DE19703284A1 - Container-Verladekran - Google Patents

Container-Verladekran

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DE19703284A1
DE19703284A1 DE1997103284 DE19703284A DE19703284A1 DE 19703284 A1 DE19703284 A1 DE 19703284A1 DE 1997103284 DE1997103284 DE 1997103284 DE 19703284 A DE19703284 A DE 19703284A DE 19703284 A1 DE19703284 A1 DE 19703284A1
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container loading
loading bridge
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Withdrawn
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DE1997103284
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English (en)
Inventor
Estebanez Eva Garcia
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ABCRANESSOLUTIONS GMBH, 24143 KIEL, DE
Original Assignee
Estebanez Eva Garcia
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Container-Verlade­ brücken und Verladebrücken im allgemeinen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Container-Verladebrücken sind in vielen Aus­ führungsformen bekannt geworden, bei denen mehr als eine Katze Verwendung findet wie z. B. DE-OS 23 41 725, DE-OS 38 37 726, DE-OS 40 40 072, DE-OS 44 17 841. Entweder lau­ fen die Katzen - oder wirkungsähnliche Ein­ richtungen - in der gleichen Ebene oder auf ver­ schieden Ebenen. Nachteilig sind bei nebenein­ ander laufenden Katzen die Verbreiterung des Auslegers, was ein nahes Heranfahren an Schiffsaufbauten erschwert oder verhindert. Ebenso nachteilig ist die nur geringfügige Lei­ stungssteigerung bei einer Lastübernahmeein­ richtung in der gleichen Ebene, weil i.d.R. die Trajektorie einer einzelnen Katze und der zu hebenden Last deutlich günstiger ist als.
Bei größer werdenden Ausladungen der Aus­ leger 12 treten zunehmend Probleme mit der Steifigkeit des starren Auslegers ein.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale, die Unteran­ sprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen an. Die Erfindung weist den Weg, eine Vielzahl von Container gleichzeitig zu transportieren, durch Auflösung der Trajektorie einer Katze in meh­ rere Funktionseinheiten.
Die Erfindung wird anhand 2 Figuren bei­ spielhaft beschrieben wobei die
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Container-Verladebrücke zeigt und die
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Container-Verladebrücke darstellt mit einer Anzahl von Hubwerken 30, 31 und horizontal fahrenden Hilfskatzen 20, 21 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Hubwerkskatze 20, 21 mit einem Hubwerk als umgekehrter Flaschenzug zeigt und
Fig. 4 eine schematische Darstellung von 2 Hilfskatzen 20, 21 auf unterschiedlichen Gleis­ abschnitten bietet, wobei die leer fahrende Katze aus zwei völlig von einander getrennten Einhei­ ten besteht und
Fig. 5 eine schematische Darstellung von 2 Hilfskatzen 20, 21 auf unterschiedlichen Gleis­ abschnitten bietet, wobei Katzen einen etwa U-förmigen Rahmen besitzen, der in der Spurweite veränderlich ist.
Die erfindungsgemäße Container-Verlade­ brücke besteht hauptsächlich aus dem wasser­ seitigen (WS), einziehbaren Ausleger, dem land­ seitigen (LS) und einem Portal. Die erfindungs­ gemäße Laufkatze 132, 131 ist mit einem Dop­ pelhubwerk ausgestattet und mindestens um 180° drehbar gelagert. Diese Laufkatze hat die Eignung einen Container, üblicherweise mit einem Automatik-Spreader, aus dem Schiff zu heben und gleichzeitig den nächsten leersprea­ der in das Schiff zu senken. Die Drehlaufkatze erlaubt vorzugsweise während dieses Vorgangs den zu hebenden Container durch 180°-Drehung um die Hochachse der Katze in die LS Richtung zu schwenken. Zustellbewegungen in Ausleger­ richtung erlauben, den Leerspreader sofort wie­ der die gleiche Zelle des Schiffs anzufahren, wie die des soeben gehobenen Containers. Entlade- und Beladevorgang sind sinngemäß gegeneinan­ der vertauschbar, was auch für das nachfolgende gilt.
Der gehoben Container wird von den Hilfs­ katzen 20 übernommen. Diese Hilfskatzen besit­ zen die Eigenschaft, Container anzudocken und horizontal auf den Auslegern zu Verfahren. Weiterhin sind diese Hilfskatzen 21 in der Lage, während der Leerfahrt in Gegenrichtung an be­ ladenen Hilfskatzen vorbeizufahren. Zu diesem Zweck sind in der bevorzugten Ausführungs­ form für diese Hilfskatzen 20, 21 auf den Ausle­ gern 50 zwei Schienenpaare 401 vorgesehen. An geeigneten Stellen der Ausleger können die Hilfskatzen 20, 21 von dem einen auf das andere Schienenpaar überwechseln. In der einfachsten Ausführungsform bestehen die Hilfskatzen aus an sich mechanisch völlig getrennten Einheiten, so daß für einen Wechsel mit einer Spurwei­ tenänderung von einem inneren Gleispaar auf ein äußeres keine weiteren Maßnahmen getrof­ fen werden müssen. Die Container werden an den oberen Eckbeschlägen von der Hilfskatze seitlich ergriffen.
