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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Servoadressmarkierungserkennung
in einem Plattenlaufwerk. Diese Erfindung ist insbesondere eine
Schaltung für
das automatische Erkennen einer Servoadressmarkierung und die Kompensation
einer Verzögerung
in der Servozeitgebung, wenn die Servoadreßmarkierungserkennung verfehlt
wird.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Beispiele
von Plattenlaufwerken stellen Diskettenlaufwerke und Festplattenlaufwerke
dar. Solche Platten sind in konzentrische Spuren aufgeteilt. Jede
Spur besteht aus Servo- und Datensektoren. Der Servosektor ist ein
Gebiet, in dem Servoinformation für das Steuern der Bewegung
des Lese-/Schreibkopfes
in einem Muster eines maßgeblichen
Servospeischers gespeichert ist. Der Datensektor ist ein Gebiet
für das
Speichern von Daten von einem Host-Computer. Eine Servoadreßmarkierung (SAM)
für die
Synchonisation der Servoinformation ist am Beginn des Servosektors
aufgezeichnet. Ein eindeutiges Muster, das in den Servo- und Datensektoren
nicht verwendet wird, wird in der SAM aufgezeichnet. Im Allgemeinen
erzeugt das Plattenlaufwerk Fenstersignale und gibt diese aus, die
einen Block von Abtastungen umfassen, für das Erkennen von Servo- und
Dateninformation, wie beispielsweise einen Index, eine Adresse und
eine Impulsfolge, in Synchronisation mit der Erkennung der SAM.
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Unter
Bezug auf 1 wird ein SAM-Erkennungsverfahren
für ein
konventionelles Festplattenlaufwerk beschrieben.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Festplattenlaufwerks. Es zeigt ein konventionelles
SAM-Erkennungsverfahren. Eine Kopfplattenvorrichtung (HDA) 10 besteht
aus einem Kopf für
das Schreiben/Lesen von Daten auf eine/von einer Platte und der
Platte, die sich mit einer konstanten Geschwindigkeit, angetrieben
durch einen Spindelmotor, dreht. Ein Vorverstärker verbindet die HDA 10 mit
einer Lese/Schreib-Kanalschaltung 14 und verstärkt Signale, die
durch den Kopf gelesen werden. Die Lese/Schreib-Kanalschaltung 14,
die den Vorverstärker 12 mit
einer Gatteranordnung 26 verbindet, die unter der Steuerung
einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 22 steht, empfängt und
kodiert Daten, die geschrieben werden sollen, und sendet die kodierten Daten
dann an den Kopf. Die Lese/Schreib-Kanalschaltung 14 dekodiert
das Signal, das durch den Kopf erkannt wird, um dekodierte Lesedaten
(ERD) auszugeben. Die Gatteranordnung 26 empfängt die ERD
von der Lese-/Schreib-Kanalschaltung 14, erkennt ein Servomuster
aus den ERD und erzeugt ein Fenstersignal oder Zeitgebungssignal
für das
Eingeben/Ausgeben, Dekodieren und Kodieren von Daten. 1 zeigt
nur einem SAM-Detektor 16, einen Servozeitgebungszähler 18 und
Datensektorendpulsgenerator 20, der zusammen mit anderen
Faktoren die Gatteranordnung eines konventionellen Festplattenlaufwerks
darstellt. Die CPU 22, die das gesamte Festplattenlaufwerk
steuert, gibt ein SAM-Startsignal an den SAM-Detektor 16 aus,
wenn sie mit Energie versorgt wird, so daß der SAM-Detektor 16 die SAM-Erkennung
startet. Der SAM-Detektor 16 wird durch ein Startsignal
von der CPU 22 freigeschaltet. Wenn, während der SAM-Detektor 16 freigeschaltet ist,
eine SAM durch das ERD-Signal, das durch die Lese/Schreib-Kanalschaltung 14 eingegeben
wird, erkannt wird, gibt der SAM-Detektor 16 ein Synchronsignal
(SYNC) an den Servozeitgebungszähler 18 aus.
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Der
Servozeitgebungszähler 18,
der durch das Synchronsignal, das vom SAM-Detektor 16 erzeugt
wird, initialisiert wird, sendet seinen Wert zum Datensektorendpulsgenerator 20,
während
er eine Zähloperation
ausführt.
Wenn der Wert vom Servo zeitgebungszähler 18 mit den Daten übereinstimmt, die
durch die CPU 22 geladen wurden, so erzeugt der Datensektorendpulsgenerator 20 ein
Sektorendesignal (ENDS), das das Ende des Datensektors für den SAM-Detektor 16 anzeigt.
Dann wird der SAM-Detektor 16 wieder durch das ENDS-Signal
vom Datensektorendepulsgenerator 20 freigegeben und erkennt
die nächste
SAM.
