DE3028729C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3028729C2
DE3028729C2 DE3028729A DE3028729A DE3028729C2 DE 3028729 C2 DE3028729 C2 DE 3028729C2 DE 3028729 A DE3028729 A DE 3028729A DE 3028729 A DE3028729 A DE 3028729A DE 3028729 C2 DE3028729 C2 DE 3028729C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
band
pressure jaw
saw blade
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3028729A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3028729A1 (de
Inventor
Robert James Park Ridge Ill. Us Nix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signode Corp
Original Assignee
Signode Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Signode Corp filed Critical Signode Corp
Publication of DE3028729A1 publication Critical patent/DE3028729A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3028729C2 publication Critical patent/DE3028729C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • B65B13/327Hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • B65B13/322Friction welding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
    • Y10T156/1313Cutting element simultaneously bonds [e.g., cut seaming]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Handgerät dieser Gattung ist aus der CH-PS 5 98 917 bekannt. Dieses Gerät weist ein Gestell mit einer Grundplatte, Lagerflanschen sowie einer Deckplatte auf. In einem Lagerflansch ist ein Handhebel schwenkbar gelagert, auf den eine Feder ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausübt. Am unteren Ende des Hebels ist eine gezahnte Gegenklemmbacke befestigt, die im Ruhezustand bis auf eine bestimmte Distanz gegen eine gezahnte Spannwelle angenähert ist. Die Spannwalze ist auf dem einen Ende einer Welle befestigt, die in dem Lagerflansch mittels eines Axial-radial-Lagers gelagert ist. Mit dieser Welle ist eine erste Kupplungshälfte mit einer Kronenverzahnung fest verbunden. Ein etwas verjüngter Teil der Welle ragt durch eine Hohlwelle und einen zweiten Lagerflansch hinaus und trägt auf seinem über diesen Lagerflansch hinausragenden freien Ende Tellerfedern. Diese Tellerfedern sind an einem sich auf dem zweiten Lagerflansch abstützenden Axiallager und einem axial einstellbaren Ring abgestützt. Auf der Hohlwelle sitzt zwischen zwei weiteren Lagerflanschen ein Antriebszahnrad, das über ein Untersetzungsgetriebe von einem Motor antreibbar ist. Die Hohlwelle ist mit einer zweiten Kupplungshälfte mit einer der Kronenverzahnung der ersten Kupplungshälfte entsprechenden Kronenverzahnung fest verbunden. Die zweite Kupplungshälfte ist mittels eines Axiallagers an einem der Lagerflansche abgestützt und darin gelagert. Zum Verschweißen der Enden eines einen Gegenstand umschließenden Kunststoffbandes überträgt sich der Druck des Federpaketes über den verjüngten Wellenteil auf die damit verbundene Kupplungshälfte und hält somit die beiden Kupplungshälften mit einer bestimmten Axialkraft in Eingriff. Der eingeschaltete Motor treibt über das Antriebszahnrad die eine Kupplungshälfte an, wobei die Drehung durch die Kupplung von der Hohlwelle auf die die Spannwalze tragende Welle übertragen wird, die sich im Gegenuhrzeigersinn kontinuierlich dreht und das an ihr anliegende obere Bandende mitnimmt, während das untere Bandende in der Zahnung der Gegenklemmbacke festgehalten bleibt. Beim Erreichen einer bestimmten Spannung wird das an die Spannwalze zu übertragende Drehmoment so hoch, daß die zwischen den Kronenverzahnungen der Kupplungshälften wirkenden Keilkräfte die die Kupplungshälften in Eingriff haltende Federkraft übersteigen und somit die eine Kupplungshälfte mit der Spannwalzenwelle entgegen der Federkraft der Tellerfedern axial derart verschoben wird, daß die Kupplung rutscht und ihre Kronenverzahnungen unter der Wirkung der Tellerfederkraft immer wieder eingerückt und dann durch die zwischen den Verzahnungen wirkenden Keilkräfte wieder ausgerückt werden, derart, daß die Spannwelle und die Spannwalze in eine oszillierende Hin- und Herbewegung in Axialrichtung und teils in Umfangsrichtung versetzt werden. Diese oszillierende Bewegung wird von der Spannwalze auf das obere Bandende übertragen, das auf dem unteren, auf der Gegenklemmbacke festgehaltenen Bandende hin- und herrutscht. Durch die dabei entstehende Reibungswärme werden die beiden Bandteile zwischen der Spannwalze und der Klemmbacke verschweißt.
Aus der GB-PS 10 54 034 ist ein Handgerät bekannt, das zum Umschnüren und Spannen sowie Verschließen der Bandenden einer Metallbandschleife dient. Bei dieser Vorrichtung werden die Werkzeuge der Verschlußeinheit zum Verschließen und Durchtrennen des Bandes in der erforderlichen Reihenfolge durch eine einzige Antriebswelle betätigt, auf der ein Exzenter zum Absenken des ersten zu betätigenden Werkzeuges dient und mit einer weiteren Welle eines Exzenters eines zweiten Werkzeugs getrieblich verbunden ist, das ein Trennmesser auf der Spannseite trägt. Das Gerät ist daher für den Betrieb in einer Drehrichtung vorgesehen. Zum Spannen des Bandes dient ein in einer Drehrichtung drehbares Spannrad, das von einem zugeordneten Amboß auf einer Grundplatte des Handgerätes von Hand zum Einsetzen des Metallbandes angehoben werden kann. Die Spannvorrichtung umfaßt einen Greifer zum Halten der aufgebrachten Spannung zwischen dem Spannrad und der Verschlußeinheit. Der das Metallband haltende Greifer wird hinreichend gelöst, um das Metallband durch plötzliches Freigeben der Spannung in demselben entfernen zu können, wenn es durchtrennt ist. Das notwendige Anheben und Absenken des Spannrades kann dadurch erzielt werden, daß es zusammen mit einem zugehörigen Endzahnrad auf einem aufwärts schwenkbaren Arm angebracht wird, wobei ein Schwenkarm dieses Armes koaxial zur Achse des nächsten Zahnrades oder hinreichend nahe der Achse dieses Zahnrades angeordnet ist, über das der Antrieb vom Motor übertragen wird, um sicherzustellen, daß diese Zahnräder immer ganz oder hinreichend miteinander kämmen. Der genannte Arm kann daher durch einen Handhebel entgegen einer Feder nach oben geschwenkt werden, die stark genug ist, um das Spannrad gegen das Metallband zu pressen. Der Ausgang des reversiblen Motors ist über Antriebszahnräder mit den Endzahnrädern der Verschlußeinheit bzw. des Spannrades verbunden. Um sicherzustellen, daß die Drehung des Motors dann nur auf die Schließeinheit in einer Richtung und nur auf das Spannrad in der anderen Richtung übertragen wird, umfaßt jedes Endzahnrad eine entsprechend wirkende Freilaufkupplung. Die Umschaltung des Motors erfolgt durch ein Ventil, dessen Drehteil an einem Handhebel sitzt und in drei verschiedene Stellungen gedreht werden kann. In der ersten dieser Stellungen verbindet das Ventil eine Öffnung zum Motor mit einer Druckluftzuführung durch einen Einlaß und einer anderen Öffnung mit einem Auslaß. In der zweiten Stellung stellt die andere Öffnung eine Verbindung zu dem Einlaß für die Luftzufuhr und die erste Öffnung zum Auslaß her. Beide Öffnungen sind in der dritten neutralen Stellung geschlossen. Die Betätigung des Ventils zwischen dieser neutralen Stellung und seiner ersten Stellung, d. h. derjenigen, durch die der Motor im Drehsinn des Spannrades betätigt wird, ist vorzugsweise so beschaffen, daß die Betätigungsperson die Blockierung des Motors bei Erreichen einer bestimmten Spannung fühlen kann, wobei diese Spannungsgrenzen durch ein einstellbares Entlastungsventil in dem Verbindungskanal von dem drehbaren Ventilkern zu der ersten Öffnung eingestellt werden kann. Das Ventil ist indessen vorzugsweise durch eine geeignete Feder aus seiner zweiten Stellung, in der der Motor die Fließvorrichtung betätigt, zurück in die neutrale Stellung vorgespannt, um bloß eine momentane Öffnung des Ventils in diesem Sinn zu ermöglichen, um anschließend zur Rückkehr in die neutrale Stellung entlastet zu werden, wodurch die Betätigung der Schließvorrichtung möglich wird, die lediglich von der Bedienungsperson eingeleitet, dann aber automatisch beendet wird. Ein federbelastetes Hilfsventil steuert einen Bypasskanal in dem Ventilgehäuse zwischen dem Einlaß für die Luftzufuhr und der obengenannten Öffnung und wird durch einen Nocken auf der Antriebswelle der Schließeinheit betätigt, um den Bypasskanal zu öffnen, wenn die Schließeinheit zu arbeiten beginnt und unter dem Einfluß des Nockens geöffnet zu bleiben, bis dieser das Schließen des Kanals ermöglicht und dadurch den Arbeitszyklus der Vorrichtung beendet. Das freie Ende des Bandes wird mittels eines Greifers auf der Grundplatte des Gerätes auf derselben Seite der Schließeinheit wie die Spannvorrichtung gehalten, wobei der Greifer mittels eines Handhebels geschlossen wird, aber automatisch mittels eines anderen Nockens auf der Antriebswelle in die Offen-Stellung bewegt werden kann, der an dem Hebel über einen Plunger während des letzten Teils des Arbeitsvorgangs der Einheit anliegt.
