DE19681462B4 - Vorrichtung zum Entfernen von Gewindedrähten für Osteosynthesezwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Gewindedrähten für Osteosynthesezwecke Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entfernen von Gewindedrähten für Osteosynthesezwecke mit wenigstens zwei Hebeln (20–21, 120–121, 220–221) die gelenkig miteinander verbunden sind und am vorderen Längsende (20a–21a, 120a–121a, 220a–221a) Sitze (22–23, 122–123, 222–223) zum Ergreifen des Endes des zu entfernenden Drahtes (19) aufweisen und von Hand betätigte Klemmittel, die auf die hinteren Enden (20b–21b, 120b–121b, 220b–221b) der Hebel wirken, um ein Öffnen und Schließen derselben so zu bewirken, so daß wenigstens ein Klemmoment an den Enden des Drahtes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel mit Sperrmitteln (24–25, 128–129, 224–230) versehen sind, um ein Lösen des Sitzes (22–23, 122– 123, 222–223) an den Enden des zu extrahierenden Drahtes (19) zu verhindern,
dass die Sitze (22–23, 121–123, 222–223) mit Greifmitteln zum Ergreifen der Enden des Drahtes (19) ausgerüstet sind,
wobei die Sperrmittel (24–25, 128–129, 224–230) wenigstens einen mit Gewinde versehenen Stift (24a, 124, 224, 230) aufweisen, der an einem Ende der Hebel...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Gewindedrähten für Osteosynthesezwecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 06 374 A1 sind Gewindedrähte bekanntgeworden, die eine Verbesserung der Kirschner-Drähte darstellen, die in der orthopädischen Chirurgie benutzt werden, um Knochenfragmente mit dem Hauptknochen zu verbinden oder kleine gebrochene Knochen zu rekonstruieren. Im Gegensatz zu Kirschner-Drähten sind Gewindedrähte nicht vollständig weich. Vielmehr ist das Ende, das in den Knochen eingesetzt werden soll, mit Gewinde versehen und der Durchmesser des Gewindes ist geringer als der des verbleibenden zylindrischen Schaftes des Drahtes. Auf diese Weise wird eine Schulter am Übergang vom Gewindebereich zum glattwandigen Schaft gebildet. Diese Schulter dient dazu, einen gewissen Druck auf das Knochenfragment in Richtung auf den Teil des Knochens auszuüben, von welchem das Fragment sich gelöst hat, und zwar soll der Druck dann ausgeübt werden, wenn der Gewindebereich eingeschraubt wird.
  • In Abhängigkeit von der Dimension des Knochenfragmentes und des Knochens, von welchem sich dieses Fragment gelöst hat, sind Gewindedrähte verschiedener Durchmesser und mit verschiedenen Gewindedurchmessern im Einsatz, z. B. Drähte von 1,5 mm, 2,0 mm oder 3,0 mm Drähte mit Gewindedurchmessern von 1,2 mm, 1,6 mm oder 2,2 mm. Es sind auch verschiedene Längen des mit Gewinde versehenen Bereiches üblich.
  • Wenn die ärztliche Behandlung beendet ist, d. h. wenn das Knochenfragment fest am Hauptknochen, von welchem es sich gelöst hat, angelegt ist, müssen die Gewindedrähte entfernt werden. Ein bekanntes Verfahren zur Extraktion der Gewindedrähte benutzt normale Pinzetten oder Zangen, die aus zwei mechanische Vorteile aufweisenden Hebeln bestehen, die an ihren längeren Armen gehalten werden und ein Greifmoment in ihren beiden Backen erzeugen können, die an den kürzeren Armen angeordnet sind.
  • Während der Extraktion der Drähte mittels einer Pinzette treten folgende Probleme auf:
    Wenn der Operateur elastische Handschuhe trägt, kann der Griff ermüden als Resultat eines leichten Gleitens zwischen der Hand und dem Werkzeug. Dies bewirkt ein Nachlassen der auf die beiden Hebel ausgeübten Kraft und daher eine Ver ringerung der Greifkraft, so daß dadurch die Backen am Ende des herauszuziehenden Drahten gleiten.
  • Auch ist eine Vorrichtung zur Drahtextraktion bekanntgeworden, die aus einer Spannvorrichtung besteht, bei welcher an dem dem Griff gegenüberliegenden Ende ein zylindrischer Sitz ausgeformtist, in welchem das zylindrische Ende des Drahtes eingelegt werden kann. In der Seitenwand dieser zylindrischen Ausnehmung ist eine Stellschraube angeordnet, deren Achse senkrecht zur Achse der zylindrischen Ausnehmung ausgerichtet ist. Diese Stellschraube kann von außen her durch einen Sechskant betätigt werden, um das Ende des Drahtes, der entfernt werden soll, festzuklemmen. Das Problem der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß es nicht in Verbindung mit einem Draht eingesetzt werden kann, dessen Ende vollständig unterhalb der Haut des Patienten liegt, da – um das zylindrische Ende des Drahtes bei diesem Instrument festzulegen – es notwendig ist, die Stellschrauben zu betätigen, da diese die seitliche Oberfläche des Drahtendes beaufschlagen muß, so daß es notwendig sein würde, unterhalb der Haut des Patienten zu arbeiten, eine Stellung, in welcher keine sichtbare Überwachung erfolgen kann.
  • Während des Entfernens des Drahtes müssen die bekannten Extraktionsvorrichtungen zusammen mit dem Draht gedreht werden und in den Fällen, in welchen das Ende des Drahtes tief unterhalb der äußeren Oberfläche der Haut liegt, kann eine erhebliche Verletzung durch das Instrument entstehen, insbesondere im Bereich der weichen Hautbereiche, die das. Ende des Drahtes umgeben.
  • Die US 44 38 769 beschreibt eine Vorrichtung zum Halten, Eintreiben und Entfernen einer medizinischen Klammer und umfaßt eine Klammerhaltevorrichtung mit voneinander entfernten und einander gegenüberliegenden Backen, die normalerweise durch Eigenkraft voneinander entfernt sind und so ausgebildet sind, daß sie eine medizinische Klammer zwischen sich aufnehmen und halten können. Die voneinander entfernten und einander gegenüberliegenden Backen weisen Druckflächen auf, die mit Druck beaufschlagt werden können, um die normalen innewohnenden Kräfte zu überwinden, so daß die Klammer lösbar festgehalten wird. Außerdem ist ein kraftaufbringendes bzw. kraftreduzierendes Bauteil vorgesehen, das mit der Klammerhaltevorrichtung verbunden ist, um je nach Wahl unterschiedliche Kräfte auf die Backen aufzubringen.
  • In der FR 13 22 212 wird eine Vorrichtung beschrieben, um Pins zu entfernen, die in der Knochenchirurgie verwendet werden, insbesondere Pins in Form von mit Gewinde versehenen Stäben. Die Vorrichtung weist einen Stab auf, dessen eines Ende in ein Rohr eingeschraubt wird, während das andere Ende des Stabes eine Bohrung in Achsrichtung aufweist. Der Stab und das Rohr sind jeweils mit Handhabungsmitteln ausgerüstet, wobei der Durchmesser der Bohrung in Übereinstimmung mit den Befestigungskräften, welches ein konisches Ende des Rohres auf eine konische Wandung der Bohrung ausübt, variabel ist, wenn der Stab in das Rohr eingedreht wird.
  • Der dem Anmeldungsgegenstand am nächsten kommende Stand der Technik wird in der AU-B-75 239/87 anhand der 3 bis 10c beschrieben. Hier wird eine Vorrichtung erläutert, die zur Extraktion eines mit Gewinde versehenen Drahtes bestimmt ist, der als Osteosynthesehilfsmittel zum Einsatz kommt. Diese Vorrichtung umfaßt wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Hebelteile, die an einem Ende langgestreckte Sitze oder Backen aufweisen, die zum Ergreifen des Endes des Drahtes, der extrahiert werden soll, geeignet sind. Weiterhin sind Klemmmittel vorgesehen, die auf die anderen Enden der Hebel einwirken, um deren Öffnen oder Schließen in solcher Weise zu ermöglichen, daß eine Greifkraft am Ende des Drahtes aufgebracht wird.
  • Der Oberbegriff des Hauptanspruches geht von diesem Stand der Technik aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dem orthopädischen Chirurgen ein Hilfsmittel zur Extraktion von Gewindedrähten zur Verfügung zu stellen, das sicher und fest gehalten werden kann und bei welchem sich dann, wenn der Operateur seinen Griff nachläßt, nicht in einem Lösen des Griffes der Zange am Ende des Drahtes auswirkt sowie eine Vorrichtung für die Extraktion von Gewindedrähten zu schaffen, die in der Lage ist, auch Gewindedrähte zu entfernen, deren Enden unterhalb der äußeren Haut des Patienten liegen, wobei nur ein kleiner Einschnitt in die Haut notwendig wird, um an das Ende des Drahtes zu gelangen, wobei weiterhin eine Beeinflussung zwischen der Vorrichtung und den weicheren Hautpartikeln des Patienten vermieden und auf ein Minimum reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Gewindedrähten mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei dieser Vorrichtung sind die Klemmmittel mit Sperrmitteln ausgerüstet, die ein Nachlassen des auf das Ende des zu entfernenden Drahtes ausgeübten Druckes vermeiden, wobei die Sitze oder Backen mit Mitteln zum Ergreifen des Endes des Drahtes ausgerüstet sind. Diese ein Lösen vermeidenden Mittel umfassen wenigstens einen mit Gewinde versehenen Stift, der an einem Ende eines der Hebel angebracht ist, um das Ende des anderen Hebels zu schließen, wobei die Greifmittel halbzylinderförmige Ausnehmungen aufweisen, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zu entfernenden Drahtes ist und deren Längsachse in der Längsachse der Vorrichtung ausgerichtet ist, wobei weiterhin ein erstes zylindrisches Endteil vorgesehen ist, dessen Durchmesser leicht größer als der Durchmesser des zu entfernenden Drahtes ist und ein zweites, im wesentlichen konisches Teil vorgesehen ist, das an das erste Teil anschließt und wei terhin ein im wesentlichen zylindrisches Zentralteil der beiden Hebel vorhanden ist, so daß dadurch der Draht unterhalb der Haut ergriffen werden kann.
  • Der mit Gewinde versehene Stift ist vorzugsweise mit einem Knopf ausgerüstet und ist in ein mit einer Bohrung ausgerüstetes Bauteil eingeschraubt, das mit dem Ende des einen Hebels einteilig ausgebildet ist. Das Ende des mit Gewinde versehenen Stiftes nahe dem Gelenk ist vorzugsweise im wesentlichen konisch gestaltet, um derart mit einer geneigten ebenen Fläche zusammenzuwirken, die an dem anderen Hebel ausgebildet ist, derart, daß dieser nach außen gedrückt wird, wenn der Stift eingeschraubt wird. Das Gewinde des eingeschraubten Stiftes und des mit der Bohrung ausgerüsteten Bauteiles ist entgegengesetzt dem Gewinde des zu entfernenden Drahtes ausgerichtet.
  • Ein erster Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht in der Tatsache, daß die Vorrichtung einen Mechanismus zur Festlegung des Endes des herauszuziehenden Drahtes aufweist, so daß der Operateur kurzfristig den Druck auf die Vorrichtung nachlassen kann, ohne daß die Extraktionsvorrichtung ihren Druck auf das Ende des zu entfernenden Drahtes nachläßt. Weiterhin verstärken die Backen dieser Einrichtung ihre Klemmkraft, wenn die Vorrichtung gedreht wird, aufgrund der Tatsache, daß die Steigung der Klemmvorrichtung entgegengesetzt der des zu entfernenden Drahtes ist.
  • Ein zweiter Vorteil ist in der Tatsache zu sehen, daß die vorgeschlagene Vorrichtung es möglich macht, auch Gewindedrähte zu entfernen, deren Enden im weichen Gewebe enden, also nicht über die Haut vorstehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Backen mit Mitteln ausgerüstet sind, um die Enden des Drahtes unterhalb der Oberfläche der Haut zu ergreifen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 eine Ansicht auf eine Extraktionsvorrichtung, in
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellungsweise der Vorrichtung gemäß 1, in
  • 3 eine Ansicht von unten auf einen ersten Hebel der Vorrichtung gemäß 1, in
  • 4 eine Ansicht von oben auf den zweiten Hebel der Vorrichtung gemäß 1, in
  • 5 in einer perspektivischen Darstellung die Vorrichtung gemäß 1 in größerem Maßstab, in
  • 6 schaubildlich eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in
  • 7 schaubildlich eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, und in
  • 8 eine Schnittdarstellung eines Einzelteiles aus 7.
  • Gemäß der Ausführungsform entsprechend den 1 bis 5 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf:
    Zwei Hebel 20 und 21, die gelenkig miteinander verbunden sind und an ihren Längsenden 20a und 21a Sitze 22 und 23 aufweisen, um das Ende eines Drahtes 19 zu ergreifen, der entfernt werden soll. Weiterhin sind Klemmittel 24 und 25 vorgesehen, die an den anderen Enden 20b und 21b der Hebel 20 und 21 wirken, um sie zu öffnen oder zu schließen, in der Weise, daß wenigstens ein Greifmoment am Ende des Drahtes 19 erzeugt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Klemmittel 24 und 25 als Schraube ausgebildet und bestehen aus einem Gewindestift 24, der in einen mit Gewinde versehenen Teil 25 eingeschraubt ist, wobei das Teil 25 einheitlich mit dem Ende 21b des Hebels 21 gestaltet ist. Die Achse der nach vorne gerichteten Bewegung des Klemmittels 24, 25 ist im wesentlichen parallel mit dem Hebel 21. Das Ende 24b des Gewindestiftes 24, das zum Gelenk der beiden Hebel 20 und 21 hin gerichtet ist, ist im wesentlichen konisch ausgebildet, um derart mit einer geneigten, ebenen Fläche 26 zusammenzuwirken, die am Ende 20b des ersten Hebels 20 ausgebildet ist, so daß eine Kraft ausgeübt wird, die nach außen gerichtet ist, wenn der Gewindestift eingeschraubt ist.
  • Die Gewinderichtung an dem Gewindestift 24 und an dem mit Gewinde versehenen Teil 25 ist entgegengesetzt zu der Gewinderichtung der eigentlichen Drähte. Auf diese Weise wird erreicht, daß dann, wenn der Operateur den Gewindestift 24 in das mit Gewinde versehene Teil 25 einschraubt und die Enden 20a und 21a der Hebel sich um das Ende des Drahtes geschlossen haben, die Drehung der Vorrichtung weiterhin bewirkt, daß ein Herausschrauben des Drahtes erfolgt und so dieser herausgezogen wird.
  • Der Gewindestift 24 weist an seinem dem konischen Ende 24b gegenüberliegenden Ende einen Knopf 24a auf, der eine polygonale Ausnehmung 40 besitzt, deren Längsachse koaxial mit der Achse des Gewindestiftes 24 ist, wobei in diese Ausnehmung 40 ein entsprechender Schlüssel eingesetzt werden kann, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, um die Arbeitsweise des Gewindestiftes 24 und derart das Herausschrauben des Gewindedrahtes, der entfernt werden soll, zu verbessern.
  • Aus den 1 und 3 ist zu entnehmen, daß das mit Gewinde versehene Teil 25 aus einem Ring gebildet wird, der Außennuten 27 aufweist, so daß auch dieses Teil als Knopf betätigt werden kann, um eine bessere Handhabung während des Herausschraubens des Drahtes zu haben.
  • Den 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die einander gegenüberliegenden Flächen der Enden der beiden Hebel mit Sitzen 22 und 23 ausgerüstet sind, um damit das Ende des zu entfernenden Drahtes zu ergreifen. Diese Sitze bestehen aus halbzylindrischen Ausnehmungen, deren Durchmesser im wesent lichen gleich dem Durchmesser des zu entfernenden Drahtes ist, und deren Längsachse koaxial mit der Längsachse des Drahtes ausgerichtet ist.
  • Die Längsenden der beiden Hebel, in denen die Sitze 22 und 23 ausgebildet sind und die gegenüber dem Gewindestift 24 liegen, werden durch ein erstes zylindrisches Endteil gebildet, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des zu entfernenden Drahtes und aus einem zweiten, im wesentlichen konischen Teil der an diesen ersten Teil anschließt und den im wesentlichen zylindrischen zentralen Bereich des Hebelpaares. Dieses Ende der Vorrichtung ist so gestaltet, daß, wenn die Vorrichtung einen Draht entfernen soll, der innerhalb des Gewebes liegt, ein Drehen der Vorrichtung den geringstmöglichen Schaden bezüglich des umgebenden Gewebes ergibt.
  • In 6 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welcher im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführungsform die Achse der Vorwärtsbewegung des mit Gewinde versehenen Klemmittels im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung ausgerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform umfaßt ein Stift 124 zwei mit Gewinde ausgerüstete Bereiche 128 und 129, die in entsprechenden, mit Gewinde versehenen Teilen 125 aufgenommen werden, die in den Enden 120b und 121b des Hebelpaares 120 und 121 ausgebildet sind. Die Gewinde der Gewindebereiche 128 und 129 und entsprechend das Gewinde des Teiles 125 weisen entgegengesetzte Richtungen auf, so daß ein Drehen dieses Stiftes in der einen Richtung bewirkt, daß die Hebelarme geöffnet werden und bei einem Drehen des Stiftes in der entgegengesetzten Richtung die Hebelarme geschlossen werden.
  • Anstatt unmittelbar in den Enden 120b und 121b der beiden Hebel 120 und 120 ausgebildet zu sein, können die mit Gewinde versehenen Teile 125 dadurch hergestellt werden, daß zylindrische Stifte 150 eingesetzt werden, in der zwei mit Gewinde versehene Ausnehmungen der gleichen Größenordnung wie das der Bereiche 128 und 129 vorgesehen werden, wobei die Stifte in entsprechende Ausnehmungen in den Enden 120b und 121b der Hebel vorgesehen werden. Diese Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, macht es möglich, den Hebelpaaren 120 und 122 die richtige Oberflächenbeschaffenheit zu verleihen, angepaßt an die Art der Benutzung des Instrumentes, unabhängig von den Gewindebereichen. Die Sitze sind mit 122 und 123 bezeichnet.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Achse der Vorwärtsbewegung des Gewindestiftes wiederum im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Hebelpaares 220, 221 ausgerichtet ist. Deutlich zeigt aber 8, daß diese Gewindeklemmvorrichtung aus einem Stiftpaar 224 und 230 besteht, wobei sich das erste in die Enden 221b des zweiten Hebelteiles 221 der Vorrichtung einschraubt, während das zweite mit dem Ende 220b des ersten Hebelteiles 220 fest verbunden ist und in Verbindung mit dem Stift 224 ein Mittel zum Handhaben der Vorrichtung schafft.
  • Der Hebel 220 weist gegenüber dem Ende, an welchem der Gewindestift 224 angeordnet ist, einen Knopf 231 auf, der z. B. an einem festen Stift 230 angeordnet ist, der im wesentlichen koaxial mit dem Gewindestift 224 ausgerichtet ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Gewindedrähten für Osteosynthesezwecke mit wenigstens zwei Hebeln (2021, 120121, 220221) die gelenkig miteinander verbunden sind und am vorderen Längsende (20a21a, 120a121a, 220a221a) Sitze (2223, 122123, 222223) zum Ergreifen des Endes des zu entfernenden Drahtes (19) aufweisen und von Hand betätigte Klemmittel, die auf die hinteren Enden (20b21b, 120b121b, 220b221b) der Hebel wirken, um ein Öffnen und Schließen derselben so zu bewirken, so daß wenigstens ein Klemmoment an den Enden des Drahtes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel mit Sperrmitteln (2425, 128129, 224230) versehen sind, um ein Lösen des Sitzes (2223, 122123, 222223) an den Enden des zu extrahierenden Drahtes (19) zu verhindern, dass die Sitze (2223, 121123, 222223) mit Greifmitteln zum Ergreifen der Enden des Drahtes (19) ausgerüstet sind, wobei die Sperrmittel (2425, 128129, 224230) wenigstens einen mit Gewinde versehenen Stift (24a, 124, 224, 230) aufweisen, der an einem Ende der Hebel (2021, 120121, 220221) vorgesehen ist, wobei die Sitze (2223, 122123, 222223) halbzylindrische Ausnehmungen aufweisen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des zu entfernen den Drahtes entspricht und deren Längsachse koaxial zur Längsachse der Vorrichtung ausgerichtet ist, wobei die vorderen Längsenden (20a21a, 122123, 222223) der Hebel (2021, 120121, 220221) einen Außendurchmesser aufweisen, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des zu entfernenden Drahtes (19) und zwei im wesentlichen konisch ausgebildete Verbindungsteile diese vorderen Längsenden (20a21a, 122123, 222223) mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil der beiden Hebel (2021, 120121, 220221) verbinden, so dass dadurch ein Ergreifen des Drahtes unterhalb der Haut möglich wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (2425, 128129, 224230) als Schrauben ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel wenigstens einen Gewindestift (24, 124, 224) aufweisen, der mit einem Betätigungsknopf (24a) ausgerüstet ist und in einen mit Innengewinde versehenen Träger (25, 125, 225) eingeschraubt ist, der an den Enden der Hebel (21, 121, 221) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Vorwärtsbewegung der als Schrauben ausgebildeten Sperrmittel (2425) im wesentlichen parallel zu einem der Hebel (20; 21) ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Vorwärtsbewegung der als Schraube ausgebildeten Sperrmittel (128129, 224230) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (24b) des Gewindestiftes (24) konisch ausgebildet ist und mit einer geneigten Fläche (26) zusammenwirkt, die am hinteren Ende (20b) des Hebels (20) in der Weise ausgebildet ist, daß eine nach außen gerichtete Kraft erzeugt wird, wenn der Gewindestift (24) eingeschraubt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderichtung des Gewindestiftes (24) an dem mit Gewinde ausgerüsteten Träger (25) entgegengesetzt der Richtung des Gewindes an den Drähten (19) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (24) an dem dem konischen Ende (24b) gegenüberliegenden Ende mit einem Betätigungsknopf (24a) ausgerüstet ist, der eine polygonale Ausnehmung (40) aufweist, deren Längsachse koaxial mit der Achse des Gewindestiftes (24) ist und die ein Betätigungswerkzeug aufnehmen kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gewinde versehene Träger (25) aus einem Ring besteht, der mit einer gerändelten äußeren Oberfläche (27) ausgerüstet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (124) zwei mit Gewinde versehene Bereiche (128, 129) aufweist, die mit Gewinde entgegengesetzter Richtung ausgerüstet sind, so daß bei Drehung des Gewindestiftes (124) in eine Richtung, die mit Gewinde versehenen Teile und die entsprechenden Enden der Hebel (120, 121) zusammengeführt werden, wobei bei Drehung des Stiftes in der anderen Richtung die Hebel (120, 121) und die entsprechenden Enden auseinanderbewegt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehenen Träger (125) in zwei zylindrischen Stiften (150) angeordnet sind, die in zwei zylindrischen Ausnehmungen angeordnet sind, deren Achse im wesentlichen senkrecht zu den mit Gewinde versehenen Trägern (125) steht und nahe an den Enden (120b, 121b) der Hebel (120, 121) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (220) gegenüber dem Ende, an welchem der Gewindestift (224) angeordnet ist, einen Knopf (231) aufweist, der an einem festen Stift (230) angeordnet ist, der im wesentlichen koaxial mit dem Gewindestift (224) ausgerichtet ist.
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