DE2657991C2 - Heißwasserbereiter, insbesondere Speicher - Google Patents
Heißwasserbereiter, insbesondere SpeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
- F24H9/13—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
- F24H9/133—Storage heaters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißwasserbereiter, insbesondere Speicher für wahlweise Übep oder
Unterbeckenbetrieb, mit einem Außengehäuse Und an der Ober* und Unterseite des Wasserbehälters angeord*
nctcn Zu- und Ablaufstutzen, an die wahlweise ein etwa der Behälterhöhe entsprechendes Wasserrohr ankuppelbar
ist sowie mit einem im unteren Behälterbereich angeordneten Heizkörper.
Bei einem bekannten, für wahlweise Montage über oder unter einer Zapfstelle geeigneten Heißwasserbereiter
(deutsche Patentschrift 12 71 345) sind die Zu-und Ablaufrohre außen am Behälter senkrecht verlegt und
über einstückig mit den Rohren verbundene Rohrstutzen etwa an diagonal gegenüberliegenden Stellen der
Behälterwandung in das Innere des Wasserbehälters
ίο geführt Die Rohrstutzen sind unlösbar mit der
Behälterwandung verbunden. Jedes senkrechte Rohr hat an den oberen und unteren Enden Kupplungsstellen
für den externen Wasserrohranschluß. Die jeweils nicht benötigten Rohrenden bei Über- bzw. Unterbeckenbe-
i5,tfieB~T?erden durch Anschlußnippel verschlossen. Bei
S dieser bekannten Ausführung ist problematisch, daß in
den jeweils nicht benötigten »toten« Rohrabschnitlen zwischen Rohrstutzen und verschlossenem Rohrende
im ruhenden, daß heißt nicht in die Wasserzirkulation
2Q einbszogenen Wasser sich schädlich Bakterien ansammeln
können.
Die Problematik wird bei einer anderen bekannten Ausführung (deutsche Offenlegungsschrift 24 54 065)
dadurch vermieden, daß auf der unteren und oberen Seite des Wasserbehälters jeweils zv ei Rohrstutzen
vorgesehen sind, von denen bei Über- bzw. Unterbekkenbetrieb jeweils einer mit einem Überlaufrohr bzw.
mit einem externen Wasserrohr verbunden und das andere verschlossen wird. Das vorgenannte Wasserrohr
besitzt eine in etwa der Behälterhöhe entsprechende Länge. Ferner ist bei dieser bekannten Ausführung
jeweils im unteren Behälterbereich ein elektrischer Heizkörper angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß zur Vermeidung von »toten« Wasserräumen nur ein Zulaufstutzen für den Kaltwasserzulauf
und ein Ablaufstutzen fu,- den Heißwasserablauf am Wasserbehälter vorgesehen ist, und sich bei
Über- und Unterbeckenbetrieb Heizkörper im unteren Behälterbereich befindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Behälteroberseite sowie an der
Behälterunterseite jeweils ein Anschlußstutzen angeordnet ist und daß das Wasserrohr außerhalb des
Wasserbehälters vorgesehen ist, dessen freies Rohrende ein Kupplungselement aufweist, daß etwa in Höhe des
jeweils anderen Anschlußstutzen angeordnet ist.
Für die Umrüstung des Heißwasserbereiters z. B. von Überbeckenbetrieb auf Unterbeckenbetrieb wird lediglich
das vorgenannte lange Wasserrohr vom oberen Anschlußstutzen abgenommen und an den unteren
Anschlußstutzen angekoppelt. Entsprechend wird die Leitung für den Kaltwasserzulauf auf der jeweils
gegenüberliegenden Behälterseite mittelbar oder unmittelbar angekoppelt. Ein weiterer Anschlußstutzen ist
hierbei nicht erforderlich. Bei beiden Betriebsarten befindet sich der Heizkörper im unteren Behälterbereich,
so daß ein normaler, handelsüblicher Heizflansch verwendet werden kann, der stets im unteren Behälterflansch
befestigt ist. Da auf jeder Behälterseite jeweils nur ein Anschlußstutzen vorgesehen ist, ergibt sich die
Möglichkeit, den flanschseitigen Zulaufstutzen im Heizflansch anzuordnen,
Ferner ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Heißwasserbereiters die Möglichkeit,
daß das Wasserrohr für den Über^ bzw. Unterbeckenbetrieb spiegelbildlich zur Behälterachse
an den Schlußstutzen ankoppelbar und am Wasserbehälter entlang verlegbar ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Heißwasserbereiters
für Unterbeckenbetrieb,
Fig.2 der Heißwasserbereiter für Oberbeckenbetrieb.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Wasserbehälter 1 mit einem unteren Behälterflansch 2, einer Flanschöffnung 3
versehen, an dessen gegenüberliegender, oberer Behälterseite ein waagerechter Anschlußstutzen 4 für den
Heißwasserablauf mit einem Kupplungselement 5 angeordnet ist Am Behälterflanseh 2 ist ein Heizflansch
6 befestigt, welcher einen Heizkörper 7 sowie einen um 90° gekrümmten Anschlußstutzen 8 für den Kaltwasserzulauf
mit einem Kupplungselement 9 trägt. Der das Kupplungselement 9 aufweisende Abschnitt des AnschiuGstuUens
S ist ebenfalls waagerecht angeordnet. Der Wasserbehälter 1 ist umgeben von einem
Außengehäuse 10. Ein langes Wasserrohr 11 ^streckt sich von der unteren bis zur oberen Begrenzung des
Heißwasserbereiters, und weist einen senkrechten Rohrabschnitt 12, einen hierzu rechtwinkelig abgebogenen
Rohrabschnitt 13 mit zu den Kupplungselementen 5 und 9 passenden Kupplungselement 11' sowie einen
schrägen, zur Mittelachse des Wasserbehälters hin gebogenen Rohrabschnitt 14 mit einem Kupplungselement
15 für den externen Wasserrohranschluß auf. Ein kurzes, viertelkretsförmiges gebogenes Wasserrohr 16
ist mit einem zu den Kupplungselementen 5 und 9 passenden Kupplungselement 16' einerseits und einem
Kupplungselement 17 für den externen Wasserrohranschluß andererseits versehen.
In Fig. 1 ist der Heißwasserbereiter unterhalb einer Kaltwassc-Zapfstelle sowie einer Heiöwasserentnahmestelle
angeordnet. Das lange Wasserrohr 11 ist hierbei an dem Anschlußstutzen 8 mittels der Kupplungselemente
9/11' angekoppelt und außerhalb des Wasserbehälters 1 senkrecht zur oberen Behälterseite
verlegt, derart, daß sein Kupplungselement 15 über die
obere Begrenzung des Außengehäuses 10 hinausragt und damit für den Anschluß eines Kaltwasserzulaufrohres
18 zugänglich ist. Das kurze Wasserrohr 16 ist am
ίο Anschlußstutzen 4 angekoppelt, wobei dessen Kupplungselement
17 in gleicher Höhe wie das Kupplungselement 15 des langen Wasserrohres 11 außerhalb des
Außengehäuses 10 frei zugänglich liegt und mit einem Heiß wasserablauf rohr 19 koppelbar ist.
Für den Oberbeckenbetrieb gemäß Fig.2 ist das lange Wasserrohr 11 an den Anschlußstutzen 4
angeschlossen und zur unteren Behälterseite hin verlegt, während das kurze Wasserrohr 16 an der unteren
Behälterseite am Anschlußstutzen 8 l. gekoppelt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß das Wa^errohr 11 für
den Über- bzw. Unterbeckenbetrieb spiegelbildlich zur Behälterachse an den Anschlußstutzen ankoppelbar und
am Wasserbehälter 1 entlang verlegbar ist. Die Figuren zeigen ^rner, daß die Anschlußstutzen 4, 8 an den
gegenüberliegenden Behälterseiten spiegelbildlich versetzt zur vertikalen Behälterachse angeordnet sind und
das freie Rohrende des langen Wasserrohres 11 zur Behälterachse hin gebogen ist, derart, daß die
Kupplungselemente 11', 16' des langen und des kurzen Wasserrohrs 11, 16 beidseitig der Behälterachse liegen.
Es besteht hierdurch die Möglichkeit, das lange und das kurze Wasserrohr 11,16 miteinander fest zu verbinden
und als konstruktive Einheit in um 180° gegeneinander versetzten Betriebsstellungen für Über- bzw. Unterbekkenbetrieb
an den oberen und unteren Anschlußstutzen 4,8 anzuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Heißwasserbereiter, insbesondere Speicher für wahlweise Ober- oder Unterbeckenbetrieb, mit
einem Außengehäuse und an der Ober- und Unterseite des Wasserbehälters angeordneten Zu-
und Ablaufstutzen, an die wahlweise ein etwa der Behälterhöhe entsprechendes Wasserrohr ankuppelbar
ist sowie mit einem im unteren Behälterbereich angeordneten Heizkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Behälteroberseite sowie an der Behälterunterseite jeweils ein Anschlußstutzen
(4, 8) angeordnet ist und daß das Wasserrohr (11) außerhalb des Wasserbehälters (1)
vorgesehen ist, dessen freies Rohrende ein Kupplungselement (H') aufweist, das etwa in Höhe des
jeweils anderen Anschlußstutzens (8 bzw.^ylj
angeordnet ist
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (11) für den Über- bzw. Unterbeckenbetrieb spiegelbildlich und
symmetrisch zur Behälterachse an den Anschlußstutzen (4,8) ankoppelbar ist
3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit dem
Wasserrohr (11) verbundenen Anschlußstutzen auf der jeweils anderen Behälterseite gegenüberliegenden
Anschlußstutzen (4 bzw. 8) ein kurzes Wasserrohr (16) ankuppelbar ist, welches am freien
Rohrende ei- Kupplungselement (16') aufweist und in Höhe des Kupplungselementes (15) des langen
Wasserrohrs (11) angeordnet ist.
4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß uas lange und das
kurze Wasserrohr (U bzw. 16) fest miteinander verbunden sind und als konstruktive Einheit in um
180° gegeneinander versetzten Betriebsstellungen an den oberen und unteren Anschlußstutzen (4, 8)
anschließbar sind.
5. Heißwasserbereiter Räch Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rohrenden
des kurzen und/oder langen Wasserrohres (16, 11) mit ihren Kupplungselementen (16', 11') über die
Ober- und Unterseite des Außengehäuses (10) hinausragen.
6. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen
(4, 8) waagerecht und in entgegengesetzte Richtungen weisend auf den beiden Behälterseiten angeordnet
sind.
7. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen
(4,8) spiegelbildlich versetzt zur vertikalen Behälterachse angeordnet sind, das freie Rohrende des
l&ngen Wasserrohrs (11) zur Behälterachse hin gebogen ist und die Kupplungselemente (11', 16') des
langen und des kurzen Wasserrohres (11> 16)
beidseitig der Behälterachse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2657991A DE2657991C2 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Heißwasserbereiter, insbesondere Speicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2657991A DE2657991C2 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Heißwasserbereiter, insbesondere Speicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657991B1 DE2657991B1 (de) | 1978-03-30 |
DE2657991C2 true DE2657991C2 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5996155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2657991A Expired DE2657991C2 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Heißwasserbereiter, insbesondere Speicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657991C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024020174A1 (en) * | 2022-07-22 | 2024-01-25 | Bradford White Corporation | System and method for water connection convertibility |
-
1976
- 1976-12-21 DE DE2657991A patent/DE2657991C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657991B1 (de) | 1978-03-30 |
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