Schließlich ist in der US-PS 36 54 033 ein vollautomatisches zyklisch betätigbares Umschnürungsgerät zum Spannen einer Schleife aus schmelzbarem Kunststoffband mit sich überlappenden Enden und sich um einen Gegenstand herum erstreckenden Abschnitten beschrieben, bei dem, wenn eine vorbestimmte Spannung in der Schleife erreicht ist, die gespannte Schleife von der Bandrolle abgetrennt und die Bandenden mittels Reibschmelzverschweißung miteinander verbunden werden, woraufhin der Druck auf die miteinander verbundenen Bandenden bis zur Verfestigung der miteinander verschmolzenen Flächen der Bandenden aufrechterhalten wird. Dieses Handgerät ist mit einer aus einem Spannrad und einem Amboß bestehenden Spannstation versehen, der eine Schließstation nachgeschaltet ist, in der ein Paar Schweißdruckbacken mit einer feststehenden und einer hin- und herbeweglichen Backe die sich überlappenden Bandenden zusammenpressen und dadurch eine relative Gleitreibung zur Herstellung der Reibschmelzverschweißung erzeugen. Der Verschließstation ist eine Schneidstation unmittelbar nachgeschaltet, die beim Erreichen der gewünschten Spannung unmittelbar vor dem Schweißvorgang wirksam wird. Während des Schweißvorgangs wird die Bandspannung durch das Spannrad und den Amboß nicht nur während des Schweißvorgangs, sondern auch eine kurze Zeitdauer danach aufrechterhalten, um eine Aushärtung der Schweißstelle zu ermöglichen. Die Schweißvorrichtung besteht bei diesem bekannten Handgerät aus einer unteren feststehenden Verschweißdruckbacke mit einer Anzahl von Greifzähnen auf der Oberseite der festen Grundplatte des Gerätes in Form eines L-förmigen Gußteils mit einem seitlichen Fuß und einem senkrechten Schenkel. Die obere Schweißdruckbacke ist an ihrer Unterseite mit einer Reihe von Greifzähnen des sich konstant hin- und herbewegenden Schweißblocks vorgesehen. Dieser Schweißblock bewegt sich in Längsrichtung der Bandenden unter dem Einfluß einer schnell oszillierenden Buchse hin und her, die in einem senkrechten Schlitz in dem Block wirksam ist und auf einem Exzenter einer Kurbelwelle angebracht ist. Die Büchse oszilliert ständig, wobei eine freie oszillierende Bewegung während der anfänglichen Spannphase des Arbeitszyklus stattfindet und die effektive Oszillation während des späteren Schweißvorgangs im Arbeitszyklus vorgesehen ist. Der Schweißblock ist zwischen einer oberen und abgesenkten Stellung hin- und herbewegbar. Während des Schweißvorgangs wird ein abwärtsgerichteter Druck auf ein Druckpolster und den Schweißblock mittels einer Kolben- und Stangenanordnung über die Kurbelwelle ausgeübt. Wie erwähnt, bewegt sich der Schweißblock über den gesamten Arbeitszyklus kontinuierlich hin und her, und zwar ab Einschaltung eines Luftmotors bis zur Beendigung des Arbeitsvorgangs. Eine wahlweise betätigbare Kraftübertragung führt von der Ausgangswelle des Luftmotors zu einer Zufuhrradwelle und umfaßt eine Kupplung, die normalerweise unter dem Einfluß einer Kupplungsfeder geschlossen ist. Wenn die Kupplung am Ende der Bandspannung gelöst wird, wird eine Bremse betätigt, um die Bandspannung während des Schweißvorgangs aufrechtzuerhalten. Nach Erreichen einer bestimmten gewünschten Bandspannung wird durch die pneumatische Steuerung der Motor auf eine höhere Drehzahl gebracht, um die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Schweißblocks zu erhöhen. Dabei wird gleichzeitig durch die pneumatische Steuerung der auf den Schweißblock ausgeübte Druck gegen die Bandenden so verstärkt, daß die Schweißbacken die Bandenden versiegeln. Bei der Abwärtsbewegung des Schweißblocks wirken Scherkanten an dem Schweißblock und an einem Druckfuß zusammen, um die Bandschleife von dem nachfolgenden Band abzutrennen. Gleichzeitig wird die Bremse betätigt, so daß das Zuführrad vom Antriebszug des Getriebes gelöst wird, aber gegen Drehung festhält, um die Bandspannung aufrechtzuerhalten. Ferner bewirkt eine schnelle Oszillationsbewegung der genannten Buchse eine entsprechende Hin- und Herbewegung des auf die Bandenden abgesenkten Schweißblocks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermoplastische Bandschleife bis auf eine verhältnismäßig hohe Spannung zu spannen und die sich überlappenden Bandenden mittels Reibungsschmelzverschweißung miteinander zu verbinden, wobei das Gerät verhältnismäßig klein, leicht an Gewicht und zum Umschnüren von Gegenständen unterschiedlicher Größe und Form leicht zu betätigen und zu handhaben sein soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Das Gerät ist verhältnismäßig leicht an Gewicht und kompakt, so daß es ohne weiteres für eine ausgedehnte Zeitdauer ohne Ermüdung des Benutzers gehandhabt und verwendet werden kann. Vorzugsweise wird das Gerät elektrisch betrieben, um eine Schleife aus thermoplastischem Band um einen Gegenstand zusammenzuziehen und zu spannen. Das Gerät setzt seine Arbeit automatisch im Sinne der Herstellung einer Reibungsschmelzverschweißung der sich überlappenden Bandenden und der Abtrennung des nachfolgenden Bandes von der Bandschleife fort.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird erreicht, daß die obere, bewegliche Verschweißdruckbacke gleichzeitig als Andruckbacke verwendbar ist, wobei das Hebelsystem sowohl zur Übertragung der Antriebskräfte für die oszillierende Bewegung der Verschweißdruckbacke als auch für deren Verschwenkung zwischen einer Ruhe- und Anpreß- bzw. Schweißstellung geeignet ist.
Die in Anspruch 3 erwähnte Schwinge gestattet in Verbindung mit einer Entriegelungsklaue die Halterung der Verschweißdruckbacke in ihrer oberen Ruhestellung im Abstand über den Bandenden entgegen der Vorspannkraft von Federn, die andererseits ausreicht, bei einer Entriegelung der Schwinge die Schweißdruckbacke mit einer stets gleichbleibenden hohen Kraft gegen die zu verschweißenden Bandenden zu pressen und sie bei umgesteuertem Motor über den Schwingantrieb in oszillierende Bewegung zu versetzen, um die Bandenden miteinander zu verschweißen.
Die Entriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil einer kompakten, einfachen Bauweise, weil sie Bestandteil der zweiten Freilaufkupplung ist, die im geschlossenen Zustand automatisch zu einer Entriegelung der Schwinge und der mit ihr gelenkig verbundenen Verschweißdruckbacke führt.
Die oszillierende Bewegung der Verschweißdruckbacke quer zu der Längsrichtung der Bandenden ist ein besonderer Vorteil, weil hierdurch eine schnellere Verschweißung ohne Längenänderung der Bandschleife in sehr kurzer Zeit erreicht wird.
Gemäß Anspruch 5 läßt sich in vorteilhafter Weise diese quer zur Bandrichtung gerichtete hin- und hergehende Bewegung mit der Bewegung eines Sägeblattes koppeln, das gemäß Anspruch 5 zum Durchtrennen des oberen Bandendes vorgesehen ist.
Die Ansprüche 6 und 7 enthalten eine bevorzugte Ausführungsform der Trennvorrichtung mit einer besonderen Anordnung des Sägeblattes, das bei dieser Ausführungsform nicht hin- und herbewegt wird, sondern lediglich durch die Feder gegen das obere Bandende gedrückt wird. Die Schwingbewegung des oberen Bandendes während der Verschweißung bewirkt die Durchtrennung des oberen Bandendes durch das Sägeblatt. Das untere Bandende, welches ortsfest bleibt, wird nicht durchtrennt, weil das Sägeblatt sich nicht hin- und herbewegt und daher auch das untere Bandende nicht hin- und herbewegt wird.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen durchweg für ähnliche Teile verwendet werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Handgerät in vergrößerter Teilansicht im Querschnitt in der Bandlade- oder Aufnahmestellung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei der jedoch das Gerät in einer gespannten und verschließenden Stellung gezeigt ist,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt etwa längs der Ebene 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt etwa längs der Ebene 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt etwa längs der Ebene in Fig. 5,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, bei der jedoch das Bandpreßorgan in eine gegenüber derjenigen in Fig. 5 entgegengesetzten Richtung bewegt wird,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt des Lösering- und Klauenmechanismus in Fig. 3, wobei jedoch die erste Antriebswelle in einer Richtung dreht, die der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzt ist,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 1, mit einer zweiten Ausführungsform eines Sägeblatts und der Verschweißdruckbacke sowie dem Sägeblatt in der angehobenen Bandaufnahmestellung,
Fig. 9 eine Teilansicht mit der zweiten Ausführungsform des Sägeblatts,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, mit der zweiten Ausführungsform des Sägeblatts in der angehobenen Stellung (zum Spannen der Bandschleife), und
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, mit der zweiten Ausführungsform des Sägeblatts in der abgesenkten Stellung (zum Verschließen der Bandschleife).
Motor- und Antriebswellenanordnung
Fig. 1 zeigt ein Handgerät 20 zum Spannen und Verschließen einer Schleife eines thermoplastischen Bandes um ein nicht gezeigtes Packstück an den sich überlappenden Bandenden U, L der Schleife, die zwischen ein Spannrad 126 und eine Klemmbacke 146 eines verschwenkbaren, gegen das Spannrad 126 vorgespannten Spannhebels 130 einlegbar sind und von denen das eine Bandende U durch Drehen des Spannrades 126 spannbar ist. Die Drehung einer ersten, von einem umsteuerbaren Elektromotor 40 antreibbaren Welle 60 auf eine zweite, zur ersten Welle 60 koaxial gelagerte Welle 70 und das Spannrad 126 ist mittels einer Freilaufkupplung 76 bzw. 78 übertragbar. Es ist eine Vorrichtung 150 zur Abtastung einer bestimmten Schleifenspannung vorgesehen, mittels welcher eine Vorrichtung zum Reibschmelzverschweißen der überlappten Bandenden U, L betätigbar ist (s. Fig. 3 bis 7).
Der treibende Teil jeder Freilaufkupplung 76 und 78 ist mit der ersten Welle 60 drehfest verbunden. Während des Spannens der Bandschleife erlauben die Freilaufkupplungen 76 und 78 den Antrieb der zweiten Welle 70 in einer ersten Drehrichtung durch die erste Welle 60. Die Kupplungen ermöglichen jedoch eine Drehung der ersten Welle 60 in der zweiten, entgegengesetzten Richtung während des Reibschmelzverschweißens der sich überlappenden Bandenden, ohne daß die zweite Welle 70 in der zweiten Richtung gedreht wird.
Der von der ersten Welle 60 vorstehende Teil der zweiten Welle 70 geht durch eine geeignete Stützwand 86 hindurch, die dem Gehäuse oder dem Rahmen des Gerätes zugeordnet ist. Die Stützwand 86 trägt eine Freilaufkupplung 88, die ähnlich den Kupplungen 76 und 78 ausgebildet ist, aber gegenüber den Kupplungen 76 und 78 entgegengesetzt wirksam ist, um eine Drehung der Welle 70 gegenüber der ersten Welle 60 in der zweiten Drehrichtung zu verhindern.
Das äußere Ende der zweiten Welle 70 ist als Antriebsritzel 92 ausgebildet. Das Antriebsritzel 92 ist über eine nachstehend beschriebene Kraftübertragungsvorrichtung zum Zusammenziehen der Bandschleife bis auf eine bestimmte Spannungshöhe antreibbar.
Kraftübertragung und Spannvorrichtung
Eine Welle 112 ragt aus dem Getriebegehäuse 32 vor und trägt ein Spannrad 126, das mit der Welle 112 drehfest verkeilt ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 dreht sich das Spannrad 126 während des Zusammenziehens und Spannens der Schleife entgegen der Uhrzeigerrichtung, wenn der Motor 40 und infolgedessen die erste Welle 60 und die zweite Welle 70 in der ersten Richtung gedreht werden. Hierdurch wird das obere überlappende Bandende U nach rechts gezogen, wie Fig. 1 zeigt, so daß die Schleife zusammengezogen und gespannt wird.
Spannungsabtastvorrichtung
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Spannarm 130 um eine Welle 132 schwenkbar angeordnet, die mit ihren beiden Enden in dem Gehäuse 28 gelagert ist. Ein unterer Arm 140 des Spannarms erstreckt sich längs des Spannrades 126 und ein oberer Arm 142 des Spannarms erstreckt sich oberhalb des Spannrades 126. Der untere Arm 140 des Spannarms 130 trägt eine Klemmbacke 146, die dazu dient, sich gegen das untere Bandende L anzulegen, wie Fig. 2 zeigt.
Der obere Arm 142 des Spannarms 130 trägt einen Umschalter 150 mit einem Kontakt 152, der aus dem Arm 142 nach oben vorsteht.
Der Umschalter 150 ist ein Bestandteil eines Steuerstromkreises (nicht dargestellt), in den der Elektromotor 40 zur Umsteuerung der Drehrichtung des Motors aus der ersten Richtung in die zweite entgegengesetzte Richtung zur Erzielung einer Reibungsschmelzverschweißung an den sich überlappenden Bandenden geschaltet ist (siehe weiter unten), wobei das Spannrad 126 während der Drehung des Motors in der ersten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Bandschleife zu spannen, wie Fig. 1 zeigt.
Eine L-förmige Blattfeder 154 ist auf der Oberseite des oberen Arms 142 angebracht und nach außen gebogen, wie Fig. 1 zeigt, so daß die Unterseite der Blattfeder 154 gerade den Kontakt 152 berührt, diesen jedoch nicht abwärts drückt, um den Schalter 150 zu betätigen.
An dem äußeren Ende des oberen Arms 142 ist eine Rolle 160 um eine Welle 162 drehbar angeordnet, die von dem oberen Arm 142 getragen wird.
Der Spannarm 130 ist um seine Welle 132 entgegen der Uhrzeigerrichtung durch eine Torsionsfeder 166 vorgespannt, deren eines Ende um einen von dem Gehäuse 28 vorstehenden Ansatz 168 herum und deren anderes Ende um einen von dem oberen Arm 142 vorstehenden Ansatz 170 herum festgelegt sind. Unter dem Druck der Feder 166 dreht sich der Spannarm 130 derart, daß die sich überlappenden Bandenden U und L gegen das Spannrad 126 gedrückt werden, wie Fig. 1 zeigt. Während des Spannvorgangs dreht sich das Spannrad 126 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie Fig. 1 zeigt, so daß das obere überlappende Bandende U von dem Spannrad 126 erfaßt sowie nach rechts bewegt oder gezogen wird, wie Fig. 1 zeigt, um die Bandschleife S zusammenzuziehen und um das Packstück herumzuspannen.
Aufgrund der relativen Lage der Spannarmwelle 132 und der Spannradwelle 112 dreht sich der Spannarm 130 während des Spannvorgangs selbsttätig weiter in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 132 und preßt mit zunehmender Kraft gegen die sich überlappenden Bandenden U und L. Wenn die sich überlappenden Bandenden U und L zwischen dem Amboß 146 und dem Spannrad 126 während des Spannens zusammengepreßt werden, werden die Bandenden U und L bis zu einem gewissen Grad zusammengepreßt, wodurch der Spannarm 130 sich noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 132 drehen kann. Außerdem ist die Klemmbacke 146 vorzugsweise mit mehreren, nicht dargestellten Zähnen versehen, die bis zu einem gewissen Umfang an der Unterseite des unteren überlappenden Bandendes L angreifen und in die Unterseite eindringen. Wenn sich die Spannung erhöht, dringen die Zähne auf der Klemmbacke 146 weiter in das untere Bandende L ein.
Diese Kompression des Bandes und das Eindringen des Ambosses 146 in das Band tragen natürlich dazu bei, das Spannrad 126 an einer relativen Gleitbewegung gegenüber dem oberen Bandende U zu hindern. Allerdings ist mit dieser Tätigkeit die weitere Wirkung verbunden, daß sich der Arm 130 weiter um die Welle 132 dreht, um den oberen Arm 142 und den Schalter 150 zu bewegen. Zu diesem Zweck ist ein Anschlag, z. B. eine Einstellschraube 180 in dem Gehäuse 28 oberhalb des Schalters 150 vorgesehen. Wenn eine bestimmte Spannung erreicht wird, reicht die Kompression der sich überlappenden Bandenden U und L sowie das Eindringmaß der Amboßzähne in das untere Bandende L aus, um die Blattfeder 154 und das Betätigungsorgan 152 auf dem Schalter 150 gegen die Einstellschraube 180 zu drücken, so daß der Schalter 150 betätigt wird, wie Fig. 2 zeigt. Bei einer Spannung unterhalb dem vorbestimmten Spannungspegel reicht die Kompression der sich überlappenden Bandenden und das Eindringmaß der Klemmbackenzähne in das untere Bandende L nicht aus, um den Schalter 150 gegen die Einstellschraube 180 im Sinne der Betätigung des Schalters zu drücken. Der Spannungspegel kann durch Einstellung der Einstellschraube 180 verändert werden.
Die Blattfeder 154 dient dazu, Schlagenergie auf das den Schalter betätigende Organ 152 und infolgedessen auf den Schalter 150 zu absorbieren, falls die Bandschleife während des Spannens brechen sollte.
Eine Betätigungshebelanordnung 184 ist dazu vorgesehen, den Spannarm 130 von dem Spannrad 126 wegzuschwenken, damit die sich überlappenden Bandenden U und L zwischen die Klemmbacke 146 und das Spannrad 126 eingesetzt werden können. Die Betätigungshebelanordnung 184 weist einen nicht gezeigten Betätigungshebel und einen Betätigungshebelnocken 188 auf, der eine Nockenfläche 189 hat, die zur Anlage an der Rolle 160 am äußeren Ende des oberen Arms 142 an dem Spannarm 130 dient.
Verschweißdruckbacke und oszillierende Antriebsvorrichtung
Nachdem die Bandschleife um das Packstück zusammengezogen und bis auf den vorbestimmten Spannungspegel gespannt wurde, wird die Drehrichtung des Motors 40 umgesteuert, und es wird eine obere Verschweißdruckbacke 206 gegen die Oberseite des oberen überlappenden Bandendes U gedrückt und einer Hin- und Herbewegung unterworfen, damit sich das obere Bandende U gegenüber dem unteren Bandende L schnell bewegt, wie sich den Fig. 2, 5 und 6 am besten entnehmen läßt. Besonders aus Fig. 3 und 6 ist deutlich ersichtlich, daß die obere Verschweißdruckbacke 206 oberhalb der sich überlappenden Bandenden U und L angeordnet ist. Die Verschweißdruckbacke 206 ist zwischen einer angehobenen, in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung, in der sie im Abstand von dem oberen Bandende U angeordnet ist, und einer in den Fig. 2 und 4 gezeigten abgesenkten Stellung bewegbar, in der sie das obere Bandende U berührt. In der in den Fig. 2 und 4 gezeigten abgesenkten Stellung drückt die obere Verschweißdruckbacke 206 das obere Bandende U gegen das untere Bandende L.
Die obere Verschweißdruckbacke 206 weist vorzugsweise eine geriffelte Bandangriffsfläche oder eine Vielzahl von Zähnen auf, die die Oberseite des oberen überlappenden Bandendes U erfassen. Die Verschweißdruckbacke 206 ist an einem Rahmen 212 befestigt oder mit diesem ganzteilig ausgebildet, der an einem Ring 214 befestigt ist oder mit diesem ein Ganzes bildet. Der Ring 214 ist um die erste Welle 60 herum angeordnet. Vorzugsweise ist in die Innenseite des Ringes 214 ein Nadellager 216 mit Preßsitz eingesetzt, damit der Ring sich leicht gegenüber der Welle 60 drehen kann.
Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Welle 60 einen exzentrischen Teil mit reduziertem Durchmesser aufweist, der mit einem zylindrischen Exzenterlager 220 versehen ist, das um eine Längsachse herum ausgerichtet ist, welche parallel, jedoch versetzt zu den übereinstimmenden Längsachsen der Welle 60, der Aufnahmebohrung 64 und der zweiten Welle 70 verläuft. Wenn daher die Welle 60 gedreht wird, wird der angetriebene Ring 214 in einer kreisförmigen Umlaufbahn um die Längsachse der Welle 60 mitgeführt. Aufgrund der Tatsache, daß der Ring 214 und das an dem Ring 214 befestigte Lager 216 eine Drehung des Exzenterteils der Welle 60 ermöglichen, können der Rahmen 212 und die obere Verschweißdruckbacke 206 in den in der Fig. 3 und 4 gezeigten relativen Stellungen gehalten werden, die bei der oszillierenden Bewegung in den quer zur Längsrichtung der Bandenden U und L verlaufenden Richtungen eingenommen werden, wie der Doppelpfeil 226 in Fig. 3 andeutet.
Es ist zu bemerken, daß die quer zu den sich überlappenden Bandenden U und L gerichtete Schwingbewegung der Verschweißdruckbacke 206 während des Spannvorganges auftritt, wenn der Motor 40 in der ersten Richtung, d. h. in der durch den Pfeil 228 in Fig. 3 gezeigten Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wenn die Verschweißdruckbacke 206 sich in der angehobenen Stellung im Abstand von den sich überlappenden Bandenden befindet, und wenn der Motor 40 in der zweiten Richtung während des Bandschweißvorganges (gemäß Pfeil 230 in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht wird und wenn die obere Verschweißdruckbacke 206 gegen die sich überlappenden Bandenden U und L gepreßt wird.
Bandpreßvorrichtung
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die auf die Drehung der ersten Welle 60 in der zweiten Richtung (während des Schweißvorgangs) zum Zusammenpressen der sich überlappenden Bandenden anspricht, nachdem die Bandschleife auf den vorbestimmten Spannungspegel zusammengeschnürt wurde, und mit der mindestens eines der sich überlappenden Bandenden in bezug auf das andere Bandende bewegt werden kann, damit eine Reibschmelzverschweißung der sich überlappenden Bandenden erreicht wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen insbesondere die Preßvorrichtung, die die obere Verschweißdruckbacke 206 umfaßt, die mit der Oberseite des oberen überlappenden Bandendes U in Berührung kommen soll. Die obere Verschweißdruckbacke 206 wird zwischen der ersten angehobenen Stellung, die sich im Abstand von dem oberen Bandende U befindet, und der zweiten abgesenkten Stellung, in der sie mit dem oberen Bandende U in Kontakt ist, mittels eines Hebelsystems bewegt, das aus einem Paar erster Hebel 302 und 304 und einer Schwinge 306 besteht. Die Hebel 302 und 304 sind an ihren unteren Enden mit der oberen Verschweißdruckbacke 206 mittels eines Zapfens 308 und mit der Schwinge 306 an ihren oberen Enden mittels eines Zapfens 310 verbunden.
