DE19712200A1 - Vorrichtung zur Verankerung einer Fassadenverkleidung über einer Dämmung an einer Wand - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung einer Fassadenverkleidung über einer Dämmung an einer WandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung einer Fassadenverkleidung mittels einer
Unterkonstruktion über einer Dämmung an einer Wand mit einer Wandkonsole mit wenigstens
einer Langlochbohrung in der Wandkonsole für die Verankerung an der Wand mit Hilfe von
Verankerungsbolzen.
Zur Wärmeisolierung werden an Gebäudefassaden Dämmplatten oder -schichten aus Styropor,
Fasermaterial oder ähnlichem angebracht. Bei verhängten oder hinterlüfteten Fassaden wird in
einem Abstand über der Dämmung die Fassadenverkleidung befestigt. Da eine Befestigung der
Fassadenverkleidung direkt an der Dämmung aufgrund der Beschaffenheit des Dämmaterials
zumeist nicht möglich ist, wird die Verkleidung über stabile Verbindungselemente an der Wand
angeschraubt. Bekanntermaßen werden hierfür L- oder U-förmige Wandkonsolen benutzt, die
vor der Anbringung der Dämmung mit Hilfe von Dübelschrauben an der Wand verankert
werden. Die Befestigungsschenkel der L- oder U-Konsolen stehen nach dem Anschrauben im
wesentlichen senkrecht von der Wand ab.
Zum Anschrauben der Wandkonsolen an der Wand sind diese mit Bohrungen versehen. Damit
die Unterkonstruktion bei der Montage an der Wand in seitlicher Richtung nachträglich korrigiert
werden kann, werden bekanntermaßen anstelle von Rundbohrungen Langlochbohrungen in den
Wandkonsolen angebracht.
Je nach Beschaffenheit der Wand sind zur Befestigung der Wandkonsolen unterschiedliche
Dübel und Schrauben erforderlich. So können beispielsweise poröse oder weiche Wände Dübel
und Schrauben mit großem Durchmesser erfordern, um den statischen Anforderungen zu
entsprechen. Ein Nachteil der bekannten Wandkonsolen zur Verankerung von Fassadenver
kleidungen liegt darin, daß für eine ausreichend stabile Befestigung der Konsolen an einer Wand
die Langlochbohrungen dem Durchmesser der zur Befestigung zu verwendenden Schrauben
angepaßt sein müssen. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, müssen werkseitig verschiedene
Wandkonsolen mit unterschiedlichen Langlochbohrungen versehen werden. Auf der Baustelle
müssen dementsprechend auch mehrere unterschiedliche Wandkonsolen mit unterschiedlichen
Langlochbohrungen angeliefert und aufbewahrt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine gegenüber dem Stand der Technik
verbesserte Befestigungsvorrichtung für Unterkonstruktionen zu liefern, bei der es möglich ist,
ein und dieselbe Wandkonsole mit verschiedenen Schrauben unterschiedlichen Durchmessers
an einer Wand zu befestigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der eine im
wesentlichen kreisscheibenförmige Reduzierscheibe mit durchgehender, runder Innenbohrung
vorgesehen ist, wobei die Reduzierscheibe einen oberen Kreisscheibenbereich mit einem oberen
Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Querdurchmesser der Langlochbohrung, und
einen unteren Kreisscheibenbereich mit einem unteren Außendurchmesser, der geringer ist als
der Querdurchmesser der Langlochbohrung, und wobei der Übergang vom oberen zum unteren
Kreisscheibenbereich im wesentlichen stufenförmig verläuft.
Zur Befestigung einer Wandkonsole an einer Wand wird die Reduzierscheibe so auf das
Langloch gelegt, daß der untere Kreisscheibenbereich in die Öffnung der Langlochbohrung
hinein ragt. Der Außendurchmesser des unteren Kreisscheibenbereiches sollte nur wenig
geringer sein als der Querdurchmesser der Langlochbohrung, so daß die Reduzierscheibe in
Längsrichtung der Langlochbohrung verschiebbar ist, jedoch in Querrichtung wenig Spiel hat.
