DE3434418C2 - - Google Patents

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DE3434418C2
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Description

Zur Datenaufzeichnung und -wiedergewinnung auf Informations­ speicherträgern werden vorgeschriebene Bereiche bestimmt, auf denen die Information mittels einer gebündelten Strah­ lung aufgezeichnet wird. Die Begrenzung eines solchen Daten­ aufzeichnungsbereiches erfolgt mittels eines Datenaufzeich­ nungsbereichssignals. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenauf­ zeichnungsbereichssignals.
Informationsspeicherträger mit hoher Bitdichte für Datenauf­ zeichnungs- und -wiedergabesysteme sind z. B. Magnetplatten, magnetooptische Speicher oder Laserplatten. Die zu spei­ chernde Information wird in einem genau begrenzten Datenauf­ zeichnungsbereich auf einem Sektor, d. h. auf einer Vielzahl von Teilstücken einer Spur auf dem Informationsspeicherträ­ ger aufgezeichnet. Ein vorformatierter Sektorbereich enthält einen Indexbereich und die Indizes der Adressen für einen benachbarten Datenaufzeichnungsbereich. Zur Datenaufzeich­ nung in diesem Datenaufzeichnungsbereich werden ein Index­ signal und die Adresseninformation vom Indexmuster im Index­ bereich und die folgenden Indizes am vorformatierten Sek­ torbereich verwendet. D. h. es wird zur Datenaufzeichnung ei­ ne Adresseninformation verwendet, die vom vorformatierten Sektorbereich abgeleitet wird. Tritt insbesondere im vorfor­ matierten Sektorbereich auf dem Informationsspeicherträger ein Fehler auf, so kann es zu einer Aufzeichnung in einem falschen Datenaufzeichnungsbereich oder zur Zerstörung von in einem benachbarten Sektor gespeicherter Information kom­ men, wobei sich weitere Nachteile bei einer Aufzeichnung mit hoher Dichte ergeben.
Aus der DE-OS 31 31 212 ist es bekannt, ein Adressenendsi­ gnal zu erzeugen, das den Beginn eines Datenaufzeichnungs­ bereichssignals festlegt. Die Dauer des Datenaufzeichnungs­ bereichssignals ist durch eine feste Zeitperiode entspre­ chend einer Aufzeichnungszeit fest bestimmt. Konkrete Schal­ tungsausgestaltungen dahingehend, wie das Adressenendsignal im einzelnen aus dem Adressensignal gewonnen wird, sind nicht offenbart, wobei die Schaltungsausgestaltung, soweit beschrieben, relativ aufwendig ist. Wenn eine Information mit hoher Dichte aufgezeichnet werden soll, können bei einer Aufzeichnung dieser Art Fehler auftreten, da das dem Adres­ senendsignal zugrundeliegende Adressensignal eine hohe Fre­ quenz aufweist und bei fehlerhaftem Adressensignal besteht die Möglichkeit, daß das Adressenendsignal nicht sicher ab­ geleitet werden kann. In diesem Fall kann dann der Aufzeich­ nungsbereich nicht festgelegt werden, und es kann zu Auf­ zeichnungen in einem falschen Bereich oder zu Zerstörung von Information kommen, die in einem benachbarten Sektor gespei­ chert ist.
Es ist ferner bekannt, bei der Datenaufzeichnung das Index­ signal durch Frequenzdiskriminierung des Indexmusters zu er­ zeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenaufzeichnungsbe­ reichssignals zu schaffen, das bzw. die insbesondere auch im Fall ei­ ner Aufzeichnung mit hoher Dichte eine Datenaufzeichnung mit geringer Fehlerhäufigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird das Indexsignal durch Frequenzdiskriminierung aus dem Indexmuster erzeugt, das in dem Indexbereich mit einem Signal niedriger Frequenz ge­ schrieben worden ist. Die ausschließliche Verwendung des In­ dexsignals zur Erzeugung des Datenaufzeichnungsbereichssi­ gnals ermöglicht eine sichere und genaue Festlegung des Da­ tenaufzeichnungsbereichs, da es aufgrund der niedrigeren Frequenz zu weniger Fehlern kommt. Es wird somit sehr vor­ teilhaft die Frequenzdifferenz zwischen Signalen von dem In­ dexbereich und jedem anderen Bereich ausgenutzt. Hierdurch kann eine Verringerung das Schaltungsaufwandes erzielt und eine Fehlerquelle aufgrund von fehlerhaft erfaßten Adressen ausgeschaltet werden.
Als Datenaufzeichnungsbereichssignal wird vorteilhaft ein Stufensignal verwendet, das besonders günstig durch Impuls­ formung wie Zählen, Verzögern, Vergleichen abgeleitet werden kann und auch als Sperrsignal zum Verhindern einer unpassen­ den Aufzeichnung in einem falschen Bereich oder einer Zer­ störung von Information im benachbarten Sektor dienen kann. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die Daten an der geeigneten Stelle im Datenaufzeichnungsbereich des In­ formationsspeicherträgers aufgezeichnet werden.
Das Stufensignal wird vorzugsweise unter Verwendung eines Taktsignals erzeugt, das über das Indexsignal befehlsge­ steuert an einer Zählerschaltung anliegt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung be­ sonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1(A) und 1(B) Ausführungsbeispiele einer Informations­ spur auf einem Informationsspeicherträger, bei­ spielsweise auf einer Platte, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung angewandt werden können, wobei Fig. 1(A) die Form einer Informationsspur zeigt, die als eine Kette von Sektoren angeordnet ist, und Fig. 1(B) die Form eines Sektors im vergrößerten Maßstab zeigt,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild ein Ausführungs­ beispiel einer bekannten Vorrichtung für einen Datenaufzeichnungssteuerteil,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Grundauf­ bau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Er­ zeugen eines Stufensignals als Daten­ aufzeichnungsbereichssignal und
Fig. 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erzeugen eines Stufensignals als Datenaufzeichnungsbereichssignal.
Bei dem in Fig. 1(A) dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Informationsspur mit rechteckiger Form vorgesehen. Diese Spur ist in eine Vielzahl von Sektoren (1-0) bis (1-n) unter­ teilt. Jeder Sektor bildet einen Datenblock, wie es in Fig. 1(B) dargestellt ist, der einen vorformatierten Bereich PFA und einen Datenspeicherbereich DSA umfaßt. Der vor­ formatierte Bereich PFA umfaßt einen Indexbereich (2-0), einen Zwischenraum Gap 1 (2′-1), einen Index 1 (2-1), einen Zwischenraum Gap 2 (2′-2), einen Index 2 (2-2) und einen Teil eines Zwischenraums Gap 3 (3), während der Datenspeicher­ bereich DSA einen Teil des Zwischenraums Gap 3 (3), einen Datenbereich 4 und einen Teil eines Zwischenraums Gap 4 (5) umfaßt. Jedes Datenblockelement besteht aus einer vorgeschriebenen Anzahl von Bytes, beispielsweise von 128 Bytes für den Indexbereich. Es versteht sich, daß die Form der Spur in keiner Weise beschränkt ist, eine spiralförmige Spur oder eine Gruppe von konzentrischen, kreisförmigen Spuren kann statt dessen vorgesehen sein.
Zur Aufzeichnung der Daten wird ein Strahlen­ bündel erzeugt und auf die Spur gerichtet, um ein Indexmuster am Anfang des Sektors wahrzunehmen. Ein oder mehrere Index­ muster, die sich am Indexbereich (2-0) im vorformatierten Bereich PFA befinden, werden über einen optischen Abnehmer erzeugt. Das aufgenommene Signal liegt an der Vorrichtung zum Erzeugen eines Indexsignals.
Fig. 2 zeigt eine bekannte Vorrichtung für den Datenauf­ zeichnungssteuerteil zum Erzeugen eines Indexsignals in Form eines Datenaufzeichnungssignalgenerators, wobei diese Vor­ richtung eine Vorvertiefungssignaldiskriminatorschaltung 6 und eine Dekodierschaltung 7 für ein Indexsignal sowie eine wellenformende Schaltung 8 für gelesene Daten umfaßt. Das Indexsignal als Endsignal der Aufnahme des Indexmusters wird vom Ausgang der Dekodierschaltung 7 durch Frequenz­ diskriminierung mittels der Vorvertiefungssignaldiskriminator­ schaltung 6 erzeugt.
Fig. 3 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Stufensignals als Datenaufzeichnungsbereichssignal. Das aufgenommene Indexmustersignal liegt an der Vorvertiefungs­ diskriminatorschaltung 6 und der wellenformenden Schaltung 8. Das frequenzdiskriminierte Ausgangssignal der Diskriminator­ schaltung 6 liefert das Indexsignal über die Dekodier­ schaltung 7 bei der bekannten Vorrichtung in Fig. 2. Dieses Indexsignal und ein Taktsignal liegen an einer ersten Gatter­ schaltung 9 und liefern ein Startbereichssignal über den ersten Zähler 10 und den ersten Komparator 11. Dieses Start­ bereichssignal und ein Taktsignal liegen an einer zweiten Gatterschaltung 12 und erzeugen ein Endbereichssignal über den zweiten Zähler 13 und den zweiten Komparator 14. Sowohl das Startbereichssignal als auch das Endbereichssignal liegen jeweils am Setzeingang S und am Rücksetzeingang R einer R-S Flip-Flop- Schaltung 15 an und liefern am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 15 das Stufensignal.
Zur Darstellung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zeigt Fig. 4 schematisch eine Darstellung des Verfahrens der Erzeugung eines Stufensignals. Das aufge­ nommene Signal vom Indexbereich (2-0) in Fig. 4A liegt am Datenaufzeichnungssteuerteil und liefert das Indexsignal, wie es in Fig. 4B dargestellt ist. Das Indexsignal, das an der ersten Gatterschaltung liegt, öffnet diese, um das Taktsignal an die erste Zählerschaltung 10 (Fig. 3) zu legen, wobei das Ausgangssignal der ersten Zählerschaltung mit dem Sollwert, der der Anfangsstelle des Datenauf­ zeichnungsbereiches entspricht, durch den ersten Komparator 11 in Fig. 3 verglichen wird. Das Startbereichssignal in Fig. 4C wird als Ausgangssignal des ersten Komparators er­ halten. Das heißt mit anderen Worten, daß die zugehörige Stelle im Zwischenraum Gap 3 (3), an der die Datenauf­ zeichnung erlaubt ist, genau durch das Startbereichssignal bestimmt ist. Das Startbereichssignal liegt sowohl an der Setzklemme der R-S′ Flip-Flop-Schaltung 15 als auch an der zweiten Gatterschaltung 12 in Fig. 3. Dieses Startbereichs­ signal öffnet die Gatterschaltung 12, um das Taktsignal an die zweite Zählerschaltung 13 in Fig. 3 zu legen, wobei das Ausgangssignal der zweiten Zählerschaltung mit dem Sollwert, der dem Ende des Datenaufzeichnungsbereiches entspricht, mit Hilfe des zweiten Komparators 14 in Fig. 3 verglichen wird. Das Endbereichssignal in Fig. 4D wird als Ausgangs­ signal des zweiten Komparators erhalten. Das heißt mit anderen Worten, daß die zugehörige Stelle im Zwischenraum Gap 4 (5), ab der eine Datenaufzeichnung verboten ist, ge­ nau durch das Endbereichssignal bestimmt ist. Das Endbe­ reichssignal liegt an der Rücksetzklemme der Flip-Flop- Schaltung 15. Das Stufensignal als Datenaufzeichnungsbe­ reichssignal, durch das die Datenaufzeichnung in passender Weise erlaubt oder verboten ist, wird vom Ausgang der R-S Flip-Flop-Schaltung in Abhängigkeit vom Startbereichs­ signal und vom Endbereichssignal abgeleitet.
Die Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen Aus­ führungsbeispiele des Verfahrens zur Erzeugung eines Daten­ aufzeichnungsbereichssignals und der Vorrichtung mittels des obenbeschriebenen Schaltungsaufbaus beschränkt. Sie kann auch zur Aufzeichnung anderer Signale, beispielsweise von kodierten Ton- und Bildsignalen oder anderen Infor­ mationen auf einem Datenspeicherträger angewandt werden.
Die Erfindung ist weiterhin nicht auf einen scheiben­ förmigen Datenaufzeichnungsträger beschränkt, vielmehr kann auch ein band- oder kartenförmiger Datenspeicherträger ver­ wandt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Erzeugen eines Datenaufzeichnungsbe­ reichssignals (C, D) aus einem vorformatierten Sektorbereich eines Informationsspeicherträgers, welcher Sektorbereich einen Indexbereich mit einem oder mehreren Indexmustern und einen Adressenbereich umfaßt, wobei durch Frequenzdiskrimi­ nierung des Indexmusters ein Indexsignal erzeugt wird, aus dem das Bereichssignal erzeugt wird, das den Datenaufzeich­ nungsbereich auf dem Sektor begrenzt.
2. Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenaufzeichnungsbe­ reichssignals zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Erfassen eines Indexmusters, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Indexsignals, die aus einer frequenzdiskriminierenden Vorvertiefungsdiskrimi­ natorschaltung (6) und einer nachgeschalteten Dekodier­ schaltung (7) besteht, und einer Einrichtung (9 bis 15), die aus dem Indexsignal (B) das Bereichssignal (C, D) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (9 bis 15) zum Erzeugen des Bereichssignals in Form eines Stufensignals eine Einrichtung (9, 10, 11) zum Bestimmen des Beginnzeit­ punktes des Bereichssignals und eine Einrichtung (12, 13, 14) zum Bestimmen des Endzeitpunktes des Bereichssignals umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (9, 10, 11) zum Bestimmen des Beginnzeitpunktes eine erste Gatterschaltung (9), eine erste Zählerschaltung (10), eine erste Kom­ paratorschaltung (11) und eine Flip-Flop-Schaltung (15) umfaßt, so daß der Beginnzeitpunkt des Bereichssignals (C, D) bestimmt wird, wobei die erste Gatterschaltung (9) ein Taktsignal auf den Befehl des Indexsignals (B) hin liefert, die erste Zählerschaltung (10) das Taktsignal von der ersten Gatterschaltung (9) zählt, die erste Komparatorschaltung (11) das Ausgangssignal der ersten Zählerschaltung (10) mit einem Beginnreferenzsignal vergleicht und die Flip-Flop- Schaltung (15) durch das Anlegen des Ausgangssignals der ersten Komparatorschaltung (11) gesetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 13, 14) zum Bestimmen des Endzeitpunktes eine zweite Gatterschaltung (12), eine zweite Zählerschaltung (13), eine zweite Kom­ paratorschaltung (14) und eine Flip-Flop-Schaltung (15) umfaßt, so daß der Endzeitpunkt des Bereichssignals (C, D) bestimmt wird, wobei die zweite Gatterschaltung (12) auf den Befehl des Ausgangssignals der ersten Komparatorschaltung (11) hin ein Taktsignal liefert, die zweite Zählerschaltung (13) das Taktsignal von der zweiten Gatterschaltung (12) zählt, die zweite Komparatorschaltung (14) das Ausgangs­ signal der zweiten Zählerschaltung (13) mit einem Rücksetz­ referenzsignal vergleicht und die Flip-Flop-Schaltung durch Anlegen des Ausgangssignals der zweiten Komparatorschaltung (14) rückgesetzt wird.
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