DE1966029C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Her stellen von geschlossenen Bandschlaufen um zu verpackende Gegenstande Ausscheidung aus 1935423 - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Her stellen von geschlossenen Bandschlaufen um zu verpackende Gegenstande Ausscheidung aus 1935423Info
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- DE1966029C3 DE1966029C3 DE1966029*A DE1966029A DE1966029C3 DE 1966029 C3 DE1966029 C3 DE 1966029C3 DE 1966029 A DE1966029 A DE 1966029A DE 1966029 C3 DE1966029 C3 DE 1966029C3
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Description
3t· Die Erfindung bezi .ht sich aui eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Herstellen von geschlossenen Bandschlaufen um zu verpackende Gegenstand,
unter Benutzung von Bändern au& thermoplastischen Kunst-toffen, deren sich überlappende Bandenden
durt ι Reibungsschweißung verbindbar sind, mit einem das von einem Bandvorrat aus zugeführt.
Band führenden Bandmitnehmer, der unter der Wiikung eines Antriebs längs einer den zu verpackenden
Gegenstand utn^i·. "enden Bann hin- und herbeweglieh
ist, mit einem neben der Bahn im Bereich der sich überlappenden Bandenden angeordneten Amboß
unc mit einem dem Amboü gegenüber auf der andere;j
Seite der Bahn angeordneten Schwingbacken füdie Reibungsschweißung, der zur Kontaktaufnahme
mit dem Amooß über die sich überlappenden Bandenden auf diesen zu bzw von diesem weg beweglich
ist, sowie mit einem das m»t dem Bandvorrat verbünde
Bandende abtrennenden Schneidmesser.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (LJSA.-Patentschrift 3 331312) wird der Bandmitnehmer längs einer Loopingbahn gewissermaßen um den zu verpackenden Gegenstand herumgeschossen, wobei er da* Band um diesen herumschlingt. Für jede weitere Umschnürung dts zu verpackenden Gcgen-Standes mit dem Band muß der Bandmitnehmer leer in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden und dort mit einer geeigneten Greifvorrichtung das von einer Vorratsrolle zugeführte Band am Bannende neuerlich ergreifen. Ein Bandeude entsteht jeweils dadurch, daß das von der Vorratsrolle zugeführte Band nach dem Herstellen ^r geschlossenen Bandschlaufe um den zu verpackendes Gegenstand abgeschnitten wird. Nun ist das Ergreifen des freien Bandendes mit Schwierigkeiten verbunden und überdies jeweils ein Leerumlauf des Bandmiuiehmers zur Vorbereitung eines neuen Umschnürungsvorganges erforderlich.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (LJSA.-Patentschrift 3 331312) wird der Bandmitnehmer längs einer Loopingbahn gewissermaßen um den zu verpackenden Gegenstand herumgeschossen, wobei er da* Band um diesen herumschlingt. Für jede weitere Umschnürung dts zu verpackenden Gcgen-Standes mit dem Band muß der Bandmitnehmer leer in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden und dort mit einer geeigneten Greifvorrichtung das von einer Vorratsrolle zugeführte Band am Bannende neuerlich ergreifen. Ein Bandeude entsteht jeweils dadurch, daß das von der Vorratsrolle zugeführte Band nach dem Herstellen ^r geschlossenen Bandschlaufe um den zu verpackendes Gegenstand abgeschnitten wird. Nun ist das Ergreifen des freien Bandendes mit Schwierigkeiten verbunden und überdies jeweils ein Leerumlauf des Bandmiuiehmers zur Vorbereitung eines neuen Umschnürungsvorganges erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Vorrich-
3 / 4
lung unter funktionell Vereinfachung so auszu· Fig. Il einen Fig. ς>
ähnlichen Schnitt /u
bilden, daß beim Umschnüren des /u verpackenden Zeitpunkt unmittelbar vor dem der Fi g. 4 und
Gegenstandes mit einem Kunststoilbund dieses stan- Fig. lla. lib und lic einander ähnlich,* Teil·
dig vom Bandmitnehmer erfaiJi bleib«. schnitte der Verschließvorrichtung zu aufeinander
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem 5 folgenden Zeitpunkten.
Gegenstand der eingangs genannten bekannten Art Fig. 1 bis ft zeigen die allgemeine Anordnung der
dadurch gelöst, daß längs der Bahn des Bandes auf Vorrichtung. Die Vorrichtung hat einen Kauptrnhbeiden
Seiten des Ambosses je ein Greifer vor- men F, der ein im wesentlichen rechteckiges
gesehen ist und zwischen einem von denen und dem Fenster W zum Aufnehmen des zu verpackenden
Amboß ie nach der Arbeitsrichtung des hin-und her-
>u Gegenstandes P aufweist. Uiilei dem Fenstei liegt
beweglichen, in beiden Arbeitsrichtungen den zu einr Tragführung G. Der Hauptrahmen F trägt einen
verpackenden Gegenstand mit dem Band um- Satz Keltenräder Sl bis SH, über die eine Kette 3
schnürenden Bandmitnehmer das freie Bandende geführt ist, die aus mehreren Strängen besieht, von
verklemmt ist, daß die Greifer mit ihrem einen Ende denen ein Strang 3a (F i g. 7) über die Zähne der Kctauf
ortsfesten Achsen schwenkbar angeordnet und i$ tenräder, der andere Strang 3 b frei neben den Kettenvon
Stiften durchsetzt sind, die auf einem auf den rädern läuft. Der Kettenstrang 3 b weist einen Band-Amboß
zu und von diesem weg beweglichen Schlitten mitnehmer C auf, der aus zwei Rollen Ci und C2
sitzen, und daß der Schlitten über einen ßetätigungb- besteht, die einen Durchtritt für das Band bilden,
arm in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung des Die Tragführung weist einen Amboß ί mit je einem
Schwingbackens bewegungsgesteuert ist 20 Greifer 2 auf beiden Seiten auf, unter dem das freie
Auf einfache Weise wird so erreicht, daß das Ende des Bandes durchgeführt ist. Der Bandmitneh-JL-weih
von der geschlossenen Bandschlaufe abge- mer C ist dabei um den zu verpackenden Gegentrennte
freie Bandende an dem Amboß festgelegt ist. stand nerum in zwei zueinander entgegengesetzten
der im Verlauf des VerHndens der sich überlappen- Richtungen hin- und herbeweglich, wobei das freit
den Bandenden durch Reibungsschweißung als 25 Bandende je nach der Arbeitsrichtung jeweils zwi-Gcgenlager
für den Schwingbacken dient. Außerdem sehen einem der Greifer 2 und dem Amboß I ver
kann durch das Anordnen je eines Greifers auf klemmt ist.