Der obere Kreisscheibenbereich der Reduzierscheibe ragt immer wenigstens an den Längsseiten
der Langlochbohrung über den Rand der Bohrung hinaus, so daß die Reduzierscheibe nicht
durch diese Bohrung hindurchtreten kann. Die Innenbohrung der Reduzierscheibe soll einen
Durchmesser haben, der wenig größer ist als der Durchmesser des zu verwendenden
Verankerungsbolzens, um dem Bolzen nicht zu viel Bewegungsspielraum in der Bohrung zu
gestatten. Die Anpassung der gesamten Befestigungsvorrichtung an unterschiedliche
Schrauben oder Bolzendurchmesser erfolgt somit dadurch, daß man verschiedene Reduzier
scheiben bereitstellt, die sich in dem Durchmesser ihrer Innenbohrung unterscheiden. So
können für Verankerungsschrauben oder -bolzen mit unterschiedlichen Durchmessern immer
die gleichen Wandkonsolen mit einheitlichen Langlochbohrungen verwendet werden. Bei der
Montage muß lediglich eine der zu verwendenden Schraube entsprechende Reduzierscheibe
verwendet werden. Die Bereitstellung eines Sortimentes von Reduzierscheiben mit unter
schiedlichen Innenbohrungen ist erheblich weniger aufwendig als die Bereitstellung einer
entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Wandkonsolen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reduzierscheibe ist
die Dicke oder Höhe des unteren Kreisscheibenbereiches, gemessen senkrecht zur Scheiben
fläche, geringer als die Dicke der Wandkonsole im Bereich der Langlochbohrung. Nur so ist es
möglich, die Wandkonsole beim Anschrauben der Reduzierscheibe zwischen dieser und der
Wand in einen Klemmeingriff zu bringen. Wäre der in die Langlochbohrung hineinragende untere
Kreisscheibenbereich der Reduzierscheibe höher oder genauso hoch wie die Dicke des U-Steges,
so würde die Reduzierscheibe nach dem Festschrauben an der Wand anliegen, und die
Konsole könnte im Bereich der Langlochausnehmung unter den äußeren Abschnitten des
oberen Kreisscheibenbereiches entlang verschoben werden, was unerwünscht ist. Außerdem
würde die geringe Auflagefläche des unteren Kreisscheibenbereiches der Reduzierscheibe beim
Festziehen der Schraube Beschädigungen an der Wand bewirken, was bei der großen
Auflagefläche der Wandkonsole nicht der Fall ist.
Vorteilhaft ist die Wandkonsole als eckiges U-, L- oder Z-Profil ausgestaltet, jedoch sind auch
andere Formen geeignet. Bei einer eckig U-förmigen Wandkonsole sind die Langlochbohrungen
vorzugsweise im U-Steg angebracht, der zur wandseitigen Verankerung der Konsole
vorgesehen ist. Die Befestigung einer Fassadenverkleidung erfolgt dann über die nach der
Verankerung im wesentlichen senkrecht von der Wand hervorstehenden U-Schenkel der
Konsole. Die Langlochbohrungen können bei U-förmigen Konsolen jedoch auch in einem der U-Schenkel
vorgesehen sein, wobei dann die Befestigung der Fassadenverkleidung an dem
zweiten, gegenüberliegenden U-Schenkel erfolgt. Bei Wandkonsolen mit L- oder Z-Profilen
erfolgen die Verankerung an der Wand und die Befestigung der Fassadenverkleidung
entsprechend.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung und den dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine an einer Wand erfindungsgemäß befestigte
Fassadenverkleidung mit U-förmiger Wandkonsole von oben,
Fig. 2a und 2b Schnittansichten mit Blick auf die Innenseite einer U-förmigen Wandkonsole
gemäß Fig. 1 mit Langloch und unterschiedlichen erfindungsgemäßen Reduzierscheiben,
Fig. 3a einen beidseitig abgebrochenen Querschnitt durch den U-Steg der Wandkonsole aus
Fig. 2a, wenn man in Längsrichtung des Langloches blickt,
Fig. 3b einen beidseitig abgebrochenen Querschnitt durch den U-Steg der Wandkonsole aus
Fig. 2a, wenn man in Querrichtung des Langloches blickt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im horizontalen Schnitt, wobei eine
U-förmige Wandkonsole 1 und eine Reduzierscheibe 2 dargestellt sind, die mit einer Schraube
3 und einem Dübel 4 an einer Wand 7 festgeschraubt sind. Zur Aufnahme und Verankerung
von Schraube 3 und Dübel 4 ist in der Wand 7 eine Bohrung vorgesehen. Die Schraube 3
erstreckt sind durch die Innenbohrung einer erfindungsgemäßen Reduzierscheibe 2, deren
oberer Kreisscheibenbereich sich oberhalb der Langlochbohrung 6 bis über deren Ränder über
der Innenseite des U-Steges der Wandkonsole 1 erstreckt. Der untere Kreisschreibenbereich
der Reduzierscheibe 2 ragt in die Langlochbohrung 6 hinein, berührt jedoch nicht die Wand 7.
An der Wand 7 ist eine Dämmung 8 befestigt, durch die sich die U-Schenkel der Wandkonsole
1 im wesentlichen senkrecht von der Wand 7 weg erstrecken. Auf der der Wand 7
abgewandten Seite der Dämmung 8 stehen die U-Schenkel von der Dämmung 8 hervor, wo sie
über Schrauben 1 3 mit den U-Schenkeln eines zweiten U-Profils 5 verschraubt sind. Mit Hilfe
von Schrauben 10 ist eine Putzträgerplatte 9 als Teil einer Fassadenverkleidung am U-Steg des
zweiten U-Profils 5 fixiert. Über der Putzträgerplatte 9 ist eine Armierungsschicht 11
angeordnet und darüber ein Oberputz 12 aufgetragen.
Wie auch aus Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, erstreckt sind das Langloch 6 in Längsrichtung
des U-Steges der Wandkonsole 1. In Fig. 2a und 2b ist eine Ansicht auf die Innenseite des
gleichen U-Stegs dargestellt, jedoch mit unterschiedlichen Reduzierscheiben 2 bzw. 2'. Die
Reduzierscheiben 2 und 2' unterscheiden sich lediglich im Durchmesser ihrer Innenbohrungen 14
bzw. 14' für entsprechende Befestigungsschrauben. Der obere Kreisscheibenbereich der
Reduzierscheiben 2 bzw. 2' erstreckt sich bis über die Ränder der Langlochbohrung 6, wogegen
der gestrichelt dargestellte untere Kreisscheibenbereich der Reduzierscheiben 2 bzw. 2' einen
Außendurchmesser aufweist, der minimal geringer ist als der Querdurchmesser der
Langlochbohrung 6, und sich in die Öffnung der Langlochbohrung erstreckt. Wie man aus
Fig. 3a und 3b erkennt, ist die Höhe des unteren Kreisscheibenbereiches der Reduzier
scheibe 2 geringer und etwa halb so groß wie die Dicke des U-Steges der Wandkonsole 1. Der
Übergang vom oberen Kreisscheibenbereich zum unteren Kreisscheibenbereich der Reduzier
scheibe 2 aus Fig. 3a bzw. 3b verläuft stufenförmig und ist den Randbegrenzungen der
Langlochbohrung 6 im wesentlichen formschlüssig angepaßt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verankerung einer Fassadenverkleidung (9) mittels einer Unterkon
struktion über einer Dämmung (8) an einer Wand (7) mit einer Wandkonsole (1) mit
wenigstens einer Langlochbohrung (6) in der Wandkonsole (1) für die Verankerung an
der Wand (7) mit Hilfe von Verankerungsbolzen (3), dadurch gekennzeichnet, daß eine
im wesentlichen kreisscheibenförmige Reduzierscheibe (2) mit durchgehender, runder
Innenbohrung (14, 14') vorgesehen ist, wobei die Reduzierscheibe (2) einen oberen
Kreisscheibenbereich mit einem oberen Außendurchmesser, der größer ist als der
Querdurchmesser der Langlochbohrung (6), und einen unteren Kreisscheibenbereich mit
einem unteren Außendurchmesser, der geringer ist als der Querdurchmesser der
Langlochbohrung (6), aufweist und wobei der Übergang vom oberen zum unteren
Kreisscheibenbereich im wesentlichen stufenförmig verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des unteren
Kreisscheibenbereiches senkrecht zur Scheibenfläche geringer ist als die Dicke der
Wandkonsole (1) im Bereich der Langlochbohrung (6).
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