Die Schwinge 306 weist ein erstes Ende 309, ein zweites Ende 311 und eine hiermit ganzteilige Welle 312 auf, deren eines Ende in einer Aufnahmebohrung 314 in einer Wand 324 des Getriebegehäuses 32 und deren anderes Ende in einer Aufnahmebohrung 316 in einer Wand 329 des Motorgehäuses 34 angeordnet sind. Ein Paar Torsionsfedern, nämlich eine linke Torsionsfeder 318 und eine rechte Torsionsfeder 320 für die Schwinge, sind um die Welle 312 herum angeordnet, um die Welle in Uhrzeigerrichtung vorzuspannen, wie Fig. 3 zeigt. Zu diesem Zweck stützt sich ein Ende 322 der Torsionsfeder 318 an der Wand 324 des Getriebegehäuses und das andere Ende 326 am Ende 309 der Schwinge 306 ab. In ähnlicher Weise ist ein erstes Ende 328 der Torsionsfeder 320 der Schwinge 306 an der Wand 329 des Motorgehäuses und das andere Ende 332 an dem zweiten Ende 311 der Schwinge 306 abgestützt. Auf diese Weise ist die Schwinge 306 dauernd vorgespannt, so daß das Paar Hebel 302 und 304 abwärts gedrückt wird, wodurch die obere Verschweißdruckbacke 206 gegen die Oberseite des oberen Bandendes U gepreßt wird, wie Fig. 4 zeigt.
Aus Fig. 3 ist am besten zu ersehen, daß eine Entriegelungsklaue 336 mittels eines Zapfens 338 an der Wand 330 des Verschlußgehäuses 28 zur Halterung der Schwinge 306 gegenüber dem vorspannenden Drehmoment der Torsionsfedern 318 und 320 schwenkbar angebracht ist. Zu diesem Zweck weist die Schwinge 306 einen kurzen äußeren Vorsprung 340 am ersten Ende 309 der Schwinge auf, wobei die Entriegelungsklaue 336 eine ausgeschnittene Nut 342 zur Aufnahme des Vorsprungs 340 aufweist, wie aus Fig. 4 am besten ersichtlich ist, die als Sperre für die Schwinge 306 in ihrer in Fig. 3 gezeigten Ausrichtung dient, bei der die obere Verschweißdruckbacke 206 sich in der ersten angehobenen Stellung im Abstand von dem Band befindet. Um die Entriegelungsklaue 336 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu halten, in der sie an der Schwinge 306 angreift, ist eine Entriegelungsklauenfeder 344 vorgesehen, deren erstes Ende 346 an der Entriegelungsklaue 336 angreift und deren zweites nicht gezeigtes Ende an der Wand 330 des Verschlußgehäuses 28 befestigt ist. Die Entriegelungsklauenfeder 344 drückt daher die Entriegelungsklaue 336 um den Zapfen 338 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie Fig. 3 zeigt, damit sie die Schwinge 306 erfaßt.
Die Entriegelungsklaue 336 wird in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 338 (siehe Fig. 4) bewegt, um die Schwinge 306 mittels eines Entriegelungsringes 350, der um die Welle 60 herum angeordnet ist, zu entriegeln und freizugeben. Aus Fig. 6 und 7 ist am besten zu ersehen, daß eine Entriegelungsringkupplung 354 zwischen der Welle 60 und dem Entriegelungsring 350 angeordnet ist. Die Kupplung 354 ist eine Freilaufkupplung, die ähnlich den Freilaufkupplungen 76 und 78 zwischen der ersten Welle 60 und der zweiten Welle 70 ausgebildet ist, welche oben beschrieben und in Fig. 5 dargestellt sind.
Gemäß Fig. 7 besteht die Freilaufkupplung 354 aus mehreren Rollenbolzen 356 und einem äußeren angetriebenen Organ 358 mit Zähnen 360, an die sich die Rollenbolzen 356 anlegen, wenn die erste Welle 60 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch Pfeil 362 in Fig. 7 angedeutet, so daß das angetriebene Kupplungsorgan 358 sich auch mit der ersten Welle 60 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so daß der Entriegelungsring 350 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Wenn der Motor 40 und die Welle 60 in der ersten Richtung gedreht werden, damit die Bandschleife zusammengezogen wird (in Uhrzeigerrichtung gemäß Pfeil 228 in Fig. 3), löst die Entriegelungsringkupplung 354 den Entriegelungsring 350 von der Antriebswelle 60, so daß die Antriebswelle 60 in dieser ersten Richtung gedreht wird, ohne daß sie den Entriegelungsring 350 mitnimmt.
Der Entriegelungsring 350 weist zwei in Umfangsrichtung unterbrochene Nuten oder ein Paar Umfangsnutenteile 372 und 374 auf, die durch Querwände 376 und 378 getrennt sind. Die Entriegelungsklaue 336 dient zur Anlage an einer der Querwände 376 und 378 mittels eines Kolbens 380, der aus der Entriegelungsklaue 336 nach unten vorsteht. Der Kolben 380 ist im unteren Ende einer Bohrung 382 innerhalb der Entriegelungsklaue 336 angeordnet. Ein Stopfen 384 ist mit Preßsitz in das obere Ende der Bohrung 382 eingesetzt. Eine Druckfeder 386 ist zwischen dem Stopfen 384 und der Oberseite des Kolbens 380 angeordnet, um den Kolben 380 in Richtung eines der Umfangsnutenteile 372 und 374 in dem Entriegelungsring 350 nach unten vorzuspannen. Die Kolbenbohrungs- und Druckfedern wirken mit der Rückstellvorrichtung des Gerätes in einer Weise zusammen, die nachstehend unter dem Abschnitt "Rückstellvorrichtung" erklärt wird.
Wenn der Motor 40 die Welle 60 in Uhrzeigerrichtung gemäß Pfeil 228 in Fig. 3 dreht, um die Bandschleife zusammenzuziehen und zu spannen, wird der Entriegelungsring 350 von der Welle 60 nicht angetrieben, weil die Kupplung 354 in dieser Drehrichtung gelöst ist. Für den Fall, daß im Drehsinn wirksame Reibungskräfte von der Antriebswelle 60 über die Kupplung 354 auf den Entriegelungsring 350 übertragen werden, kann der Entriegelungsring 350 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, bis eine Querwand, z. B. die Querwand 376, gegen den nach unten vorstehenden Kolben 360 anschlägt. Da jedoch die Kupplung nicht dazu dient, den Entriegelungsring 350 anzutreiben, wird die Querwand 376 lediglich mit geringer Kraft gegen den Kolben 380 gedrückt und infolgedessen der Entriegelungsring 350 an einer weiteren Drehung gehindert, während die Antriebswelle 60 sich weiterdreht.
Wenn die Bandschleife um das Packstück herum zusammengeschnürt und die Drehrichtung des Motors umgesteuert wurden, damit der Verschweißvorgang beginnen kann, dreht sich die Welle 60 entgegen der Uhrzeigerrichtung, wie durch Pfeil 362 in Fig. 7 angedeutet ist. Die Kupplung 354, die jetzt den Entriegelungsring 350 mit der Antriebswelle 60 mitnimmt, bewirkt eine Drehung des Entriegelungsringes 350 mit der Antriebswelle 60 entgegen der Uhrzeigerrichtung, so daß eine der Querwände, z. B. die Querwand 378, gegen die Seite des Kolbens 380 bewegt wird. Da nur die Seite des Kolbens 380 von der Querwand 378 berührt wird, wird der Kolben nicht in die Bohrung 362 der Entriegelungsklaue 336 nach oben gedrückt, sondern wird seitlich aus der Umfangsnut 372 des Entriegelungsringes herausgedrückt. Hierdurch überwindet die Entriegelungsklaue 336 die Vorspannung der Torsionsfeder 344 und dreht sich in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 338 , um dadurch den Vorsprung 340 der Schwinge von dem Ausschnitt 342 der Entriegelungsklaue zu lösen.
Nach dem Lösen der Entriegelungsklaue 336 wird die Schwinge 306 um die Welle 312 durch die Torsionsfedern 318 und 320 in Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die obere Verschweißdruckbacke 206 gegen die sich überlappenden Bandenden gedrückt wird.
Durch die unverriegelte Schwinge 306 wird die Entriegelungsklaue 336 gegenüber dem sich noch drehenden Entriegelungsring 350 außer Berührung gehalten. Zu diesem Zweck weist die Entriegelungsklaue 336 eine Steuerfläche 338 auf, an welcher der Vorsprung 340 der Schwinge 306 bis in seine oberste Stellung gleitet (Fig. 4).
Die Steuerfläche 388 der Entriegelungsklaue 336 wird daher von dem Vorsprung 340 der Schwinge 306 erfaßt, um die Entriegelungsklaue entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 344 nach außen zu halten und die Außereingriffs- Stellung des Kolbens 380 der Entriegelungsklaue gegenüber dem sich drehenden Entriegelungsring 350 aufrechtzuerhalten.
Obwohl nur eine Querwand des Entriegelungsrings erforderlich sein würde, sind zum Zweck des Gewichtsausgleichs die beiden Querwände 376 und 378 am Entriegelungsring vorgesehen, da der Entriegelungsring 350 sich mit der Antriebswelle 60 während des Bandverschweißvorganges in der zweiten Drehrichtung dreht.
Es sei daran erinnert, daß die Verschweißdruckbacke 206, die an dem oszillierenden Antriebsring 214 auf der Antriebswelle 60 angebracht ist, in der zur Bandlänge querverlaufenden Richtung kontinuierlich hin- und herbewegt wird, wie durch Pfeil 226 in Fig. 4 angedeutet ist. Wenn die sich überlappenden Bandenden U und L durch die sich hin- und herbewegende obere Verschweißdruckbacke 206 zusammengedrückt werden, werden die Bandenden durch Reibung miteinander verschmolzen, so daß sie die Verbindung oder den Verschluß der Bandschleife bilden.
Bandtrennvorrichtung
Wie aus den Fig. 3, 4, 5 und 6 am besten zu ersehen ist, ist ein Sägeblatt 410 unmittelbar hinter der unteren Druckbacke 400 vorgesehen. Fig. 3 und 4 zeigen am deutlichsten, daß das Sägeblatt 410 um einen Zapfen 412 des Gehäuses 28 herum schwenkbar angeordnet ist und eine Mehrzahl von nach oben vorstehenden Sägezähnen 414 hat, die mit der Unterseite des oberen überlappenden Bandendes U in Berührung kommen und dieses obere Bandende durchschneiden können, wenn das obere Bandende gegen das untere Bandende L durch die obere Verschweißdruckbacke 206 zu Beginn des Verschweißvorganges abwärtsgedrückt wird. Zu diesem Zweck wird der nachfolgende Teil des Bandes über die Oberseite des Sägeblattes 410 gelegt, während das untere überlappende Bandende L unterhalb des Sägeblattes 410 angeordnet wird, wenn die Bandschleife um das Packstück herum gebildet ist, und wenn die sich überlappenden Bandenden U und L in die Maschine eingesetzt sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Sägeblatt 410 ist vorzugsweise an dem Zapfen 412 angebracht, damit das Sägeblatt parallel zur Welle 60 relativ zu der oberen Verschweißdruckbacke 206 und der unteren Druckbacke 400 vorwärts und rückwärts gleiten kann. Das Sägeblatt 410 wird in einer gegebenen Stellung in bezug auf die obere Verschweißdruckbacke 206 durch Verlängerungen des Rahmens 212 festgehalten, die Nuten 420 bilden (Fig. 2), in denen ein rückwärtiger Teil 422 des Sägeblattes 410 verschiebbar angeordnet ist. So kann der Rahmen 212 (und die obere Verschweißdruckbacke 206) in Richtung des Pfeiles 226 (Fig. 3) in bezug auf das Sägeblatt 410 hin- und herbewegt werden. Indessen wird bei jeder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Rahmens 212 parallel zur Antriebswelle 60 das Sägeblatt 410 mit dem Rahmen 212 vorwärts und rückwärts mitgenommen.
Rückstellvorrichtung
Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß der Betätigungshebelnocken 188 der Betätigungshebelanordnung 184 zur Betätigung eines Rückstellhebels 450 dient, der mit der Schwinge 306 gekuppelt ist. Gemäß Fig. 2 befindet sich der Betätigungshebelnocken 188 immer in seiner normalerweise federbelasteten Stellung im Abstand von dem Spannarm 130, wenn die sich überlappenden Bandenden U und L durch Reibungsschmelzverschweißung miteinander verbunden werden. Der Betätigungshebelnocken 188 weist einen bogenförmigen Führungsschlitz 454 zur Aufnahme eines L-förmigen oberen Endes 455 des Rückstellhebels 450 auf.
Das andere Ende 456 des Rückstellhebels 450 ist C-förmig und erfaßt das erste Ende 309 der Schwinge 306, wie in Fig. 4 am besten zu sehen ist. Das erste Ende 309 der Schwinge 306 weist vorteilhafterweise eine Verlängerung 460 mit einer Bohrung 462 auf, durch die das Ende 456 hindurchgeführt ist, so daß der Rückstellhebel 450 an der Schwinge 306 befestigt ist.
Wenn die Schwinge 306 sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung während des Reibungsschmelzschweißvorgangs befindet, wird der Rückstellhebel 450 durch die Schwinge 306 in seine oberste Stellung gedrückt, so daß sich das obere Ende 455 des Rückstellhebels 450 gemäß Fig. 2 in der Nähe des oberen Endes des Führungsschlitzes 454 des Betätigungshebels befindet. Die Betätigungshebelanordnung 184 ist natürlich normalerweise nach oben vorgespannt und daher im Abstand von der Rolle 160 des Spannarms angeordnet, wie Fig. 2 deutlich zeigt.
Nach Beendigung der Reibschmelzverschweißung und nach Abschaltung des Motors kann das Gerät von der verschlossenen Bandschleife durch Abwärtsdrücken des Betätigungshebels abgenommen werden. Dadurch wird die Klemmbacke 46 von dem Spannrad 146 weggeschwenkt und der Rückstellhebel 450 in Richtung des Pfeiles 466 in Fig. 3 nach unten gedrückt, um den Vorsprung 340 der Schwinge 306 in Eingriff zu bringen.
Wenn die Entriegelungsklaue 336 sich zur Verriegelung gegenüber dem Vorsprung 340 an der Schwinge 306 zurückdreht, tritt der Kolben 380 in einen der Umfangsnutenteile 372 oder 374 des Entriegelungsringes 350 ein (Fig. 8). Da der Motor abgeschaltet wird, haben der Entriegelungsring 350 und die Welle 60 ihre Drehbewegung beendet.
Da die Abwärtsbewegung der Betätigungshebelanordnung 184 notwendig ist, damit der Spannarm 130 von dem Spannrad 126 zur Freigabe der sich überlappenden Bandenden weggeschwenkt wird, ist ersichtlich, daß das Gerät immer automatisch zurückgestellt wird, wenn das Gerät von der verschlossenen Bandschleife abgenommen wird.
Wenn das Gerät 20 danach mit den sich überlappenden Bandenden einer neuen Bandschleife geladen wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Betätigungshebelanordnung 134 natürlich durch die Torsionsfeder 194 um die Welle 190 entgegen der Uhrzeigerrichtung vorgespannt, so daß das obere Ende des Rückstellhebels 450 eine Stellung einnimmt, die sich in der Nähe des unteren Endes des Führungskanals 44 befindet.
Das Gerät 20 wird anfänglich auf die Oberfläche eines Packstücks, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgesetzt, und der Betätigungshebel wird abwärtsgedrückt, damit der Spannarm 130 von dem Spannrad 126 weggeschwenkt wird. Das Band wird um das Packstück mit den sich überlappenden Bandenden U und L zwischen die Klemmbacke 146 des Spannarms 130 und das Spannrad 126 eingesetzt. Der Betätigungshebel wird dann entriegelt, so daß der Spannarm 130 geschwenkt wird, wodurch die Klemmbacke 146 gegen die sich überlappenden Bandenden U und L gedrückt wird und diese gegen das Spannrad preßt.
Natürlich wird der Betätigungshebel erst abwärtsgedrückt, wenn die sich überlappenden Bandenden in das Gerät eingesetzt sind. Wenn aus irgendeinem Grunde das Gerät vorher nicht in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wurde, wird jedoch der Rückstellhebel 450 nach unten bewegt. Dadurch wird die Schwinge 306 (Fig. 3) mit dem Ausschnitt 342 der Entriegelungsklaue 336 in Eingriff gebracht, wodurch die obere Verschweißdruckbacke 206 in ihre angehobene Stellung im Abstand von den Bandenden angehoben wird.
Durch Niederdrücken eines nicht gezeigten Schaltknopfes wird das Steuersystem des Gerätes 20 betätigt, und der Motor 40 beginnt sich in der ersten Richtung zu drehen, so daß die Welle 60 und über die Einwegkupplungen 76 und 78 die Welle 70 und das Ritzel 92 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden.
Das Spannrad 126 wird somit angetrieben entgegen der Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1, wodurch das obere überlappende Bandende U gegenüber dem unteren überlappenden Bandende L im Sinne des Zusammenschnürens der Bandschleife S um das Packstück P herumgezogen und die Schleife gespannt wird.
Wenn durch Ausübung der Zugkraft in die Bandschleife Spannung gebracht ist, drückt der Spannarm 130 selbsttätig die Klemmbacke 146 weiter in Richtung des Spannrades 126, wenn die Bandenden zwischen dem Spannrad 126 und der Klemmbacke 146 zusammengepreßt werden und wenn die Zähne der Klemmbacke 146 in das untere Bandende L eintauchen. Hierdurch wird eine geringfügige weitere Drehbewegung des Spannarms 130 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Welle 132 hervorgerufen, so daß der Umschalter 150 gegen die Einstellschraube 180 geschwenkt und bei der vorbestimmten Spannung betätigt wird. Dadurch wird die Drehrichtung des Motors 40 umgesteuert. Die Freilaufkupplung 88 (Fig. 5 und 6) hindert die Welle 70 daran, in die Richtung zurückzudrehen, die zu einem Lösen der Bandspannung führen könnte.
Wenn die Drehrichtung der Welle 60 aus der ersten Richtung in die zweite Richtung umgesteuert wird, kuppelt die vorher gelöste Entriegelungsringkupplung 354 den Entriegelungsring 350 mit der Welle 60, so daß die Welle 60 den Entriegelungsring 350 in die zweite Richtung dreht (entgegen der Uhrzeigerrichtung gemäß Pfeil 362 in Fig. 7).
Die Drehung der Antriebswelle 60 und des Entriegelungsringes 350 in die zweite Richtung bewirkt, daß eine der Querwände z. B. die Querwand 378, des Entriegelungsringes die Entriegelungsklaue 336 im Sinne einer Entriegelung der Schwinge 306 schwenkt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Schwinge 306 danach mit ihrer Welle 312 in Uhrzeigerrichtung (Pfeil 600) verschwenkt, so daß die obere Verschweißdruckbacke 206 nach unten gegen die Oberseite des oberen überlappenden Bandendes U gedrückt wird.
Aufgrund der Drehung des Exzenterlagers 220 der Welle 60 führt der Antriebsring 214 auf einer kreisförmigen Bahn in Richtung des Pfeiles 602 in Fig. 4 eine oszillierende Bewegung aus und überträgt diese oszillierende Bewegung daher auf die obere Verschweißdruckbacke 206. Aufgrund der Hemmung der Schwinge 306, die über die Hebel 302 und 304 auf die obere Verschweißdruckbacke 206 übertragen wird, wird die obere Verschweißdruckbacke 206 hauptsächlich in einer durch den Pfeil 226 in Fig. 4 gezeigten Richtung hin- und herbewegt. Diese Richtung verläuft quer zur Längsrichtung der sich überlappenden Bandenden U und L. Das obere überlappende Bandende U, das von der Verschweißdruckbacke 206 erfaßt wird, wird daher gegenüber dem unteren überlappenden Bandende L quer bewegt, damit eine Reibungsschmelzverschweißung zustande kommt.
Während dieser hin- und hergehenden Bewegung neigt die obere Verschweißdruckbacke 206 zu einer aufwärts gerichteten Kippbewegung (am linken Ende der Backe in Fig. 4), und zwar wegen der geringfügigen aufwärts gerichteten Hin- und Herbewegung des Antriebsringes 214 auf dem Exzenterteil der Welle 60. Dieser geringfügigen Kippbewegung der Verschweißdruckbacke 206 paßt sich die untere Druckbacke 400 an, die, obwohl sie starr ausgebildet ist, mit der oberen Verschweißdruckbacke 206 die Kippbewegung auf der elastischen Stützbacke 402 mitmacht. Auf diese Weise nehmen die obere Verschweißdruckbacke 206 und die untere Druckbacke 400 ständig eine im wesentlichen parallele Lage während des Verschweißvorgangs mit den sich überlappenden Bandenden U und L ein, die von den Backen im allgemeinen gleichförmig zusammengepreßt werden.
Wenn die obere Verschweißdruckbacke 206 auf das obere überlappende Bandende U abgesenkt wird, wird die Unterseite des oberen überlappenden Bandendes U gegen die Sägezähne 414 des Sägeblattes 410 gedrückt. Die hin- und hergehende Bewegung des oberen überlappenden Bandendes U relativ zum Sägeblatt 410 bewirkt, daß der nachfolgende Teil des Bandes von der Bandschleife abgeschnitten wird, bevor die sich überlappenden Bandenden U und L mittels der Reibungsschmelzverschweißung miteinander verbunden werden (Fig. 1).