beiden Seiten des Ambosses das freie Bandende Das Band wird von einem Bandvorra!. beispiels
jeweils so gehalten werden, daß ein Umschnürendes weise einer Vorratsrolle ausgehend über Rollen K1
zu verpackenden Gegenstandes mit dem Kunststoff- 30 bis /?„, im wesentlichen aber durch den Bandmii-
band in zwei zueinander entgegengesetzten Arbeits- nehmer C geführt. Weitere Bandmitnehmer C" und
richtungen möglich ist. Leerumläufe des Bandniit- C " soigen über Ketten 3' und 3" dafür, daß beim
nehmers sind dauareh nicht mehr nötig. Auch isi Umschnüren des zu verpackenden Gegenstandes P
durch das Festhalten des freien ßandendes in der durch dtn Bandmitnehmer C jeweils ein ausreichen
unmittelbaren Nachbarschaft des Ambosses ein be- 35 der Bandvorrat zur Verfügung sieht. Die symme
sonders sparsamer Bandverbrauch sichergestellt. trische Anordnung der nebeneinanderliegenden RoI-
Durch die einfache Schwenkbetätigung der Greifer len R9 und Λ10 in der Mitte der Oberseite de:,
mit Hilfe des Schlittens, der in zeitlicher Abstim- Fensters W erleichtert die Zuführung des Bandes in
-mung auf die Bewegung des Schwingbackens über beiden Arbeitsrichtungen um den /u verpackenden
einen Betätigungsarm bewegungsgesteuert ist, ist eine 40 Gegenstand P herum.
äußerst einfache und zuverlässig arbeitende Einrieb- Fig. 1, 2 und 3 sind Folgeansichten, die die
lung für das Festlegen des freien Bar lendes am Arbeitsweise der Kette während des Umschnürens
Amboß erzielt, wobei gleichzeitig der Zeitpunkt des des Gegenstandes/' im Uhrzeigersinn darstellen. Zu
Festlegens auf das Herstellen der Reibungs- Beginn (Fig. 1) ist das freie Bandende zwischen der
schweißung bzw. das anschließende Abtrennen des 45 rechten Seite des Ambosses 1 und dem rechten
Bandes von der fertiggestellten geschlossenen Band- Greifer 2 gehalten. Das Band liegt diesen berührend
schlaufe abgestellt ist. Die Vorrichtung arbeitet so unter dem Amboß und ist durch den Bandmitneh-
trjtz ihres einfachen mechanischen Aufbaus wirt- mer i" und um das obere linke Kettenrad Sl zu den
schaftlich und zuverlässig. Rollen Ä9 und RlQ geführt, die über der Mitte des
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise 50 Fensters W liegen. Ein Antriebsmotor dreht das
erläutert, und zwar zeigen untere linke Kettenrad 58 so, daß die Kette 3 und
Fig. 1 bis 6 schematische Vorderansichten einet mit ihr der Bandmitnehmer C im Uhrzeigersinn aus
Ausführungsform zu verschiedenen Zeitpunkten des der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die
Funktionsablaufes. mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stelle zu be-
Fig. 7 eine vergrößerte Teiloberansicht für die 55 wegen.
Bandmitnehmerstellungen gemäß F" ί g. 1 und 2, Wenn sich der Bandmitnehmer C über die durch
Fig. 7a eine Fig. 7 ähnliche Ansicht für die das Kettenrad .S'7 hervorgerufene Wellenlinie bi-Acgi
Bandmitnehmerstellung zwischen den Stellungen ge- (Fig. 2). gelangt das im Uhrzeigersinn urr den
maß F i g. 3 und 4, Gegenstand P gelegte Band nach oben m die Naht
Fig. 7b eine Fi g 7 ähnliche Ansicht bei voll- 60 des zwischen Amboß ί und Greifer 2 trtabun Bandständig zurückgezogener Stellung des Ambosses, endes. Zeitlich auf diese Bewegung abgestimmt wird
Fig. 8 eine Vorderansicht der Konstruktion ge- nun em Schwingbacken 9 für die Reibuugsschwci
maß Fig. 7. ßung, wie durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet, in
Fig. 8a eine Fig. 8 ähnliche Ansicht zu einem die Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 geschoben, in de:
Zeitpunkt kurz vor dem der Fig. 4, 65 der Schwingbacken das Band gegen die Riickspan
.Fig. 9 einen Schnitt bei Linie 9-9 von Fig. 8, nung (Rollen R2 und R.A) festhält, während de»· Banu
Fig. IO eine F i g. 8 ähnliche Ansicht zu einem mitnehmer C sich weiter bis zu seiner Umkehrstelle
Zeitpunkt gemäß Fig 3 L"maß F i μ 3 bewepi
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Ist die Umkehrstelle gemäß Fig. 3 erreicht, so Die Arbeitsstation zum Verbinden der sich überwird
ein Schalter (nicht gezeigt) betätigt, um die läppenden Bandenden ist am unteren Abschnitt der
Drehrichtung des Antriebsmotors und damit die Kette 3 mittig angeordnet. Unter der Arbeitsstation
Arbeitsrichtung des Bandmitnehmers C umzukehren ist ein üblicher Antrieb (Fig. 8 und 9) zur zeitlichen
(Umlauf von Kettenrad 58 und Kette 3 gegen den 5 Abstimmung der Arbeitsweise der beweglichen Teile
Uhrzeigersinn). Das Verschließen der Bandschlaufe der Arbeitsstation auf die Bewegung der Kette 3
durch Reibungsschweißung erfolgt zwischen der Um- bzw. des Bandmitnehmers C angeordnet. Der Ankchrstellung
gemäß Fig. 3 und der Stellung nach trieb weist eine Kurvenwelle 4 auf, die in geeigneten
Fig. 4. In Fig. 4 ist der Amboß 1 in die Zeichen- Lagern (nicht gezeigt) auf dem Hauptrahmen F abebene
hinein zurückgeschoben worden, so daß die io gestützt ist und durch denselben Antriebsmotor umfertige
Bandschlaufe nach oben gegen die Unterseite kehrbar angetrieben wird, der die Kette 3 bewegt,
des zu verpackenden Gegenstandes P schnappt, wor- Ein gabelförmiges Betätigungselement 5 und eine
auf der Amboß 1 in seine vorgeschobene Stellung Nockenkurve 6 sind koaxial auf der Kurvenwe'.le 4
zurückkehrt, in der er in der Ebene der Band- angeordnet. Das Betätigungselement 5 hat einen
schlaufe, aber jetzt unterhalb der Verbindungsstelle 15 hinten gerichteten Treibstift 7, der frei beweglich in
liegt. Während sich der Bandmitnehmer C in die einen Treibschlitz 8 der Nockenkurvc 6 eingreift.
Stellung gemäß Fig. 4 bewegt, wir! deshalb das Die Kurvenwellc 4 steuert die zeitlich abgestimmte
Band um die linke Sei'e des Ambosses 1 gelegt, und Betätigung verschiedener Einzelteile. Beispielsweise
der linke Greifer 2 verklemmt den Bandabschnitt ist ein Kurvenarm 34 (Fig. 8 und 10) >uf einem
neben der durch Reibungsschweißung erzielten Ver- 20 Zapfen 34a derart angelenkt, daß er mit der Kurvenbindungsstelle
auf der Seite des Ambosses 1 fest. welle 4 mitläuft, um einen Betätigungsarm 35 für die
Nun trennt ein später noch zu beschreibendes Greifer 2 und das Schneidelement zu betätigen, der
Schneidelement das Band zwischen der Reibungs- selbst um einen Zapfen 36 schwenkbar ist. Das
schweißstelle der fertigen Bandschlaufe und dem gabelförmige Betätigungselement 5 hat im Abstand
neu zwischen Amboß 1 und Greifer 2 erfaßten Band 25 voneinander angeordnete spitzenförmige Anschläge
ab. Die Vorrichtung ist jetzt bereit, eine Band 5 a und Sb (eine für jede Arbeitsrichtung), um einen
schlaufe in entgegengesetzter Richtung um den zu Auslösearm 16 zur Betätigung des Schwingbackens 9
verpackenden Gegenstand P herum aufzulegen. zur Reibungsschweißung zu verschv/enken und dann
Während der weiteren Bewegung des Bandmit- loszulassen. Die Nockenkurve 6 hat eine Kurvennut
nehmr-rs C in Gegenuhrzeigerrichtung aus der Stel- 30 6c zwischen Flanschen 6a und 6b, die ein Kurvenlung
gernäß Fig 4 heraus über die Lage gemäß folgeglied 11 aufnimmt, das von einem Druckarm 12
Fig. 5 (fertig ausgespannte Bandschlaufe) bis zur getragen wird, der die Stellung eines Schlittens 15
Umkehrstcllung gemäß Fig. ft und während der regelt.
folgenden Bewegung des Bandmitnehmers C in Uhr- Der Druckarm 12 und der Schlitten 15 sind ge
zeigcrrichtung erfolgen die Bewegungsabläufe so. wie 35 meinsam um eine Welle 13 schwenkbar. Eine Vor-
oben für die andere Arbeitsrichtung beschrieben. belastungs-Anschlagschraube 17 (Fig. 8 und iO) ist
Schließlich wird der Amboß 1 wieder zurückgezogen, durch die Rückseite des Schlittens 15 bis zur Bc-
die fertige Bandschlaufe schnappt nach oben gegen rührung mit dem Druckarm 12 eingeschraubt, um
den zu verpackenden Gegenstand P. und der fol- seine Belastung durch eine Feder 14 einzustellen, die
gende Bandabschnitt legt sich um den Amboß 1 zum 40 zwischen dem Druckarm IZ und dem Schütten IS
Beginn einer weiteren Auflegebewegung. angeordnet ist. Das hintere Ende der Feder 14 ist
Man erkennt, daß, wenn das freie Ende des Ban- in einem Lager 12a in der Vorderfläche des Druckdes
durch den rechten Greifer 2 festgeklemmt ist arms 12 aufgenommen, während das vordere Ende
(Fig. 1). eine offene Bandschlaufc zwischen dem in einem Lager 15a des Schlittens 15 liegt. Die
rechten Greifer 2 und dem Bandmitnehmer C" her- 45 Rückseite des Schlittens 15 bildet eine starre Aufgestellt
wird. Wenn der Bandmitnehmer C an den nähme 23. in der ein Ende eines Drehstabs 22 ver-Rollen
R9 und R 10 vorbeiläuft und seinen Weg um ankert ist. der sich in der gesamten I änge durch den
die Packung P herum vervollständigt, wird auch die Schlitten 15 hindurcherstreckt und an seinem freien
oben beschriebene offene Schlaufe um den zu vcr- vorderen Ende den dort verkeilten Schwingbacken 9
packenden Gegenstand herumgezogen, wobei sich 50 trägt. Der Auslösearm 16 ist in den Schlitten 15 gcdcr
innere Abschnitt der offenen Schlaufe an diesen lagert und mit dem Drehstab 22 verkeilt,
anlegt und der äußere mit der Kette 3 mitläuft. Der Somit sind der Schlitten 15, der Druckarm 12,
innere Abschnitt dient zum Herstellen einer geschlos- der Drehstab 22, der Auslöscarm 16 und der
scnen Bandschlaufc in diesem Arbeitsgang und der Schwingbacken 9 als eine einzige Einheit um die
äußere Abschnitt zum nachfolgenden Umschnüren 55 Welle 13 zwischen der in Fig. 8 und 9 gezeigten
eines weiteren Gegenstandes P bei umgekehrter Ruhestellung und der in Fig. 10 und 11 gezeigten
Arbeitsrichtiim des Bandmitnehmers. Die Ketten- Verschlicßstelluug hin- und herschwenkbar. Diese
räder 53. 54, .S5 und 56, 57, 58 bewirken, daß der Bewegung wird durch den Druckarm 12 in Überinnerc
Abs«.'milt dicht an dem Amboß 1 vorbei- cinstimmung mit der Drehstellung der Nockcnlaufcn
kann, während der äußere Abschnitt frei 60 kurve 6 gesteuert, wobei der Arbeitsdruck des
bleibt. Das Kcltcnrad 57 führt den inneren Ab- Schwingbackens9. der die sich überlappenden Bandschnitt
während der Bewegung im Uhrzeigersinn enden gegen den Amboß 1 festhält, durch die Feder
dicht an den Amboß 1 heran (Fi g. 2), während das 14 bestimmt wird.
Kettenrad 54 das gleiche während der Bewegung'.m Der Amboß 1 wird normalerweise m eine Lage
Gcgcnuhrzeigersinn bewirkt (Fi p. 5). 65 gedrückt, in der er über die Ebene der Bandschlaufc
Die Vorrichtung zur Durchführung der oben Iv- hinnusragl. und zwar durch eine Feder 28 (Fig. 7),
schricbcnen Arbciiswcise soll nun im einzelnen er- die in einem Aniboßansatz 1 α angreift. Bei der
läulcrl werden Riiokfiihrlu-vvcpunp dos Schlittens 15 von der Stcl-
7 8
lung gemäß Fig. 10 in die Stellung gemäß Fig.8, förmige Betätigungselement relativ zu ihr dreht. So
wird auch der Amboß zurückgezogen, um der ge- berührt der hintere Anschlag 5 b den Auslösearm 16
schlossenen Bandschlaufe die Möglichkeit zu geben, und schwenkt ihn in Uhrzeigerrichtung um die Achse
•ich am Amboß 1 vorbei zu bewegen, sich dadurch des Drehstabes22 in die Lage gemäß Fig. 11. Der
vom Bindewerkzeug zu trennen und am Gegen- 5 Auslösearm verdreht über ein Drehlager 21 den Drehstand
F anzulegen. stab 22, dessen hinteres Ende drehfest in der hinte-Wie
in Fig. 1, 2, 3 und 9 gezeigt, ist das freie ren Aufnahme23 angebracht ist, um eine Drehung
«, Bandende zwischen der aufrechten rechten Seite zu verhindern. Der Auslösearm 16 bewegt auch den
& des Ambosses 1 und dem rechten Greifer 2 einge- Schwingbacken 9 in die in Fig.lt gezeigte Stelklemmt,
wobei das Band unter dem Amboß 1 nach io lung, so daß dieser mit seiner gezahnten Arbeitslinks
weiter und in Uhrzeigerrichtung um den Gegen- fläche das untere der sich überlappenden Bandenden
stand P herumläuft. relativ zum oberen Bandende so verschiebt, daß das I; Während des im Uhrzeigersinn verlaufenden Band- Band sich in einer Richtung bewegt, die zu einer
1. auflegetaktes bewegt der Antriebsmotor den Band- Lockerung der Spannung der um den zu verpackenmitnehmer
C und die Kurvenwelle 4 in Uhrzeiger- 15 den Gegenstand P gelegten Bandschlaufe führt.
- richtung, wie in Fig. 1 und 9 zu sehen. Die Kurven- Der Anschlägst setzt die Schwenkung des Aus-
: welle 4 treibt das gabelförmige Betätigungselement 5, lösearmslö fort und gibt diesen shließlich frei. In
das die Nockenkurve 6 durch den Eingriff zwischen diesem Augenblick hat der Drehstab 22 die nötige
Treibstift 7 und dem Ende des Treibschlitzes 8 mit- Energie gespeichert, um eine Verbindung der sich
nimmt. Ist das Band vollständig um den Gegenstand ao überlappenden Bandenden durch Reibungsschweiherumgeführt
worden (Fig.2), so drehen sich die ßung herzustellen, die durch eine rasche Bewegung
Kurvenwelle 4 und das Betätigungselements weiter oder eine rasche Hin-und Herbewegung des Schwingim
Uhrzeigersinn, bis die Nockenkurve 6 eine Lage backens 9 mit abnehmender Schwingamplitude ererreicht,
in der ein rampenartiger Abschnitt 10 zielt wird. Der Drehstab 22 kehrt in seinen entspann-(Fi
g. 10) auf dem Flansch 6 b das Kurvenfolgeglied as ten Zustand zurück, wobei er gegebenenfalls als Pen-11
am unteren Ende des Druckarms 12 berührt. Eine del einige Takte sehr rasch hin- und herschwingt, bis
weitere Bewegung des Bandmitnehmers C und der im wesentlichen die gesamte gespeicherte Energie in
Kurvenwelle 4 in Uhrzeigerrichtung (die in der Stel- Wärmeenergie umgesetzt worden ist, die den thermolung
gemäß Fi g. 3 endet) verursacht, daß das Kur- plastischen Kunststoff des Bandmaterials für die Reivenfolgeglieü
11 den Druckann 12 im Gegenuhr- 30 bungsschweißung schmilzt. Der durch den Schwingzeigersinn
um die Welle 13 schwenkt, wobei die backen 9 aufgebrachte Druck wird aufrechterhalten,
Feder 14 belastet wird. Diese verschwenkt deshalb bis der Kunststoff wieder erstarrt und dadurch eine
den Schlitten 15 mit Schwingbacken 9 und Auslöse- sichere Schweißverbindung hergestellt ist.
