DE19710850A1 - Nahtverbindung für hochzugfeste Gewebe - Google Patents

Nahtverbindung für hochzugfeste Gewebe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nahtverbindung für hochzugfeste Gewebe, insbesondere für Trockengewebe für die Papiermaschinenbespannung, wobei die Kettfadenschlaufen der beiden miteinander zu verbindenden Gewebeteile an der gemeinsamen Verbindungsstelle mit einem Schließdraht miteinander verbunden sind.
Bei sog. Schlaufennahtverbindungen ist der Geweberand grundsätzlich die am stärksten beanspruchte Stelle. Bei im Gewebe auftretenden Überspannungen tritt an diesen Stellen häufig ein sog. Ösenbruch auf, der eine Reparatur oder einen Ersatz des Gewebes erfor­ derlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwachstelle zu verstärken und damit die Gefahr eines Ösenbruches zu verhindern, zumindest zu reduzieren, und auf diese Weise die Lebensdauer derartiger Gewebe zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens einer der beiden Außenbereiche der miteinander zu verbindenden beiden Gewebeabschnitte an der Nahtstelle jeweils eine eingearbeitete Wendel aufweist, und daß der übrige Bereich der Nahtverbindung der Enden der beiden Gewebeabschnitte aus den durch die Kettfäden des Gewebes gebildeten Schlaufen besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Nahtverbindung besteht grundsätzlich aus einem Fremdmaterial, das in Form einer Wendelanordnung ausgebildet und zumindest einseitig, in der Regel jedoch an beiden Seitenbereichen der beiden Gewebeabschnitte in deren Randbereich eingearbeitet ist. Damit wird eine Nahtverbindung erzielt, die aus zwei unterschiedlichen Nahtverbindungssystemen besteht, und die eine Verstärkung gerade an den Schwachstellen, nämlich den Außenabschnitten des Gewebes, ergibt. Gegenüber einer herkömmlichen Schlaufennaht, bei der nur jeder zweite Faden als Verbindungs­ faden genutzt werden kann, und damit die Nahtreißfestigkeit im Vergleich zur Gewebe­ reißfestigkeit etwa 50% beträgt, ist bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Nahtver­ stärkung die Wendel durch alle Kettfäden gehalten, so daß eine erhebliche Erhöhung der Nahtreißfestigkeit im Vergleich zu einer Schlaufennaht erzielt wird. Der Reißkraftwert hängt dabei vor allem von der Stärke der Wendel bzw. ihrem Durchmesser und von deren Materialeigenschaften ab.
Die Wendelanordnung ist so ausgebildet, daß jeweils eine Wendel in die linken und rechten Randbereiche der einander zugewandten freien Enden der beiden Gewebeab­ schnitte eingearbeitet ist. An den Stellen der Wendeln erstrecken sich die Kettfäden in Schlaufenform gleich weit an der Endbegrenzung, während sie im übrigen Teil der Gewebebahn in herkömmlicher Weise zueinander in Längsrichtung versetzt sind und die Schlaufen der beiden Gewebeabschnitte abwechselnd unterschiedlich weit vorstehen, so daß nur jede zweite Schlaufe eines jeden der beiden Gewebeabschnitte den Verbindungsdraht umschließt.
Die Enden der beiden Wendeln in den beiden Gewebeabschnitten werden zur Gewebe­ mitte hin verankert. Am Rand wird das jeweilige Wendelendstück begradigt und zum Gewebe hin zurückgezogen und am Übergang von der Schlaufennaht ist ein begradigtes Stück mit eingearbeitet, so daß ein Herausziehen der Wendelenden nicht möglich ist. Das Einarbeiten der Wendein kann gleichzeitig mit der Herstellung der Schlaufennaht erfolgen, es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Wendeln nachträglich gesondert einzuarbeiten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Nahtverbindung, in geöffneter Position,
Fig. 1a eine Prinzipdarstellung entsprechend Fig. 1 in geschlossener Position,
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung eines Ausschnittes aus der erfindungsgemäßen Nahtvorrichtung in geschlossener Position, in Aufsicht,
Fig. 3 eine Darstellung der Nahtverbindung in Form des Kreisausschnittes nach Fig. 2, jedoch nur der Teil-Nahtverbindung des Gewebeabschnittes 1,
Fig. 4 eine fotografische Wiedergabe eines Gewebeausschnittes mit geschlossener Nahtverbindung (Teil eines Randabschnittes (Wendelverbindung) und Teil eines Mittenabschnittes (Schlaufenverbindung)),
Fig. 5 eine fotografische Wiedergabe des Überganges der beiden Nahtsysteme in gegenüber Fig. 4 vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine fotografische Wiedergabe des Überganges der beiden Nahtsysteme in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt die Enden zweier Gewebeabschnitte 1 und 2, die miteinander über eine gemeinsame Nahtverbindung 3 verbunden sind. Die Nahtverbindung 3 ist mehrteilig ausgeführt und besteht in jedem der beiden Gewebeabschnitte aus einer Schlaufen­ nahtverbindung 4, 4′ im mittleren Bereich jedes Gewebeabschnittes sowie aus einer verstärkenden Wendel-nahtverbindung 5, 6, 5′, 6′, an den beiden Außenbereichen jedes Gewebeabschnittes. Der die beiden Nahtsysteme und die Nahtverbindungen 4-6, 4′-6′ durchsetzende Schließdraht ist mit 7 bezeichnet.
Die Kettfäden des Gewebeabschnittes 1 sind in Fig. 2 und 3 mit 8, 8a, 8b, 8c,. . . . die Kettfäden des Gewebeabschnittes 2 mit 9, 9a, 9b, 9c. . . . bezeichnet, die Schußfäden des Gewebeabschnittes 1 mit 10, 10a, 10b. . . . und die Schußfäden des Gewebeabschnittes 2 mit 11, 11a, 11b,. . . .
Die Wendel 12 der Wendelnahtverbindung 5 ist in den Gewebeabschnitt 1 eingearbeitet, die Wendel 13 in den Gewebeabschnitt 2. Bei getrennten Gewebeabschnitten, die zum Miteinanderverbinden aufeinander ausgerichtet sind, sind die Schlaufen der Wendel 12 und 1 3 auf Lücke zueinander angeordnet und überlappen sich in Längsrichtung des Gewebebandes soweit, daß der Verbindungsdraht 7 zwischen die Schlaufen der beiden Wendeln 12 und 13 hindurchgeführt werden kann; gleichzeitig wird dieser Verbindungs­ draht 7 in dem übrigen Bereich der Gewebebahn (außerhalb der Wendelanordnung) in Form einer herkömmlichen Schlaufennaht abwechselnd durch die Schlaufen benachbarter paralleler Kettfäden eingeführt, wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Die Wendelenden sind als Verlängerungen 14, 15 der Wendeln 12, 13 ausgebildet und werden, nachdem das Wendelendstück jeweils begradigt und zum Gewebe hin zurückgezogen worden ist, im Gewebeinneren durch die Längsfäden verankert. Die Wendeln 5 und 6 werden vorzugsweise gleichzeitig mit der Schlaufennaht 4 eingearbeitet, so daß sie bereits Bestandteil der mit-einander zu verbindenden Gewebeabschnitte 1 und 2 sind. Sie können aber wahlweise auch nachträglich gesondert eingearbeitet werden.
Die Wendeln 12 und 13 nehmen in ihren Schlaufen den gemeinsamen Verbindungsdraht 7 auf, der im Bereich der wendelverstärkten Nahtverbindung 3 jeweils eine Schlaufe der Wendel 12 und der Wendel 13 durchsetzt, wobei die Schlaufen der Wendeln 12, 13 z. B. auf Lücke angeordnet sind, und anstelle der Schlaufen der Kettfäden der beiden Ab­ schnitte 1 und 2 die Verbindung der beiden Gewebeabschnitte 1 und 2 im Bereich der Verstärkung ergeben. Die Schlaufennaht im übrigen Teil der Nahtverbindung des Gewebe­ bandes ist herkömmlich ausgebildet. Die Wendeln 12 und 13 umschließen dabei jeweils den Schließdraht 7 und einen Querfaden 10 oder auch mehrere Querfäden 10, 10a, 10b.
Bezugszeichenliste
1 . . . erster Gewebeabschnitt
2 . . . zweiter Gewebeabschnitt
3 Nahtverbindung
4, 4′ Schlaufenverbindung
5, 5′, 6, 6′ Wendelverbindung
7 Schließdraht
8, 8a, 8b . . . Kettfäden des Gewebeabschnittes 1
9, 9a, 9b . . . Kettfäden des Gewebeabschnittes 2
10, 10a, 10b . . . Schußfäden des Gewebeabschnittes 1
11, 11a, 11b . . . Schußfäden des Gewebeabschnittes 2
12 Wendel
13 Wendel
14, 15 Verlängerungen der Wendeln

Claims (7)

1. Nahtverbindung für hochzugfeste Gewebebänder, insbesondere für Trockensieb­ gewebe für die Papiermaschinenbespannung, wobei die Kettfadenschlaufen der beiden miteinander zu verbindenden Gewebeabschnitte an der gemeinsamen Verbindungs­ stelle mit Hilfe eines Schließdrahtes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Außenbereiche der mitein­ ander zu verbindenden beiden Gewebeabschnitte des Gewebebandes an der Naht­ stelle jeweils eine eingearbeitete Wendel aufweist, daß jede der Wendeln mindestens einen Schußfaden und den Schließdraht umschließt, und daß der übrige Bereich der Nahtverbindung der Enden der beiden Gewebebandabschnitte aus den durch die Kettfäden des Gewebes gebildeten Schlaufen besteht.
2. Nahtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenbe­ reiche des Gewebebandes an der Nahtstelle jeweils eine eingearbeitete Wendel auf­ weisen, und daß der übrige Bereich der Nahtverbindung des Gewebebandes zwischen den beiden eingearbeiteten Wendeln aus den durch die Kettfäden des Gewebes gebil­ deten Schlaufen besteht.
3. Nahtverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln in den jeweiligen Geweberand eingearbeitet sind.
4. Nahtverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel mit den Enden der Gewebekettfäden und/oder dem bzw. den letzten Schußfäden der Nahtverbindung integriert ist.
5. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel aus PEEK, PPS, PET, PA, PC, Aramid, Metall oder dgl. besteht und in Abhän­ gigkeit von den verwendeten Materialien des Gewebes angepaßt ist.
6. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Schlaufen der Kettfäden eine Windung der Wendel angeordnet ist.
7. Nahtverbindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Windung der Wendel des einen Gewebestückes mit einer Windung der Wendel des anderen Gewebestückes abwechselnd angeordnet ist.
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