Der Motor 40 wird in die zweite Richtung gedreht, damit die Reibungsschmelzverschweißung während einer bestimmten Zeitdauer erfolgt, die durch die Zeiteinstellvorrichtung in dem Steuersystem für den Schweißvorgang bestimmt wird, woraufhin die Motordrehung beendet wird.
Das Gerät 20 wird danach von der gespannten und verschlossenen Bandschleife durch Niederdrücken des Betätigungshebels entfernt, so daß der Betätigungshebelnocken 188 die Rolle 160 berührt und den Spannarm 130 schwenkt und die Klemmbacke 146 von dem Spannrad 126 weggeschwenkt wird. Hierdurch ist es möglich, das Gerät seitlich von den sich überlappenden Bandenden U und L wegzubewegen.
Die Abwärtsbewegung des Betätigungshebels und des Betätigungshebelnockens 188 veranlaßt außerdem das obere Ende des Führungskanals 454, sich an das obere Ende 455 des Rückstellhebels 450 anzulegen und den Rückstellhebel 450 abwärts zu bewegen, wie durch den Pfeil 466 in Fig. 3 angedeutet ist. Dadurch wird die Schwinge 306 aus der unverriegelten Stellung in Fig. 4 in die verriegelte Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkt, während die Entriegelungsklaue 336, die von der Torsionsfeder 344 beaufschlagt ist, sich an die Querwand 340 der Schwinge anlegt und während der Kolben 380 in der Entriegelungsklaue 336 in eine der Umfangsnuten 372 oder 374 in dem Entriegelungsring 350 eingreift. Falls der Eingriff des Kolbens 380 in die Umfangsnuten 372 oder 374 durch eine der Querwände 376 oder 378 blockiert ist, wird der Kolben 380 entgegen der Druckfeder 386 in der Bohrung 382 der Entriegelungsklaue 336 nach oben gedrückt.
Das Gerät 20 wird jetzt zurückgestellt, und wenn die abwärts gerichtete Kraft auf den Betätigungshebel weggenommen wird, ist die gesamte Betätigungshebelanordnung 184 durch die Torsionsfeder 194 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung nach oben vorgespannt.
Zweite Ausführungsform des Sägeblattes
Eine zweite Ausführungsform des Sägeblattes zur Verwendung in dem Gerät 20 wird nachstehend anhand der Fig. 8 bis 11 beschrieben. Sämtliche Bestandteile des Gerätes 20 sind die gleichen wie in Fig. 1 bis 7, mit Ausnahme der Konstruktion des Sägeblattes und der Stützelemente, wie nachstehend im einzelnen erklärt wird. Infolgedessen sind sämtliche Elemente, mit Ausnahme der sich auf das Sägeblatt und die Stützelemente beziehenden Elemente, die in den Fig. 8 bis 11 dargestellt sind, mit den Elementen des in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Gerätes identisch, so daß für sie die gleichen Bezugsnummern beibehalten werden.
Die abgeänderte Ausführungsform des Sägeblattes in den Fig. 8 bis 11 ist mit der Bezugsnummer 410 a bezeichnet. In Fig. 10 ist deutlich zu erkennen, daß das Sägeblatt 410 a auf einem Zapfen 412 in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform des Sägeblattes 410 angebracht ist, wie sie oben im einzelnen beschrieben wurde. Das Sägeblatt 410 a kann längs des Zapfens 412 parallel zur Welle 60 in bezug auf die obere Verschweißdruckbacke 206 und die untere Druckbacke 400 vorwärts und rückwärts verschoben werden. Das Sägeblatt 410 a kann um den Zapfen 412 zwischen einer untersten, das Band berührenden Stellung in Fig. 11 und einer angehobenen, Bandlade- und -spannstellung in Fig. 10 geschwenkt werden.
Das Sägeblatt 410 a hat mehrere nach unten vorstehende Sägezähne 414 a, die mit der Oberseite des oberen überlappenden Bandendes U in Berührung kommen und dazu dienen, dieses obere Bandende U in einer Weise durchzuschneiden, die nachstehend näher beschrieben wird.
Wie aus den Fig. 8, 10 und 11 am besten zu ersehen ist, ist eine schraubenförmige Druckfeder 700 in einer zylindrischen Bohrung 710 eines abwärtsragenden Teils 720 eines Deckels an der Seite des Gerätes angeordnet. Ein Teil der Feder 700 ragt aus der Bohrung 710 vor, wobei das freie Ende des vorragenden Federteils auf der horizontalen Oberseite des Sägeblattes 410 a aufliegt, mit dieser aber nicht verbunden ist. Die Feder übt daher eine dauernde abwärts gerichtete Vorspannkraft auf das Sägeblatt 410 a aus.
Wie Fig. 11 deutlich zeigt, stehen die Zähne 414 a bei abwärts vorgespanntem Sägeblatt 410 a mit der Oberseite des oberen überlappenden Bandendes U in Berührung. Die Bewegung des oberen Bandendes U in die Richtungen des Doppelpfeiles 226 parallel zur Längsrichtung des Sägeblattes während des Reibungsschmelzschweißvorganges mittels der sich hin- und herbewegenden oberen Verschweißdruckbacke 206 bewirkt eine Durchtrennung des oberen Bandendes U.
Fig. 8 und 9 zeigen, daß das vordere Ende des Sägeblattes 410 a einen Zapfen 730 trägt. Der Zapfen 730 ist vorzugsweise ein Federrollzapfen, der von einer zylindrischen Bohrung 740 in dem Sägeblatt 410 a aufgenommen wird. Der Federrollzapfen 730 steht über die Oberseite der oberen Verschweißdruckbacke 206 hinaus nach vorne vor und wird von der Oberseite der oberen Verschweißdruckbacke 206 erfaßt, wenn die obere Verschweißdruckbacke 206 von den sich überlappenden Bandenden U und L weg nach oben angehoben wird. Durch das Anheben der oberen Verschweißdruckbacke 206 wird daher das Sägeblatt 410 a von den sich überlappenden Bandenden U und L weg hochgehoben, wobei das Sägeblatt 410 a in der angehobenen Stellung gehalten wird, bis die obere Verschweißdruckbacke 206 wieder bis zur Beührung des oberen Bandendes U abgesenkt wird.
Der Federrollenzapfen 730 des Sägeblattes 410 a ist mit der oberen Verschweißdruckbacke 206 nicht verbunden. Wenn daher die obere Verschweißdruckbacke 206 bis zur Berührung mit dem oberen Bandende U abgesenkt wird, wird das Sägeblatt 410 a nicht durch die obere Verschweißdruckbacke 206 nach unten gezogen. Vielmehr wird das Sägeblatt 410 a Kräften ausgesetzt, durch die es auf das obere Bandende U unter dem Einfluß der Schwerkraft und der geringen abwärts gerichteten Kraft fällt, die auf das Sägeblatt 410 a durch die Druckfeder 700 ausgeübt wird. Dadurch kommt das Sägeblatt mit dem oberen Bandende U in Berührung und schneidet dieses schnell durch, wenn das obere Bandende U gegenüber dem darüberliegenden abgesenkten Blatt durch die vollständig abgesenkte obere Verschweißdruckbacke 206 hin- und herbewegt wird.
Durch eine geeignete Konstruktion, wie z. B. durch in Rechnungstellung der Federkonstante der Feder 700 und der Länge der Feder, kann die abwärts gerichtete Vorspannkraft auf das Sägeblatt 410 a verhältnismäßig konstant und genügend groß gehalten werden, daß eine Sägewirkung zustandekommt, ohne daß das Sägeblatt auf das untere Bandsegment L störend einwirken kann, nachdem das obere Bandende U abgetrennt wurde. Es ist daran zu erinnern, daß das untere Bandende L während des Reibungsschmelzschweißprozesses im wesentlichen unbeweglich ist. Da außerdem das Sägeblatt 410 a nicht hin- und herbewegt wird, kann kein Säge- oder Schneidvorgang auf das untere Bandende L durch das Sägeblatt 410 a ausgeübt werden, nachdem das obere Bandende U von dem Sägeblatt durchschnitten ist.
Die Stellung des Federrollenzapfens 37 in der senkrechten Richtung gegenüber den Sägeblattzähnen 414 a wird bevorzugt gewählt, so daß die Sägeblattzähne 414 a die Oberseite des oberen Bandendes U berühren, bevor die obere Verschweißdruckbacke 206 die Oberseite des oberen Bandendes U berührt. Das Sägeblatt hat daher das obere Bandende bereits erfaßt, wenn die obere Verschweißdruckbacke 206 schließlich das obere Bandende U berührt und hin- und herbewegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde gefunden, daß das obere Bandende U in der Zeit durchtrennt wird, in der das obere Bandende U für eine Zeitdauer von etwa 75% der gesamten Zeitdauer für das Reibungsschmelzverfahren hin- und herbewegt wurde. Dies bedeutet, daß, nachdem das obere Bandende U durchtrennt wurde, die obere Verschweißdruckbacke 206 in ihrer Hin- und Herbewegung fortfährt und das durchtrennte Ende des oberen Bandendes U gegen das untere Bandende L für eine zusätzliche Zeitperiode bewegt, um die Verschweißung zu vervollständigen. Diese zusätzliche Zeit für die Vervollständigung der Verschweißung entspricht 25% der gesamten Zeit für die Reibungsschmelzverschweißung, in der die oberen und unteren Bandenden U bzw. L in gegenseitiger Berührung hin- und herbewegt werden.
Es wurde festgestellt, daß die oben beschriebene Konstruktion des Sägeblattes eine Reihe von Vorteilen aufweist. Ein Vorteil besteht in der Verminderung der Arbeit der Bedienungsperson, wenn viele Arten von Kunststoffbändern verwendet werden. Insbesondere, wenn der nachlaufende Teil des oberen Bandendes U abgetrennt ist, neigt er dazu, an dem Sägeblatt und/oder an dem Schleifenteil des oberen Bandendes mit Teilen des geschmolzenen thermoplastischen Materials, das von der benachbarten Reibungsschmelzverschweißung herrührt, leicht kleben zu bleiben. Der abgetrennte nachfolgende Teil des oberen Bandendes U verbleibt daher eher beim Gerät 20 als daß er aus dem Gerät herausfällt oder durch die vorgespannte Bandrolle hinter dem Gerät herausgezogen wird. Danach kann die Bedienungsperson das anklebende, durchtrennte nachfolgende Ende des Bandes erfassen, nachdem die Verschweißung vervollständigt wurde, wobei es unter geringem Kraftaufwand aus dem Gerät und von der Schmelzverbindung weggezogen werden kann. Die Bedienungsperson ist dann in der Lage, den nachfolgenden Teil des Bandes, der soeben entfernt wurde und sich in seiner Hand befindet, um ein weiteres Packstück herum und zurück in das Gerät 20 zu führen. Wenn der abgetrennte nachfolgende Teil des Bandes mit dem geschmolzenen Kunststoff nicht in dem Gerät kleben bleiben würde, würde das abgetrennte Band aus dem Gerät herausfallen und die Bedienungsperson müßte sich bücken und das Band zur Vorbereitung des Umschnürens eines weiteren Packstücks mit dem Band aufheben.

Claims (7)

1. Handgerät zum Spannen und Verschließen einer Schleife eines thermoplastischen Bandes um ein Packstück an den sich überlappenden Bandenden der Schleife, die zwischen ein Spannrad und die Klemmbacke eines verschwenkbaren, gegen das Spannrad vorgespannten Spannhebels einlegbar sind und von denen das eine Bandende durch Drehen des Spannrades spannbar ist, wobei die Drehung einer ersten, von einem Elektromotor antreibbaren Welle auf eine zweite, zur ersten Welle koaxial gelagerte Welle und das Spannrad mittels einer Kupplung übertragbar ist, und eine Vorrichtung zur Abtastung einer bestimmten Schleifenspannung vorgesehen ist, mittels welcher eine Vorrichtung zum Reibschmelzverschweißen der überlappten Bandenden betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Abtastvorrichtung aus einem Umschalter (150) besteht, durch den die Drehrichtung des Motors (40) in an sich bekannter Weise umsteuerbar ist,
  • b) die Übertragung der Drehung der ersten Welle (60) auf die zweite Welle (70) mittels einer an sich bekannten ersten Freilaufkupplung (76, 78) vorgesehen ist,
  • c) bei in die zweite Drehrichtung umgesteuertem Motor (40) die erste Welle (60) mittels einer an sich bekannten zweiten Freilaufkupplung (354) mit einer mechanischen Entriegelungsvorrichtung kuppelbar ist, mittels welcher eine in Anpreßrichtung gegen die Bandenden vorgespannte Verschweißdruckbacke (206) der Vorrichtung zum Reibschmelzverschweißen gegenüber den Bandenden lösbar ist,
  • d) die Verschweißdruckbacke (206) mit einem an sich bekannten Schwingantrieb der ersten Welle (60) beweglich verbunden ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verschweißdruckbacke (206) zwischen ihrer angehobenen Ruhestellung und ihrer abgesenkten Anpreßstellung mittels eines Hebelsystems bewegbar ist, das aus einem Paar erster Hebel (302, 304) und einer Schwinge (306) besteht, die in Anpreßrichtung der oberen Verschweißdruckbacke (206) durch Federn (318, 320) vorgespannt ist, deren zweites Ende (311) an den oberen Enden der Hebel (302) angelenkt ist, deren untere Enden am freien, mit der oberen Verschweißdruckbacke (206) gelenkig verbundenen Ende eines Rahmens (212) angelenkt sind, dessen anderes Ende mit einer Büchse (214) in an sich bekannter Weise auf einem an sich bekannten exzentrischen Lager (216) der ersten Antriebswelle (60) drehhbar angeordnet ist, deren Längsachse parallel zur Längsrichtung der Bandenden (U, L) verläuft, so daß die Verschweißdruckbacke (206) quer zur Bandrichtung bewegbar ist.
3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (306) in der Stellung der angehobenen Verschweißdruckbacke (206) entgegen der Wirkung der Vorspannfedern (318, 320) durch eine Entriegelungsklaue (336) haltbar ist, die das der Verschweißdruckbacke (206) abgewandte Ende der Schwinge (306) aufnimmt und in ihrer Verriegelungsstellung unter der Wirkung einer Feder (344) gehalten ist, die sich zwischen dem Gehäuse (28) und der Entriegelungsklaue (336) abstützt.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entriegelungsring (350) der zweiten Freilaufkupplung (354) eine Umfangsnut (372, 374) aufweist, die durch Querwände (376, 378) unterteilt ist, von denen jeweils eine Querwand (376, 378) an dem freien Ende der Entriegelungsklaue (336) in der Verriegelungsstellung seitlich anliegt, wobei das freie Ende der Entriegelungsklaue bei geschlossener zweiter Freilaufkupplung (354) von einer der Querwände (376, 378) aus jeweils einer der beiden Umfangsnutenteile (372, 374) unter Überwindung der Vorspannkraft der Feder (344) seitlich herausschwenkbar ist, so daß die Schwinge (306) unter der Wirkung ihrer Vorspannfedern (318, 320) mit der Verschweißdruckbacke (206) in die Anpreß- und Schweißstellung verschwenkbar ist, in welcher die Entriegelungsklaue (336) gegenüber dem Entriegelungsring (350) durch die entriegelte Schwinge (306) gehalten ist.
5. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sägeblatt (410) um einen Zapfen (412) eines Gehäuses (28) unmittelbar hinter einer unteren Druckbacke (400) schwenkbar und auf dem Zapfen (412) in Bandrichtung hin- und herbewegbar sowie mit nach oben vorstehenden Sägezähnen (414) zum Durchtrennen des oberen Bandendes (U) versehen ist, wobei das Sägeblatt (410) in Nuten (420) von Verlängerungen des Rahmens (212) längsverschiebbar gehalten ist.
6. Umschnürungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sägeblatt (410 a) längs eines Zapfens (412) eines Gehäuses (28) parallel zur ersten Welle (60) in bezug auf die untere Druckbacke (400) hin- und herverschiebbar sowie um den Zapfen (412) verschwenkbar und mit nach unten vorstehenden Sägezähnen (414 a) zum Durchtrennen des oberen Bandendes (U) versehen ist, wobei die Oberseite des Sägeblattes (410 a) von einer Druckfeder (700) ständig in Richtung des oberen Bandendes (U) beaufschlagt ist.
7. Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Sägeblattes (410 a) einen Zapfen (730) trägt, der über die Oberseite der oberen Verschweißdruckbacke (206) hinaus vorsteht und von der Oberseite der oberen Verschweißdruckbacke (206) beim Anheben derselben erfaßbar ist.
DE19803028729 1979-07-30 1980-07-29 Umschuerungsgeraet Granted DE3028729A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6190079A 1979-07-30 1979-07-30
US06/153,782 US4313779A (en) 1979-07-30 1980-06-04 All electric friction fusion strapping tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3028729A1 DE3028729A1 (de) 1981-02-05
DE3028729C2 true DE3028729C2 (de) 1988-04-21

Family

ID=26741626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028729 Granted DE3028729A1 (de) 1979-07-30 1980-07-29 Umschuerungsgeraet

Country Status (27)

Country Link
US (1) US4313779A (de)
KR (1) KR840002211B1 (de)
AR (1) AR224779A1 (de)
AU (1) AU531864B2 (de)
BR (1) BR8004713A (de)
CA (1) CA1138316A (de)
CH (1) CH647727A5 (de)
DE (1) DE3028729A1 (de)
DK (1) DK156248C (de)
ES (1) ES8206338A1 (de)
FI (1) FI71530C (de)
FR (1) FR2462739A1 (de)
GB (1) GB2055740B (de)
GR (1) GR68386B (de)
IE (1) IE49959B1 (de)
IL (1) IL60492A (de)
IN (1) IN154240B (de)
IT (1) IT1132030B (de)
MX (1) MX147606A (de)
MY (1) MY8500774A (de)
NL (1) NL190061C (de)
NO (1) NO156561C (de)
NZ (1) NZ194489A (de)
PH (1) PH16603A (de)
PT (1) PT71620A (de)
SE (1) SE445542B (de)
SG (1) SG39484G (de)

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE31353E (en) * 1976-12-20 1983-08-23 Signode Corporation Expanding strap loop forming and friction fusion machine
DE3118710A1 (de) * 1981-05-12 1982-12-09 Cyklop International Emil Hoffmann KG, 5000 Köln Vorrichtung zum spannen, verschliessen und abschneiden von kunststoffbaendern fuer packstueckumreifungen
CH654245A5 (de) * 1981-09-22 1986-02-14 Fromm Ag Geraet zum anlegen eines bandes aus thermoplastischem kunststoff um einen gegenstand.