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Die
CPU 22 steuert den SAM-Detektor 16 gemäß den Zuständen der
Erkennungsflageingabe (DF) durch den SAM-Detektor 16 für jeden
Servosektor. Wenn man annimmt, daß eine Spur einer Platte N
Servosektoren enthält,
so wird die CPU 22 N mal unterbrochen und prüft die Servozustände jedes
Servosektors. In dieser Situation sperrt die CPU 22, wenn
ein Fehler durch das Erkennungsflag erkannt wird, die Erzeugung
alle Zeitgebungen, die den Servo betreffen und sendet ein Startsignal
an den SAM-Detektor 16, um die SAM-Erkennung für den relevanten
Servosektor neu zu starten. Es besteht ein Problem der Überlastung
in einem konventionelle Festplattenlaufwert, da die CPU 22 die
SAM-Erkennung für
den betreffenden Sektor, wo die SAM des Servosektors nicht erkannt
wurde, wieder versuchen muß.
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Die
deutsche Offenlegungsschrift
DE 195 17 003 A1 offenbart eine Vorrichtung
zum Kompensieren von Verzögerungen
bei der Erfassung von Servoadressmarkierungen, SAM, die einen SAM-Detektor enthält, der
entweder ein Synchronisationssignal erzeugt, wenn die SAM während eines
Fensterfreigabeintervalls erfasst wird, oder ein Erfassungsfehlersignal
erzeugt, wenn die SAM während
des Fensterfreigabesignals nicht erfasst wird. Dabei offenbart diese
Druckschrift nur den SAM-Detektor und einen programmierbaren Zähler sowie
verschiedene Register, nicht jedoch die Applikationsumgebung dieser Schaltungselemente.
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In
der
JP 06-028649 A wählt eine
Auswahleinrichtung den ersten Vorgabewert und den zweiten Vorgabewert,
mit dem ein Zähler
beaufschlagt wird. Wenn eine Zeitspanne ohne Eingangspuls den Zeitbereich überschreitet,
der mit dem ersten Vorgabewert vorgegeben ist, wird der zweite Vorgabewert
als Zählwert
ausgegeben. Wenn ein Puls innerhalb der Zeitspanne, die mit dem
zweiten Vorgabewert definiert ist, eingegeben wird, wird ein Servomarkierungserkennungssignal
ausgegeben. Wie in den Ansprüchen
1 und 2 dieser Druckschrift ausgeführt, ist die Servomarkierungserkennungseinrichtung
dadurch gekennzeichnet, dass das Initialisieren des ersten Vorgabewerts
an den Zähler
dazu führt,
dass eine SAM-Erkennungsoperation wieder aufgenommen wird, wenn
kein Puls eingegeben ist, selbst wenn der Puls den Zeitbereich überschreitet,
der durch den zweiten Vorgabewert vorgegeben ist.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltung
für das
automatisches Erkennen einer SAM zu schaffen, ohne daß sich eine Überlastung
ergibt aus der Steuerung eines Servos, wenn die SAM-Erkennung verfehlt
wird, und für
das Kompensieren der Verzögerung
bei einer Servozeitgebung, die durch das Verfehlen einer SAM-Erkennung
verursacht wird.
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Um
die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine Schaltung zur
automatischen Servoadreßmarkierungserkennung
und eine Servozeitgebungskompensationsschaltung für ein Plattenlaufwerk
vorgesehen, das eine Steuereinheit umfaßt, die Anfangswerte speichert
und ausgibt für das
Erkennen von Servo- und Dateninformation in Synchronisation mit
einem Punkt einer SAM-Erkennung. Die Schaltung umfaßt: eine
Servoadreßmarkierungserkennungsfenstererzeugungseinheit
für das
Erzeugen eines Servoadreßmarkierungserkennungsverfehlungssignals
und eines Zählersteuersignals,
wenn die Servoadreßmarkierung
nicht innerhalb des Bereiches eines Servoadreßmarkierungsfensters eines
vorbestimmten Servosektors erkannt wird; einen Servoadreßmarkierungsverfehlungssignalzähler, der
gemäß eines
Servoadreßmarkierungserkennungssignales
rückgesetzt
wird, für
das Erzeugen eines Servoadreßmarkierungssuchsignals
und einer Pseudoservoadreßmarkierung,
wenn eine Servoadreßmarkierungserkennungsverfehlungssignalzähler übereinstimmt
mit Daten, die von der Steuereinheit geladen werden; eine Servoadreßmarkierungssuchsteuerung
für das
Auswählen
des Servoadreßmarkierungssuchsignals
und einer Pseudoservoadreßmarkierung
unter mehreren Signalen, die durch den Servoadreßmarkierungsverfehlungssignalzähler eingegeben
werden, um ein Signal auszuwählen,
das durch die Steuereinheit eingegeben wird; und eine Servozeitgebungskompensationseinheit
für das
Zählen
der Systemtakte, startend von den Daten, die von der Steuereinheit
geladen werden, und für
eine Kompensation einer Verzögerung
der Servozeitgebung, wenn das Zählsteuersignal
eingegeben wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm eines konventionellen Festplattenlaufwerks, das
ein konventionelles Servoadreßmarkierungserkennungsverfahren zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Festplattenlaufwerkes, das mit einer Schaltung
für das
automatische Erkennen einer Servoadreßmarkierung und die Kompensation
einer Verzögerung
in der Servozeitgebung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
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Die 3A und 3B zeigen
die Konfiguration der Servozeitgebungskompensationsschaltung der 2.
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4 zeigt
die Konfiguration der SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung der 2.
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5 zeigt
die Konfiguration des SAM-Erkennungsverfehlungssignalzählers der 2.
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6 zeigt
die Konfiguration der SAM-Steuermodussteuerung der 2.
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7 ist
ein Zeitdiagramm, wobei die SAM erkannt wird.
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Die 8A und 8B sind
Zeitdiagramme gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter
Bezug auf die angefügten
Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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Die
Konfigurationen und Funktionen der HDA 10, des Vorverstärkers 12 und
der Lese-/Schreib-Kanalschaltung 14 der 2 sind
im wesentlichen wie die des Standes der Technik, die unter Bezug
auf 1 beschrieben wurden, und benötigen daher keine weitere Erläuterung.
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Wie
in 2 gezeigt ist, erkennt ein Servosynchronsignaldetektor 30 ein
Servosynchronsignal aus den ERD, die von der Lese-/Schreib-Kanalschaltung 14 ausgegeben
werden, und synchronsiert die ERD mit dem Systemtakt. Der SAM-Detektor 16 erkennt
eine SAM aus den ERD, die mit dem Systemtakt synchronisiert wurden,
und gibt die SAM an die Servozeitgebungskompensationsschaltung 31.
Von diesem Punkt an wird das Ausgabesignal des SAM-Detektors 16 SAM-Erkennungsausgabesignal (SDO)
genannt. Nach Empfangen des SDO kompensiert die Servozeitgebungskompensationsschaltung 31,
die aus einem Referenzpulsge nerator 23, einem Hauptzähler 34 und
einem Datensektorendpulsgenerator 20 zusammengesetzt ist,
die verzögerte
Servoabtastzeitgebung, wenn die SAM nicht erkannt wurde.
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Die
nachfolge Erklärung
betrifft die Faktoren, die die Servozeitgebungskompensationsschaltung 31 ausmachen.
Der Referenzpulsgenerator 32 erzeugt einen Referenzpuls
für die
Erzeugung einer Servozeitgebung in Erwiderung auf die Eingabe des SDO.
Der Hauptzähler 34 zählt die
Systemtakte in Erwiderung auf den Referenzpuls. Wenn ein Zählsteuersignal
B durch eine SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 eingegeben
wird, so beginnt der Hauptzähler 34 die
Werte zu zählen,
die von der CPU 22 geladen werden, und führt eine
Kompensation für
die Verzögerung
der Zeitgebung durch, wenn die SAM nicht erkannt wird. Der Datensektorendpulsgenerator 20 erzeugt
einen ENDS-Puls, wenn
der Wert des Hauptzählers 34 erkannt
wird, bevor ein Servosynchronsignal eines Servosektors, der auf
den aktuellen Servosektor, der gelesen wird, folgt, erkannt wird
und zu dem Wert paßt,
der von der CPU 22 gesendet wurde. Der ENDS-Puls wird zur SAM-Erkennungsfenstererzeugungschaltung 36 gesendet.
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Ein
Servounterbrechungsgenerator 42 gibt eine Servounterbrechung
(SI) aus, wenn der Wert des Hauptzählers 34 zum Wert
paßt,
der durch die CPU 22 gesendet wird, nach einem Servogatter (SG).
Nach Empfangen der Servounterbrechung SI prüft die CPU 22 verschiedene
Statussignale, die mit der Servosektorerkennung verbunden sind,
und steuert die Plattendatensteuerung (DDC) 48 für das Lesen
und Schreiben. Wenn der Wert des Hauptzählers 34 auf den Wert
paßt,
der von der CPU 22 gesendet wurde, erzeugt der Servogattergenerator 44 das Servogatter
SG für
das Schützen
eines Servosektorgebietes. Der Sektorpulsgenerator 46 erzeugt
einen Sektorpuls (SP) für
das Lesen der Identifikation des Datensektors in Erwiderung auf
das Servogatter SG. Die DDC 48 gibt ein Lesegatter (RG)
und ein Schreibgatter (WG) in Erwiderung auf den Sektorpuls SP frei.
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Die
SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36, die durch
den ENDS-Puls vom Datensektorendpulsgenerator 20 eingeschaltet
wird, gibt ein SAM-Erkennungsverfehlungssignal A an den Referenzpulsgenerator 32 und
den SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38 aus, wenn
die SAM-Erkennung innerhalb des Bereiches eines Fensters (SAMW[7:0]),
das von der CPU 22 geladen wird, mißlingt. Die SAM-Erkennungsfenstererzeugungschaltung 36 verzögert die
Ausgabe des SAM-Erkennungsverfehlungssignals A für eine vorbestimmte Zeitdauer
und gibt ein Zählsteuersignal
B an den Hauptzähler 34 für das Kompensieren
der Zeitverzögerung
aus. Der Hauptzähler 34 startet
eine Zähloperation
in Erwiderung auf eine Pseudo-SAM (PSAM), die durch die SAM-Suchmodussteuerung 40 eingegeben
wird.
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Der
SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38 zählt die
SAM-Erkennungsverfehlungssignale, die
durch die SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 eingegeben
werden, und gibt die Ergebnisse aus. Der SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38 führt eine
teilweise Kompensation für
eine Zeitverzögerung
durch, die durch die sequentielle SAM-Erkennungen verursacht werden.
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Die
SAM-Suchmodussteuerung 40 gibt jeweils ein SAM-Suchsignal
SCH und eine PSAM vom SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38 an
den Hauptzähler 34 und
den SAM-Detektor 16 gemäß den ausgewählten Signalen
SELs (SELϕ und SEL1), die durch die CPU 22 eingegeben
werden, aus. Das SAM-Suchsignal SCH, das in den SAM-Detektor 16 und
den Servogattergenerator 44 eingegeben wird, setzt das
Servogatter "HOCH" bis die SAM erkannt wird,
so daß die
Lese-/Schreib-Kanalschaltung 14 die ERD eines Servosektors
erzeugen kann. Die CPU 22, die das Festplattenlaufwerk
steuert, gibt die ausgewählten
Signale SELs an die SAM-Suchmodussteuerung 40 aus,
um eine PSAM und ein SAM-Suchsignal unter diesen zu suchen, die
durch den SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38 ausgegeben
werden. Die CPU 22 steuert die Erzeugung von Zeitsignalen
des Lesegatters RG und des Schreibgatters WG der DDC 48 nach
der Prüfung,
ob das SAM er kannt wurde oder nicht, durch die SAM, die durch den
SAM-Detektor 16 eingegeben wurde.
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Unter
Bezug auf die 3 bis 5 werden die
Konfigurationen der Servozeitgebungsschaltung 31, des Erkennungsverfehlungssignalzählers 38 und der
SAM-Suchmodussteuerung 40 der 2 im Detail
beschrieben.
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Die 3A und 3B zeigen
die Konfiguration der Servozeitgebungskompensationsschaltung der 2.
Der Referenzpulsgenerator 32 ist zusammengesetzt aus einem
D-Flip-Flop 58, wie das in 3B gezeigt
ist und einem D-Flip-Flop 50, wie das in 3A gezeigt
ist. Das D-Flip-Flop 58 erzeugt eine SAM-Ausgabe SAMO durch
Durchführen
des Taktens einer Versorgungsspannung VDD an
der ansteigende Flanke des SAM-Erkennungsausgabesignals SDO. Das
SAMO wird abgeschaltet an der ansteigende Flanke des ENDS-Ausgabesignals,
das durch den Datensektorendpulsgenerator 20 ausgegeben
wird. Das SAM wird in den Taktanschluß des D-Flip-Flops 50 eingegeben,
nachdem es mit dem SAM-Erkennungsverfehlungssignal A ODER verknüpft wurde,
das durch die SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 eingegeben
wird. Das D-Flip-Flop 50 führt eine Taktung durch und
gibt die Versorgungsspannung VDD an der
ansteigende Flanke des Signals, das durch das Oder-Gatter O1 eingegeben
wird, aus. Das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 50 wird
in den Taktanschluß CK
des Hauptzählers 34 eingegeben,
nachdem es mit dem Systemtakt SCLK durch das UND-Gatter A2 UND-verknüpft wurde.
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Der
Hauptzähler 34 zählt die
Ausgangssignale des UND-Gatters A2, die durch seinen Taktanschluß CK eingegeben
werden. Der Hauptzähler 34 empfängt den
Zählwert
für die
Kompensation einer Zeitgebungsverzögerung und ein Zählsteuersignal
B von der CPU 22 beziehungsweise der SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 durch
die Anschlüsse
LD und LDB. Das D-Flip-Flop 50 und der Hauptzähler 34 werden
durch das "NIEDRIG"-Signal, das durch
das UND-Gatter A1 ausgegeben wird, rückgesetzt. Das UND-Gatter A1
führt eine UND-Operation
mit ENDS durch, die durch den Inverter INV2 invertiert werden, einem
Leistungsanschaltrücksetztakt
PORE und einem Suchtakt SCHB, der ein SAM-Suchsignal darstellt. Der Vergleicher 54, der
in Datensektorendpulsgenerator 20 enthalten ist, vergleicht
den Wert, der durch den Hauptzähler 34 durch
einen Anschluß X
eingegeben wird, mit den ENDS-Daten, die von der CPU 22 gesendet
werden. Wenn der Zähler
und die ENDS-Daten aufeinander passen, so gibt der Vergleicher 54 ein "HOHES" ENDS aus. Das D-Flip-Flop 56 rastet
ein und gibt die ENDS an der ansteigende Flanke des Signals aus, das
durch einen Inverter INV1 invertiert wird, nachdem es durch das
UND-Gatter ausgegeben wurde.
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Wie
in 4 gezeigt ist, besteht die SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 aus
D-Flip-Flops 60, 66 und 68, einem Zähler 62 und einem
Vergleicher 64. Das D-Flip-Flop 60 führt eine Taktung
durch und gibt die Versorgungsspannung VDD an
der ansteigenden Flanke der ENDS aus, die durch den Datensektorendepulsgenerator 20 eingegeben
werden. Das UND-Gatter A4 führt
eine UND-Operation durch mit dem Ausgangssignal des D-Flip-Flops 60 und
dem Systemtakt SCLK. Der Zähler 62 zählt die
Ausgabesignale des UND-Gatters A4, die durch seinen Taktanschluß CK eingegeben
werden, und gibt die Zählwerte
von 8 Bit aus. Ein Vergleicher 64 vergleicht die 8-Bit
SAM-Fensterdaten SAMW, die von der CPU 22 gesendet werden,
mit dem Zählwert,
der durch den Zähler 62 eingegeben wird.
Wenn die SAMW und der Zählwert
zueinander passen, so erzeugt der Vergleicher 64 ein SAM-Erkennungsverfehlungssignal
A mit einem "HOHEN" Pegel. D-Flip-Flops 66 und 68 geben
sequentiell SAM-Erkennungsverfehlsungssignale
A an der ansteigende Flanke des Signals aus, das durch den Inverter
INV4 invertiert wird, nachdem es durch das UND-Gatter A4 ausgegeben
wurde. Das SAM-Erkennungverfehlungssignal
A, das durch das D-Flip-Flop 68 ausgegeben wird, zeigt
an, das die SAM-Erkennung verfehlt wurde. Das UND-Gatter A6 führt eine
UND-Operation mit dem PORB, SDO, das durch den Inverter INV5 invertiert
wird, und A (die in den Zeichnungen als überstrichene Buchstaben dargestellten
Bezugszeichen, werden in der Beschreibung als unterstrichene Buchstaben
dargestellt), das durch den invertierten Ausgangsanschluß des D-Flip-Flops 68 ausgegeben
wird, durch. Das D-Flip-Flop 60 und der Zähler 62 werden
rückgesetzt gemäß dem Ergebnis
der UND-Operation. Die D-Flip-Flops 66 und 68 werden
gemäß dem PORE rückgesetzt.
Im wesentlichen wird das SAM-Erkennungsausgangssignal SDO zum UND-Gatter
A6 durch den Inverter INV5 übertragen,
der das D-Flip-Flop 60 und den Zähler 62 rücksetzt
in der SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36, während die
SAM-Erkennung durchgeführt
wird. Wenn das SAM-Erkennungsverfehlungssignal A nicht durch das
D-Flip-Flop 68 erzeugt
wird, wird erwartet, daß die
SAM normal erkannt wurde. Das D-Flip-Flop 68 erzeugt jedoch
das SAM-Erkennungsverfehlungssignal
A, wenn die SAM-Erkennung verfehlt wird. Wenn die SAM innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches nicht erkannt wird, so sendet die SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 das
SAM-Erkennungsverfehlungssignal A und das Zählsteuersignal B für eine Kompensation
des Zählwertes,
an den Lastanschluß LDB
des Hauptzählers 34.
Dann beginnt der Hauptzähler 34 eine
Zählung von
Daten mit 8 Bit, die anfänglich
von der CPU 22 geladen wurden, und führt eine Kompensation für eine Verzögerung der
Servoabtastpulszeitgebung durch, um somit eine Zeitverschiebung,
die durch das Verfehlen der SAM verursacht wurde, zu verbessern.
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5 zeigt
die Konfiguration des SAM-Erkennungsverfehlungssignalzählers der 2.
Der SAM-Erkennungsverfehlungssiggnalzähler 38 ist zusammengesetzt
aus D-Flip-Flops 70, 72, 74 und 76,
einem Inverter INV6 und einem UND-Gatter A7. Das SAM-Erkennungsausgangssignal
SAMO, das durch das D-Flip-Flop 58 eines Referenzpulsgenerators 32 ausgegeben
wird, und dann durch den Inverter INV6 geht, wird UND-verknüpft mit
dem PORE durch das UND-Gatter A7. Das Ausgangssignal des UND-Gatters
A7 wird als Rücksetzsignal
für die
D-Flip-Flops 70, 72, 74 und 76 verwendet.
Das D-Flip-Flop 70 führt
eine Taktung durch und gibt ein Signal aus, das durch seinen invertierten
Ausgangsanschluß Q
an der ansteigende Kante des SAM-Erkennungsverfehlungssignals A
ausgegeben wird, das von der SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 eingegeben
wird. Ein Signal, das durch den Q-Anschluß des D-Flip-Flops 70 ausgegeben wird,
ist ein SAM-Suchsignal SCH2, das in eine SAM-Suchmodussteuerung 40 eingegeben
wird. PSAM2, die durch den invertierten Ausgabeanschluß Q des
D-Flip-Flops 70 ausgegeben wird, wird auch in die SAM-Suchmodussteuerung 40 eingegeben.
Das D-Flip-Flop 72 führt
eine Taktung durch und gibt ein Signal aus, das durch seinen invertierenden
Ausgangsanschluß Q
an der ansteigende Flanke der PSAM2, die von invertierenden Ausgabeanschluß Q des
D-Flip-Flops 70 eingegeben wird, eingegeben wird. Ein SAM-Suchsignal
SCH3 und PSAM3 werden durch den Ausgabeanschluß Q und den invertierten Ausgabeanschluß Q durch
das D-Flip-Flop 72 ausgegeben. Sie stellen eine Eingabe
in die SAM-Suchmodussteuerung 40 dar. Das D-Flip-Flop 74 führt eine
Taktung durch und gibt ein Signal aus, das durch seinen invertierten
Ausgabeanschluß Q
eingegeben wurde, an der ansteigende Flanke des PSAM3, das vom Inverterausgangsanschluß Q des
D-Flip-Flops 72 eingegeben wurde. Ein SAM-Suchsignal SCH5 und
PSAM5 werden durch den Ausgangsanschluß Q und den invertierten Ausgangsanschluß Q durch
das D-Flip-Flop 74 ausgegeben. Sie werden in die SAM-Suchmodussteuerung 40 eingegeben.
Das D-Flip-Flop 76 führt
eine Taktung für
ein Signal durch, das vom nichtinvertierenden Ausgabeanschluß Q des
D-Flip-Flops 72 ausgegeben wurde an der ansteigende Flanke
des Signals, das durch den nichtinvertierenden Ausgabeanschluß Q des
D-Flip-Flops 70 ausgegeben wurde, und gibt ein SAM-Suchsignal SCH4
aus. Das D-Flip-Flop 76 gibt eine PSAM 4 durch
seinen invertierenden Ausgangsanschluß Q in die SAM-Suchmodussteuerung 40 aus.
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6 zeigt
die Konfiguration der SAM-Suchmodussteuerung der 2.
Gemäß den ausgewählten Signalen
SELϕ und SEL1, die durch die CPU 22 eingegeben
werden, wählen
der MUX A 78 beziehungsweise der MUX B 80 jeweils
eine PSAM und ein SAM-Suchsignal
SCH aus unter solchen, die durch den SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38 eingegeben
wurden. Die D-Flip-Flops 82 beziehungsweise 84 führen eine
Taktung durch und verriegeln die Signale, die von jedem Ausgangsanschluß Y des
MUC A und B ausgegeben werden, an der ansteigende Flanke des SAM-Erkennungsverfehlungssignals
A, das durch die SAM-Er kennungsfenstererzeugungsschaltung 36 ausgegeben
wird. Ein Inverter INV7 invertiert die NENDS, die durch den Datensektorendpulsgenerator 20 eingegeben
werden. Ein UND-Gatter A8 führt
eine UND-Operation mit dem Ausgangssignal des Inverters INV7 und
PORE durch und erzeugt ein Signal für das Rücksetzen des D-Flip-Flops 82.
Das D-Flip-Flop 84 wird rückgesetzt durch das SAM-Erkennungsausgangssignal
SAMO, das durch den Referenzpulsgenerator 32 eingegeben
wird.
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In 7 ist
eine Wellenform (a) ein analoges Lesesignal, das von einem Servosektor
durch einen Kopf gelesen wird, und (b) ist ein digitales Signal,
das sich ergibt durch eine Wellenformformung des analogen Lesesignals.
ENDS ist ein Signal, das durch den Datensektorendpulsgenerator 20 erzeugt
wird am Endpunkt des Datensektors, der dem Servosektor, der in 7 dargestellt
ist, vorangeht. SAM ist ein Signal, das mit dem ENDS zur selben
Zeit freigeschaltet und gesperrt wird, wenn die SAM innerhalb eines SAM-Erkennungsfensterbereiches
erkannt wird. SDO, das zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn eine
SAM durch den SAM-Detektor 16 erkannt wird, startet den
Hauptzähler 34.
Das SAM-Erkennungsverfehlungssignal A wird an einem Endpunkt des SAM-Erkennungsfenster
SAMW erzeugt. Der SAM-Erkennungsfenstergenerator 36 sendet
das Zählersteuersignal
B für eine
Kompensation einer Zeitgebungsdifferenz (D) zwischen dem SDO und dem
SAM-Erkennungsverfehlungssignal A, um so eine Zeitgebungsverzögerung im
Falle einer SAM-Erkennungsverfehlung zu kompensieren. Deswegen werden
Servoabtastpulse an vorbestimmten Punkten erzeugt, auch obwohl das
SAM-Erkennungsverfehlungssignal
A ausgegeben wird.
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8A ist
ein Zeitdiagramm, wenn SAMs erkannt werden. In 8A werden
alle SAMS bei vier Servosektoren erkannt. SG ist ein Zeitdiagramm
des Servogatters, erzeugt vom Servogattergenerator 44. SI
ist ein Zeitdiagramm der Servounterbrechung, die durch den Servounterbrechungsgenerator 42 erzeugt
wird. Die SAM, die durch den SAM-Detektor 16 erzeugt und
in die CPU 22 eingegeben wird, wird durch ENDS freigegeben
und gesperrt, wenn die SAM erkannt wird. GRAY wird freigegeben durch ENDS
und gesperrt am Endpunkt des Blocks der Gray-Kodes in einem Servosektor.
Ein Fehler-SAM, ESAM, wird freigegeben, wenn die SAM-Erkennung verfehlt
wird und gesperrt, wenn die SAM erkannt wird.
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8B ist
ein Zeitdiagramm, bei dem die zweiten und dritten SAMs nicht erkannt
werden. Wenn die zweiten und dritten SAMS nicht erkannt werden,
so wird das Flag des SAM-Ausgangs durch den SAM-Detektor 16 auf
einen "HOHEN"-Pegel gesetzt. Das
Flag des ESAM wird "HOCH", wenn der SAM 16 das
SAM eines dritten Servosektors nicht erkennen kann. Das ESAM wird
gesperrt, wenn ein SAM im vierten Servosektor erkannt wird.
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Unter
Bezug auf die 3 bis 8 wird
ein Verfahren zur automatischen Erkennung einer Servoadreßmarkierung
und einer Kompensation für
eine Servozeitgebungsverzögerung
nachfolgend beschrieben.
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Das
SAM-Erkennungsausgangssignal SDO, das durch den SAM-Detektor 16 erkannt
wird, wird in den Takteingang des D-Flip-Flops 58 der 3B eingegeben.
Das D-Flip-Flop 58 erzeugt das "HOHE" SAMO.
Das "HOHE" SAMO, das durch
das D-Flip-flog 58 ausgegeben wird, wird in den SAM-Erkennungsverfehlungssignalzähler 38,
die SAM-Suchmodussteuerung 40 und das ODERGatter O1 der 3A eingegeben.
Das D-Flip-Flop 50 des Referenzpulsgenerators 32 verriegelt
die Versorgungsspannung VDD an der ansteigende
Flanke des Ausgangssignals des ODER-Gatters O1 und gibt ein Signal mit "HOHEM" Pegel in das UND-Gatter A2. Das UND-Gatter
A2 führt
eine UND-Opration mit dem Ausgangssignal des D-Flip-Flops 50 und
dem Systemtakt SCLK durch und gibt das Ergebnis in den Taktanschluß CK des
Hauptzählers 34.
Der Hauptzähler 34 zählt die
Signale, die durch seinen Taktanschluß CK vom UND-Gatter A2 eingegeben
werden. Der Vergleicher 54 erzeugt ein "HOCH" pegeliges
Signal, wenn die EMDS, die von der CPU 22 übertragen
werden, auf den Zählwert
passen. Das EMDS wird vom Anschluß Q des D-Flip-Flops 56 ausgegeben
und in den Taktanschluß CK
des D-Flip-Flops 60 der 4 eingegeben.
