DE4406841C1 - Hammerbohrmaschine - Google Patents

Hammerbohrmaschine

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DE4406841C1 DE19944406841 DE4406841A DE4406841C1 DE 4406841 C1 DE4406841 C1 DE 4406841C1 DE 19944406841 DE19944406841 DE 19944406841 DE 4406841 A DE4406841 A DE 4406841A DE 4406841 C1 DE4406841 C1 DE 4406841C1
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Gerhard Dipl Ing Maurer
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0046Preventing rotation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hammerbohrmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine solche Hammerbohrmaschine ist aus der DE 40 20 269 A1 bekannt. Es handelt sich um eine Maschine, mit der in drei Betriebsarten gearbeitet werden kann. Es sind dies reines Bohren - also ohne Schlagen -, Hämmern oder Meißeln - ohne Drehen - und Schlagbohren - also Bohren mit eingeschaltetem Schlagwerk -. Diese drei Funktionen werden über Bauteile ge­ steuert, die sich im bzw. am Getriebegehäuse befinden, ent­ sprechend kompliziert ist der gesamte Getriebeaufbau. Die mit der Arbeitsspindel parallele Schaltachse ist bei der be­ kannten Maschine ein kurzbauendes Teil, welches lediglich auf den Arbeitshub einer einzigen Schaltgabel ausgerichtet ist. Die eine Schaltgabel wirkt auf einen Kupplungsring, welcher auf der Arbeitsspindel drehfest, jedoch axial ver­ schieblich angeordnet ist, um mit darauf drehfesten und axi­ al unverschieblichen, unterschiedlichen Zahnrädern in Ein­ griff gebracht zu werden, die für zwei Getriebe-Dreh­ zahlschaltstufen vorgesehen sind. Die Zu- und Abschaltung des Schlagwerks erfolgt über eine Steuerkurve des Schalt­ gliedes, die ein Drucklager beaufschlagt, welches mit der Arbeitsspindel verschieblich ist und auf der von der Schalt­ achse abgelegenen Seite an der Kupplungshülse anliegt, die gegenüber einer Kupplungsgegenhülse des Schlagwerks entgegen der Kraft einer auf der Zwischenwelle zwischen Kupplungs­ hülse und Kupplungsgegenhülse gelagerten Feder verschieblich ist. Zwar können bei dieser Maschine über das Schaltglied die Getriebe-Drehzahlstufen geschaltet werden, dafür ist jedoch zur Betätigung des Sperrgliedes eine zusätzliche Handhabe vorgesehen, die mechanisch mit dem Schaltglied der­ art gekuppelt ist, daß bei dessen Schaltstellung für Bohren und Schlagbohren eine Betätigung dieser zusätzlichen Hand­ habe nicht möglich ist. Da wesentliche Teile des gesamten Schaltmechanismus auf der Arbeitsspindel angeordnet sind, ist der gesamte Aufbau im Innern des Getriebegehäuses aufwendig und schwierig zu montieren.
Eine Hammerbohrmaschine ähnlicher Art ist in der DE 40 13 512 A1 beschrieben. Auch dort ist eine Schaltachse mit einer darauf verschieblichen Schaltgabel vorhanden, die von einer Steuerkurve des Schaltgliedes beaufschlagt werden kann, wo­ durch zwei unterschiedliche Getriebe-Drehzahlstufen schalt­ bar sind. Über einen weiteren Abschnitt dieser Steuerkurve der Maschine wird das Schlagwerk über das Schaltglied akti­ viert und desaktiviert, wobei auch hier die Kupplung zur Einschaltung des Schlagwerks freigegeben und der eigentliche Kupplungsvorgang durch die dann mögliche Verschiebung der Arbeitsspindel bewerkstelligt wird. Bei dieser Anordnung ist die Schaltachse mit der einzigen darauf angeordneten Schaltgabel ebenfalls nicht optimal genutzt, statt dessen liegt eine starke Verschachtelung der Schaltmechanismen vor, die service- und montageunfreundlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hammer­ bohrmaschine der gattungsbildenden Art dadurch zu verbes­ sern, daß der Getriebeaufbau einfacher und dadurch montage­ freundlicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hammerbohrmaschine der gat­ tungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß auf der Schaltachse zwei Schaltgabeln in axialer Richtung der Schaltachse hin­ tereinander angeordnet sind, was mit dem ohnehin vorhandenen Abstand zwischen dem auf der Arbeitsspindel drehfesten, je­ doch axial verschieblichen Gegenrad oder Verschiebeblock, der mit der ersten Schaltgabel in Eingriff zu bringen ist, und der Schalthülse für das Schlagwerk harmoniert, die mit der zweiten Schaltgabel verbindbar ist.
In besonders zweckmäßiger Ausführung ist zwischen den beiden Schaltgabeln auf der Schaltachse eine diese voneinander weg spreizende Feder angeordnet und schlagen dadurch die beiden Schaltgabeln auf der Schaltachse in jeweils voneinander weg­ liegenden äußeren Endlagen an, aus denen sie heraus über das Schaltglied jeweils entgegen der Kraft der Feder jeweils in Richtung auf die andere Schaltgabel zu verschieblich sind. Dabei ist der äußeren Endlage der ersten Schaltgabel die Eingriffsposition des auf der Arbeitsspindel verschieblichen Gegenrades mit dem auf der Zwischenwelle festen Zahnrad zu­ geordnet, während sich in der äußeren Endlage der zweiten Schaltgabel die Kupplungshülse auf der Zwischenwelle für das Schlagwerk in der eingekuppelten Position befindet, in der also das Schlagwerk eingeschaltet ist. Bei dieser Anordnung genügt es, über das Schaltglied die betreffende Schaltgabel lediglich in der Richtung entgegen der Kraft der Feder zu beaufschlagen, bei Freigabe entgegen dieser Richtung kehrt infolge der Federkraft die betreffende Schaltgabel selbsttä­ tig in ihre äußere Endlage zurück. Für das auf der Zwischen­ welle befindliche Zahnrad und das zugehörige Gegenrad auf der Arbeitsspindel bedeutet dies, daß bei Freigabe der er­ sten Schaltgabel durch das Schaltglied das verschiebliche Gegenrad bzw. der damit einheitliche Schiebeblock unter der Kraft der Feder zwischen den beiden Schaltgabeln steht, wodurch ein selbsttätiges Einrücken dieser beiden Zahnräder auch dann erfolgt, wenn diese Zahnräder zunächst Stirn vor Stirn stehen sollten, wenn bereits das Schaltglied sich in der Schaltstellung für den gekuppelten Drehantrieb befindet. Das gleiche gilt für die Kupplung des Schlagwerks. In der vom Schaltglied beaufschlagten inneren Position der zweiten Schaltgabel ist die Kupplungshülse auf der Zwischenwelle von dem Kupplungsgegenstück am Schlagwerk abgerückt. Wird die zweite Schaltgabel vom Schaltglied freigegeben, steht auch hier die Kupplungshülse in Richtung zum Kupplungsgegenstück des Schlagwerks unter der Spannung der zwischen den beiden Schaltgabeln befindlichen Feder, und die Kupplung für das Schlagwerk wird auch dann aufgrund dieser Federkraft einge­ rückt, wenn zunächst die hier üblichen Kupplungsklauen Stirn vor Stirn stehen sollten. Dies geschieht, sobald das Schalt­ glied seine Position für das eingeschaltete Schlagwerk ein­ genommen hat.
Von erheblichem Vorteil ist bei der vorbeschriebenen Anord­ nung ferner, daß die genannte Feder zumindest mit kraftüber­ tragenden Schenkeln oder Enden auf der Schaltachse angeord­ net ist und die Schaltachse, die beiden darauf in den äuße­ ren Endlagen anschlagenden Schaltgabeln sowie die dazwischen befindliche Feder eine vormontierbare Einbaueinheit bilden.
Beim Zusammenbau des Getriebes wird diese vormontierte Ein­ heit in die Steckaufnahmen eingeführt, wobei die Schaltga­ beln leicht durch Verschieben oder Verschwenken in Eingriff mit den betreffenden Getriebebauteilen gebracht werden kön­ nen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Getriebes ei­ ner Hammerbohrmaschine,
Fig. 2 eine geschnittene Unteransicht des Getriebes nach Fig. 1 in der Schaltstellung für Hämmern oder Meißeln ohne Drehen,
Fig. 3 eine geschnittene Unteransicht des Getriebes nach Fig. 1 in der Schaltstellung für reines Bohren ohne Schlagen,
Fig. 4 eine geschnittene Unteransicht des Getriebes nach Fig. 1 in der Schaltstellung für Schlag­ bohren,
Fig. 5 eine Ansicht der Schaltachse des Getriebes nach Fig. 1 mit vormontierten Schaltgabeln und einer dazwischen liegenden Spreizfeder,
Fig. 6 eine Unteransicht des Gehäuses des Getriebes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine teilgeschnittene Draufsicht auf den Schalt­ knopf des Schaltgliedes für das Getriebe nach Fig. 1 und
Fig. 8 einen Diametralschnitt durch den Schaltknopf nach Fig. 7.
Das in Fig. 1 dargestellte Getriebe 1 wird in üblicher Weise mit dem Motorgehäuse einer Hammerbohrmaschine verschraubt, wobei als Antriebsquelle vornehmlich ein Elektromotor in Be­ tracht kommt, der ein in das Getriebe 1 hineinragendes Ab­ triebsritzel hat. Das Getriebe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches unter Zwischenfügung eines Motorflansches 3 mit dem Motorgehäuse verbunden wird. In Richtung der auf die Ge­ brauchslage bezogenen vertikalen Mittenebene erstreckt sich eine Arbeitsspindel 4 durch das Getriebegehäuse 2, die an ihrem Vorderende einen Werkzeughalter 5 hat. Mit ihrem rück­ wärtigen, im Getriebegehäuse 2 liegenden Ende nimmt die Ar­ beitsspindel 2 ein pneumatisches Schlagwerk 6 auf, welches mit einem Kolben ein in den Werkzeughalter 5 der Arbeits­ spindel 4 eingesetztes Schlagwerkzeug beaufschlagen kann. Auf der Arbeitsspindel 4 sitzt ein Verschiebeblock 7 mit ei­ nem Zahnrad als Gegenrad 8, und dieser Schiebeblock 7 ist mit der Arbeitsspindel 4 drehfest, jedoch in deren Längs­ richtung verschieblich darauf gelagert.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position des Schiebe­ blocks 7 entspricht der Betriebsweise der Hammerbohrmaschine für Schlagen ohne Drehen, entsprechend ist der Schiebeblock 7 in der Darstellung nach rechts verschoben, und es befindet sich das Gegenrad 8 des Schiebeblocks 7 nicht im Eingriff. Dafür greift in eine der in einer Mehrzahl an der rückwärti­ gen Stirnseite des Verschiebeblocks 7 angeordneten Taschen 9 ein Sperrglied 10 in Gestalt eines Arretierbolzens ein, der in einer achsparallel zur Arbeitsspindel 4 in das Getriebegehäuse 2 vorstehenden Hülse 11 des Motorflan­ sches 3 gelagert und an seiner rückwärtigen Stirnseite von einer Druckfeder 12 beaufschlagt ist. Durch das Sperrglied 10 ist die Drehung des Verschiebeblocks 7 zusammen mit der Arbeitsspindel 4 blockiert, und diese Blockade löst sich selbsttätig, sobald der Verschiebe­ block 7 in Richtung zum Werkzeughalter 5 hin auf der Arbeitsspindel 4 in seine von dem Sperrglied 10 abge­ wandte, zweite Endlage verschoben wird, die aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Ergänzend ist hier anzumer­ ken, daß in den Fig. 2, 3 und 4 die Lage des Schie­ beblocks 7 versetzt wiedergegeben ist.
Wie man den Fig. 2-4 entnimmt, ist seitlich unter­ halb der Arbeitsspindel 4 eine Zwischenwelle 13 im Ge­ triebegehäuse 2 gelagert, die nahe dem Motorflansch 3 ein Stirnrad 14 aufweist, welches mit dem vorerwähnten, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Motorab­ triebsritzel kämmt. Auf der Zwischenwelle 13 sitzt nach vorn hin benachbart dem Stirnrad 14 ein Taumeltrieb 15 für das Schlagwerk 6, um dessen Erregerkolben hin- und hergehend anzutreiben. Die Zwischenwelle 13 ist gegen­ über dem Taumeltrieb 15 drehbar, der zur Ankupplung und damit zur Ankupplung des Schlagwerks 6 ein Kupplungsge­ genstück 16 aufweist, das mit einer auf der Zwischen­ welle 13 in axialer Richtung verschieblichen Kupplungs­ hülse 17 zusammenwirkt. Diese Kupplungshülse 17 ist auf der Zwischenwelle 13 axial verschieblich angeordnet, mit der Zwischenwelle 13 jedoch drehfest verbunden.
Entsprechend ist das Schlagwerk 6 abgeschaltet, wenn die Kupplungshülse 17 von dem Kupplungsgegenstück 16 abgerückt ist. Für die Verschiebung auf der Zwischen­ welle 13 hat die Kupplungshülse 17 eine Umfangsnut 18, in die ein nachstehend noch beschriebener Mitnehmer 24 eingreift.
Weiter sitzt auf der Zwischenwelle 13 fest ein Zahnrad 19, welches mit dem Gegenrad 8 des mit der Arbeitsspin­ del 4 drehfesten Schiebeblocks 7 in Eingriff bringbar ist. Die Eingriffsposition des Gegenrades 8 zeigen die Fig. 3 und 4, in der entsprechend die Arbeitsspindel 4 über die Zwischenwelle 13 drehend angetrieben wird.
Parallel zu der Arbeitsspindel 4 und der Zwischenwelle 13 ist im Getriebegehäuse 2 eine Schaltachse 20 ange­ ordnet, auf der sich eine erste Schaltgabel 21 befindet, die mit ihren Schenkeln 22 beidseits die Stirnseiten des Schiebeblocks 7 umgreift, wie man insbesondere Fig. 1 entnimmt. Durch Verschieben der Schaltgabel 21 in axialer Richtung auf der Schaltachse 20 kann der Schiebeblock 7 zwischen seiner rechten, in Fig. 2 gezeigten Endlage und seiner linken Position, die aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, verschoben werden.
Auf der Schaltachse 20 sitzt eine zweite Schaltgabel 23, die auch als Hülse ausgebildet sein kann und die einen radial vorstehenden Arm, nämlich den vorerwähnten Mitnehmer 24 hat, der in die Umfangsnut 18 der Schalt­ hülse 17 auf der Zwischenwelle 13 eingreift. Durch Ver­ schieben dieser zweiten Schaltgabel 23 in axialer Rich­ tung der Schaltachse 20 kann die Schalthülse 17 zwi­ schen ihrer in der Zeichnung rechts liegenden Ein­ griffsposition, die in den Fig. 2 und 4 wiedergege­ ben ist, und ihrer entkuppelten Lage, die aus Fig. 3 hervorgeht, in axialer Richtung der Zwischenwelle 13 verschoben werden.
Zwischen den beiden Schaltgabeln 21 und 23 liegt eine Feder 26 mit auf der Schaltachse 20 angeordneten Schenkeln 27, über die die beiden Schaltgabeln 21 und 23 voneinander weg gespreizt werden.
Die Betätigung der Schaltgabeln 21 und 23, nämlich de­ ren Verschiebung in axialer Richtung auf der Schaltachse 20 erfolgt über ein drehbares Schaltglied 46, welches einen außen am Getriebegehäuse 2 liegenden Schaltknopf 47, eine durch die Wandung des Getriebe­ gehäuses 2 hindurchgehende Schaltwelle 32 und einen exzentrischen Zapfen oder Finger 28 im Innern des Ge­ häuses 2 aufweist. Dieses Schaltglied 46 ist etwa in axialer Höhe der ersten Schaltgabel 21 angeordnet und kann die zweite Schaltgabel 23 über einen Bügel 25 be­ aufschlagen, der auf den Mitnehmer 24 aufgesetzt ist.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Schalt­ achse 20 mit den darauf befindlichen Bauteilen. An bei­ den Enden weist die Schaltachse 20 Steckzapfen 40 und 41 auf, die mit Steckaufnahmen 30 und 29 (Fig. 2-4) harmonieren, von denen sich die eine im Motorflansch 3 und die andere in der Vorderwand des Getriebegehäuses 2 befindet. Die erste Schaltgabel 21 ist mit ihren Schenkeln 22 auf der Schaltachse 20 gelagert und die zweite Schaltachse 23 in entsprechender Weise mit ihrem Mit­ nehmer 24 und einem zweiten Schenkel 42. Ohne Beauf­ schlagung durch das Schaltglied 46 nehmen die beiden Schaltgabeln 21 und 23 eine voneinander weggerückte äu­ ßere Endlage ein und schlagen hier direkt oder indirekt an auf der Schaltachse 20 sitzenden Sicherungsringen 44 und 45 an, die sich nahe den endseitigen Steckzapfen 40 und 41 befinden. Um bei der zweiten Schaltgabel 23 Län­ ge einzusparen, ist hier noch zum Sicherungsring 45 hin eine Distanzhülse 43 eingefügt. Die in Fig. 5 darge­ stellte Gesamtanordnung einschließlich des auf den Mit­ nehmer 24 der zweiten Schaltgabel 23 aufgesetzten Bü­ gels 25 stellt eine vormontierbare Einheit dar, die über den Steckzapfen 40 und die Steckaufnahme 30 in das Getriebegehäuse 1 bei der Montage eingesteckt wird und dann beim Aufsetzen des Getriebes 1 auf den Motor­ flansch 3 mit dem zweiten Steckzapfen 41 der Schaltach­ se 20 in der Steckaufnahme 29 des Motorflansches 3 zu­ sätzlich fixiert wird. Dabei kommen selbsttätig oder durch geringfügiges Verschwenken die Schaltgabeln 21 und 23 in Eingriff zum einen mit dem Schiebeblock 7 und zum anderen mit der Kupplungshülse 17.
Die gespreizte, äußere Endlage der Schaltgabeln 21 und 23 ist die Ausgangslage, in der sich entsprechend das Gegenrad 8 des Schiebeblocks 7 in Eingriff mit dem Zahnrad 19 auf der Zwischenwelle 13 und die Kupplungs­ hülse 17 auf der Zwischenwelle 13 in Kupplungslage mit dem Kupplungsgegenstück 16 des Taumeltriebs 15 befin­ den. Das entspricht dem Betriebszustand Schlagbohren, bei dem bei eingeschalteter Maschine sowohl die Ar­ beitsspindel 4 drehend als auch das Schlagwerk 6 über den Taumeltrieb 15 angetrieben ist. Der Finger 28 am Stellglied 46 ist nun so angeordnet und ausgerichtet, daß er für diesen Betriebszustand keine der beiden Schaltgabeln 21 und 23 beaufschlagt. Ist das Schalt­ glied 46 über den Schaltknopf 47 aus seiner mittleren Position nach links gedreht, befindet sich auch der Finger 28 am Schaltglied 46 in einer rechten Position bezogen auf die zeichnerische Darstellung, in welcher der Finger 28 in Eingriff mit einer Steuerkurve 31 ge­ kommen ist, die sich an einem der beiden Schenkel 22 der ersten Schaltgabel 21 befindet. Die Schaltgabel ist hierbei von dem Finger 31 in eine innere Position ent­ gegen der Kraft der Feder 26 mitgenommen. Diese Schalt­ stellung entspricht dem Betriebszustand Hämmern oder Meißeln ohne Drehen, denn es fehlt die Drehmitnahme der Arbeitsspindel 4, die nunmehr durch das Sperrglied 10 blockiert ist. Gibt das Schaltglied 46 über seinen Fin­ ger 28 durch Rückdrehen des Schaltknopfes 47 die erste Schaltgabel 21 wieder frei, so ist die Feder 26 be­ strebt, die erste Schaltgabel 21 in ihre äußere Endlage zurückzudrücken. Dabei nimmt die Schaltgabel 21 den Schiebeblock 7 mit und bringt selbsttätig unter der Kraft der Feder 26 das Gegenrad 8 und das Zahnrad 19 auf der Zwischenwelle 13 miteinander in Eingriff, ohne daß hierfür eine entsprechende Kraft über den Schalt­ knopf 47 aufgewendet werden müßte.
Wird der Schaltknopf 47 des Schaltgliedes 46 in umge­ kehrter Drehrichtung, also beispielsweise nach rechts gedreht, dann nimmt der Finger 28 über den Bügel 25 die zweite Schaltgabel 23 von ihrer äußeren Endlage in die innere Endlage entgegen der Kraft der Feder 26 mit. Die bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung nach links verschobene innere Lage der zweiten Schaltgabel 23 ent­ spricht dem Betriebszustand Bohren ohne Schlagen. Hier­ durch wird die Kupplungshülse 17 auf der Zwischenwelle 13 ausgerückt, und umgekehrt bei Freigabe der zweiten Schaltgabel 23 durch den Finger 28 wird selbsttätig inf­ olge der Kraft der Feder 26 die Schaltgabel 23 in ihre äußere Endlage zurückbewegt und dabei die Schalthülse 17 in ihre Kupplungslage überführt. Das endgültige Ein­ rücken des Gegenrades 8 mit dem Zahnrad 19 auf der Zwi­ schenwelle und ebenso das der Kupplungshülse 17 mit dem Kupplungsgegenstück 16 am Taumeltrieb 15 erfolgt auch dann selbsttätig, wenn zunächst die Zahnräder oder die Kupplungsteile Stirn vor Stirn stehen sollten, denn durch die anfängliche Relativverschiebung dieser Teile ergibt sich automatisch eine Eingriffslage unter dem Druck der Feder 26.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt muß das Schalt­ glied 46 drei definierte Schaltstellungen einnehmen, damit ein kollisionsfreier Betrieb möglich ist. Die Neutralstellung, in der keine der beiden Schaltgabeln 21 und 23 beaufschlagt wird, entspricht dem Betriebs­ zustand Schlagbohren. Wird die erste Schaltgabel 21 be­ aufschlagt, ohne daß davon die zweite Schaltgabel 23 betroffen sein darf, dann ergibt sich der Betriebszu­ stand Meißeln oder Hämmern ohne Drehen, wobei die Ar­ beitsspindel 4 festgesetzt ist. In der dritten Schalt­ stellung des Schaltgliedes 46 wird die zweite Schalt­ gabel 23 beaufschlagt, ohne daß zugleich davon die er­ ste Schaltgabel 21 berührt wird, dies entspricht dem Betriebszustand reines Bohren ohne Schlagen. Wie diese Schaltstellung durch rastenden Eingriff des Schalt­ knopfes 47 definiert werden, veranschaulichen die Fig. 6-8.
Fig. 6 zeigt die Unteransicht des leeren Getriebege­ häuses 2, welches an seiner Unterseite ein Durchgangsloch 48 für die in Fig. 1 dargestellte Schaltwelle 32 des Schaltgliedes 46 hat. Um das Durchgangsloch 48 he­ rum ist eine Kulisse 34 entlang eines Halbkreisbogens angeordnet, die durch eine Vertiefung im Gehäuseboden gebildet ist. Die Kulisse 34 hat radiale Ausbuchtungen 35, die also von der zentralen Durchgangsöffnung 48 weggerichtet und im Abstand von 90° zueinander angeord­ net sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den auf der Schaltwelle 32 sitzenden Schaltknopf 47, der einen mit nur zwei Fin­ gern bzw. einem Finger und einem Daumen einer Hand er­ greifbaren Drehknebel 36 aufweist, welcher längs einer Diametralen des Schaltknopfes 47 angeordnet ist. An einer der anzufassenden Längsseiten des Drehknebels 36 ist ein Drücker 37 integriert, der sich in seiner Aus­ gangslage in die Umfangskontur des Drehknebels 36 ein­ fügt. Bezogen auf die Drehachse des Drehknebels 36 ist der Drücker 37 radial gegen die Kraft von Druckfedern 38 eindrückbar. An der Unterseite des Drückers 37, die in der Einbaulage zum Boden des Getriebegehäuses 2 hin liegt, steht achsparallel zur Drehachse des Drehknebels 36 eine Nase 39 vor, die in der nicht eingedrückten Lage des Drückers 37 eine solche Position hat, daß sie bei auf der Schaltwelle 32 sitzendem Schaltknopf 47 in eine der Ausbuchtungen 35 der Kulisse 34 am Boden des Getriebegehäuses 2 einrasten kann. In der eingedrückten Lage des Drückers 37 hingegen ist die Nase 39 radial soweit nach innen hin gerückt, daß sie sich innerhalb der Kulisse 34 auf einem Kreisbahnabschnitt bewegen kann. Da hierbei der Formschluß zwischen der vor­ stehenden Nase 39 am Drücker 37 und den Ausbuchtungen 35 der Kulisse 34 aufgehoben ist, kann dann der Schaltknopf 47 und damit das gesamte Schaltglied 46 gedreht werden, wobei nach Loslassen des Drückers 37 eine selbsttätige Verrastung der Nase 39 mit der angefahrenen Ausbuchtung 35 der Kulisse 34 erfolgt.
Es versteht sich, daß die Anordnung der Ausbuchtungen 35 der Kulisse 34 den drei verschiedenen Schaltstellun­ gen des Schaltgliedes 46 entspricht. Steht der Schalt­ knopf 47 so, daß die Nase 39 am Drücker 37 in die mitt­ lere Ausbuchtung 35 der Kulisse 34 eingerastet ist, dann entspricht dies der Schaltstellung des Schaltglie­ des 46 für Schlagbohren, während die Ausbuchtung 35 am einen Ende der Kulisse 34 der Betriebsart Bohren ohne Schlagen und die Ausbuchtung 35 am dazu um 180° ver­ setzten anderen Ende der Kulisse 34 der Betriebsart Meißeln oder Hämmern ohne Drehen zugeordnet ist.
Unabhängig von der speziellen Anordnung bei einer Ham­ merbohrmaschine läßt sich ein solcher Schaltknopf 47 mit einer entsprechend ausgebildeten Kulisse 34 immer dann einsetzen, wenn es um die Drehbetätigung eines Schaltgliedes - wie hier 32 - geht, welches in zwei oder mehreren Drehstellungen fixierbar sein soll.

Claims (17)

1. Hammerbohrmaschine mit einem Getriebe (1) mit einer mit der Arbeitsspindel (4) parallelen, angetriebenen Zwi­ schenwelle (13), auf der ein mit einem Gegenrad (8) auf der Arbeitsspindel (4) in Eingriff bringbares Zahnrad (19) fest angeordnet und auf der eine Kupplungshülse (17) zwecks Zu- und Abschaltung eines Schlagwerks (6) drehfest sowie axial verschieblich gelagert ist, ferner mit einem Sperrglied (10), über das die Arbeitsspindel (4) in von der Zwischenwelle (13) entkuppeltem Zustand arretierbar ist, und mit einem außen am Getriebegehäuse (2) betätig­ baren Schaltglied (46), das mit einer auf einer mit der Arbeitsspindel (4) und der Zwischenwelle (13) parallelen Schaltachse (20) axial verschieblichen Schaltgabel (21) zwecks Kupplung und Entkupplung von Arbeitsspindel (4) und Zwischenwelle (13) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (20) in Steckaufnahmen (29, 30) ge­ halten ist und darauf eine zweite, unmittelbar mit der Kupplungshülse (17) mittels eines vorstehenden Mitnehmers (24) in Mitnahmeeingriff bringbare Schaltgabel oder -hül­ se (23) axial verschieblich angeordnet ist, wobei die er­ ste Schaltgabel (21) unmittelbar mit dem Gegenrad (8) oder einem damit einheitlichen Verschiebeblock (7) kup­ pelbar ist, und dieses Gegenrad (8) bzw. der Verschiebe­ block (7) auf der Arbeitsspindel (4) drehfest sowie axial verschieblich gelagert ist.
2. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (20) sich in montierter Lage zumin­ dest über den Abstand zwischen dem Zahnrad (19) und der Kupplungshülse (17) auf der Zwischenwelle (13) erstreckt und darauf axial hintereinander die erste Schaltgabel (21) und die zweite Schaltgabel (23) angeordnet sind.
3. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltgabel (23) mit ihrem Mitnehmer (24) auf axialer Höhe der auf der Zwischenwelle (13) ver­ schieblichen Kupplungshülse (17) auf der Schaltachse (20) angeordnet ist, wobei der Mitnehmer (24) in eine Umfangs­ nut (18) der Kupplungshülse (17) eingreift.
4. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltgabel (21) auf der Schaltachse (20) auf axialer Höhe des auf der Arbeitsspindel (4) ver­ schieblichen Gegenrades (8) bzw. Schiebeblocks (7) ange­ ordnet ist und das Gegenrad (8) bzw. den Schiebeblock (7) mit Schenkeln (22) an beiden Stirnseiten übergreift.
5. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltachse (20) zwischen den beiden Schalt­ gabeln (21, 23) eine diese voneinander weg spreizende Fe­ der (26) angeordnet ist.
6. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der äußeren, von der ersten Schaltgabel (21) entfernteren Endlage der zweiten Schaltgabel (23) die Kupplungshülse (17) auf der Zwischenwelle (13) für das Schlagwerk (6, 15) in der eingekuppelten Position befin­ det.
7. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der äußeren von der zweiten Schaltgabel (23) entfernteren Endlage der ersten Schaltgabel (21) das Ge­ genrad (8) bzw. der Schiebeblock (7) auf der Arbeits­ spindel (4) in Eingriffsposition mit dem Zahnrad (19) auf der Zwischenwelle (13) befindet.
8. Hammerbohrmaschine, nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) zumindest mit kraftübertragenden Schenkeln (27) oder Enden auf der Schaltachse (20) ange­ ordnet ist und die Schaltachse (20), die beiden darauf in den äußeren Endlagen anschlagenden Schaltgabeln (21, 23) sowie die dazwischen befindliche Feder (26) eine vormontierte Einbaueinheit bilden.
9. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) unabhängig von den Schaltgabeln (21, 23) so angeordnet ist, daß es in der vom Zahnrad (19) auf der Zwischenwelle (13) entkuppelter Position des Gegenrades (8) auf der Arbeitsspindel (4) in dieses Gegenrad (8) bzw. den Schiebeblock (7) selbsttätig form­ schlüssig eingreift.
10. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) aus einem mit der Arbeitsspindel (4) parallelen, axial federbelasteten Arretierbolzen be­ steht und das Gegenrad (8) bzw. der Schiebeblock (7) an der dem Sperrglied (10) zugewandten Stirnseite entspre­ chende Aufnahmetaschen (9) hat.
11. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (46) drehbar ist, einen Schalthebel oder -knopf (47) sowie einen exzentrischen Nocken, Fin­ ger (28) oder eine entsprechende Steuerkurve aufweist und in drei Drehstellungen feststellbar ist, wobei in der ersten, mittleren Drehstellung die Schaltgabeln (21, 23) vom Finger (28) nicht beaufschlagt sind, in der zweiten Drehstellung der Finger (28) die erste Schalt­ gabel (21) in der inneren zur zweiten Schaltgabel (23) hin verschobenen Lage und in der dritten Drehstellung der Finger (28) die zweite Schaltgabel (23) in der zur ersten Schaltgabel (21) hin verschobenen Position hält.
12. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (46) benachbart der ersten Schalt­ gabel (21) angeordnet ist, die eine von dem Finger (28) entgegen der Kraft der spreizenden Feder (26) beauf­ schlagbare Steuerkurve (31) hat.
13. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltgabel (23) einen bis zum Schalt­ glied (46) reichenden Bügel (25) hat, der von dem Finger (28) entgegen der Kraft der spreizenden Feder (26) be­ aufschlagbar ist.
14. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (26) einen außen am Getriebegehäuse (2) angeordneten Schaltknopf (47) hat und am Getriebe­ gehäuse (2) entsprechend den drei Drehstellungen des Schaltgliedes (46) drei Rastaussparungen (35) vorgesehen sind, in die der Schaltknopf (47) federnd eingreift.
15. Hammerbohrmaschinen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltknopf (47) ein federbelasteter Drücker (37) angeordnet ist, an dem eine Verriegelungsnase (39) vor­ steht, die in nicht eingedrückter Lage des Drückers (37) unter Blockieren des Schaltknopfes (47) in eine der Rastaussparungen (35) am Getriebegehäuse (2) einrastbar ist.
16. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (47) einen Drehknebel (36) hat, an dessen einer Griffseite der Drücker (37) zur Drehachse hin verschieblich integriert ist, wobei die Verriege­ lungsnase (39) achsparallel an der zum Getriebegehäuse (2) hin liegenden Seite am Drücker (37) vorsteht und für deren Eingriff im Getriebegehäuse (2) eine kreisab­ schnittsförmige, mit radialen Ausbuchtungen als Rastaus­ sparungen (35) versehene Kulisse (34) angeordnet ist.
17. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknebel (36) längs einer Diametralen des Schaltknopfes (47) und an einer seiner beiden Längs­ seiten der Drücker (37) angeordnet ist.
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