstange (24·) in je einer Ausnehmung (26)
der Welle (20) gelagert ist.
5. Abnehmereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckwalzen
(30) in Faserlaufrichtung (c) hinter der Abnehmereinrichtung angeordnet sind.
6. Abnehmereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (11)
zwei mit je einer zentralen öffnung (16) versehene Seitenteile (12, 12) aufweist, an welchen acht flache
Querstücke (14) im Abstand voneinander unter Bildung von Längsschlitzen (15) am Umfang über Schrauben (13)
befestigt sind, wobei die öffnungen (16) der Seitenteile (12, 12) auf Teilen (17) des Maschinenrahmens
lagern. Patentanwalt
Dfpl.-Ing. E. Eder
Manchen 13, Elisabethitr. 14
9 0 9828/08U
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Publications (1)
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DE1510468A1 true DE1510468A1 (de) | 1969-07-10 |
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