arm 16 im Gegenuhrzeigersinn. Das Kurvcnfolgeglied 11 kehrt in seine Ausgangs-
arm 16 im Gegenuhrzeigersinn. Das Kurvcnfolgeglied 11 kehrt in seine Ausgangs-
Ein fast vollständiger Hub des Kurvcnfolgegliedes 35 lage zurück. Die Feder 14 schwenkt den Druckarm
1! bringt den Schwingbacken 9 in Berührung mit den 12 zurück, bis er die Anschlagschraube 17 berührt,
sich überlappenden Bandenden und drückt sie gegen Eine weitere Bewegung wird dem Druckarm durch
den Amboß 1. Bei Vervollständigung des Hubes des eine Rückführrampe6d (Fig. 10) des Flansches6a
Kurvenfoigegliedes 11 übersteigt der Druck an den erteilt. Der Druckarm 12 drückt gegen die Anschiagsich
überlappenden Bandenden zwischen dem 40 schraube 17 und schwenkt so den Schütten la im
. Schwingbacken 9 und dem Amboß 1 die von der Uhrzeigersinn um die Welle 13. Der Schlitten zieht
Feder 14 ausgeübte Kraft, wodurch der Schlitten 15 so den Schwingbacken 9 von dem Band nach unten
seine Schwenkung beendet und die Feder 14 weiter fort.
zusammengedrückt wird, was wieder eine Steuerung Bandhalter 19 sind an gegenüberliegenden Seiten
des Drucks an der Berührungsfläche der sich über- 45 der Verschließvorrichtung um Lagerstifte 27 schwenklappenden
Bandenden zur Folge hat. Wenn das Kur- bar angeordnet, die auf Ansätzen 19L sitzen. Wenn
venfolgeglied 11 am Ende seines Weges angelangt sich die Bandhaltcr 19 in ährer Ruhestellung gemäß
ist, befindet sich die Maschine an ihrer Umkehrstel- Fig. 9 befinden, werden rollenartige Vorsprünge 18
lung, und ein Schalter (nicht gezeigt) wird durch die am unteren Ende der Bandhalter in Schlitzen ISS
Kurvenwelle 4 betätigt, wodurch die Drehrichtung 50 (F i g. 8) des Schliitcns 15 aufgenommen, so daß eine
des Motors und damit auch der Kurvenwelle geän- Schwenkbewegung des Schlittens in die Arbeitssteldcrt
wird. lung die Vorspriinge 18 und damit die Bandhalter 19
Bei der Umkehr ist das gabelförmige Betätigungs- mitführt, die so gemäß Fig. 7 nach rechts in eine
element 5 so weit gedreht worden, daß es vertikal Stellung gelangen, in der an ihrem oberen Ende
zentriert und symmetrisch unter dem Auslösearm 16 55 (Fig. 9) vorgesehene Haltefinger20 in die Ebene der
liegt. Wenn der Schlitten 15 nach oben in die Ar- Bandschlaufe hineinragen und mit dem Band in Bcbeitsstellung
schwenkt, nimmt er den Auslösearm rührungkommen (Fig. 11, linke Seite).
16 mit, der zwischen die Anschläge5a und Sb des Ist das Band auf die in Fig.2, 3 und 9 gezeigte
16 mit, der zwischen die Anschläge5a und Sb des Ist das Band auf die in Fig.2, 3 und 9 gezeigte
BetätiguHgselementes 5 nach oben einschwenkt. Da Höhe gehoben, so befinden sich die Haltefinger 20
auch die Laufrichtung der Kette 3 umgekehrt wird, 60 im Abstand hinter der Bandebene, so daß das Band
neigt das Band zum Durchhängen, wird aber durch frei nach oben zum Gegenstand? schnappen kann,
die Bandspannung und den durch den Schwing- Der Haltefinger 20 am linken Bandhalter 19 verbacken
9 gegen den Amboß 11 ausgeübten Druck schiebt sich dann während der AutwHrtsschwenk-,,
i festgehalten. bewegung des Schlittens 15 vorwärts in eine Lage
p *. Während der Drehung der Kurvenwelle 4 im 63 unterhalb des Bandes. Wenn sich jetzt die Kette 3
'' '' vGegenuhrzeigersinn gleitet der Treibstift 7 anfäng- im Gegenuhrzeigersinn bewegt, zieht sie den Bandlich
frei in dem Trcibschlitz 8. wodurch die Nocken- vorrat nach unten zurück und legt ihn um den Haltckurve6
fest stehenbleibt, während sich das gabel- finger 20 des linken Bandhalters, wie in Fig. 11 ge-
10
zeigt. Gegenspannungen in dem Band verursachen, daß die Greifer 2 um die Stifte 42 schwenken und
daß der Haltefinger 20 den linken Bandhalter 19 um dabei Arme 2 b der Greifer aus der Bandbahn ziehen,
den L&gerstift27 im Uhrzeigersinn schwenkt. Der wie in Fig. 7b gezeigt, wo der rechte Greifer 2 das
linke Bandhalter 19 bringt . adurch einen Schub- Band freigibt. Eine das Schneidelement darstellende
finger 29 in Berührung mit einem linken Schubhebel 5 Schneidklinke 40 ist an dem Schlitten 38 befestigt
30 (Fig. 7a). und wird dabei ebenfalls aus der Bandhahn zurück-
Wenn der Schlitten 15 in die Verschließstellung gezogen. Das Zurückziehen der Greifer 2 ist zeitlich
angehoben ist, d.h. aus der Stellung gemäß Fig. 8 so abgestimmt, daß es vor dem vollständigen Zuin
die gemäß Fig. 10 überführt ist, wird ein Hebel rückziehen des Ambosses 1 erfolgt.