Die D-Flip-Flops 50 und 58 und der Haupt zähler des
Referenzpulsgenerators werden durch das ENDS rückgesetzt. Das D-Flip-Flop 60 führt eine
Zeitgebungsoperation durch und gibt die Versorgungsspannung VDD an der ansteigende Flanke des ENDS aus,
das durch seinen Taktanschluß CK
eingegeben wird. Das UND-Gatter A4 führt eine UND-Operation mit
dem Systemtakt SCLK und dem Ausgangssignal des D-Flip-Flops 60 durch und
gibt das Ergebnis in einen Zähler 62.
Der Zähler 62 zählt die
Systemtakte. Der Vergleicher 64, der den Zählwert durch
den Anschluß X
empfängt,
erzeugt ein "HOCH" pegeliges Signal,
wenn der Zählwert
mit der Länge
des Fensters SAMW übereinstimmt,
das durch die CPU 22 bestimmt wird. Die D-Flip-Flops 66 und 68 verriegeln
das Ausgangssginal des Vergleichers 64 und erzeugen das
SAM-Erkennungsverfehlungssignal A. Das Zählsteuersignal B, das durch
den invertierten Ausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops 68 ausgegeben
wird, wird zum LDB-Anschluß des Hauptzählers 34 gesandt,
nachdem es für
eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert
wurde. Wenn der SAM-Detektor 16 eine SAM erkennt, wird
das SDO in das UND-Gatter A6 durch den Inverter INV5 eingegeben
und setzt dann das D-Flip-Flop 60 und den Zähler 62 zurück. Wenn
die SAM erkannt wird, so erzeugt das D-Flip-Flop 68 nicht
das SAM-Erkennungsverfehlungssignal A. Wenn die SAM nicht erkannt
wird, so wird das SAM-Erkennungsverfehlungssignal A erzeugt. Die
SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 36 gibt das Zählsteuersignal
B in den LDB-Anschluß des
Hauptzählers 34,
so daß der Hauptzähler 34 beginnen
kann, das LD zu zählen, das
anfänglich
durch die CPU 22 übertragen
wurde. Somit führt
die Schaltung eine Kompensation für die Verzögerung der Servoabtastpulszeitgebung
durch, um somit eine Zeitverschiebung zu verbessern, die durch eine
SAM-Erkennungsverfehlung verursacht ist. Das SAM-Erkennungsverfehlungssignal
A, das von der SAM-Erkennungsfenstererzeugungsschaltung 34 erzeugt
wird, wird in den Taktanschluß CK des
D-Flip-Flops 70 des SAM-Erkennungsverfehlungssignalzählers 38 gleichzeitig
eingegeben, wenn es in in die Taktanschlüsse der D-Flip-Flops 82 und 84 der
SAM-Suchmodussteuerung 40 eingegeben wird. Wenn die CPU 22 sequentiell
angibt, das die SAM fünfmal
nicht erkannt wurde, unter Verwendung der Auswahlsignale SELϕ und
SEL1, so verriegeln die D-Flip-Flops 70, 72, 74 und 76,
die das SAM-Erkennungsverfehlungssingal A empfangen, und die PSAM2,
3, 4, 5 und SCH2, 3, 4, beziehungsweise 5 und geben sie in MUX A
und B 78 und 80 der SAM-Suchmodussteuerung 40 aus.
MUX A und B 78 und 80 wählen jeweils eine PSAM und
einen SCH gemäß den ausgewählten Signalen
SELϕ und SEL1, die von der CPU 22 eingegeben werden.
Die D-Flip-Flops 82 beziehungsweise 84 verriegeln
und geben die Signale aus, die durch MUX A und B 78 und 80 eingegeben
wurden, an der ansteigende Flanke des SAM-Erkennungsverfehlungssignals
A. Das Suchsignal SCHB, das durch das D-Flip-Flop 84 eingegeben wird, stoppt
den Hauptzähler 34.
Das Suchsignal SCH schaltet den SAM-Detektor 16 frei, um
die SAM wieder zu erkennen.
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Wie
oben beschrieben wurde, führt
die vorliegende Erfindung eine automatische Kompensation der Verzögerung einer
Servoabtastpulszeitgebung durch, wenn eine SAM nicht erkannt wird.
Die vorliegende Erfindung sucht auch automatisch SAMs und erkennt
diese bis zu einer vorbestimmten Zahl, sogar obwohl eine SAM-Erkennung
sequentiell verfehlt wird.
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Es
sollte somit verständlich
sein, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf die hierin beschriebene Ausführungsform,
die als die beste Art für
das Ausführen
der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, beschränkt ist,
sondern daß sie
nur insofern auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist,
die in dieser Beschreibung beschrieben sind, als dies in den angefügten Ansprüchen beansprucht
ist.