Eine weitere Ausführungsform besitzt einen U-förmigen Rahmen 502 zwischen den Fahr­ werken und ist geeignet, auf dem Bodenteil dieses Rahmens Container unterschiedlicher Größe aufzunehmen. Der untere Teil des Rah­ mens ist verstellbar für das befahren der entspre­ chenden Gleisabschnitte. Das aneinander Vor­ beifahren wird durch höhenversetzte Schienen, die für die Leerfahrt ein Unterfahren der la­ dungsführenden Hilfskatzen erlauben. Die Con­ tainer werden auf dem unteren Profil des etwa U-förmigen Rahmens aufgesetzt. In einer Vari­ ante der genannten Ausführungsform ist der Rahmen starr und in etwa trapezförmig. Ein entsprechender Höhenversatz der entsprechen­ den Gleisabschnitte ermöglicht das kollisions­ freie aneinander Vorbeifahren der Katzen. Der Container wird hierbei jeweils in der oberen Hilfskatze transportiert.
Entsprechend einer begünstigten Durchfüh­ rung dieser Einrichtung ist als Doppelholmaus­ leger konstruiert. Oberhalb der Doppelhol­ mausleger befinden sich mindestens zwei Kat­ zen mit Hubwerken, die gleichzeitig mehrere Container handhaben können.
In einer abweichenden Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum Ausweichen von beladenen Hilfskatzen die Ausleger mindestens eine Drehbühne besitzen, die in der Lage ist, die Container aneinander vorbeizuschwenken. Zu diesem Zweck kann eine vom wasserseitigen Ende des Auslegers kommende Hilfskatze und eine vom landseitigen Ende des Auslegers kommende Hilfskatze je­ weils gleichzeitig auf die Drehbühne fahren. Die Dreheinrichtung ist dann geeignet, die Positio­ nen der beiden Hilfskatzen gegeneinander noch vollendetem Schwenken zu vertauschen. Diese Ausführung besitzt den Vorteil, das die Hilfs­ katzen in beiden Richtungen mit Containern beladen aneinander vorbeifahren können.
Nach einem weitergehenden Modell besitzen die Hilfskatzen Einrichtungen, die die Container auf verschiedenen Ebenen unterhalb des Ausle­ gers halten können. Diese Hilfskatzen besitzen damit die Eigenschaft, beladen aneinander vor­ beifahren zu können.
Eine vorteilhafte Durchführung hat unter teilweisem oder vollständigem Verzicht auf die Seiltrommeln in den Hubwerken der Katzen 30 oder 31 entsprechende Anzahl von Einscherun­ gen über Rollen 310 und von Zylindern 314 und bildet Hubwerk in Form eines umgekehrten Flaschenzuges.
Die Energieversorgung der Katzen erfolgt vor­ zugsweise über (nicht dargestellte) Schleifleitun­ gen an den Außenseiten der Ausleger. Zur Ver­ stätigung der elektrischen Stromaufnahme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Energiespeicher einzusetzen. An sich sind Energiespeicher in Form von Schwungrädern geeignet, jedoch wegen ihre hohen Masse und den gyratorischen Effekten nur bedingt günstig. Deshalb sieht die bevorzugte Ausführungsform hydraulische Energiespeicher vor. Im Maschinenhaus der Laufkatze 31, 30 befinden sich ein elektrischer Antriebsmotor mit einer Hydropumpe und den Hydrospeichern. Der Antriebsmotor arbeitet weitgehend im Dauerlauf und speichert mittels der Hydropumpe hy­ draulische Energie in den Hydrospeichern. Für den Hubvorgang können dem Hydrospeicher die hydraulische Energie entnommen werden und die Hydrozylinder bzw. die Hydromotoren der Win­ den angetrieben werden. Die Winden sind beson­ ders günstig als Raumsparwinden in Treibschei­ benbauart (ähnlich den bekannten Schuhketten­ winden) mit einem Seilspeicher ausgeführt.
Die Ausführung mit Hydrospeichern und Hy­ dropumpe/-Motor hat den Vorteil, besondere Getriebe zu ersparen. Die Stromaufnahme ist vergleichsweise gering und die Bauelemente wie Transformator, Antriebsmotor und Schleifleitun­ gen können viel kleiner ausgeführt werden. Die Katze ist sehr viel leichter, weil Tragkonstruktion und Komponenten weniger Gewicht haben. Die Bremsenergie aus den Hubwerken kann beim Umschalten der Hydromotore in Pumpbetrieb (teilweise) zurückgewonnen werden. Weiterhin ist durch eine Energiereserve in den Hydrospeichern ein (begrenzter) Nothub auch nach Energieausfall möglich.
Die Hubwerke sind entsprechend einer Sinn­ vollen Ausgestaltung der Erfindung mit Gleich­ laufeinrichtungen der Hubwerke zu versehen. Dieser Gleichlauf wird in einer Durchbildung mittels hydraulischer Betätigungselemente er­ reicht und zum anderen durch elektronische Steuer- und/oder Regelsysteme. Die beispielhaft gewählte Ausfürungsform mit 4 Hubwerken je Katze hat den Vorteil, folgende Bewegungen der Last zuzulassen: Trim, List, Tilt und Skew, wo­ bei die Skew-Bewegung durch Drehbewegung der Drehlaufkatze dargestellt wird. In einer einfa­ chen Variante besitzt der erfindungsgemäße Kran lediglich 2 Hubwerke je Katze, die auch unabhängig voneinander betätigt werden können für Trim-Bewegungen der Container.
Eine weitere Ausführungsform besitzt eine Steuerung der Hubwerke durch mehrere Kran­ führer. Am WS Ausleger befindet sich die Kran­ führerkabine und vorzugsweise im Bereich des Portalquerriegels die Kranführerkabine. Die Laufkatzen 30, 31 sind dementsprechend von den Kranführern in der Nähe bedienbar und zwischen den Bereichen der Kranführer im Automatikbe­ trieb gefahren. So hat jeder der Kranführer in seinem Bereich optimale Sicht. Zur Verbesserung der Einblickmöglichkeiten sind die Kranführer­ kabinen drehbar angeordnet. Die Kabine ist in den Innenbereich des Portals dreh- und schwenk­ bar und so mit Sicherheitseinrichtungen ge­ schaltet, daß eine Kollision mit dem Spreader 12 einerseits und den Portalstielen Portaldiagonalen anderseits verhindert wird. Weiterhin ist eine Ausführungsform mit einem Sporn versehen, auf dem die Führerkanzel für den rückwärtigen LS Betrieb weit zurückgefahren werden kann. Der Sporn ist auch symmetrisch ausgeführt zum Ablegen der Schiffs-Lukendeckel.
Weiterhin kann in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform die eine Nothalteposition der gesamten Anlage erreicht werden. Die o.g. Schleifleitung führt einen Leiter, der beim stromlos werden die gesamte Anlage mit allen potentiellen gefähr­ lichen Bewegungen zum Anhalten zwingt.

Claims (6)

1. Container-Verladebrücke mit auf dem Ausleger(n) einem Hubwerk und mit im wesentlichen horizontalfahrenden Transporteinrichtungen dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf einem Ausleger oder Auslegern die horizontalfahrenden Transporteinrichtungen geeignete Mittel besitzen, um in der gedachten Schnit­ tebene an einander auszuweichen.
  • 1.1 Container-Verladebrücke nach dem vorangegangenem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportein­ richtungen auf spurweitenunterschiedli­ chen Gleisabschnitten der Ausleger ver­ kehren.
  • 1.2 Container-Verladebrücke nach dem vorangegangenem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportein­ richtungen auf spurweitenunterschiedli­ chen, ausreichend höhenversetzten Gleisabschnitten der Ausleger verkehren und über einen starren, trapezförmigen Rahmen verfügen.
  • 1.3 Container-Verladebrücke nach dem vorangegangenem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Transportein­ richtungen auf spurweitenunterschiedli­ chen Gleisabschnitten aus zwei unab­ hängigen und kuppelbaren Teilen be­ steht.
2. Container-Verladebrücke nach dem Hauptanspruch dadurch gekennzeichnet, daß die das Hubwerk tragende Katze mit einer Drehvorrichtung versehen ist und mindestens um 180° Drehwinkel ver­ fügt und daß das Hubwerk als Doppel­ hubwerk ausgebildet ist.
3. Container-Verladebrücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß das Doppel­ hubwerk zum einen als umgekehrter Flaschenzug baueinheitlich ausgebildet ist und mit dem Seilzwischenspeicher kombiniert ist und zum anderen über ei­ nen Treibscheibenantrieb verfügt und daß beide Hubwerksteile miteinander verbunden sind.
4. Container-Verladebrücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Dreh­ vorrichtung als Drehscheibe für die Doppelhubwerkskatze ausgeführt ist.
5. Container-Verladebrücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedienung des Krans mit zwei oder mehr Kranführern in der entsprechenden Anzahl von Kran­ führerkabinen erfolgt.
6. Container-Verladebrücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kranker­ kabine im Bereich des wasserseitigen (WS) Auslegers und eine weitere sich im Bereich des Portals befinden, welche vorzugsweise fahr- und drehbar sind.
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