24, dessen eines Ende mit dem Schlitten 15 verbun- io Wenn der Amboß 1 fast vollständig zurückgezoden ist, nach oben geschoben. Das andere Ende des gen ist, werden die miteinander durch Reibungs-Hebels 24 ist mit einer schwenkbar angebrachten schweißung verbundenen Bandabschnitte von der Löseklinke 25 verbunden, die bei einer Aufwärts- Unterseite des Ambosses freigegeben. Zu diesem bewegung des Hebels 24 im Uhrzeigersinn ge- Zeitpunkt bleiben die Haltefinger 20 in der Bandschwenkt wird. Ein Lösehaken 26 ist schwenkbar 15 bahn, und das vom Bandvorrat kommende Band oberhalb und an einer Seite der Löseklinke 25 ange- wird weiter um den linken Haltefinger 20 so herumbracht und wird von einer Nase 25« an dei Löse- gewickelt, daß die Bandabschnitte gespreizt werden klinke 25 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, bis die und sich über die Bahn des Ambosses 1 bewegen, Nase 25a sich an einer Nase 26« des Lösehakens26 wie in Fig. 11a gezeigt. Das stellt sicher, daß der vorbeibewegt. Ein Fuß 25 b an der Löseklinke 25 ao Amboß zwischen die miteinander verschweißten stößt gegen eine weitere Nase 26b an dem Löse- Bandabschnitte und das Vorratsband zurückkehrt, haken 26, um diesen in seine Ausgangslage zurück- wenn es sich vorwärts bewegt. Wenn sich der Amzuführen. Der Schlitten 15 zieht während seiner boß 1 zurückzieht, nimmt er aufrechte Stifte 43 an Rückkehrbewegung im Uhrzeigersinn, d. h. aus der seinem hinteren Ende mit. Der linke Schubhebel 30 Lage gemäß Fig. 10 in die gemäß Fig. 8, den Hebel ?5 wird so einem festen Stift 44 zugeschwenkt, wobei 24 nach unten und schwenkt die Löseklinke 25 im Langlöcher 44 a in den Schubhebeln 30 deren Be-Gegenuhrzeigersinn. Die Nase 25 α der Löseklinke wegung in Längsrichtung relativ zum Amboß erberührt die Nase 26a des Lösehakens 26, der im möglichen. Ganz kurz vor dem vollständigen Zu-Gegenuhrzeigersinn schwenkt, bis er einen Anschlag- rückziehen des Ambosses ist der linke Rückführstift 31 im Amboß 1 berührt. Der so verriegeln Löse- 30 finger 30 aus der Lage gemäß Fig. 7a in die gemäß haken 26 wird dann zurückgedrücki und nimmt da- Fig. 7b außer Berührung mit dem linken Schubbei den Amboß 1 unter Zusammendrücken einer finger 29 des Bandhaiters überführt. Unter der Span-Fe'ier 28 mit. Wenn die Löseklinke 25 sich an- nung in dem Vorratsband, das um den linken Haltenähernd über ihren vollen Weg gedreht hat, bewegt finger 20 gewickelt ist, wird deshalb der linke Bandsich die Nase 25« außer Eingriff mit der Nase26a 35 halter 19 über seinen vollen Weg nach innen gedes Lösehakens 26. Dieser wird freigegeben, und die schwenkt. Dadurch bewegt ich der linke Schub-Feder 28 drückt den Amboß 1 zurück in seine das finger 29 nach hinten bis zu cm linken Schubhebel Band berührende Lage. 30, wie in F i g. 7 b dargestellt.
24, dessen eines Ende mit dem Schlitten 15 verbun- io Wenn der Amboß 1 fast vollständig zurückgezoden ist, nach oben geschoben. Das andere Ende des gen ist, werden die miteinander durch Reibungs-Hebels 24 ist mit einer schwenkbar angebrachten schweißung verbundenen Bandabschnitte von der Löseklinke 25 verbunden, die bei einer Aufwärts- Unterseite des Ambosses freigegeben. Zu diesem bewegung des Hebels 24 im Uhrzeigersinn ge- Zeitpunkt bleiben die Haltefinger 20 in der Bandschwenkt wird. Ein Lösehaken 26 ist schwenkbar 15 bahn, und das vom Bandvorrat kommende Band oberhalb und an einer Seite der Löseklinke 25 ange- wird weiter um den linken Haltefinger 20 so herumbracht und wird von einer Nase 25« an dei Löse- gewickelt, daß die Bandabschnitte gespreizt werden klinke 25 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, bis die und sich über die Bahn des Ambosses 1 bewegen, Nase 25a sich an einer Nase 26« des Lösehakens26 wie in Fig. 11a gezeigt. Das stellt sicher, daß der vorbeibewegt. Ein Fuß 25 b an der Löseklinke 25 ao Amboß zwischen die miteinander verschweißten stößt gegen eine weitere Nase 26b an dem Löse- Bandabschnitte und das Vorratsband zurückkehrt, haken 26, um diesen in seine Ausgangslage zurück- wenn es sich vorwärts bewegt. Wenn sich der Amzuführen. Der Schlitten 15 zieht während seiner boß 1 zurückzieht, nimmt er aufrechte Stifte 43 an Rückkehrbewegung im Uhrzeigersinn, d. h. aus der seinem hinteren Ende mit. Der linke Schubhebel 30 Lage gemäß Fig. 10 in die gemäß Fig. 8, den Hebel ?5 wird so einem festen Stift 44 zugeschwenkt, wobei 24 nach unten und schwenkt die Löseklinke 25 im Langlöcher 44 a in den Schubhebeln 30 deren Be-Gegenuhrzeigersinn. Die Nase 25 α der Löseklinke wegung in Längsrichtung relativ zum Amboß erberührt die Nase 26a des Lösehakens 26, der im möglichen. Ganz kurz vor dem vollständigen Zu-Gegenuhrzeigersinn schwenkt, bis er einen Anschlag- rückziehen des Ambosses ist der linke Rückführstift 31 im Amboß 1 berührt. Der so verriegeln Löse- 30 finger 30 aus der Lage gemäß Fig. 7a in die gemäß haken 26 wird dann zurückgedrücki und nimmt da- Fig. 7b außer Berührung mit dem linken Schubbei den Amboß 1 unter Zusammendrücken einer finger 29 des Bandhaiters überführt. Unter der Span-Fe'ier 28 mit. Wenn die Löseklinke 25 sich an- nung in dem Vorratsband, das um den linken Haltenähernd über ihren vollen Weg gedreht hat, bewegt finger 20 gewickelt ist, wird deshalb der linke Bandsich die Nase 25« außer Eingriff mit der Nase26a 35 halter 19 über seinen vollen Weg nach innen gedes Lösehakens 26. Dieser wird freigegeben, und die schwenkt. Dadurch bewegt ich der linke Schub-Feder 28 drückt den Amboß 1 zurück in seine das finger 29 nach hinten bis zu cm linken Schubhebel Band berührende Lage. 30, wie in F i g. 7 b dargestellt.
Die Drehung der Kurvenwelle 4 bringt «leich- Wenn der Amboß J freigegeben und in die das
zeitig mit dem Hervorrufen e'er Rückführung des 40 Band berührende Stellung (Fig. lib) zurückgeführt
Schlittens 15 eine Kurvenfläche 32 an einem Kurven- .wird, führt er die Stifte 43 mit sich und so die Schubarm
34 in Berührung mit einem Kurvenfolgeglied 33. hebel 30 in ihre Ausgangslage zurück. Da aber jetzt
Dadurch schwenkt cij. Betätigungsarm 35 aus der der linke Schubfinger 29 in der Bahn des linken
Lage gemäß ^ i g. 8 in die gemäß F i g. 8 a. Ein Schubhebels liegt, berührt dieser den linken Schub-Kurvenarm-
Ansclilagstift 32P (Fig. 8a) ist derart 45 finger 29 und schiebt ihn aus der Lage gemäß
angeordnet, daß der Kurvenarm 34 frei ist, in einer Fig 7b neraus. Der linke Schubfinger 29 bewegt
Richtung um eine Achse 34/1 zu schwenken, um den linken Bandhalter 19 und den linken Haltefinger
das Kurvenfolgeglied 33 vorbeizuführen, wenn sich 20 aus der Bandbahn heraus zurück und gibt dabei
die Kurvenwelle 4 im Uhrzeigersinn dreht, wie in das Vorratsband frei, wie in Fig. 11b gezeigt. Der
F1 g. 9 angedeutet. Das Kurvenfolgeglied 33 ver- 5η linke Bandhalter 19 ist jetzt frei und schwenkt in
ursacht, daß ein Betätigungsarm 35 für den Greifer seine Ausgangslage gemäß F i g. 7 zurück. Die Span-
und das Schneidelement im Uhrzeigersinn um einen nung in dem Vorratsband nimmt den Durchhang auf,
Zapfen 36 schwenkt. Ein Anschlag 35a am oberen der durch das Zurückziehen des linken Haltefingers
Ende des Betätigungsarms 35 berührt einen Stift 37 20 hervorgerufen wird. Das Band· zieht jetzt nach
und verschiebt so einen Schlitten 38 mit Greifer und 55 oben und um den ausgefahrenen Amboß herum,
Schneidelement gegen die Wirkung einer Feder39 wie in Fig. Hb gezeigt. Kurz danach schwenkt der
nach rechts. Eine Führungsstange 47 ist an dem Kurvenarm 34 unter dem Kurvenfolgeglied 33 her-Schlitten
38 befestigt und erstreckt sich durch die aus, um dem Schlitten 38 die Möglichkeit zu geben,
Feder 39 hindurch. unter Einwirkung der Feder 39 in seine Ausgangs-
Stiftc 41 erstrecken sich vom Schlitten38 nach 6s lage (Fig. 7 und 8) zurückzukehren,
oben jeweils durch das Langldch la dar Greifer 2. Wenn der Schlitten 38 seine Zuriickziehbewei'ung „fWenn der Betätigungsarm35 den Schlitten38 aus beginnt (Fig.7b) und die Stifte41 das Ende des der Läge gemäß Fig, 7 in die gemäß Fig^b nach jeweiligen Langlochs2a in den Greifern2 berühren, rechts bewegt, bewegt der Schlitten 38 die'Stlfte 41 bewegen sich Rampen 2 c an den Greifern 2 in Beizurück, bis sie am Ende des jeweiligen Langiochs 2a 65 running mit Stößeln 45 für den Greifervorschub in auflaufen. Ortsfeste Achsen 42 dieAcn als Drehpunkt dem Schlitten 38 und schieben diese zurück, wobei der Innene'nden der Öreifef\ ßinr * weitere^BißyJe- sie Federn 46 zusammendrücken. Wenn nun der gung des Schlittens 38 nach rechts erursachfso, Schlitten 33 zurückkehrt und die Stifte 41 dazu nei-
oben jeweils durch das Langldch la dar Greifer 2. Wenn der Schlitten 38 seine Zuriickziehbewei'ung „fWenn der Betätigungsarm35 den Schlitten38 aus beginnt (Fig.7b) und die Stifte41 das Ende des der Läge gemäß Fig, 7 in die gemäß Fig^b nach jeweiligen Langlochs2a in den Greifern2 berühren, rechts bewegt, bewegt der Schlitten 38 die'Stlfte 41 bewegen sich Rampen 2 c an den Greifern 2 in Beizurück, bis sie am Ende des jeweiligen Langiochs 2a 65 running mit Stößeln 45 für den Greifervorschub in auflaufen. Ortsfeste Achsen 42 dieAcn als Drehpunkt dem Schlitten 38 und schieben diese zurück, wobei der Innene'nden der Öreifef\ ßinr * weitere^BißyJe- sie Federn 46 zusammendrücken. Wenn nun der gung des Schlittens 38 nach rechts erursachfso, Schlitten 33 zurückkehrt und die Stifte 41 dazu nei-
11 12
gen, zum anderen Ende des jeweiligen Langlochs 2α Ioches2a. Das gibt der Feder 46 die Möglichkeit,
in den Greifern zu wandern, beaufschlagen die Fe- ihre Kraft über den Stößel 45 auf die Rampe 2c ausdern46
die Stößel 45 so, daß sie den Rampen 2c zuüben, um eine kleine Klemmkraft über den linken
folgen, wodurch dasselbe Ende jedes Langlochs 2a Arm 2b des Greifers auf das Band auszuüben und
mit den Stiften 41 in Berührung bleibt. Das wiederum 5 es mit dem Amboß 1 zu verklemmen. Zu diesem
gibt den Greifern 2 und ihren Armen 2 b die MÖg- Zeitpunkt ist die Spannung in dem Vorratsband gelichkeit,
in vorgeschobener Lage relativ zu den ring. Der Schlitten 38 setzt seine Vorwärtsbewegung
Achsen 42 zu liegen. Die an dem Schlitten 38 be- fort und verursacht, daß die Schneidklinge 40 das
festigte Schneidklinge 40 wird ebenfalls in ihre Aus- Band vollkommen abtrennt. Wenn der Schlitten 38
gangslage bewegt und berührt den Rand des Vorrats- io seinen Weg nahezu vollendet hat, berühren die
bandes, das jetzt um den Amboß 1 herumgelegt ist, Stifte 41 das andere Ende des jeweiligen Langwie
in Fig. lic gezeigt. Die Feder 39 übt die er- Ioches2a. Die Feder 39 übt dann ihre Kraft über
forderliche Kraft aus, um das Band direkt oberhalb die Stifte 41 aus und verursacht eine große Klemmdes
Ambosses abzuschneiden. kraft des linken Greifers 2 auf das Band. Diese Wenn die Schneidklinge 40 durch das Band hin- 15 Klemmkraft reicht aus, um das Band auch während
durchgetrieben wird, verursacht die vorgeschobene der großen Spannungsbelastung während des Binde-Lage
des linken Greifers 2, daß sein Arm2fe den taktes festzuhalten. Jetzt betätigt die Mechanik einen
Teil des Bandes direkt unterhalb der Oberseite des (nicht gezeigten) Stoppschalter, und der Antriebs-Ambosses
1 berührt. Das erfolgt, bevor die Schneid- motor wird angehalten.
klinge 40 das Vorratsband vollständig abgetrennt 20 Die Maschine ist jetzt für einen weiteren Bindehat.
Der linke Greifer 2 beendet seine Schwenkbewe- takt bereit, der in der entgegengesetzten Arbeitsricbgung.
Der Stift 41 verläßt die Rückseite des Lang- tung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn, erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung ?um kontinuierlichen Herstellen
von geschlossenen Bandschlaufen um zu verpackende Gegenstände unter Benutzung von
Bändern aus thermoplastischen Kunsistoffcn,
deren sich überlappende Bandenden durch Reibungsschweißung verbindbar sind, mit einem
das von einem Bandvorrat aus zugeführte Band führenden Bandmitnehmer, der unter der Wirkung
eine;. Antriebs längs einer den zu verpackenden Gegenstand umgreifenden Bahn hin-
und herbeweglich ist, mit einem neben der Bahn im Bereich der sich überlappenden Bandenden
angeordneten Amboß nnJ mit einem dem Amboß gegenüber auf der anderen Seite der Bahn abgeordneten
Schwingbacken für die Reibungsschweißung, der zur Kontaktnahme mit dem
Amboß ütK-r die sich überlappende Bandenden
auf diesen zu bzw. von diesem weg beweglich ist, iowie mit einen das nut dem Bandvorrat
verbundene Bandende abtrennenden Schneid messe;, dadurch gekennzeichnet, daü
längs der Bahn des Bandes auf I eiden Seiten des Ambosses (1) je ein Greifer (2) vorgesehen
ist, zwischen einem von denen und dem A nboß (1) je nach der Arbeitsrichtuni, des hin- und herbeweglichen,
in beiden Arbeitsrichlungen den zu verpackenden Gegenstand mit dem Band umschnürenden
Bandmitnehmer (C) dis freie Bandende
verklemmt ist, daß Jie Greifer (2) mit ihrem einen Ende auf ortsfesten Achsen (42) schwenkbar
angeordnet und von Stiften (41) durchsetzt sind, die auf einem auf den Amboß (1) zu und
von diesem weg beweglichen Schlitten (38) sitzen, und daß der Schlitten (38) über einen Betätigungsarm
(35) in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung des Schwingbacken', (9) bewegungsgesteuert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aui dem Schlitten (38) sitzenden Stifte (41) die Greifer (2) jeweils in
einem Langloch (2 a) durchsetzen.
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (?.) im Sinne der Anlage der auf dem Schlitten (38) sitzenden
Stifte an einem Ende des Langlochs (2a) federbelastet (45, 46) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduich gekennzeichnet,
daß an jedem Greifer (2) ein vom Schlitten (38) versehieblich gehalteter, von einer
Feder (46) belasteter Stößel (45) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingl>acken (9) auf einem aut die Bahn des Bandes zu und von dieser
8 beweglichen Schlitten (15) angeordnet ist, der seitliche Ausnehmungen (15S) aufweist, denen
Vorsprünge (18) von beidseits des Schlittens (15) bzw. des Ambosses (1) angeordneten Bandhaltern
(19) entsprechen, deren Hal' finger (2Oj bei
Eingriff von Vorsprung und Ausnehmung durch die zum Band hin gerichtete Bewegung des
Schlittens (15) in die Bahn des Bandes einschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geksnnzs;chr.et,
daß die Bandhalter (!9) als an ihrem minieren Abschnitt schwenkbar gelagerte
Arme ausgebildet sind, die an einem Ende den
Vorsprung (18) und am anderen Ende den Haltefinger (20) aufweise)».
7. Verrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß
(1) zwischen einer Lage neben der Bahn des Bandes und einer anderen, von dieser zuu.kgezogenen
Lage hin- und herbeweglich angeordnet ist und daß beim Zurückziehen des Ambosses (1) bei beendigtem Reibungsschweißen
den Eingriff der Vorsprünge (18) an dem Bandhalter (19) mit den Ausnehmungen (155) des den
Schwingbacken (9) tragenden Schlittens (15) lösende Scbubfjnger (29) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubfinger (29) ein an den Bandhalter (19) ausgebildeter Anschlag ist,
dem als Gegcnanschlag jeweils ein am Ambnß (I) vorgesehener Schubhebel (30) entspricht.
9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schubhebei (30) mit einem Ende den Gegenanschlag für di-n errsprechendcu
Schubflngcr (29) bildet, mi; dem
anderen Enue am . mboß (I) a; gelenkt ist und
in seinem mittler. ■ Abschnitt ein Langioch
(44 a) aufweist, das von einem als Schwenk achse des Schubhebels dienenden oiufesten Stift (44)
du/chsetzt isi.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |