DE3434418C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/30—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
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- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/12—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers
- G11B20/1217—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on discs
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- G—PHYSICS
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- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
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- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
Zur Datenaufzeichnung und -wiedergewinnung auf Informations
speicherträgern werden vorgeschriebene Bereiche bestimmt,
auf denen die Information mittels einer gebündelten Strah
lung aufgezeichnet wird. Die Begrenzung eines solchen Daten
aufzeichnungsbereiches erfolgt mittels eines Datenaufzeich
nungsbereichssignals. Die Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenauf
zeichnungsbereichssignals.
Informationsspeicherträger mit hoher Bitdichte für Datenauf
zeichnungs- und -wiedergabesysteme sind z. B. Magnetplatten,
magnetooptische Speicher oder Laserplatten. Die zu spei
chernde Information wird in einem genau begrenzten Datenauf
zeichnungsbereich auf einem Sektor, d. h. auf einer Vielzahl
von Teilstücken einer Spur auf dem Informationsspeicherträ
ger aufgezeichnet. Ein vorformatierter Sektorbereich enthält
einen Indexbereich und die Indizes der Adressen für einen
benachbarten Datenaufzeichnungsbereich. Zur Datenaufzeich
nung in diesem Datenaufzeichnungsbereich werden ein Index
signal und die Adresseninformation vom Indexmuster im Index
bereich und die folgenden Indizes am vorformatierten Sek
torbereich verwendet. D. h. es wird zur Datenaufzeichnung ei
ne Adresseninformation verwendet, die vom vorformatierten
Sektorbereich abgeleitet wird. Tritt insbesondere im vorfor
matierten Sektorbereich auf dem Informationsspeicherträger
ein Fehler auf, so kann es zu einer Aufzeichnung in einem
falschen Datenaufzeichnungsbereich oder zur Zerstörung von
in einem benachbarten Sektor gespeicherter Information kom
men, wobei sich weitere Nachteile bei einer Aufzeichnung mit
hoher Dichte ergeben.
Aus der DE-OS 31 31 212 ist es bekannt, ein Adressenendsi
gnal zu erzeugen, das den Beginn eines Datenaufzeichnungs
bereichssignals festlegt. Die Dauer des Datenaufzeichnungs
bereichssignals ist durch eine feste Zeitperiode entspre
chend einer Aufzeichnungszeit fest bestimmt. Konkrete Schal
tungsausgestaltungen dahingehend, wie das Adressenendsignal
im einzelnen aus dem Adressensignal gewonnen wird, sind
nicht offenbart, wobei die Schaltungsausgestaltung, soweit
beschrieben, relativ aufwendig ist. Wenn eine Information
mit hoher Dichte aufgezeichnet werden soll, können bei einer
Aufzeichnung dieser Art Fehler auftreten, da das dem Adres
senendsignal zugrundeliegende Adressensignal eine hohe Fre
quenz aufweist und bei fehlerhaftem Adressensignal besteht
die Möglichkeit, daß das Adressenendsignal nicht sicher ab
geleitet werden kann. In diesem Fall kann dann der Aufzeich
nungsbereich nicht festgelegt werden, und es kann zu Auf
zeichnungen in einem falschen Bereich oder zu Zerstörung von
Information kommen, die in einem benachbarten Sektor gespei
chert ist.
Es ist ferner bekannt, bei der Datenaufzeichnung das Index
signal durch Frequenzdiskriminierung des Indexmusters zu er
zeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenaufzeichnungsbe
reichssignals zu schaffen, das bzw. die insbesondere auch im Fall ei
ner Aufzeichnung mit hoher Dichte eine Datenaufzeichnung mit
geringer Fehlerhäufigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren und
einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Wei
terbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird das Indexsignal durch
Frequenzdiskriminierung aus dem Indexmuster erzeugt, das in
dem Indexbereich mit einem Signal niedriger Frequenz ge
schrieben worden ist. Die ausschließliche Verwendung des In
dexsignals zur Erzeugung des Datenaufzeichnungsbereichssi
gnals ermöglicht eine sichere und genaue Festlegung des Da
tenaufzeichnungsbereichs, da es aufgrund der niedrigeren
Frequenz zu weniger Fehlern kommt. Es wird somit sehr vor
teilhaft die Frequenzdifferenz zwischen Signalen von dem In
dexbereich und jedem anderen Bereich ausgenutzt. Hierdurch
kann eine Verringerung das Schaltungsaufwandes erzielt und
eine Fehlerquelle aufgrund von fehlerhaft erfaßten Adressen
ausgeschaltet werden.
Als Datenaufzeichnungsbereichssignal wird vorteilhaft ein
Stufensignal verwendet, das besonders günstig durch Impuls
formung wie Zählen, Verzögern, Vergleichen abgeleitet werden
kann und auch als Sperrsignal zum Verhindern einer unpassen
den Aufzeichnung in einem falschen Bereich oder einer Zer
störung von Information im benachbarten Sektor dienen kann.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die Daten an
der geeigneten Stelle im Datenaufzeichnungsbereich des In
formationsspeicherträgers aufgezeichnet werden.
Das Stufensignal wird vorzugsweise unter Verwendung eines
Taktsignals erzeugt, das über das Indexsignal befehlsge
steuert an einer Zählerschaltung anliegt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung be
sonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1(A) und 1(B) Ausführungsbeispiele einer Informations
spur auf einem Informationsspeicherträger, bei
spielsweise auf einer Platte, bei denen
das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung angewandt
werden können, wobei Fig. 1(A) die Form
einer Informationsspur zeigt, die als
eine Kette von Sektoren angeordnet ist,
und Fig. 1(B) die Form eines Sektors im
vergrößerten Maßstab zeigt,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild ein Ausführungs
beispiel einer bekannten Vorrichtung für
einen Datenaufzeichnungssteuerteil,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Grundauf
bau eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Er
zeugen eines Stufensignals als Daten
aufzeichnungsbereichssignal und
Fig. 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens zum
Erzeugen eines Stufensignals als
Datenaufzeichnungsbereichssignal.
Bei dem in Fig. 1(A) dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Informationsspur mit rechteckiger Form vorgesehen. Diese
Spur ist in eine Vielzahl von Sektoren (1-0) bis (1-n) unter
teilt. Jeder Sektor bildet einen Datenblock, wie es in
Fig. 1(B) dargestellt ist, der einen vorformatierten Bereich
PFA und einen Datenspeicherbereich DSA umfaßt. Der vor
formatierte Bereich PFA umfaßt einen Indexbereich (2-0),
einen Zwischenraum Gap 1 (2′-1), einen Index 1 (2-1), einen
Zwischenraum Gap 2 (2′-2), einen Index 2 (2-2) und einen
Teil eines Zwischenraums Gap 3 (3), während der Datenspeicher
bereich DSA einen Teil des Zwischenraums Gap 3 (3), einen
Datenbereich 4 und einen Teil eines Zwischenraums Gap 4 (5)
umfaßt. Jedes Datenblockelement besteht aus einer vorgeschriebenen
Anzahl von Bytes, beispielsweise von 128 Bytes für den
Indexbereich. Es versteht sich, daß die Form der Spur in
keiner Weise beschränkt ist, eine spiralförmige Spur oder
eine Gruppe von konzentrischen, kreisförmigen Spuren kann
statt dessen vorgesehen sein.
Zur Aufzeichnung der Daten wird ein Strahlen
bündel erzeugt und auf die Spur gerichtet, um ein Indexmuster
am Anfang des Sektors wahrzunehmen. Ein oder mehrere Index
muster, die sich am Indexbereich (2-0) im vorformatierten
Bereich PFA befinden, werden über einen optischen Abnehmer
erzeugt. Das aufgenommene Signal liegt an der Vorrichtung
zum Erzeugen eines Indexsignals.
Fig. 2 zeigt eine bekannte Vorrichtung für den Datenauf
zeichnungssteuerteil zum Erzeugen eines Indexsignals in Form
eines Datenaufzeichnungssignalgenerators, wobei diese Vor
richtung eine Vorvertiefungssignaldiskriminatorschaltung 6
und eine Dekodierschaltung 7 für ein Indexsignal sowie eine
wellenformende Schaltung 8 für gelesene Daten umfaßt. Das
Indexsignal als Endsignal der Aufnahme des Indexmusters wird
vom Ausgang der Dekodierschaltung 7 durch Frequenz
diskriminierung mittels der Vorvertiefungssignaldiskriminator
schaltung 6 erzeugt.
Fig. 3 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Stufensignals als Datenaufzeichnungsbereichssignal. Das
aufgenommene Indexmustersignal liegt an der Vorvertiefungs
diskriminatorschaltung 6 und der wellenformenden Schaltung 8.
Das frequenzdiskriminierte Ausgangssignal der Diskriminator
schaltung 6 liefert das Indexsignal über die Dekodier
schaltung 7 bei der bekannten Vorrichtung in Fig. 2. Dieses
Indexsignal und ein Taktsignal liegen an einer ersten Gatter
schaltung 9 und liefern ein Startbereichssignal über den
ersten Zähler 10 und den ersten Komparator 11. Dieses Start
bereichssignal und ein Taktsignal liegen an einer zweiten
Gatterschaltung 12 und erzeugen ein Endbereichssignal über den
zweiten Zähler 13 und den zweiten Komparator 14. Sowohl das
Startbereichssignal als auch das Endbereichssignal liegen jeweils
am Setzeingang S und am Rücksetzeingang R einer R-S Flip-Flop-
Schaltung 15 an und liefern am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
15 das Stufensignal.
Zur Darstellung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten
Vorrichtung zeigt Fig. 4 schematisch eine Darstellung des
Verfahrens der Erzeugung eines Stufensignals. Das aufge
nommene Signal vom Indexbereich (2-0) in Fig. 4A liegt am
Datenaufzeichnungssteuerteil und liefert das Indexsignal,
wie es in Fig. 4B dargestellt ist. Das Indexsignal, das an
der ersten Gatterschaltung liegt, öffnet diese, um das
Taktsignal an die erste Zählerschaltung 10 (Fig. 3) zu
legen, wobei das Ausgangssignal der ersten Zählerschaltung
mit dem Sollwert, der der Anfangsstelle des Datenauf
zeichnungsbereiches entspricht, durch den ersten Komparator
11 in Fig. 3 verglichen wird. Das Startbereichssignal in
Fig. 4C wird als Ausgangssignal des ersten Komparators er
halten. Das heißt mit anderen Worten, daß die zugehörige
Stelle im Zwischenraum Gap 3 (3), an der die Datenauf
zeichnung erlaubt ist, genau durch das Startbereichssignal
bestimmt ist. Das Startbereichssignal liegt sowohl an der
Setzklemme der R-S′ Flip-Flop-Schaltung 15 als auch an der
zweiten Gatterschaltung 12 in Fig. 3. Dieses Startbereichs
signal öffnet die Gatterschaltung 12, um das Taktsignal an
die zweite Zählerschaltung 13 in Fig. 3 zu legen, wobei das
Ausgangssignal der zweiten Zählerschaltung mit dem Sollwert,
der dem Ende des Datenaufzeichnungsbereiches entspricht,
mit Hilfe des zweiten Komparators 14 in Fig. 3 verglichen
wird. Das Endbereichssignal in Fig. 4D wird als Ausgangs
signal des zweiten Komparators erhalten. Das heißt mit
anderen Worten, daß die zugehörige Stelle im Zwischenraum
Gap 4 (5), ab der eine Datenaufzeichnung verboten ist, ge
nau durch das Endbereichssignal bestimmt ist. Das Endbe
reichssignal liegt an der Rücksetzklemme der Flip-Flop-
Schaltung 15. Das Stufensignal als Datenaufzeichnungsbe
reichssignal, durch das die Datenaufzeichnung in passender
Weise erlaubt oder verboten ist, wird vom Ausgang der
R-S Flip-Flop-Schaltung in Abhängigkeit vom Startbereichs
signal und vom Endbereichssignal abgeleitet.
Die Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen Aus
führungsbeispiele des Verfahrens zur Erzeugung eines Daten
aufzeichnungsbereichssignals und der Vorrichtung mittels
des obenbeschriebenen Schaltungsaufbaus beschränkt. Sie
kann auch zur Aufzeichnung anderer Signale, beispielsweise
von kodierten Ton- und Bildsignalen oder anderen Infor
mationen auf einem Datenspeicherträger angewandt werden.
Die Erfindung ist weiterhin nicht auf einen scheiben
förmigen Datenaufzeichnungsträger beschränkt, vielmehr kann
auch ein band- oder kartenförmiger Datenspeicherträger ver
wandt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Datenaufzeichnungsbe
reichssignals (C, D) aus einem vorformatierten Sektorbereich
eines Informationsspeicherträgers, welcher Sektorbereich
einen Indexbereich mit einem oder mehreren Indexmustern und
einen Adressenbereich umfaßt, wobei durch Frequenzdiskrimi
nierung des Indexmusters ein Indexsignal erzeugt wird, aus
dem das Bereichssignal erzeugt wird, das den Datenaufzeich
nungsbereich auf dem Sektor begrenzt.
2. Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenaufzeichnungsbe
reichssignals zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einer Einrichtung zum Erfassen eines Indexmusters,
einer Einrichtung zum Erzeugen eines Indexsignals, die aus
einer frequenzdiskriminierenden Vorvertiefungsdiskrimi
natorschaltung (6) und einer nachgeschalteten Dekodier
schaltung (7) besteht, und einer Einrichtung (9 bis 15), die
aus dem Indexsignal (B) das Bereichssignal (C, D) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (9 bis 15) zum
Erzeugen des Bereichssignals in Form eines Stufensignals
eine Einrichtung (9, 10, 11) zum Bestimmen des Beginnzeit
punktes des Bereichssignals und eine Einrichtung (12, 13,
14) zum Bestimmen des Endzeitpunktes des Bereichssignals
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (9, 10, 11) zum
Bestimmen des Beginnzeitpunktes eine erste Gatterschaltung
(9), eine erste Zählerschaltung (10), eine erste Kom
paratorschaltung (11) und eine Flip-Flop-Schaltung (15)
umfaßt, so daß der Beginnzeitpunkt des Bereichssignals (C,
D) bestimmt wird, wobei die erste Gatterschaltung (9) ein
Taktsignal auf den Befehl des Indexsignals (B) hin liefert,
die erste Zählerschaltung (10) das Taktsignal von der ersten
Gatterschaltung (9) zählt, die erste Komparatorschaltung
(11) das Ausgangssignal der ersten Zählerschaltung (10) mit
einem Beginnreferenzsignal vergleicht und die Flip-Flop-
Schaltung (15) durch das Anlegen des Ausgangssignals der
ersten Komparatorschaltung (11) gesetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 13, 14)
zum Bestimmen des Endzeitpunktes eine zweite Gatterschaltung
(12), eine zweite Zählerschaltung (13), eine zweite Kom
paratorschaltung (14) und eine Flip-Flop-Schaltung (15)
umfaßt, so daß der Endzeitpunkt des Bereichssignals (C, D)
bestimmt wird, wobei die zweite Gatterschaltung (12) auf den
Befehl des Ausgangssignals der ersten Komparatorschaltung
(11) hin ein Taktsignal liefert, die zweite Zählerschaltung
(13) das Taktsignal von der zweiten Gatterschaltung (12)
zählt, die zweite Komparatorschaltung (14) das Ausgangs
signal der zweiten Zählerschaltung (13) mit einem Rücksetz
referenzsignal vergleicht und die Flip-Flop-Schaltung durch
Anlegen des Ausgangssignals der zweiten Komparatorschaltung
(14) rückgesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP58172634A JPS6063772A (ja) | 1983-09-19 | 1983-09-19 | デ−タ書込エリア信号発生方法および装置 |
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ID=15945512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1984
- 1984-09-19 US US06/652,446 patent/US4674071A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-09-19 DE DE19843434418 patent/DE3434418A1/de active Granted
Also Published As
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |