DE4406841C1 - Hammerbohrmaschine - Google Patents
HammerbohrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hammerbohrmaschine der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten
Art.
Eine solche Hammerbohrmaschine ist aus der DE 40 20 269 A1
bekannt. Es handelt sich um eine Maschine, mit der in drei
Betriebsarten gearbeitet werden kann. Es sind dies reines
Bohren - also ohne Schlagen -, Hämmern oder Meißeln - ohne
Drehen - und Schlagbohren - also Bohren mit eingeschaltetem
Schlagwerk -. Diese drei Funktionen werden über Bauteile ge
steuert, die sich im bzw. am Getriebegehäuse befinden, ent
sprechend kompliziert ist der gesamte Getriebeaufbau. Die
mit der Arbeitsspindel parallele Schaltachse ist bei der be
kannten Maschine ein kurzbauendes Teil, welches lediglich
auf den Arbeitshub einer einzigen Schaltgabel ausgerichtet
ist. Die eine Schaltgabel wirkt auf einen Kupplungsring,
welcher auf der Arbeitsspindel drehfest, jedoch axial ver
schieblich angeordnet ist, um mit darauf drehfesten und axi
al unverschieblichen, unterschiedlichen Zahnrädern in Ein
griff gebracht zu werden, die für zwei Getriebe-Dreh
zahlschaltstufen vorgesehen sind. Die Zu- und Abschaltung
des Schlagwerks erfolgt über eine Steuerkurve des Schalt
gliedes, die ein Drucklager beaufschlagt, welches mit der
Arbeitsspindel verschieblich ist und auf der von der Schalt
achse abgelegenen Seite an der Kupplungshülse anliegt, die
gegenüber einer Kupplungsgegenhülse des Schlagwerks entgegen
der Kraft einer auf der Zwischenwelle zwischen Kupplungs
hülse und Kupplungsgegenhülse gelagerten Feder verschieblich
ist. Zwar können bei dieser Maschine über das Schaltglied
die Getriebe-Drehzahlstufen geschaltet werden, dafür ist
jedoch zur Betätigung des Sperrgliedes eine zusätzliche
Handhabe vorgesehen, die mechanisch mit dem Schaltglied der
art gekuppelt ist, daß bei dessen Schaltstellung für Bohren
und Schlagbohren eine Betätigung dieser zusätzlichen Hand
habe nicht möglich ist. Da wesentliche Teile des gesamten
Schaltmechanismus auf der Arbeitsspindel angeordnet sind,
ist der gesamte Aufbau im Innern des Getriebegehäuses
aufwendig und schwierig zu montieren.
Eine Hammerbohrmaschine ähnlicher Art ist in der DE 40 13 512 A1
beschrieben. Auch dort ist eine Schaltachse mit einer
darauf verschieblichen Schaltgabel vorhanden, die von einer
Steuerkurve des Schaltgliedes beaufschlagt werden kann, wo
durch zwei unterschiedliche Getriebe-Drehzahlstufen schalt
bar sind. Über einen weiteren Abschnitt dieser Steuerkurve
der Maschine wird das Schlagwerk über das Schaltglied akti
viert und desaktiviert, wobei auch hier die Kupplung zur
Einschaltung des Schlagwerks freigegeben und der eigentliche
Kupplungsvorgang durch die dann mögliche Verschiebung der
Arbeitsspindel bewerkstelligt wird. Bei dieser Anordnung
ist die Schaltachse mit der einzigen darauf angeordneten
Schaltgabel ebenfalls nicht optimal genutzt, statt dessen
liegt eine starke Verschachtelung der Schaltmechanismen vor,
die service- und montageunfreundlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hammer
bohrmaschine der gattungsbildenden Art dadurch zu verbes
sern, daß der Getriebeaufbau einfacher und dadurch montage
freundlicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hammerbohrmaschine der gat
tungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß auf der Schaltachse
zwei Schaltgabeln in axialer Richtung der Schaltachse hin
tereinander angeordnet sind, was mit dem ohnehin vorhandenen
Abstand zwischen dem auf der Arbeitsspindel drehfesten, je
doch axial verschieblichen Gegenrad oder Verschiebeblock,
der mit der ersten Schaltgabel in Eingriff zu bringen ist,
und der Schalthülse für das Schlagwerk harmoniert, die mit
der zweiten Schaltgabel verbindbar ist.
In besonders zweckmäßiger Ausführung ist zwischen den beiden
Schaltgabeln auf der Schaltachse eine diese voneinander weg
spreizende Feder angeordnet und schlagen dadurch die beiden
Schaltgabeln auf der Schaltachse in jeweils voneinander weg
liegenden äußeren Endlagen an, aus denen sie heraus über das
Schaltglied jeweils entgegen der Kraft der Feder jeweils in
Richtung auf die andere Schaltgabel zu verschieblich sind.
Dabei ist der äußeren Endlage der ersten Schaltgabel die
Eingriffsposition des auf der Arbeitsspindel verschieblichen
Gegenrades mit dem auf der Zwischenwelle festen Zahnrad zu
geordnet, während sich in der äußeren Endlage der zweiten
Schaltgabel die Kupplungshülse auf der Zwischenwelle für das
Schlagwerk in der eingekuppelten Position befindet, in der
also das Schlagwerk eingeschaltet ist. Bei dieser Anordnung
genügt es, über das Schaltglied die betreffende Schaltgabel
lediglich in der Richtung entgegen der Kraft der Feder zu
beaufschlagen, bei Freigabe entgegen dieser Richtung kehrt
infolge der Federkraft die betreffende Schaltgabel selbsttä
tig in ihre äußere Endlage zurück. Für das auf der Zwischen
welle befindliche Zahnrad und das zugehörige Gegenrad auf
der Arbeitsspindel bedeutet dies, daß bei Freigabe der er
sten Schaltgabel durch das Schaltglied das verschiebliche
Gegenrad bzw. der damit einheitliche Schiebeblock unter der
Kraft der Feder zwischen den beiden Schaltgabeln steht,
wodurch ein selbsttätiges Einrücken dieser beiden Zahnräder
auch dann erfolgt, wenn diese Zahnräder zunächst Stirn vor
Stirn stehen sollten, wenn bereits das Schaltglied sich in
der Schaltstellung für den gekuppelten Drehantrieb befindet.
Das gleiche gilt für die Kupplung des Schlagwerks. In der
vom Schaltglied beaufschlagten inneren Position der zweiten
Schaltgabel ist die Kupplungshülse auf der Zwischenwelle von
dem Kupplungsgegenstück am Schlagwerk abgerückt. Wird die
zweite Schaltgabel vom Schaltglied freigegeben, steht auch
hier die Kupplungshülse in Richtung zum Kupplungsgegenstück
des Schlagwerks unter der Spannung der zwischen den beiden
Schaltgabeln befindlichen Feder, und die Kupplung für das
Schlagwerk wird auch dann aufgrund dieser Federkraft einge
rückt, wenn zunächst die hier üblichen Kupplungsklauen Stirn
vor Stirn stehen sollten. Dies geschieht, sobald das Schalt
glied seine Position für das eingeschaltete Schlagwerk ein
genommen hat.
Von erheblichem Vorteil ist bei der vorbeschriebenen Anord
nung ferner, daß die genannte Feder zumindest mit kraftüber
tragenden Schenkeln oder Enden auf der Schaltachse angeord
net ist und die Schaltachse, die beiden darauf in den äuße
ren Endlagen anschlagenden Schaltgabeln sowie die dazwischen
befindliche Feder eine vormontierbare Einbaueinheit bilden.
Beim Zusammenbau des Getriebes wird diese vormontierte Ein
heit in die Steckaufnahmen eingeführt, wobei die Schaltga
beln leicht durch Verschieben oder Verschwenken in Eingriff
mit den betreffenden Getriebebauteilen gebracht werden kön
nen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Getriebes ei
ner Hammerbohrmaschine,
Fig. 2 eine geschnittene Unteransicht des Getriebes
nach Fig. 1 in der Schaltstellung für Hämmern
oder Meißeln ohne Drehen,
Fig. 3 eine geschnittene Unteransicht des Getriebes
nach Fig. 1 in der Schaltstellung für reines
Bohren ohne Schlagen,
Fig. 4 eine geschnittene Unteransicht des Getriebes
nach Fig. 1 in der Schaltstellung für Schlag
bohren,
Fig. 5 eine Ansicht der Schaltachse des Getriebes nach
Fig. 1 mit vormontierten Schaltgabeln und einer
dazwischen liegenden Spreizfeder,
Fig. 6 eine Unteransicht des Gehäuses des Getriebes
nach Fig. 1,
Fig. 7 eine teilgeschnittene Draufsicht auf den Schalt
knopf des Schaltgliedes für das Getriebe nach
Fig. 1 und
Fig. 8 einen Diametralschnitt durch den Schaltknopf
nach Fig. 7.
Das in Fig. 1 dargestellte Getriebe 1 wird in üblicher Weise
mit dem Motorgehäuse einer Hammerbohrmaschine verschraubt,
wobei als Antriebsquelle vornehmlich ein Elektromotor in Be
tracht kommt, der ein in das Getriebe 1 hineinragendes Ab
triebsritzel hat. Das Getriebe 1 weist ein Gehäuse 2 auf,
welches unter Zwischenfügung eines Motorflansches 3 mit dem
Motorgehäuse verbunden wird. In Richtung der auf die Ge
brauchslage bezogenen vertikalen Mittenebene erstreckt sich
eine Arbeitsspindel 4 durch das Getriebegehäuse 2, die an
ihrem Vorderende einen Werkzeughalter 5 hat. Mit ihrem rück
wärtigen, im Getriebegehäuse 2 liegenden Ende nimmt die Ar
beitsspindel 2 ein pneumatisches Schlagwerk 6 auf, welches
mit einem Kolben ein in den Werkzeughalter 5 der Arbeits
spindel 4 eingesetztes Schlagwerkzeug beaufschlagen kann.
Auf der Arbeitsspindel 4 sitzt ein Verschiebeblock 7 mit ei
nem Zahnrad als Gegenrad 8, und dieser Schiebeblock 7 ist
mit der Arbeitsspindel 4 drehfest, jedoch in deren Längs
richtung verschieblich darauf gelagert.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position des Schiebe
blocks 7 entspricht der Betriebsweise der Hammerbohrmaschine
für Schlagen ohne Drehen, entsprechend ist der Schiebeblock
7 in der Darstellung nach rechts verschoben, und es befindet
sich das Gegenrad 8 des Schiebeblocks 7 nicht im Eingriff.
Dafür greift in eine der in einer Mehrzahl an der rückwärti
gen Stirnseite des Verschiebeblocks 7 angeordneten Taschen 9
ein Sperrglied 10 in Gestalt eines Arretierbolzens ein,
der in einer achsparallel zur Arbeitsspindel 4 in das
Getriebegehäuse 2 vorstehenden Hülse 11 des Motorflan
sches 3 gelagert und an seiner rückwärtigen Stirnseite
von einer Druckfeder 12 beaufschlagt ist. Durch das
Sperrglied 10 ist die Drehung des Verschiebeblocks 7
zusammen mit der Arbeitsspindel 4 blockiert, und diese
Blockade löst sich selbsttätig, sobald der Verschiebe
block 7 in Richtung zum Werkzeughalter 5 hin auf der
Arbeitsspindel 4 in seine von dem Sperrglied 10 abge
wandte, zweite Endlage verschoben wird, die aus den Fig.
3 und 4 hervorgeht. Ergänzend ist hier anzumer
ken, daß in den Fig. 2, 3 und 4 die Lage des Schie
beblocks 7 versetzt wiedergegeben ist.
Wie man den Fig. 2-4 entnimmt, ist seitlich unter
halb der Arbeitsspindel 4 eine Zwischenwelle 13 im Ge
triebegehäuse 2 gelagert, die nahe dem Motorflansch 3
ein Stirnrad 14 aufweist, welches mit dem vorerwähnten,
in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Motorab
triebsritzel kämmt. Auf der Zwischenwelle 13 sitzt nach
vorn hin benachbart dem Stirnrad 14 ein Taumeltrieb 15
für das Schlagwerk 6, um dessen Erregerkolben hin- und
hergehend anzutreiben. Die Zwischenwelle 13 ist gegen
über dem Taumeltrieb 15 drehbar, der zur Ankupplung und
damit zur Ankupplung des Schlagwerks 6 ein Kupplungsge
genstück 16 aufweist, das mit einer auf der Zwischen
welle 13 in axialer Richtung verschieblichen Kupplungs
hülse 17 zusammenwirkt. Diese Kupplungshülse 17 ist auf
der Zwischenwelle 13 axial verschieblich angeordnet,
mit der Zwischenwelle 13 jedoch drehfest verbunden.
Entsprechend ist das Schlagwerk 6 abgeschaltet, wenn
die Kupplungshülse 17 von dem Kupplungsgegenstück 16
abgerückt ist. Für die Verschiebung auf der Zwischen
welle 13 hat die Kupplungshülse 17 eine Umfangsnut 18,
in die ein nachstehend noch beschriebener Mitnehmer 24
eingreift.
Weiter sitzt auf der Zwischenwelle 13 fest ein Zahnrad
19, welches mit dem Gegenrad 8 des mit der Arbeitsspin
del 4 drehfesten Schiebeblocks 7 in Eingriff bringbar
ist. Die Eingriffsposition des Gegenrades 8 zeigen die
Fig. 3 und 4, in der entsprechend die Arbeitsspindel
4 über die Zwischenwelle 13 drehend angetrieben wird.
Parallel zu der Arbeitsspindel 4 und der Zwischenwelle
13 ist im Getriebegehäuse 2 eine Schaltachse 20 ange
ordnet, auf der sich eine erste Schaltgabel 21
befindet, die mit ihren Schenkeln 22 beidseits die
Stirnseiten des Schiebeblocks 7 umgreift, wie man
insbesondere Fig. 1 entnimmt. Durch Verschieben der
Schaltgabel 21 in axialer Richtung auf der Schaltachse
20 kann der Schiebeblock 7 zwischen seiner rechten, in
Fig. 2 gezeigten Endlage und seiner linken Position,
die aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, verschoben
werden.
Auf der Schaltachse 20 sitzt eine zweite Schaltgabel
23, die auch als Hülse ausgebildet sein kann und die
einen radial vorstehenden Arm, nämlich den vorerwähnten
Mitnehmer 24 hat, der in die Umfangsnut 18 der Schalt
hülse 17 auf der Zwischenwelle 13 eingreift. Durch Ver
schieben dieser zweiten Schaltgabel 23 in axialer Rich
tung der Schaltachse 20 kann die Schalthülse 17 zwi
schen ihrer in der Zeichnung rechts liegenden Ein
griffsposition, die in den Fig. 2 und 4 wiedergege
ben ist, und ihrer entkuppelten Lage, die aus Fig. 3
hervorgeht, in axialer Richtung der Zwischenwelle 13
verschoben werden.
Zwischen den beiden Schaltgabeln 21 und 23 liegt eine
Feder 26 mit auf der Schaltachse 20 angeordneten Schenkeln
27, über die die beiden Schaltgabeln 21 und 23
voneinander weg gespreizt werden.
Die Betätigung der Schaltgabeln 21 und 23, nämlich de
ren Verschiebung in axialer Richtung auf der Schaltachse
20 erfolgt über ein drehbares Schaltglied 46,
welches einen außen am Getriebegehäuse 2 liegenden
Schaltknopf 47, eine durch die Wandung des Getriebe
gehäuses 2 hindurchgehende Schaltwelle 32 und einen
exzentrischen Zapfen oder Finger 28 im Innern des Ge
häuses 2 aufweist. Dieses Schaltglied 46 ist etwa in
axialer Höhe der ersten Schaltgabel 21 angeordnet und
kann die zweite Schaltgabel 23 über einen Bügel 25 be
aufschlagen, der auf den Mitnehmer 24 aufgesetzt ist.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Schalt
achse 20 mit den darauf befindlichen Bauteilen. An bei
den Enden weist die Schaltachse 20 Steckzapfen 40 und
41 auf, die mit Steckaufnahmen 30 und 29 (Fig. 2-4)
harmonieren, von denen sich die eine im Motorflansch 3
und die andere in der Vorderwand des Getriebegehäuses 2
befindet. Die erste Schaltgabel 21 ist mit ihren Schenkeln
22 auf der Schaltachse 20 gelagert und die zweite
Schaltachse 23 in entsprechender Weise mit ihrem Mit
nehmer 24 und einem zweiten Schenkel 42. Ohne Beauf
schlagung durch das Schaltglied 46 nehmen die beiden
Schaltgabeln 21 und 23 eine voneinander weggerückte äu
ßere Endlage ein und schlagen hier direkt oder indirekt
an auf der Schaltachse 20 sitzenden Sicherungsringen 44
und 45 an, die sich nahe den endseitigen Steckzapfen 40
und 41 befinden. Um bei der zweiten Schaltgabel 23 Län
ge einzusparen, ist hier noch zum Sicherungsring 45 hin
eine Distanzhülse 43 eingefügt. Die in Fig. 5 darge
stellte Gesamtanordnung einschließlich des auf den Mit
nehmer 24 der zweiten Schaltgabel 23 aufgesetzten Bü
gels 25 stellt eine vormontierbare Einheit dar, die
über den Steckzapfen 40 und die Steckaufnahme 30 in das
Getriebegehäuse 1 bei der Montage eingesteckt wird und
dann beim Aufsetzen des Getriebes 1 auf den Motor
flansch 3 mit dem zweiten Steckzapfen 41 der Schaltach
se 20 in der Steckaufnahme 29 des Motorflansches 3 zu
sätzlich fixiert wird. Dabei kommen selbsttätig oder
durch geringfügiges Verschwenken die Schaltgabeln 21
und 23 in Eingriff zum einen mit dem Schiebeblock 7 und
zum anderen mit der Kupplungshülse 17.
Die gespreizte, äußere Endlage der Schaltgabeln 21 und
23 ist die Ausgangslage, in der sich entsprechend das
Gegenrad 8 des Schiebeblocks 7 in Eingriff mit dem
Zahnrad 19 auf der Zwischenwelle 13 und die Kupplungs
hülse 17 auf der Zwischenwelle 13 in Kupplungslage mit
dem Kupplungsgegenstück 16 des Taumeltriebs 15 befin
den. Das entspricht dem Betriebszustand Schlagbohren,
bei dem bei eingeschalteter Maschine sowohl die Ar
beitsspindel 4 drehend als auch das Schlagwerk 6 über
den Taumeltrieb 15 angetrieben ist. Der Finger 28 am
Stellglied 46 ist nun so angeordnet und ausgerichtet,
daß er für diesen Betriebszustand keine der beiden
Schaltgabeln 21 und 23 beaufschlagt. Ist das Schalt
glied 46 über den Schaltknopf 47 aus seiner mittleren
Position nach links gedreht, befindet sich auch der
Finger 28 am Schaltglied 46 in einer rechten Position
bezogen auf die zeichnerische Darstellung, in welcher
der Finger 28 in Eingriff mit einer Steuerkurve 31 ge
kommen ist, die sich an einem der beiden Schenkel 22
der ersten Schaltgabel 21 befindet. Die Schaltgabel ist
hierbei von dem Finger 31 in eine innere Position ent
gegen der Kraft der Feder 26 mitgenommen. Diese Schalt
stellung entspricht dem Betriebszustand Hämmern oder
Meißeln ohne Drehen, denn es fehlt die Drehmitnahme der
Arbeitsspindel 4, die nunmehr durch das Sperrglied 10
blockiert ist. Gibt das Schaltglied 46 über seinen Fin
ger 28 durch Rückdrehen des Schaltknopfes 47 die erste
Schaltgabel 21 wieder frei, so ist die Feder 26 be
strebt, die erste Schaltgabel 21 in ihre äußere Endlage
zurückzudrücken. Dabei nimmt die Schaltgabel 21 den
Schiebeblock 7 mit und bringt selbsttätig unter der
Kraft der Feder 26 das Gegenrad 8 und das Zahnrad 19
auf der Zwischenwelle 13 miteinander in Eingriff, ohne
daß hierfür eine entsprechende Kraft über den Schalt
knopf 47 aufgewendet werden müßte.
Wird der Schaltknopf 47 des Schaltgliedes 46 in umge
kehrter Drehrichtung, also beispielsweise nach rechts
gedreht, dann nimmt der Finger 28 über den Bügel 25 die
zweite Schaltgabel 23 von ihrer äußeren Endlage in die
innere Endlage entgegen der Kraft der Feder 26 mit. Die
bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung nach links
verschobene innere Lage der zweiten Schaltgabel 23 ent
spricht dem Betriebszustand Bohren ohne Schlagen. Hier
durch wird die Kupplungshülse 17 auf der Zwischenwelle
13 ausgerückt, und umgekehrt bei Freigabe der zweiten
Schaltgabel 23 durch den Finger 28 wird selbsttätig inf
olge der Kraft der Feder 26 die Schaltgabel 23 in ihre
äußere Endlage zurückbewegt und dabei die Schalthülse
17 in ihre Kupplungslage überführt. Das endgültige Ein
rücken des Gegenrades 8 mit dem Zahnrad 19 auf der Zwi
schenwelle und ebenso das der Kupplungshülse 17 mit dem
Kupplungsgegenstück 16 am Taumeltrieb 15 erfolgt auch
dann selbsttätig, wenn zunächst die Zahnräder oder die
Kupplungsteile Stirn vor Stirn stehen sollten, denn
durch die anfängliche Relativverschiebung dieser Teile
ergibt sich automatisch eine Eingriffslage unter dem
Druck der Feder 26.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt muß das Schalt
glied 46 drei definierte Schaltstellungen einnehmen,
damit ein kollisionsfreier Betrieb möglich ist. Die
Neutralstellung, in der keine der beiden Schaltgabeln
21 und 23 beaufschlagt wird, entspricht dem Betriebs
zustand Schlagbohren. Wird die erste Schaltgabel 21 be
aufschlagt, ohne daß davon die zweite Schaltgabel 23
betroffen sein darf, dann ergibt sich der Betriebszu
stand Meißeln oder Hämmern ohne Drehen, wobei die Ar
beitsspindel 4 festgesetzt ist. In der dritten Schalt
stellung des Schaltgliedes 46 wird die zweite Schalt
gabel 23 beaufschlagt, ohne daß zugleich davon die er
ste Schaltgabel 21 berührt wird, dies entspricht dem
Betriebszustand reines Bohren ohne Schlagen. Wie diese
Schaltstellung durch rastenden Eingriff des Schalt
knopfes 47 definiert werden, veranschaulichen die Fig.
6-8.
Fig. 6 zeigt die Unteransicht des leeren Getriebege
häuses 2, welches an seiner Unterseite ein Durchgangsloch
48 für die in Fig. 1 dargestellte Schaltwelle 32
des Schaltgliedes 46 hat. Um das Durchgangsloch 48 he
rum ist eine Kulisse 34 entlang eines Halbkreisbogens
angeordnet, die durch eine Vertiefung im Gehäuseboden
gebildet ist. Die Kulisse 34 hat radiale Ausbuchtungen
35, die also von der zentralen Durchgangsöffnung 48
weggerichtet und im Abstand von 90° zueinander angeord
net sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den auf der Schaltwelle 32
sitzenden Schaltknopf 47, der einen mit nur zwei Fin
gern bzw. einem Finger und einem Daumen einer Hand er
greifbaren Drehknebel 36 aufweist, welcher längs einer
Diametralen des Schaltknopfes 47 angeordnet ist. An
einer der anzufassenden Längsseiten des Drehknebels 36
ist ein Drücker 37 integriert, der sich in seiner Aus
gangslage in die Umfangskontur des Drehknebels 36 ein
fügt. Bezogen auf die Drehachse des Drehknebels 36 ist
der Drücker 37 radial gegen die Kraft von Druckfedern
38 eindrückbar. An der Unterseite des Drückers 37, die
in der Einbaulage zum Boden des Getriebegehäuses 2 hin
liegt, steht achsparallel zur Drehachse des Drehknebels
36 eine Nase 39 vor, die in der nicht eingedrückten
Lage des Drückers 37 eine solche Position hat, daß sie
bei auf der Schaltwelle 32 sitzendem Schaltknopf 47 in
eine der Ausbuchtungen 35 der Kulisse 34 am Boden des
Getriebegehäuses 2 einrasten kann. In der eingedrückten
Lage des Drückers 37 hingegen ist die Nase 39 radial
soweit nach innen hin gerückt, daß sie sich innerhalb
der Kulisse 34 auf einem Kreisbahnabschnitt bewegen
kann. Da hierbei der Formschluß zwischen der vor
stehenden Nase 39 am Drücker 37 und den Ausbuchtungen
35 der Kulisse 34 aufgehoben ist, kann dann der
Schaltknopf 47 und damit das gesamte Schaltglied 46
gedreht werden, wobei nach Loslassen des Drückers 37
eine selbsttätige Verrastung der Nase 39 mit der
angefahrenen Ausbuchtung 35 der Kulisse 34 erfolgt.
Es versteht sich, daß die Anordnung der Ausbuchtungen
35 der Kulisse 34 den drei verschiedenen Schaltstellun
gen des Schaltgliedes 46 entspricht. Steht der Schalt
knopf 47 so, daß die Nase 39 am Drücker 37 in die mitt
lere Ausbuchtung 35 der Kulisse 34 eingerastet ist,
dann entspricht dies der Schaltstellung des Schaltglie
des 46 für Schlagbohren, während die Ausbuchtung 35 am
einen Ende der Kulisse 34 der Betriebsart Bohren ohne
Schlagen und die Ausbuchtung 35 am dazu um 180° ver
setzten anderen Ende der Kulisse 34 der Betriebsart
Meißeln oder Hämmern ohne Drehen zugeordnet ist.
Unabhängig von der speziellen Anordnung bei einer Ham
merbohrmaschine läßt sich ein solcher Schaltknopf 47
mit einer entsprechend ausgebildeten Kulisse 34 immer
dann einsetzen, wenn es um die Drehbetätigung eines
Schaltgliedes - wie hier 32 - geht, welches in zwei
oder mehreren Drehstellungen fixierbar sein soll.
Claims (17)
1. Hammerbohrmaschine mit einem Getriebe (1) mit einer mit
der Arbeitsspindel (4) parallelen, angetriebenen Zwi
schenwelle (13), auf der ein mit einem Gegenrad (8) auf
der Arbeitsspindel (4) in Eingriff bringbares Zahnrad
(19) fest angeordnet und auf der eine Kupplungshülse (17)
zwecks Zu- und Abschaltung eines Schlagwerks (6) drehfest
sowie axial verschieblich gelagert ist, ferner mit einem
Sperrglied (10), über das die Arbeitsspindel (4) in von
der Zwischenwelle (13) entkuppeltem Zustand arretierbar
ist, und mit einem außen am Getriebegehäuse (2) betätig
baren Schaltglied (46), das mit einer auf einer mit der
Arbeitsspindel (4) und der Zwischenwelle (13) parallelen
Schaltachse (20) axial verschieblichen Schaltgabel (21)
zwecks Kupplung und Entkupplung von Arbeitsspindel (4)
und Zwischenwelle (13) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltachse (20) in Steckaufnahmen (29, 30) ge
halten ist und darauf eine zweite, unmittelbar mit der
Kupplungshülse (17) mittels eines vorstehenden Mitnehmers
(24) in Mitnahmeeingriff bringbare Schaltgabel oder -hül
se (23) axial verschieblich angeordnet ist, wobei die er
ste Schaltgabel (21) unmittelbar mit dem Gegenrad (8)
oder einem damit einheitlichen Verschiebeblock (7) kup
pelbar ist, und dieses Gegenrad (8) bzw. der Verschiebe
block (7) auf der Arbeitsspindel (4) drehfest sowie axial
verschieblich gelagert ist.
2. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltachse (20) sich in montierter Lage zumin
dest über den Abstand zwischen dem Zahnrad (19) und der
Kupplungshülse (17) auf der Zwischenwelle (13) erstreckt
und darauf axial hintereinander die erste Schaltgabel
(21) und die zweite Schaltgabel (23) angeordnet sind.
3. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltgabel (23) mit ihrem Mitnehmer (24)
auf axialer Höhe der auf der Zwischenwelle (13) ver
schieblichen Kupplungshülse (17) auf der Schaltachse (20)
angeordnet ist, wobei der Mitnehmer (24) in eine Umfangs
nut (18) der Kupplungshülse (17) eingreift.
4. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltgabel (21) auf der Schaltachse (20)
auf axialer Höhe des auf der Arbeitsspindel (4) ver
schieblichen Gegenrades (8) bzw. Schiebeblocks (7) ange
ordnet ist und das Gegenrad (8) bzw. den Schiebeblock (7)
mit Schenkeln (22) an beiden Stirnseiten übergreift.
5. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schaltachse (20) zwischen den beiden Schalt
gabeln (21, 23) eine diese voneinander weg spreizende Fe
der (26) angeordnet ist.
6. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der äußeren, von der ersten Schaltgabel (21)
entfernteren Endlage der zweiten Schaltgabel (23) die
Kupplungshülse (17) auf der Zwischenwelle (13) für das
Schlagwerk (6, 15) in der eingekuppelten Position befin
det.
7. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der äußeren von der zweiten Schaltgabel (23)
entfernteren Endlage der ersten Schaltgabel (21) das Ge
genrad (8) bzw. der Schiebeblock (7) auf der Arbeits
spindel (4) in Eingriffsposition mit dem Zahnrad (19)
auf der Zwischenwelle (13) befindet.
8. Hammerbohrmaschine, nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (26) zumindest mit kraftübertragenden
Schenkeln (27) oder Enden auf der Schaltachse (20) ange
ordnet ist und die Schaltachse (20), die beiden darauf
in den äußeren Endlagen anschlagenden Schaltgabeln (21,
23) sowie die dazwischen befindliche Feder (26) eine
vormontierte Einbaueinheit bilden.
9. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (10) unabhängig von den Schaltgabeln
(21, 23) so angeordnet ist, daß es in der vom Zahnrad
(19) auf der Zwischenwelle (13) entkuppelter Position
des Gegenrades (8) auf der Arbeitsspindel (4) in dieses
Gegenrad (8) bzw. den Schiebeblock (7) selbsttätig form
schlüssig eingreift.
10. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (10) aus einem mit der Arbeitsspindel
(4) parallelen, axial federbelasteten Arretierbolzen be
steht und das Gegenrad (8) bzw. der Schiebeblock (7) an
der dem Sperrglied (10) zugewandten Stirnseite entspre
chende Aufnahmetaschen (9) hat.
11. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (46) drehbar ist, einen Schalthebel
oder -knopf (47) sowie einen exzentrischen Nocken, Fin
ger (28) oder eine entsprechende Steuerkurve aufweist
und in drei Drehstellungen feststellbar ist, wobei in
der ersten, mittleren Drehstellung die Schaltgabeln (21,
23) vom Finger (28) nicht beaufschlagt sind, in der
zweiten Drehstellung der Finger (28) die erste Schalt
gabel (21) in der inneren zur zweiten Schaltgabel (23)
hin verschobenen Lage und in der dritten Drehstellung
der Finger (28) die zweite Schaltgabel (23) in der zur
ersten Schaltgabel (21) hin verschobenen Position hält.
12. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (46) benachbart der ersten Schalt
gabel (21) angeordnet ist, die eine von dem Finger (28)
entgegen der Kraft der spreizenden Feder (26) beauf
schlagbare Steuerkurve (31) hat.
13. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltgabel (23) einen bis zum Schalt
glied (46) reichenden Bügel (25) hat, der von dem Finger
(28) entgegen der Kraft der spreizenden Feder (26) be
aufschlagbar ist.
14. Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (26) einen außen am Getriebegehäuse
(2) angeordneten Schaltknopf (47) hat und am Getriebe
gehäuse (2) entsprechend den drei Drehstellungen des
Schaltgliedes (46) drei Rastaussparungen (35) vorgesehen
sind, in die der Schaltknopf (47) federnd eingreift.
15. Hammerbohrmaschinen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaltknopf (47) ein federbelasteter Drücker (37)
angeordnet ist, an dem eine Verriegelungsnase (39) vor
steht, die in nicht eingedrückter Lage des Drückers (37)
unter Blockieren des Schaltknopfes (47) in eine der
Rastaussparungen (35) am Getriebegehäuse (2) einrastbar
ist.
16. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltknopf (47) einen Drehknebel (36) hat, an
dessen einer Griffseite der Drücker (37) zur Drehachse
hin verschieblich integriert ist, wobei die Verriege
lungsnase (39) achsparallel an der zum Getriebegehäuse
(2) hin liegenden Seite am Drücker (37) vorsteht und für
deren Eingriff im Getriebegehäuse (2) eine kreisab
schnittsförmige, mit radialen Ausbuchtungen als Rastaus
sparungen (35) versehene Kulisse (34) angeordnet ist.
17. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknebel (36) längs einer Diametralen des
Schaltknopfes (47) und an einer seiner beiden Längs
seiten der Drücker (37) angeordnet ist.
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