DE3001087A1 - Ausschlaggeraet fuer markraumnaegel - Google Patents

Ausschlaggeraet fuer markraumnaegel

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DE3001087A1
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nail
receptacle
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nails
pipe section
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Withdrawn
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DE19803001087
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English (en)
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Dietmanr 2301 Groß-Nordsee-Achterwehr Isberner
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Ortopedia GmbH
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Ortopedia GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausschlaggerät für Markraumnägel j insbesondere Küntscher-Nägel, mit einer Aufnahme für das eineEnde des Nagels und einem Schlagstück.
Derartige Ausschlaggeräte dienen zum Ausschlagen bzw. Entfernen von Nägeln aus dem Markraum eines tierischen oder menschlichen Knochens. Die Nägel dienen zur inneren Versteifung der Knochen. In der Regel sind die Markraumnägel hohl ausgebildet und besitzen einen Längsschlitz, um die notwendige Querelastizität zu erhalten und Gewebeeintritt zu ermöglichen.
Beim Entfernen von Markraumnägeln aus dem Markraum eines Knochens ist es wichtig, daß der Nagel relativ fest in der Nagelaufnahme des Ausschlaggerätes sitzt. Nur dann ist gewährleistet, daß die Schlagkraft wirksam auf den Nagel übertragen wird. Bisher hat man, um diese Erfordernisse zu erfüllen, für unterschiedliche Nagelgrößen, d.h. für Nägel mit unterschiedlichen Außendurchmessern, jeweils gesonderte Ausschlaggeräte verwendet. Dadurch war vermieden, daß der Schlag außermittig auf den Nagel übertragen wird und der Nagel im Knochen verläuft. Bei 'einem lockeren Sitz des Markraümnagels in der Aufnahme des Ausschlaggerätes bestände nämlich die Gefahr, daß der Schlag außermittig auf den Nagel übertragen wird. Ferner wäre dann ein Reponieren unmöglich, d.h. ein Verdrehen des Nagels um seine Längsachse sowie ein Kippen des Nagels beim Ausschlagen aus dem Markraum.
Es ist auch vorgeschlagen worden, das eine Ende des Nagels «mit einem Innengewinde zu versehen, und mit einem entsprechenden
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Außengewinde eines Ausschlaggerätes zu verschrauben» Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß eine starre Verbindung zwischen dem Ausschlaggerät und dem Nagel erhalten ist, und daß die Ausschlagrichtung ziemlich •präzise bestimmt werden kann. Nachteil ist jedoch die relativ aufwendige Konstruktion, da jeder Nagel mit einem Innengewinde versehen werden muß. Ferner ist ein Verdrehen des Nagels beim Entfernen aus dem Markraum nur in einer Richtung möglich. Beim Verdrehen des Ausschlaggerätes in Einschraubrichtung des Nagels in das Ausschlaggerät würde die Schraubverbindung aufgedreht werden und der Nagel seine Position bei-, behalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ausschlaggerät der eingangs definierten Art zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist, d.h. das einfach in Konstruktion.und Handhabung sowie insbesondere für eine Vielzahl verschiedener Nagelgrößen sicher verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ausschlaggerät gelöst, daß gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zur kraftschlüssigen Fixierung des Nagels in der Nagelauf nähme , einen winkelig zu:* Schlagstück angeordneten Handgriff, und einer im Handgriff angeordneten Einrichtung zur Betätigung der Nagelfixiereinrichtung.
Der Handgriff erleichtert das Reponieren erheblich, d.h. das Verdrehen des Nagels um die eigene Achse sowie Kippen desselben beim Entfernen aus dem Markraum des Knochens.
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Der große Hebelarm, der durch den winkelig angeordneten Handgriff geschaffen wird, erlaubt ein äußerst feinfühliges Reponieren.
Aufgrund der kraftechlüssigen Fixierung des Nagels in der Äufnahmeöffnung ist es möglich, die Aufnahmeöffnung relativ groß auszuführen, so daß Nägel mit innerhalb eines relativ großen Bereiches unterschiedlich großen Außendurchmessern mit ein und demselben Auschlaggerät aus dem ?Märkraum eines Knochens ausgeschlagen bzw. entfernt werden können. Durch die kraftschlüssige Fixierung der Nägel in der Aufnahmeöffnung ist ein lockerer Sitz vermieden.
Konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsforon der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausschlaggerät gemäß vorliegender Erfindung
in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Nagelaufnahme des Ausschlaggerätes gemäß Fig.
1 in Seitenansicht, und
Fig. 3 einen Greifhebel, der in der Aufnahme gemäß Fig.
2 verschwenkbar gelagert ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausschlaggerät besteht aus einem
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rohrförmigen Abschnitt 15, der die Nagelaufnahme 11 bildet. An der einen Stirnseitenöffnung 19 ist das eine Ende des Nagels 13 einführbar. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist ein Gewinde, z.B. ein M 8-Gewinde vorgesehen, in das ein Schlagstück (nicht dargestellt) einschraubbar ist. Innerhalb des Rohrabschnittes 15 ist eine Einrichtung 10 zur kraftschlüssigen Fixierung des Nagels 13 in der Nagelaufnahme 11 bzw. in der Stirnseitenöffnung 19 angeordnet, wobei die Nagelfixiereinrichtung in Form eines in dem Rohrabschnitt 15 um die Achse 21 versc-hwenkbar gelagerten Greifhebels 16 ausgebildet ist. Der Greifhebel 16 ist nochmals gesondert in Fig. 3 dargestellt.
An dem Rohrabschnitt 15 ist im rechten Winkel dazu ein Handgriff IH angesetzt. Der Handgriff 14 besteht ebenfalls aus einem Rohrabschnitt und dient als Aufnahme für eine Einrichtung 12 zur Betätigung der Nagelfixiereinrichtung 10 bzw. des Greifhebels 16. Die Betätigungseinrichtung 12 ist in Form einer im Handgriff IH verschraubbaren Gewindespindel 18 ausgebildet. Die Gewindespindel 18 liegt beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ständig an dem innenliegenden Arm des zweiarmigen Hebels 16 an, wobei die ständige Anlage zwischen dem innenliegenden Arm des Hebels 16 und der Gewindespindel 18 durch eine im Rohrabschnitt 15 einseitig eingespannte Blattfeder 17 bewirkt wird. Die Schwenkachse 21 liegt im Rohrabschnitt 15 zwischen der Stirnseitenöffnung 19 und dem Handgriff 15 bzw. der öffnung im Rohrabschnitt 15, durch die sich die Gewindespindel 18 hindurch erstreckt, um in
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Anlage mit dem innenliegenden Arm des zweiarmigen Hebels 16 zu gelangen.
Statt der Blattfeder 17 kann natürlich auch eine um die Achse 21 angeordnete Drehfeder vorgesehen sein»
Das vordere, aus der Stirnseitenöfffnung 19 herausragende Teil des Greifhebels 16 ist mit einem hakenartigen Vorsprung 22 versehen, der in eine entsprechende schlitzförmige öffnung 2 3 des Nagels 13 eingreift. Dadurch wird der Nagel 13 nicht nur kraftschlüsssig, sondern auch formschlüssig in der Aufnahmeöffnung bzw. Stirnseitenöffnung 19 gehalten.
Der Hebel 16 ist plattenförmig ausgebildet und in einen entsprechend geformten Schlitz 24 im Rohrabschnitt 15 eingesetzt.
Der Handgriff 14 ist vorzugsweise gerändelt. Die Aufnahmeöffnung bzw. Stirnseitenöffnung der Nagelaufnahme 11 bzw. des Rohrabschnitts 15 ist so groß bemessen, daß Nägel unterschiedlich großen Durchmessers einsetzbar sind. Dank der Nagelfixiereinrichtung 10 (Greifhebel 16) läßt sich in der Aufnahmeöffnung bzw. Stirnseitenöffnung 19 des Rohrabschnittes 15 auch ein Markraumnagel 13 mit kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Stirnseitenöffnung 19 fest und ohne Spiel in dieser fixieren, so daß eine starre Verbindung zwischen dem Markraumnagel 13 und dem Ausschlaggerät hergestellt ist.
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Claims (1)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel
    Ortopedia GmbH Salzredder
    2 300 Kiel 14
    wa
    Registered I
    before the
    European Patent Offe®
    MöhlstraBe 37 D-βΟΟΟ München 80
    Tel.: 089/98 2085-87 Telex: 0529802 hnki d Telegramme: ellipsoid
    Ausschlaggerät für Markraumnägel
    Patentansprüche
    j1.) Ausschlaggerät für Markraumnägel, insbesondere Küntscher-Nägel, mit einer Aufnahme für das eine Ende des Nagels und mit einem Schlagstück, gekennzeichnet durch
    a) eine Einrichtung (10) zur kraftSchlussigen Fixierung des Nagels (13) in der Nagelaufnahme (11),
    b) einen winkelig zum Schlagstück angeordneten Handgriff (IH) und
    c) einer im Handgriff (14) angeordneten Einrichtung (12) zur Betätigung der Nagelfixiereinrichtung (10).
    2, Ausschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelaufnahme (11) durch einen rohrförmigen Ab-
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    schnitt (15) gebildet ist, an dessen einer Stirnseitenöffnung das Ende des Nagels (13) einführbar und all dessen anderer Stirnseite das Schlagstück anbringbar sind, und daß der Handgriff (I1+) an dem Rohrabschnitt (15) etwa in rechten Winkel zu diesem angesetzt ist.
    3. Ausschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelfixierungeinrichtung (10) zu ein im Rohrabschnitt (15) verschwenkbar gelagerter Hebel (16) ist, der durch die Betätigungseinrichtung (12) in und aus seiner Greifstellung schwenkbar ist.
    H. Ausschlaggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifhebel (16) in eine Schwenkrichtung, vorzugsweise entgegen der Eingriffsstellung vorgespannt ist.
    5. Ausschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Greifhebeis (16) durch eine im Rohrabschnitt (15) einseitig eingespannte Blattfeder (17) oder dergleichen erfolgt.
    6. Ausschlaggerät nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (12) in Form einer im Handgriff (14) verschraubbaren Gewindespindel (18) ausgebildet ist.
    7. Ausschlaggerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme für das eine Ende eines Nagels so bemessen ist, daß sie Nägel (13) mit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches unterschiedlich großen Außendurchmesser aufnehmen und festspannen kann.
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