JPS5853004U (ja) * 1981-10-07 1983-04-11 丸善工業株式会社 バンド式梱包機
DE3149950A1 (de) * 1981-12-17 1983-07-07 Akerlund & Rausing, Verpackung GmbH, 6203 Hochheim Vorrichtung zum uebertragen von druckdekoren
DE3229869A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-16 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Vorrichtung zum spannen eines um ein packstueck gelegten umreifungsbandes
US4707390A (en) * 1986-06-06 1987-11-17 Signode Corporation Thermoplastic strap weld with encapsulated cavities
US4776905A (en) * 1986-06-06 1988-10-11 Signode Corporation Method and apparatus for producing a welded joint in thermoplastic strap
US4892768A (en) * 1986-06-06 1990-01-09 Signode Corporation Thermoplastic strap with multiple material structure and weld produced therewith
US4952271A (en) * 1989-06-26 1990-08-28 Signode Corporation Apparatus for forming an offset joint in flexible thermoplastic strap
US5238521A (en) * 1991-10-30 1993-08-24 Signode Corporation Apparatus for engaging thermoplastic strap in a friction-fusion welding system
US5476569A (en) * 1992-10-12 1995-12-19 Sekisui Jushi Kabushiki Kaisha Binding tool of friction welding type for a thermoplastic strap
DE9316072U1 (de) * 1993-10-21 1994-01-05 Cyklop GmbH, 50996 Köln Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern
US5632851A (en) * 1995-04-05 1997-05-27 Pantech International, Inc. Portable article strapping apparatus
CA2176636A1 (en) * 1995-05-26 1996-11-27 Nikolaus Stamm Tensioning and sealing apparatus for strapping an object with a band
WO1998051569A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-19 Fromm Holding Ag Umreifungsgerät
US6003578A (en) * 1998-05-04 1999-12-21 Chang; Jeff Chieh Huang Portable electrical wrapping apparatus
DE59905049D1 (de) 1998-10-29 2003-05-22 Orgapack Gmbh Dietikon Umreifungsgerät
JP3242081B2 (ja) * 1998-12-11 2001-12-25 鋼鈑工業株式会社 ストラップ引締溶着工具
US6109325A (en) * 1999-01-12 2000-08-29 Chang; Jeff Chieh Huang Portable electrical binding apparatus
DE19909620A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-07 Cyklop Gmbh Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern
US6131634A (en) * 1999-05-27 2000-10-17 Chang; Jeff Chieh Huang Portable strapping apparatus
DE19937828C1 (de) * 1999-08-11 2000-10-05 Smb Schwede Maschinenbau Gmbh Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine
US6487833B1 (en) * 2000-01-29 2002-12-03 Howard W. Jaenson Strap welding system and method
US6533013B1 (en) 2000-06-02 2003-03-18 Illinois Tool Works Inc. Electric strapping tool and method therefor
US7048015B2 (en) * 2001-10-17 2006-05-23 Challenger Manufacturing Consultants, Inc. Powered clamp application tool
US6601616B1 (en) 2001-10-17 2003-08-05 Challenger Manufacturing Consultants, Inc. Powered clamp application tool
US6907717B2 (en) * 2002-06-14 2005-06-21 Illinois Tool Works, Inc. Dual motor strapper
EP1413519B1 (de) 2002-10-25 2007-03-14 Orgapack GmbH Antriebseinrichtung für ein Umreifungsgerät
US6732638B1 (en) 2003-01-15 2004-05-11 Illinois Tool Works, Inc. Time-out indicator for pneumatic strapper
JP4144473B2 (ja) * 2003-08-12 2008-09-03 マックス株式会社 鉄筋結束機の冷却装置
TWI322783B (en) * 2004-11-04 2010-04-01 Orgapack Gmbh A friction welding equipment for a packaging machine
US8287672B2 (en) 2007-02-14 2012-10-16 Illinois Tool Works Inc. Strapping device
US7497068B2 (en) * 2007-07-10 2009-03-03 Illinois Tool Works Inc. Two-piece strapping tool
US7428867B1 (en) * 2007-09-07 2008-09-30 Illinois Tool Works Inc. Self-energizing gripper for strapping machine
US11999516B2 (en) 2008-04-23 2024-06-04 Signode Industrial Group Llc Strapping device
US9254932B2 (en) 2008-04-23 2016-02-09 Signode Industrial Group Llc Strapping device with an electrical drive
US9315283B2 (en) * 2008-04-23 2016-04-19 Signode Industrial Group Llc Strapping device with an energy storage means
CN105173166B (zh) * 2008-04-23 2019-01-04 信诺国际Ip控股有限责任公司 移动式捆扎设备
CN102026875B (zh) * 2008-04-23 2016-01-20 信诺国际Ip控股有限责任公司 带有拉紧装置的捆扎设备
US10518914B2 (en) 2008-04-23 2019-12-31 Signode Industrial Group Llc Strapping device
US9174752B2 (en) * 2008-04-23 2015-11-03 Signode Industrial Group Llc Strapping device with a gear system device
US8967217B2 (en) 2011-02-22 2015-03-03 Signode Industrial Group Llc Hand-held strapper
US8387523B2 (en) * 2011-07-20 2013-03-05 Pantech International Inc. Rocker assembly of a strapping machine
US9272799B2 (en) 2011-10-04 2016-03-01 Signode Industrial Group Llc Sealing tool for strap
CH705743A2 (de) 2011-11-14 2013-05-15 Illinois Tool Works Umreifungsvorrichtung.
DE102011122155A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Fromm Holding Ag Pneumatisches Umreifungsgerät
ES2895662T3 (es) 2012-09-24 2022-02-22 Signode Int Ip Holdings Llc Dispositivo de flejado con un balancín pivotante
CH708294A2 (de) 2013-05-05 2014-12-15 Orgapack Gmbh Umreifungsvorrichtung.
WO2015117257A1 (de) 2014-02-10 2015-08-13 Orgapack Gmbh Umreifungseinrichtung mit einer bandvorschubeinrichtung
US10577137B2 (en) 2015-12-09 2020-03-03 Signode Industrial Group Llc Electrically powered combination hand-held notch-type strapping tool
CH712172A2 (de) 2016-02-22 2017-08-31 Signode Ind Group Llc Umreifungsvorrichtung mit einer Ultraschallschweisseinrichtung.
CH712984A2 (de) * 2016-09-18 2018-03-29 Signode Ind Group Llc Umreifungsvorrichtung zur Umreifung von Packgut mit einem Umreifungsband.
USD864688S1 (en) 2017-03-28 2019-10-29 Signode Industrial Group Llc Strapping device
US20220333391A1 (en) * 2021-04-16 2022-10-20 Max Co., Ltd. Binding machine
TWI822092B (zh) * 2021-07-23 2023-11-11 美商賽諾得工業集團有限責任公司 捆紮工具
WO2023154652A2 (en) * 2022-02-10 2023-08-17 Bedford Industries, Inc. Bib tie automation system
WO2024118296A1 (en) * 2022-12-02 2024-06-06 Signode Industrial Group Llc Strapping device with motor-driven rocker

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1054034A (de) * 1900-01-01
DE1051188B (de) * 1955-09-02 1959-02-19 Gerrard Ind Ltd Verschnuerungsmaschine
DE1137376B (de) * 1956-11-13 1962-09-27 Signode Steel Strapping Co Bandspannvorrichtung fuer Umschnuer-maschinen
US2982069A (en) * 1958-04-21 1961-05-02 England Victor Strapping device and method
US3368323A (en) * 1964-10-12 1968-02-13 Fmc Corp Strap sealing method and apparatus
US3397105A (en) * 1965-04-24 1968-08-13 Takami Masaho Tape fusing device
CH465844A (fr) * 1966-11-08 1968-11-30 Forsch Anstalt Fur Mechanik Procédé de soudure de deux pièces minces en matière plastique par frottement des pièces l'une contre l'autre
US3442735A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Signode Corp Friction-fusion strap sealing
US3442733A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Signode Corp Combination strap tensioning and sealing tool
US3442734A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Signode Corp Combination strap tensioning and sealing tool
US3442732A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Signode Corp Friction-fusion strap sealing
US3442203A (en) * 1967-04-10 1969-05-06 Signode Corp Automatic strapping machine employing friction-fused joints
US3554845A (en) * 1967-11-17 1971-01-12 Fmc Corp Friction welding of plastic strapping
US3554846A (en) * 1968-03-21 1971-01-12 Fmc Corp Friction welding apparatus
US3586572A (en) * 1969-02-20 1971-06-22 Signode Corp Electrically controlled handtool for friction-fusing nonmetallic strap
US3654033A (en) * 1970-04-01 1972-04-04 Signode Corp Strap tensioning and sealing tool
US3679519A (en) * 1970-06-16 1972-07-25 Signode Corp Control system for apparatus for friction-fusing overlapping portions of a thermoplastic strapping ligature
US3709758A (en) * 1971-01-20 1973-01-09 Fmc Corp Strap sealing tool
US3799835A (en) * 1972-07-24 1974-03-26 Fmc Corp Anti-crease friction weld strapping tool
CH598917A5 (en) * 1975-09-17 1978-05-12 Strapex Ag Welding tightened thermoplastic tapes round package

Also Published As

Publication number Publication date
DE3028729A1 (de) 1981-02-05
GB2055740B (en) 1983-02-16
DK156248B (da) 1989-07-17
PT71620A (en) 1980-08-01
MX147606A (es) 1982-12-30
NL190061B (nl) 1993-05-17
IE801578L (en) 1981-01-30
ES494389A0 (es) 1982-09-01
FR2462739B1 (de) 1983-07-22
GB2055740A (en) 1981-03-11
MY8500774A (en) 1985-12-31
SE445542B (sv) 1986-06-30
US4313779A (en) 1982-02-02
DK156248C (da) 1990-01-02
FI71530B (fi) 1986-10-10
IN154240B (de) 1984-10-06
AU531864B2 (en) 1983-09-08
NO156561C (no) 1987-10-14
KR840002211B1 (ko) 1984-12-03
NO802282L (no) 1981-02-02
AR224779A1 (es) 1982-01-15
ES8206338A1 (es) 1982-09-01
NL190061C (nl) 1993-10-18
BR8004713A (pt) 1981-02-10
NO156561B (no) 1987-07-06
IT8023800A0 (it) 1980-07-30
FR2462739A1 (fr) 1981-02-13
IT1132030B (it) 1986-06-25
FI802249A (fi) 1981-01-31
SE8005444L (sv) 1981-01-31
DK326880A (da) 1981-01-31
PH16603A (en) 1983-11-24
IL60492A (en) 1982-08-31
SG39484G (en) 1985-03-08
AU5974880A (en) 1981-02-05
CH647727A5 (de) 1985-02-15
NL8004344A (nl) 1981-02-03
FI71530C (fi) 1987-01-19
IE49959B1 (en) 1986-01-22
GR68386B (de) 1981-12-28
KR830003332A (ko) 1983-06-18
CA1138316A (en) 1982-12-28
NZ194489A (en) 1983-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028729C2 (de)
DE1536270C2 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Gegenständen
DE2720027C3 (de) Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes
DD202269A5 (de) Vorrichtung zum spannen, verschliessen und abschneiden von kunststoffbaendern fuer packstueckumreifungen
DE2100306C3 (de) Pneumatisch betätigbares Bindewerkzeug zum Verschnüren von zu verpackenden Gegenständen mittels eines thermoplastischen Bandes
EP1967073B1 (de) Automatische Spreizverstellung
DE2521474C3 (de) Spann- und Reibungsschweißvorrichtung für ein einen Gegenstand umschlingendes Band aus thermoplastischem Kunststoff
EP0188720A1 (de) Spann- und Verschliessgerät für Kunststoffband
DE1536210B1 (de) Werkzeug zum Verschnueren von Kisten,Ballen od.dgl. mit einem Band
DE2239199C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Packungen mit einem verschweißbaren Kunststoffband
DE3200951A1 (de) Geraet zum anlegen eines bandes aus thermoplastischem kunststoff um einen gegenstand
DE1586259B1 (de) Vorrichtung zum Umschnueren von Gegenstaenden
DE1536271B1 (de) Verbinden von thermoplastischen Kunststoffbaendern
DE4429694A1 (de) Bindemaschine
EP0420856B1 (de) Fadenschneideinrichtung an nähmaschinen
EP0541749A1 (de) Stofflegemaschine
DE1923907C3 (de) Vorrichtung zum Verschweißen von sich teilweise überlappenden Bändern aus thermoplastischem Material mittels Reibungswärme
DE1761166C (de) Spann und Schließvorrichtung zum Umschnüren eines Gegenstandes mittels eines thermoplastischen Bandes
DE1536210C (de) Werkzeug zum Verschnüren von Kisten, Ballen od dgl mit einem Band
DE235556C (de)
CH300224A (de) Maschine zum Umbinden von Packstücken.
DE560091C (de) Maschine zum Bearbeiten von Schuhwerkteilen, insbesondere zum Einsetzen von Befestigungsmitteln
DE1752797C3 (de) Vorrichtung zum Ziehen und Ablängen von Draht oder Stangen
EP0415272A1 (de) Anordnung an einem Umreifungsgerät zum Spannen einer um einen zu umreifenden Gegenstand gelegten Schlaufe
DE2002593C (de) Vorrichtung zum Verbinden durch Reibungsschweißen eines schlaufenförmig um einen Gegenstand geschlungenen, thermoplastischen Bandes

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee