DE19722635C2 - Inner container for a hot water tank - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter für einen Heißwas­ serspeicher, der mit einem Heizelement bestückt ist und der Erwärmung von Trinkwasser und der anschließenden Bevorratung des erwärmten Wassers dient.The invention relates to an inner container for a hot water memory, which is equipped with a heating element and the Heating of drinking water and the subsequent storage of the heated water.

Derartige Heißwasserspeicher kommen bevorzugt zum Einsatz, wenn die Warmwassererzeugung und -bereitstellung in unmittel­ barer Nähe der Entnahmestelle erfolgen soll. Heißwasserspei­ cher werden in unterschiedlichen Baugrößen, insbesondere mit variierenden Speichervolumen und Heizleistungen angeboten. Die Speichergeräte besitzen einen Innenbehälter in dessen Innenraum ein der Wassererwärmung dienendes Heizelement ange­ ordnet ist. Darüber hinaus muß zumindest ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf vorgesehen sein. Es existieren Geräte, deren Innenbehälter keiner Druckbelastung ausgesetzt ist, da der Wasserablauf stets geöffnet ist und damit den Druckausgleich zur Umgebung herstellt. Dies ist auch unter dem Gesichtspunkt der Volumenausdehnung des gespeicherten Wassers bei Erwärmung zweckmäßig. Erst wenn über den Wasserzulauf kaltes Wasser in den Innenbehälter eingespeist wird, erhöht sich der Wasserpe­ gel im Innenraum soweit, daß das gespeicherte und gegebenen­ falls erwärmte Wasser durch den Ablauf ausläuft.Such hot water tanks are preferably used, if the hot water generation and provision in immediate should be close to the tapping point. Hot water spout are available in different sizes, especially with varying storage volumes and heating outputs offered. The storage devices have an inner container in its Interior is a heating element used for water heating is arranged. In addition, at least one water inlet and a water drain can be provided. There are devices whose Inner container is not exposed to pressure, since the Water drain is always open and thus the pressure equalization to the environment. This is also from the point of view the volume expansion of the stored water when heated expedient. Only when cold water comes in via the water inlet the inner container is fed, the Wasserpe increases gel in the interior to the extent that the stored and given if heated water runs out through the drain.

Es sind aber auch Heißwasserspeicher bekannt, deren Innenbe­ hälter so ausgelegt sind, daß sie mit einem definierten Wasserdruck beaufschlagt werden können.But there are also known hot water storage tanks, their interior containers are designed so that they with a defined Water pressure can be applied.

Die Innenbehälter der Heißwasserspeicher werden zumeist aus Metall, insbesondere Kupfer oder Edelstahlblech, hergestellt. Die Verwendung metallischer Innenbehälter wird einerseits aus Stabilitätsgründen bevorzugt. Weiterhin ist für eine gleich­ mäßige Erwärmung des im Innenbehälter gespeicherte Wasservor­ rats eine gute Wärmeleitung des Gehäuse erforderlich, so daß schlecht wärmeleitende Materialien bislang als nicht geeignet angesehen wurden. Die Nachteile metallischer Innenbehälter bestehen nicht nur in relativ hohen Herstellungskosten sondern auch in der Anfälligkeit gegen Kalkablagerungen und Korrosion.The inner tanks of the hot water storage tanks are mostly made of Metal, especially copper or stainless steel sheet. The use of metallic inner containers is on the one hand  Stability preferred. Furthermore, is the same for one moderate heating of the water stored in the inner tank good heat conduction of the housing is required, so that poorly heat-conducting materials have so far not been suitable were viewed. The disadvantages of metallic inner containers do not only consist in relatively high manufacturing costs but also in the susceptibility to limescale and Corrosion.

Die Herstellungskosten für Heißwasserspeicher wurden bisher auch dadurch erhöht, daß unterschiedliche Innenbehälter für Untertischgeräte und Übertischgeräte erforderlich waren. Dies ist jedenfalls dann erforderlich, wenn es sich um druckfreie Ausführungen handelt, da aus Sicherheitsgründen das Heizele­ ment immer im unteren Bereich des Innenbehälters anzuordnen ist, damit es in allen Betriebssituationen vom zu erwärmenden Wasser umgeben ist.The manufacturing costs for hot water storage have been so far also increased by the fact that different inner containers for Undersink devices and over-table devices were required. This is necessary in any case if it is pressure-free Execution acts because the Heizele for security reasons always in the lower area of the inner container is so that it can be heated in all operating situations Water is surrounded.

Die DE 30 43 373 A1 zeigt einen Innenbehälter für Heißwasser­ speicher, der aus zwei Behälterschalen besteht, welche durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind. Dabei wird eine Variierbarkeit der Abstände zwischen Einlaufstutzen und Auslaufstutzen ermöglicht. Die Verwendung der Behälterschalen zur Erzeugung eines Übertisch- und eines Untertischgeräts ist aber auch bei diesem Gerät nicht möglich.DE 30 43 373 A1 shows an inner container for hot water memory, which consists of two container shells, which by a weld seam are connected. Doing so Variability of the distances between the inlet nozzle and Outlet spout allows. The use of the container shells for generating an over-the-counter and under-counter device but also not possible with this device.

Bekannte Heißwasserspeicher weisen häufig den Nachteil auf, daß auf Grund undefinierter Durchmischungsverhältnisse des Wassers im Innenbehälters die Temperatur dieses Wassers nur ungenau bestimmt werden kann und damit Schwierigkeiten bei der Regelung entstehen. Da die Durchmischung relativ langsam vor sich geht, kommt es häufig zu mehrmaligem Ein- und Ausschalten des Heizelements, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Known hot water storage tanks often have the disadvantage that that due to undefined mixing ratios of the Water in the inner container the temperature of this water only can be determined inaccurately and thus difficulties of the regulation arise. Because the mixing is relatively slow happens, there are often repeated entries and entries Turn off the heating element until the desired temperature is reached.  

Ein weiteres Problem der bekannten Heißwasserspeicher besteht darin, daß bei Innenbehältern, die dem normalen Wasserlei­ tungsdruck ausgesetzt werden sollen, erhöhte Anforderungen an die Stabilität erfüllt werden müssen. Da die Innenbehälter häufig aus zwei Behälterschalen hergestellt werden, stellen die Verbindungsnähte zwischen diesen Behälterschalen in der Regel die kritischen Bereiche bezüglich der Druckfestigkeit dar. Die Behälter müssen mit dicken, materialintensiven Wandungen ausgelegt werden.Another problem with the known hot water storage tank exists in the fact that with inner containers that the normal Wasserlei pressure to be exposed to increased requirements the stability must be met. Because the inner container are often made from two container shells the seams between these container shells in the Rule the critical areas regarding compressive strength The containers must be thick, material-intensive Walls are laid out.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die verschiedenen Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Heißwasserspeicher zu vermeiden. Es soll ein Innen­ behälter zur Verfügung gestellt werden, der in seinem Aufbau vereinfacht und damit kostengünstiger herstellbar ist. Außer­ dem soll dieser Innenbehälter Eigenschaften aufweisen, die ihn sowohl in Unter- als auch Übertischgeräten einsetzbar machen. Gleichzeitig soll der Innenbehälter derart weiterent­ wickelt werden, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel im Inneren des Behälters eine gleichmäßigere Durchmischung des erwärmten Wassers erfolgt und damit der Temperaturgradient im Wasservo­ lumen abnimmt. Durch geeignete Maßnahmen soll die Temperatur­ erfassung verbessert werden, wobei aussagekräftigere Meßer­ gebnisse über die Durchschnittstemperatur des erwärmten Wassers gewünscht sind.It is therefore an object of the present invention to the various disadvantages of the prior art to avoid known hot water storage. It's supposed to be an inside containers are made available in its construction is simplified and therefore less expensive to manufacture. Except this inner container should have properties that it can be used in both under and over table devices do. At the same time, the inner container should continue to be so be wrapped that without additional tools inside of the container a more uniform mixing of the heated Water takes place and thus the temperature gradient in the water servo lumen decreases. The temperature should be taken by suitable measures detection can be improved, with more meaningful knives results about the average temperature of the heated Water are desired.

Diese Aufgabe wird durch einen Innenbehälter mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Der Innenbehälter ist aus einer ersten und einer zweiten Behälterschale aufgebaut. Diese Behälterschalen sind in einer Verbindungsebene zusammengefügt, wobei die Behälter­ schalen zumindest in der Verbindungsebene derart symmetrisch aufgebaut sind, daß zwei Möglichkeiten der Zusammenfügung der Behälterschalen existieren, die sich dadurch unterscheiden, daß die Behälterschalen um 180° zueinander verdreht angeord­ net sind. Dies bietet den Vorteil, daß bei gleicher Einbau­ lage der das Heizelement tragenden ersten Behälterschale die an der zweiten Behälterschale angeordneten Wasserspeisestut­ zen in einer Bauvariante an der Oberseite des Innenbehälters liegen, hingegen in der zweiten Bauvariante, bei welcher die zweite Behälterschale um 180° verdreht auf der ersten Behäl­ terschale angeordnet ist, an der Unterseite des Innenbehäl­ ters zu liegen kommen. Damit ist unter Verwendung ein und derselben Behälterschalen sowohl ein Übertisch- als auch ein Untertischgerät aufbaubar. This task is carried out by an inner container with the in Features specified claim 1 solved. The inner container is from a first and built a second container shell. These container trays are in a connection level put together, the container peel symmetrically at least in the connection plane are built that two ways of merging the Container shells exist that differ in that that the container shells are rotated by 180 ° to each other are not. This offers the advantage that with the same installation location of the first container shell carrying the heating element water feed mare arranged on the second container shell zen in a construction variant on the top of the inner container are, however, in the second construction variant, in which the second container shell rotated by 180 ° on the first container terschale is arranged on the underside of the inner container ters come to rest. So that is using a and the same container trays both an overtable and a Undersink unit can be installed.  

Um diese Variabilität zu gewährleisten, ist besonders ein Merkmal der zweiten Behälterschale hervorzuheben, nämlich die Ausbildung eines Wasserleitkanals, welcher im zweiten Verbin­ dungsrand offen zur Verbindungsebene ausgebildet und durch den ersten Verbindungsrand der ersten Behälterschale abge­ dichtet ist. Dieser Wasserleitkanal erstreckt sich zwischen dem zweiten Wasserspeisestutzen und dem vierten Wasserström­ bereich, also im wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegen­ den Endpunkten einer Mittellinie der Verbindungsebene. Der wesentliche Vorteil der Ausbildung dieses Wasserleitkanals besteht darin, daß er bei der Verwendung des Innenbehälters in einem Untertischgerät den Kaltwasserzufluß von dem an der Oberseite des Innenbehälters angeordneten Einlaufstutzen zur Unterseite des Gerätes führt. Währenddessen wirkt der Wasser­ leitkanal bei Verwendung des Innenbehälters in einem Über­ tischgerät als Warmwasserauslauf, wobei das warme Wasser an der Oberseite des Innenbehälters entnommen und zum Auslauf­ stutzen an der Unterseite des Behälters geführt wird.To ensure this variability, one is particularly important Highlight feature of the second container shell, namely the Formation of a water channel, which is in the second connection edge of the training open to the connection level and through abge the first connecting edge of the first container shell is sealed. This water channel extends between the second water feed pipe and the fourth water flow area, i.e. essentially between two the end points of a centerline of the connection plane. The essential advantage of the formation of this water channel is that when using the inner container the cold water inflow from the at the under the counter Top of the inner container arranged inlet port for Bottom of the device leads. Meanwhile, the water works guide channel when using the inner container in an over table device as hot water outlet, with the warm water on removed from the top of the inner container and to the outlet is guided on the underside of the container.

Eine vorteilhafte Ausführungsform des Innenbehälters zeichnet sich dadurch aus, daß die Wasserströmbereiche eine Anzahl von Schikanen aufweisen, beispielsweise durch die Ausbildung einzelner Stege und einer Vielzahl kleinerer Öffnungen, wodurch dem einströmenden Wasser ein wesentlicher Teil der kinetischen Energie entzogen wird.An advantageous embodiment of the inner container draws is characterized in that the water flow areas a number of Have bullying, for example through training individual bars and a multitude of smaller openings, making the inflowing water an essential part of the kinetic energy is withdrawn.

Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch einen Innenbe­ hälter mit den in Anspruch 3 genannten Merkmalen gelöst. Die im Inneren des Innenbehälters angeordneten Trennwände bilden einen kaminartigen Strömungskanal, der beim Betrieb des Heizungselements die Ausbildung einer ausgeprägten umlaufen­ den Strömung hervorruft. Damit ist eine gute Durchmischung des gesamten gespeicherten Wasservolumens erzielbar, was einerseits zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung und andererseits zu einem besseren Aufwärmverhalten führt. The above task continues through an interior container solved with the features mentioned in claim 3. The Form partitions arranged inside the inner container a chimney-like flow channel, which during operation of the Heating element circulate the formation of a pronounced the current causes. This is a good mix of the total stored water volume achievable what on the one hand to an even temperature distribution and on the other hand leads to better warm-up behavior.  

Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Innenbehälters werden die Trennwände aus Teiltrennwänden gebildet, die jeweils in der ersten bzw. in der zweiten Behälterschale befestigt und vorzugsweise in der Verbindungsebene miteinan­ der fest verbunden sind. Auf diese Weise wird die Gesamtsta­ bilität des Innenbehälters deutlich erhöht.In an expedient embodiment of the inner container the partitions are formed from partitions that in each case in the first or in the second container shell attached and preferably together in the connecting plane who are firmly connected. In this way the total sta the inner container significantly increased.

Die Teiltrennwände können weiterhin durch pfostenartige Versteifungsdome eine Stabilitätserhöhung erfahren. Es ist besonders vorteilhaft, wenn diese Versteifungsdome der sich gegenüberliegenden Teiltrennwände in einer Linie angeordnet sind und jeweils eine in der Längsachse liegende Öffnung, die von außen zugänglich ist, aufweisen. Durch diese Ausgestal­ tung ist es möglich, zusätzliche Verbindungselemente von außen in die Versteifungsdome einzuführen, wodurch die Versteifungsdome, die Teiltrennwände und damit die beiden Behälterschalen eine zusätzliche Ausrichtung und Stabilitäts­ erhöhung erfahren. Auf diese Weise lassen sich auch Innenbe­ hälter erzeugen, die für höhere Druckbelastungen ausgelegt sind.The partitions can continue through post-like Stiffening domes experience an increase in stability. It is particularly advantageous if these stiffening domes are the opposite partitions arranged in a line are and each have an opening lying in the longitudinal axis, the is accessible from the outside. Through this shape device, it is possible to use additional connecting elements to be inserted outside into the stiffening domes, which means that the Stiffening domes, the partitions and thus the two Container shells provide additional alignment and stability experience increase. In this way you can also use interior generate containers that are designed for higher pressure loads are.

Bei einer besonders vorzuziehenden Ausführungsform besteht der Innenbehälter vollständig aus Kunststoff. Die Produk­ tionskosten für den Innenbehälter lassen sich damit deutlich verringern. Die Behälterschalen können beispielsweise in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aufgrund der oben beschriebenen Merkmale werden auch die Werkzeugkosten verringert, da für Über- und Untertischgeräte die selben Behälterschalen zum Einsatz kommen. Auch die Verbindung der Behälterschalen kann bei aus Kunststoff hergestellten Innen­ behältern auf einfache Weise, beispielsweise durch Anwendung eines Spiegelschweißverfahrens schnell und kostengünstig durchgeführt werden. Bei diesem Spiegelschweißverfahren werden alle bis in die Verbindungsebene reichenden Elemente mit den jeweils gegenüberliegenden Elementen verschweißt, so daß einerseits eine hohe Dichtheit des Innenbehälters an der Schweißnaht gewährleistet ist und andererseits eine gute Stabilität des gesamten Behälters erreicht wird.In a particularly preferred embodiment the inner container is completely made of plastic. The produc tion costs for the inner container can be clearly seen reduce. The container shells can for example in an injection molding process. Due to the Features described above also include tooling costs reduced, since the same for over- and under-table devices Container trays are used. The connection of the Container trays can be used on the inside made of plastic containers in a simple manner, for example by application a mirror welding process quickly and inexpensively be performed. With this mirror welding process all elements reaching down to the connection level welded to the opposite elements, see above that on the one hand a high tightness of the inner container on the  Weld is guaranteed and on the other hand a good one Stability of the entire container is achieved.

Es ist besonders zweckmäßig, wenn im Innenbehälter ein Tempe­ raturfühler nahe dem Punkt der Kaltwasserzuleitung angeordnet ist. Vorteilhafter Weise wird dafür an der ersten Behälter­ schale eine Aufnahme für den Temperaturfühler vorgesehen. Durch diese Anordnung des Temperaturfühlers ist sicherge­ stellt, daß das Heizelement sofort nach dem Einströmen kalten Wassers in Betrieb gesetzt wird und somit die Ansprechem­ pfindlichkeit bei Entnahme kleiner Wassermengen stark verbes­ sert wird.It is particularly useful if there is a temperature in the inner container Temperature sensor located near the point of the cold water supply is. This is advantageously done on the first container shell provided for the temperature sensor. This arrangement of the temperature sensor ensures security represents that the heating element is cold immediately after inflow Water is put into operation and thus the response Sensitivity greatly reduced when small amounts of water are withdrawn sert.

Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung. Es zeigen:Further advantages, details and further developments of the present invention result from the following Description of preferred embodiments with reference took on the drawing. Show it:

Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Innenbehälter mit einem Heiz­ element in einer Ansicht von vorn; Figure 1 shows an inner container according to the invention with a heating element in a front view.

Fig. 2 den Innenbehälter aus Fig. 1 in einer Seitenansicht zur Verwendung in einem Übertischgerät; FIG. 2 shows the inner container from FIG. 1 in a side view for use in an over-table device;

Fig. 3 einen abgewandelten Innenbehälter in einer Seitenan­ sicht zur Verwendung in einem Untertischgerät; Figure 3 is a modified inner container in a Seitenan view for use in an under-counter device.

Fig. 4 eine erste Behälterschale des Innenbehälters, gesehen auf eine Schnittebene IV-IV in Fig. 2; Fig. 4 shows a first container tray of the inner container, seen in a sectional plane IV-IV in Fig. 2;

Fig. 5 eine zweite Behälterschale des Innenbehälters, gese­ hen auf eine Schnittebene V-V in Fig. 2; FIG. 5 shows a second container shell of the inner container, seen on a sectional plane VV in FIG. 2;

Fig. 6 eine Querschnittsansicht Innenbehälters entlang einer Schnittebene VI-VI in Fig. 1 mit nicht geschnitten dargestelltem Heizelement; Fig. 6 is a cross-sectional view of the inner container along a section plane VI-VI in Figure 1 not cut Pictured heating element.

Fig. 7 eine geschnittene Detailansicht eines Wasserspeise­ stutzens. Fig. 7 is a sectional detail view of a water feed nozzle.

In Fig. 1 ist in einer Ansicht von vorn ein Innenbehälter 1 für einen Heißwasserspeicher gezeigt. Am Innenbehälter ist ein Heizelement 2 befestigt, welches in den Innenraum des Innenbehälters hineinragt, um dort gespeichertes Wasser zu erwärmen. Im gezeigten Beispiel ist das Heizelement 2 als Heizflansch ausgeführt, dessen elektrische Anschlüsse an der Vorderseite des Innenbehälters zugänglich sind. Weiterhin ist ein Temperaturfühler 3 vorgesehen, mit welchem die aktuelle Temperatur des gespeicherten Wassers ermittelt werden kann. Am Innenbehälter ist ein erster Wasserspeisestutzen 5 und ein zweiter Wasserspeisestutzen 6 angeordnet, die mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Innenraum des Innenbehälters in Verbin­ dung stehen. Die Wasserspeisestutzen können direkt angeformt sein.In Fig. 1, an inner container 1 for a hot water tank is shown in a view from the front. A heating element 2 is attached to the inner container and protrudes into the interior of the inner container in order to heat water stored there. In the example shown, the heating element 2 is designed as a heating flange, the electrical connections of which are accessible on the front of the inner container. Furthermore, a temperature sensor 3 is provided, with which the current temperature of the stored water can be determined. On the inner container, a first water feed connector 5 and a second water feed connector 6 are arranged, which are in direct or indirect connection with the interior of the inner container. The water feed nozzles can be molded directly.

Fig. 2 zeigt den Innenbehälter 1 in einer Seitenansicht. Der Innenbehälter besteht aus einer ersten Behälterschale 7 und einer zweiten Behälterschale 8, wobei letztere die beiden Wasserspeisestutzen 5, 6 trägt. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Innenbehälter so gestaltet, daß er sich für den Einsatz in einem Übertischgerät eignet. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Wasserspeisestutzen 5, 6 an der Unterseite angeordnet sind, da somit unmittelbar die Wasserzu- und -abführung auf dem kürzesten Weg zur Entnahme­ stelle möglich ist. Die erste Behälterschale 7 und die zweite Behälterschale 8 sind so aneinandergefügt, daß sowohl die Wasserspeisestutzen 5, 6 als auch das Heizelement 2 im unte­ ren Bereich des Innenbehälters positioniert sind. Die beiden Behälterschalen 7, 8 sind im dargestellten Beispiel in einer Verbindungsebene 10 aufeinandergelegt und dort dicht verbun­ den. Unmittelbar angrenzend an die Verbindungsebene 10 besitzt die zweite Behälterschale 8 einen Wasserleitkanal 11, dessen Gestaltung weiter unten beschrieben wird. Fig. 2 shows the inner container 1 in a side view. The inner container consists of a first container shell 7 and a second container shell 8 , the latter carrying the two water feed nozzles 5 , 6 . In the embodiment shown in Fig. 2, the inner container is designed so that it is suitable for use in an over-the-counter device. It is expedient that the water feed pipe 5 , 6 are arranged on the underside, since the water supply and drainage is thus possible on the shortest route to the removal. The first container shell 7 and the second container shell 8 are joined together in such a way that both the water feed nozzles 5 , 6 and the heating element 2 are positioned in the lower region of the inner container. The two container shells 7 , 8 are superimposed in a connection plane 10 in the example shown and there tightly connected. Immediately adjacent to the connection level 10 , the second container shell 8 has a water guide channel 11 , the design of which is described below.

Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Innenbehälters, der wiederum aus der ersten Behälterschale 7 und der zweiten Behälterschale 8 zusammengesetzt ist. Diese Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie sich für den Einsatz in einem Untertischgerät eignet. Dazu ist die zweite Behälterschale 8 um 180° Grad verdreht auf der ersten Behälterschale 7 ange­ ordnet, wobei wiederum in der Verbindungsebene 10 eine wasserdichte Verbindung zwischen den beiden Behälterschalen hergestellt ist. Demzufolge weisen die Wasserspeisestutzen 5, 6 nach oben, während das Heizelement 2 wiederum im unteren Bereich des Innenbehälters positioniert ist. Fig. 3 shows a second embodiment of the inner container, which in turn is composed of the first container shell 7 and the second container shell 8. This embodiment is designed so that it is suitable for use in an under-counter device. For this purpose, the second container shell 8 is rotated by 180 ° on the first container shell 7 , again in the connection plane 10, a watertight connection between the two container shells is made. As a result, the water feed nozzles 5 , 6 point upwards, while the heating element 2 is in turn positioned in the lower region of the inner container.

Fig. 4 zeigt den Innenbehälter entlang einer Schnittebene IV-IV in Fig. 2. Die Schnittebene liegt damit genau in der Verbindungsebene 10, so daß in Fig. 4 die erste Behälter­ schale 7 mit einer Ansicht in den Innenraum der Behälter­ schale dargestellt ist. Die erste Behälterschale 7 besitzt eine umlaufende Seitenwand 15, die ihrerseits einen umlaufen­ den ersten Verbindungsrand 16 trägt, der in der Verbin­ dungsebene verläuft. Der Verbindungsrand 16 besitzt zumindest eine erste Dichtkante 17, die der unten beschrieben Herstel­ lung einer dichten Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Behälterschale dient. Vorzugsweise trägt der erste Verbindungsrand 16 weiterhin eine gegenüber der ersten Dicht­ kante 17 versetzte äußere Dichtkante 18, die der Abdichtung des Wasserleitkanals 11 dient, wie später erläutert wird. Die erste Dichtkante 17 reicht bis in die Verbindungsebene 10 und ist bezüglich der horizontalen und der vertikalen Mittellinie dieser Verbindungsebene symmetrisch ausgebildet. Dies ist erforderlich, damit unabhängig davon, ob der Innenbehälter für ein Übertischgerät oder für ein Untertischgerät ausgebil­ det werden soll, die gleichen Behälterschalen zum Einsatz kommen können. Durch die symmetrische Gestaltung der Dicht­ kante 17 kann die zweite Behälterschale 8, wie oben beschrie­ ben, in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen auf die erste Behälterschale 7 aufgebracht werden. Fig. 4 shows the inner container along a section plane IV-IV in Fig. 2. The section plane is thus exactly in the connecting plane 10 , so that in Fig. 4 the first container shell 7 is shown with a view of the interior of the container shell. The first container shell 7 has a peripheral side wall 15 which in turn carries a run around the first jointing edge 16, the ground plane in the Verbin runs. The connecting edge 16 has at least a first sealing edge 17 , which serves to produce a tight connection between the first and the second container shell described below. Preferably, the first connecting edge 16 also carries an outer sealing edge 18 offset with respect to the first sealing edge 17 , which serves to seal the water guide channel 11 , as will be explained later. The first sealing edge 17 extends into the connection plane 10 and is symmetrical with respect to the horizontal and the vertical center line of this connection plane. This is necessary so that the same container shells can be used regardless of whether the inner container is to be designed for an over-the-counter or under-counter unit. Due to the symmetrical design of the sealing edge 17 , the second container shell 8 , as described above, can be applied to the first container shell 7 in two positions offset by 180 °.

An zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden besitzt die erste Behälterschale 7 weiterhin einen oberen Wasserströmbe­ reich 20 und einen unteren Wasserströmbereich 21. Die Wasser­ strömbereiche 20, 21 sind im dargestellten Beispiel an den Enden der vertikalen Mittellinie angeordnet und sind eben­ falls zur horizontalen Mittelebene der Verbindungsebene 10 symmetrisch ausgebildet. Die Wasserströmbereiche 20, 21 sind in die Verbindungsebene hinein geöffnet und stellen Ausbuch­ tungen in Seitenwänden dar, deren äußere Wand von der Seiten­ wand 15 selbst gebildet und deren innere Begrenzung durch in Linie angeordnete Stege 22 gebildet ist. Zwischen den einzel­ nen Stegen 22 sind Öffnungen ausgebildet, wodurch die Wasser­ strömbereiche 20, 21 unmittelbar mit dem Innenraum der ersten Behälterschale 7 in Verbindung stehen. Außerdem sind weitere Stege 22 innerhalb der Wasserströmbereiche angeordnet, die gemeinsam mit der Vielzahl von Öffnungen der Wasserberuhigung dienen, wenn dieses über die Wasserströmbereiche in den Innenbehälter einströmt, wie dies weiter unten beschrieben ist. Es können aber auch in anderer Weise Schikanen vorgese­ hen sein, die der Wasserberuhigung dienen.On two opposite side walls, the first container shell 7 also has an upper water flow region 20 and a lower water flow region 21 . The water flow areas 20 , 21 are arranged in the example shown at the ends of the vertical center line and are just if symmetrical to the horizontal central plane of the connecting plane 10 . The water flow areas 20 , 21 are open into the connecting plane and represent bookings in side walls, the outer wall of which is formed by the side wall 15 itself and whose inner boundary is formed by webs 22 arranged in a line. Openings are formed between the individual webs 22 , as a result of which the water flow regions 20 , 21 are directly connected to the interior of the first container shell 7 . In addition, further webs 22 are arranged within the water flow areas, which together with the multiplicity of openings serve to calm the water when it flows into the inner container via the water flow areas, as is described further below. But it can also hen hen in other ways that serve to calm the water.

Die zweite Behälterschale 7 weist im unteren Bereich weiter­ hin eine Öffnung 25 auf, die zur Aufnahme des Heizelements 2 bestimmt ist. Beispielsweise ist ein Bajonettverschluß vorge­ sehen, an welchem unter Zwischenlage eines Dichtrings der Heizflansch befestigt wird. Oberhalb der Öffnung 25, in welcher in der in Fig. 7 gezeigten Weise das Heizelement 2 angeordnet ist, erstrecken sich zwei erste Teiltrennwände 26, die senkrecht zur Zeichnungsebene den gesamten Raum zwischen dem Boden der Behälterschale und der Verbindungsebene 10 einnehmen. Die ersten Teiltrennwände 26 werden durch Verstei­ fungsdome 27 stabilisiert, damit sie bereits während der Fertigung des Innenbehälters eine definierte Position inner­ halb der ersten Behälterschale 7 einnehmen. Vorzugsweise erstrecken sich auch die Versteifungsdome 27 bis in die Verbindungsebene und können darüber hinaus in Längsrichtung Bohrungen bzw. Öffnungen aufweisen. The second container shell 7 further has an opening 25 in the lower region, which is intended for receiving the heating element 2 . For example, a bayonet lock is easily seen, to which the heating flange is attached with the interposition of a sealing ring. Above the opening 25 , in which the heating element 2 is arranged in the manner shown in FIG. 7, two first partitions 26 extend, which take up the entire space perpendicular to the drawing plane between the bottom of the container shell and the connecting plane 10 . The first part of the partition walls 26 are auctioning Fung stabilized dome 27, so that they occupy half intra already during production of the inner container a defined position of the first container shell. 7 The stiffening domes 27 preferably also extend into the connection plane and may also have bores or openings in the longitudinal direction.

Im unteren Bereich der Behälterschale ist neben der Öffnung 25 eine Aufnahme 28 für den Temperaturfühler vorgesehen. Zur Erhöhung der Stabilität der Behälterschale ist es zweckmäßig, wenn quer verlaufende Stabilisierungsstege 29 im Behälterbo­ den ausgebildet sind, die sich an den Seitenwänden 15 jeweils fortsetzen können.In addition to the opening 25, a receptacle 28 for the temperature sensor is provided in the lower region of the container shell. To increase the stability of the container shell, it is expedient if transverse stabilizing webs 29 are formed in the container base which can each continue on the side walls 15 .

In Fig. 5 ist der Innenbehälter gemäß einer in Fig. 2 gekenn­ zeichneten Schnittebene V-V, dargestellt. In dieser Ansicht ist somit die zweite Behälterschale 8 gezeigt, wobei in den Innenraum der Behälterschale hinein gesehen wird. Auch die zweite Behälterschale 8 weist eine umlaufende Seitenwand 15 auf, die einen zweiten Verbindungsrand 30 trägt, der bei zusammengesetztem Innenbehälter in der Verbindungsebene 10 verläuft. Der zweite Verbindungsrand 30 besitzt eine umlau­ fende zweite Dichtkante 31, die beim Zusammenfügen der beiden Behälterschalen unmittelbar auf der ersten Dichtkante 17 der ersten Behälterschale 7 zu liegen kommt und mit dieser derart verbunden wird, daß der Innenbehälter umlaufend abgedichtet ist.In Fig. 5 the inner container according to a marked in Fig. 2 marked cutting plane VV is shown. The second container shell 8 is thus shown in this view, with a view into the interior of the container shell. The second container shell 8 also has a circumferential side wall 15 which carries a second connecting edge 30 which runs in the connecting plane 10 when the inner container is assembled. The second connecting edge 30 has a umlau fende second sealing edge 31 , which comes to rest directly on the first sealing edge 17 of the first container shell 7 when the two container shells are joined and is connected to it in such a way that the inner container is sealed all round.

Die zweite Behälterschale 8 weist an gegenüberliegenden Seitenwänden, jeweils am Ende der vertikalen Mittellinie der Verbindungsebene einen dritten Wasserströmbereich 32 und einen vierten Wasserströmbereich 33 auf. Der erste Wasser­ speisestutzen 5 ist derart an der Seitenwand der zweiten Behälterschale 8 angeformt, daß er unmittelbar in den dritten Wasserströmbereich 32 mündet. Ein sich im wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckender Abschnitt des zweiten Verbindungsrands 30 ist als der genannte Wasserleitkanal 11 ausgebildet. In Fig. 5 erstreckt sich der Wasserleitkanal 11 auf der linken Seite der Behäl­ terschale 8. An einem Ende mündet der Wasserleitkanal 11 unmittelbar in den zweiten Wasserspeisestutzen 6. Am anderen Ende mündet der Wasserleitkanal 11 in den vierten Wasser­ strömbereich 33, der dem dritten Wasserströmbereich auf gera­ der Linie gegenüber liegt. Ansonsten entspricht der Aufbau des dritten und des vierten Wasserströmbereichs 32, 33 demje­ nigen des oberen und unteren Wasserströmbereichs 20, 21 der ersten Behälterschale 7. Vorzugsweise sind die Stege 22 eben­ falls bis in die Verbindungsebene ausgebildet, so daß sie mit den gegenüberliegenden Stegen der anderen Behälterschale verbindbar sind.The second container shell 8 has a third water flow region 32 and a fourth water flow region 33 on opposite side walls, in each case at the end of the vertical center line of the connection plane . The first water feed nozzle 5 is formed on the side wall of the second container shell 8 such that it opens directly into the third water flow area 32 . A section of the second connecting edge 30 that extends essentially between two opposite side walls is designed as the aforementioned water guiding channel 11 . In Fig. 5, the water channel 11 extends on the left side of the container terschale 8th At one end, the water channel 11 opens directly into the second water feed connector 6 . At the other end, the water channel 11 opens into the fourth water flow area 33 , which is located just opposite the third water flow area. Otherwise, the structure of the third and fourth water flow areas 32 , 33 corresponds to that of the upper and lower water flow areas 20 , 21 of the first container shell 7 . Preferably, the webs 22 are even if formed in the connecting plane so that they can be connected to the opposite webs of the other container shell.

Die zweite Behälterschale 8 besitzt weiterhin zweite Teil­ trennwände 35, die ebenfalls Versteifungsdome 27 aufweisen. Die zweiten Teiltrennwände 35 sind derart symmetrisch ange­ ordnet, daß sie unabhängig von der Lage der zweiten Behälter­ schale 8 bezogen auf die Lage der ersten Behälterschale 7, die jeweils um 180° zueinander versetzt angeordnet sein können, jeweils unmittelbar gegenüber den ersten Teiltrenn­ wänden 26 positioniert sind.The second container shell 8 also has second part partitions 35 , which also have stiffening domes 27 . The second partitions 35 are arranged symmetrically that they are independent of the position of the second container shell 8 based on the position of the first container shell 7 , which can be arranged offset by 180 ° to each other, positioned directly opposite the first partitions 26 are.

In Fig. 6 ist ein Querschnitt des Innenbehälters 1 in einer Schnittebene VI-VI in Fig. 1 dargestellt. Das Heizelement 2 ist jedoch nicht geschnitten dargestellt. Die erste Behälter­ schale 7 und die zweite Behälterschale 8 sind unmittelbar übereinander angeordnet, so daß eine dichte Verbindung zwischen erstem und zweitem Verbindungsrand 16, 30 besteht. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden Behälterschalen vollständig aus Kunststoff herge­ stellt. Die Behälterschalen können beispielsweise durch Anwendung eines Spiegelschweißverfahrens an den Verbindungs­ rändern zusammengefügt werden. FIG. 6 shows a cross section of the inner container 1 in a sectional plane VI-VI in FIG. 1. However, the heating element 2 is not shown in section. The first container shell 7 and the second container shell 8 are arranged directly one above the other, so that there is a tight connection between the first and second connecting edge 16 , 30 . In a particularly expedient embodiment, the two container shells are made entirely of plastic. The container shells can be joined together at the connection edges, for example by using a mirror welding process.

Der Wasserleitkanal 11, welcher im zweiten Verbindungsrand 30 durch eine entsprechende Ausbuchtung ausgebildet ist, wird vom ersten Verbindungsrand 16 unter Ausnutzung der ersten Dichtkante 17 und der äußeren Dichtkante 18 dicht abgeschlos­ sen. Bei der Ausführungsform nach den Figurn 1 und 2, die für ein Übertischgerät vorgesehen ist, dient der Wasserleitkanal 11 somit der Weiterleitung des erwärmten Wassers aus dem Innenbehälter zur Entnahmestelle. Dies erfolgt bei einer Pegelerhöhung, die aufgrund zusätzlicher Wasserzufuhr hervor­ gerufen wird, durch das Einströmen des erwärmten Wassers in den Ausströmbereich, welcher bei dieser Ausführung durch den oberen Wasserströmbereich 20 und den deckungsgleich angeord­ neten vierten Wasserströmbereich 30 gebildet ist. Das erwärmte Wasser kann in diesem Fall über den zweiten Wasser­ speisestutzen entnommen werden. Die Wasserzufuhr erfolgt über den ersten Wasserspeisestutzen 5, wobei in dem Einströmbe­ reich, welcher durch den unteren Wasserströmbereich 21 und den deckungsgleich angeordneten dritten Wasserströmbereich 32 gebildet ist. Beim Einströmen des kalten Wassers erfolgt eine Reduzierung der kinetischen Energie des Wassers, da die Stege 22 als Schikanen wirken.The water channel 11 , which is formed in the second connecting edge 30 by a corresponding bulge, is tightly closed by the first connecting edge 16 using the first sealing edge 17 and the outer sealing edge 18 . In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, which is provided for an over-table device, the water guiding channel 11 thus serves to pass on the heated water from the inner container to the tapping point. This takes place at a level increase, which is caused by additional water supply, by the inflow of the heated water into the outflow area, which in this embodiment is formed by the upper water flow area 20 and the congruently arranged fourth water flow area 30 . In this case, the heated water can be taken from the second water feed nozzle. The water supply takes place via the first water feed pipe 5 , being rich in the inlet which is formed by the lower water flow region 21 and the congruently arranged third water flow region 32 . When the cold water flows in, the kinetic energy of the water is reduced since the webs 22 act as baffles.

Bei der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 darge­ stellt ist, dient der Innenbehälter dem Einsatz in einem Untertischgerät. In diesem Fall wirkt der Wasserleitkanal 11, der wiederum durch einen Bereich des ersten Verbindungsrandes 16 abgedeckt ist, jedoch durch den gegenüber liegenden Abschnitt, als Kanal für die Wasserzufuhr. Das kalte zuzufüh­ rende Wasser strömt durch den zweiten Wasserspeisestutzen 6 in den Wasserleitkanal 11 ein und gelangt über den unteren Wasserströmbereich 21 und den vierten Wasserströmbereich 33 in den Innenraum des Innenbehälters. Bei einer Pegelerhöhung kann das erwärmte Wasser über den oberen Wasserströmbereich 20 und den deckungsgleich angeordneten dritten Wasserströmbe­ reich 32 in den ersten Wasserspeisestutzen 5 einströmen und von dort der Entnahmestelle zugeleitet werden.In the second embodiment, as shown in Fig. 3 Darge, the inner container is used in an under-counter device. In this case, the water guide channel 11 , which in turn is covered by an area of the first connecting edge 16 , but by the opposite section, acts as a channel for the water supply. The cold water to be fed flows through the second water feed connector 6 into the water guide channel 11 and reaches the interior of the inner container via the lower water flow region 21 and the fourth water flow region 33 . In the event of a level increase, the heated water can flow in via the upper water flow region 20 and the congruently arranged third water flow region 32 into the first water feed pipe 5 and be fed from there to the tapping point.

In Fig. 6 ist weiterhin erkennbar, daß die ersten und zweiten Teiltrennwände 26, 35 ebenfalls in der Verbindungsebene miteinander verbunden sind, wodurch ein kaminartiger Strö­ mungskanal innerhalb des Innenbehälters ausgebildet ist. Der Innenbehälter ist damit in vertikaler Richtung in drei Kammern unterteilt, wie dies auch in den Figurn 4 und 5 zu sehen ist. Der kaminartige Strömungskanal bewirkt eine Verbesserung des Umwälzverhaltens des zu erwärmenden Wassers im Innenraum. Damit ist eine bessere Vermischung des Wassers gewährleistet, wodurch eine gleichmäßige Temperaturverteilung möglich ist. Vorzugsweise besitzt der kaminartige Strömungs­ kanal etwa in der Mitte seiner Längserstreckung eine Einengung, was ein weiterhin verbessertes Strömungsverhalten zur Folge hat.In Fig. 6 it can also be seen that the first and second partitions 26 , 35 are also connected to each other in the connection plane, whereby a chimney-like flow channel is formed within the inner container. The inner container is thus divided into three chambers in the vertical direction, as can also be seen in FIGS. 4 and 5. The chimney-like flow channel improves the circulation behavior of the water to be heated in the interior. This ensures better mixing of the water, which enables an even temperature distribution. The chimney-like flow channel preferably has a constriction approximately in the middle of its longitudinal extent, which results in a further improved flow behavior.

In Bezug auf Fig. 4 ist darauf hinzuweisen, daß die durch den kaminartigen Strömungskanal hervorgerufene Wasserströmung auch eine gute Strömung im Bereich des in der Aufnahme 28 angeordneten Temperaturfühlers 3 bewirkt, so daß die gemes­ sene Temperatur den tatsächlichen Verhältnissen im Innenraum des Innenbehälters weitgehend entspricht.In reference to FIG. 4 is to be noted that the induced by the chimney-like flow channel water flow causes also a good flow in the region of which is arranged in the receptacle 28 the temperature sensor 3, so that the gemes sene temperature corresponds to the actual conditions in the interior of the inner container substantially.

Sofern in den Versteifungsdomen 27 Öffnungen in der Längs­ richtung vorgesehen sind, können zusätzliche Verbindungsele­ mente eingebracht werden, die sowohl die Teiltrennwände als auch die beiden Behälterschalen fest zusammenhalten, was die Gesamtstabilität des Innenbehälters deutlich erhöht.If 27 openings are provided in the longitudinal direction in the stiffening domes, additional Verbindungsele elements can be introduced that hold both the partitions and the two container shells together, which significantly increases the overall stability of the inner container.

In der in Fig. 7 dargestellten Detailansicht ist der erste Wasserspeisestutzen 5 im Längsschnitt gezeigt. Im Eckbereich des Wasserspeisestutzens ist eine Anschlagplatte 37 ausgebil­ det, die sowohl der Verbesserung des Strömungsverhaltens des Wassers dient als auch ein zu weites Einführen eines Wasser­ leitungsrohres in den Wasserspeisestutzen verhindert. Damit ist sicher gestellt, daß das Wasserleitungsrohr nicht an die vertikale Wandung des Wasserspeisestutzens anstößt, wodurch die Öffnung des Wasserleitungsrohrs verschlossen werden würde. Der zweite Wasserspeisestutzen 6 ist in gleicher Weise ausgebildet.In the detailed view shown in FIG. 7, the first water feed nozzle 5 is shown in longitudinal section. In the corner area of the water feed pipe a stop plate 37 is ausgebil det, which serves both to improve the flow behavior of the water and also prevents the water pipe from being inserted too far into the water feed pipe. This ensures that the water pipe does not abut the vertical wall of the water feed pipe, which would close the opening of the water pipe. The second water feed connector 6 is designed in the same way.

Claims (13)

1. Innenbehälter (1) für einen mit einem Heizelement (2) bestückten Heißwasserspeicher aus zwei Behälterschalen (7, 8), die in einer Verbindungsebene (10) dicht miteinander verbunden sind, wobei die zweite Behälterschale (8) an einer Seitenwand zwei Wasserspeisestutzen (5, 6) aufweist, wobei der erste Wasserspeisestutzen (5) in einen an derselben Seitenwand der zweiten Behälterschale (8) ange­ ordneten Wasserströmbereich (32) mündet, welcher direkt mit dem angrenzenden von zwei Wasserströmbereichen (20 oder 21) der ersten Behälterschale (7) in Verbindung steht, und wobei der zweite Wasserspeisestutzen (6) über einen Wasserleitkanal (11), der außen am Rand der zweiten Behälterschale (8) verläuft, mit dem anderen der zwei Wasserströmbereiche (21 oder 20) der ersten Behälterschale (7) in Verbindung steht.1.Internal container ( 1 ) for a hot water storage tank equipped with a heating element ( 2 ), comprising two container shells ( 7 , 8 ) which are tightly connected to one another in a connecting plane ( 10 ), the second container shell ( 8 ) having two water feed nozzles on a side wall ( 5 , 6 ), the first water feed pipe ( 5 ) opening into a water flow region ( 32 ) arranged on the same side wall of the second container shell ( 8 ), which flows directly with the adjacent one of two water flow regions ( 20 or 21 ) of the first container shell ( 7 ) is connected, and wherein the second water feed connector ( 6 ) via a water guide channel ( 11 ), which runs on the outside at the edge of the second container shell ( 8 ), with the other of the two water flow areas ( 21 or 20 ) of the first container shell ( 7 ) in Connection is established. 2. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserströmbereiche (20, 21, 32, 33) durch eine Ausbuchtung in der jeweiligen Seitenwand (15) gebildet sind, daß diese Ausbuchtung durch eine Vielzahl von Stegen (22), die sich bis in die Verbindungsebene (10) erstrec­ ken, vom Innenraum abgeteilt sind, wodurch die Wasser­ strömbereiche über eins Vielzahl kleiner Öffnungen zwischen den Stegen mit dem Innenraum in Verbindung stehen, und daß innerhalb der Ausbuchtung weitere sich ebenfalls bis in die Verbindungsebene erstreckende Stege (22) angeordnet sind. 2. Inner container according to claim 1, characterized in that the water flow areas ( 20 , 21 , 32 , 33 ) are formed by a bulge in the respective side wall ( 15 ), that this bulge by a plurality of webs ( 22 ) extending up into the connecting plane ( 10 ), are separated from the interior, whereby the water flow areas are connected to the interior via a large number of small openings between the webs, and that further webs ( 22 ) extending into the connecting plane also extend within the bulge. are arranged. 3. Innenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Behälterschale (7) in der Nähe des unteren Wasserströmbereichs (21) eine Aufnahme (28) für einen Temperaturfühler (3) und eine Aufnahme (25) für das Heizelement (2) aufweist.3. Inner container according to claim 1 or 2, characterized in that the first container shell ( 7 ) in the vicinity of the lower water flow region ( 21 ) has a receptacle ( 28 ) for a temperature sensor ( 3 ) and a receptacle ( 25 ) for the heating element ( 2 ) has. 4. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Übertischgerät angeordnet ist, wobei der unten liegende Wasserströmbereich (21) der ersten Behälterschale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbereich (32) der zweiten Behälterschale (8) einen Einströmbereich bilden, in welchen über den ersten Wasserspeisestutzen (5) zu erwärmendes Wasser eingespeist werden kann, und wobei der oben liegende Wasserströmbe­ reich (20) der ersten Behälterschale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbereich (33) der zweiten Behälter­ schale (8) einen Ausströmbereich bilden, durch welchen erwärmtes Wasser in den Wasserleitkanal (11) einströmen und dann über den zweiten Wasserspeisestutzen (6) ausströ­ men kann.4. Inner container according to one of claims 1 to 3, characterized in that it is arranged in an over-table device, the water flow region ( 21 ) of the first container shell ( 7 ) and the water flow region ( 32 ) of the second container shell ( 8 ) adjoining this being arranged below ) form an inflow area, in which water to be heated can be fed in via the first water feed connector ( 5 ), and the upper water flow area ( 20 ) of the first tank shell ( 7 ) and the water flow area ( 33 ) adjacent to the second tank shell ( 8 ) form an outflow area, through which heated water can flow into the water duct ( 11 ) and then can flow out through the second water feed connector ( 6 ). 5. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Untertischgerät angeordnet ist, wobei der unten liegende Wasserströmbereich (21) der ersten Behälterschale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbereich (33) der zweiten Behälterschale (8) einen Einströmbereich bilden, in welchen über den zweiten Wasserspeisestutzen (6) und den Wasserleitkanal (11) zu erwärmendes Wasser eingespeist werden kann, und wobei der oben liegende Wasserströmbereich (20) der ersten Behälter­ schale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbe­ reich (32) der zweiten Behälterschale (8) einen Ausström­ bereich bilden, durch welchen erwärmtes Wasser über den ersten Wasserspeisestutzen (5) ausströmen kann.5. Inner container according to one of claims 1 to 3, characterized in that it is arranged in an under-table device, the water flow region ( 21 ) of the first container shell ( 7 ) and the water flow region ( 33 ) of the second container shell ( 8 ) adjoining the latter being located below ) form an inflow area, in which water to be heated can be fed in via the second water supply nozzle ( 6 ) and the water guide channel ( 11 ), and the upper water flow area ( 20 ) of the first container shell ( 7 ) and the water flow bordering on it rich ( 32 ) of the second container shell ( 8 ) form an outflow area, through which heated water can flow out via the first water feed nozzle ( 5 ). 6. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterschalen (7, 8) an sämtlichen in der Verbindungsebene (10) liegenden punkten miteinander verschweißt sind.6. Inner container according to claim 1, characterized in that the two container shells ( 7 , 8 ) are welded to each other at all points lying in the connecting plane ( 10 ). 7. Innenbehälter (1) für einen mit einem Heizelement (2) bestückten Heißwasserspeicher mit einem ersten und einem zweiten Wasserspeisestutzen (5, 6) für die Kaltwasserzu- bzw. die Heißwasserableitung, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren oberhalb des Heizelements (2) wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Trennwände (26, 35) angeordnet sind, die voneinander und von den Behälterwän­ den derart beabstandet sind, daß oberhalb des Heizungsele­ ments wenigstens ein kaminartiger Strömungskanal ausgebil­ det ist, wobei das Heizelement im oder nahe beim Strö­ mungskanaleingang angeordnet ist ohne diesen zu verschlie­ ßen, und wobei ein eine Wasserströmung ermöglichender Abstand zwischen Strömungskanalausgang und oberer Behäl­ terwand verbleibt.7. inner container ( 1 ) for a with a heating element ( 2 ) equipped hot water tank with a first and a second water feed pipe ( 5 , 6 ) for the cold water supply or the hot water discharge line, characterized in that at least inside the heating element ( 2 ) two substantially vertically extending partitions ( 26 , 35 ) are arranged which are spaced from one another and from the container walls such that at least one chimney-like flow channel is formed above the heating element, the heating element being arranged in or near the flow channel entrance without to close this, and wherein a distance allowing a flow of water between the flow channel outlet and the upper container wall remains. 8. Innenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter aus einer ersten und einer zweiten Behälterschale (7, 8) besteht, die in einer Verbindungs­ ebene (10) miteinander dicht verbunden sind, daß die Trennwände aus in dar ersten Behälterschale (7) befestig­ ten ersten Teiltrennwänden (26) und aus in der zweiten Behälterschale (8) befestigten zweiten Teiltrennwänden (35) bestehen, die fest miteinander verbunden sind. 8. Inner container according to claim 7, characterized in that the inner container consists of a first and a second container shell ( 7 , 8 ), which are tightly connected to one another in a connecting plane ( 10 ), that the partitions from in the first container shell ( 7th ) fasten th first partial partitions ( 26 ) and consist of second partial partitions ( 35 ) fastened in the second container shell ( 8 ), which are firmly connected to one another. 9. Innenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltrennwände (26, 35) einen oder mehrere pfostenar­ tige Versteifungsdame (27) besitzen.9. Inner container according to claim 8, characterized in that the partitions ( 26 , 35 ) have one or more pfostenar term stiffening lady ( 27 ). 10. Innenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsdome (27) eine in der Längsachse liegende Öffnung aufweisen, welche von außen zugänglich ist, daß die Versteifungsdome der ersten Teiltrennwand (26) in einer Linie mit den Versteifungsdomen der zweiten Teiltrennwand (35) liegen, und daß zusätzliche Verbin­ dungselemente in der Öffnung zwischen den gegenüberlie­ genden Versteifungsdomen angeordnet sind und diese zusam­ menhalten.10. Inner container according to claim 9, characterized in that the stiffening domes ( 27 ) have an opening lying in the longitudinal axis, which is accessible from the outside, that the stiffening domes of the first partial partition ( 26 ) in line with the stiffening domes of the second partial partition ( 35 ) lie, and that additional connec tion elements are arranged in the opening between the opposing stiffening domes and hold them together. 11. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Behälterschalen (7, 8) vertikal verlaufende Teiltrennwände (26, 35) ange­ ordnet sind, die sich vom Behälterboden bis in die Verbindungsebene (10) erstrecken und dort unter Bildung der Trennwände miteinander verbunden sind.11. Inner container according to one of claims 8 to 10, characterized in that in each of the two container shells ( 7 , 8 ) vertically extending partitions ( 26 , 35 ) are arranged, which extend from the container bottom to the connecting plane ( 10 ) and are interconnected there to form the partitions. 12. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er vollständig aus Kunststoff besteht.12. Inner container according to one of claims 1 to 11, characterized characterized that it is completely made of plastic consists. 13. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (3) nahe dem Punkt der Kaltwasserzuleitung angeordnet ist.13. Inner container according to one of claims 1 to 12, characterized in that a temperature sensor ( 3 ) is arranged near the point of the cold water supply line.