DE2825332C2 - Greiferanordnung für die Verschlußeinrichtung einer Maschine zum Umschnüren von Packstücken oder dergleichen - Google Patents

Greiferanordnung für die Verschlußeinrichtung einer Maschine zum Umschnüren von Packstücken oder dergleichen

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DE2825332C2
DE2825332C2 DE2825332A DE2825332A DE2825332C2 DE 2825332 C2 DE2825332 C2 DE 2825332C2 DE 2825332 A DE2825332 A DE 2825332A DE 2825332 A DE2825332 A DE 2825332A DE 2825332 C2 DE2825332 C2 DE 2825332C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Greiferanordnung für die Verschlußeinrichtung einer Maschine zum Unischnüren von Packstücken oder dergleichen, bei welcher das einerends festgehaltene Umschnürungsmittel mittels einer Umschnürungsmittel-Führeinrichtung derart um das Packstück herumgeführt wird, daß die taktweise im Hin- und Rücklauf angetriebene Umschnürungsmittcl-Führeinrichtung beim Hinlauf eine das Packstück umgebende Umschnürungsmiuel-Lage speichert, die sich beim anschließenden Rücklauf um das Packstück wikkelt und bei welcher vorzugsweise unterhalb des Packstück-Auflagetisches eine die Umschnürungsmittelenden verbindende und das eine Ende abschneidende Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, welcher Greifer zugeordnet sind zum Festhalten des Umschnürungsmittels, wobei taktabhängig jeweils einer der Greifer zusammen mit dem von ihm festgehaltenen Umschnürungsmittelende eine den Greifei'spalt umwendende Drehbewegung ausführt.
Eine derartige Greiferanordnung ist aus der US-PS 32 216 bekannt, wobei das Ausstoßen des Umschnürungsmittels aus der Vorschubeinrichtung nach beendigtem Umschnürungsvorgang und Durchlrcnnen des Umschnürungsmittels durch seitlich dor VerschluUeinrichuing ungeordnete, von einem I lydiaiilik/.ylinder gesteuerte Finger geschieht. Fine solche llauform ist auf wendig und erfordert zusätzlichen Rauraum.
Ferner ist aus der C>B-PS 7 42 Mb cmc Vorschubeinbekannt, bei welcher ein Greifer nach einer fertigen Umschnürung das Umschnürungsmittel in Querrichtung beaufschlagt, und zwar an der Verbindungsstelle. Bevor der Greifer dieses Ausstoßen vornehmen kann, müssen zuvor die Verschlußbauteile aus ihrer das Umschnürungsmittel stützenden Lage sefa'iiren sein, um Platz für den Greifer zu machen. Die Beaufschlagung erfolgt dabei an der verdickt ausgebildeten Verbiridungsstelle. Nachteilig an dieser Bauform ist der ίο hohe Steuerungsaufwand. Auch funktioniert eine solche Vorrichtung nicht, wenn für das Umschnürungsmittel dünnes Kunststoffband verwendet und dieses durch Verschweißen zusammengefügt wird. Nach Freigabe des Umschnürungsmittels kommt dieses nämlich zur Anlage an der Packstückunterseite, so daß der Greifer die Verbindungsstelle schwerlich erreichen könnte. Dieses scheidet sogar vollständig aus, wenn ein gewisses Einschnüren des Umschnürungsmittels am Packstück auftritt. Dann fährt der Greifer sogar frei an der Verbindungsstelle vorbei.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer gattungsgemäßen Greiferanordnung einfacher zu gestalten und die Greifer so auszubilden, daß selbst dünnes Umschnürungsmaterial — wie bspw. Kunststoffband — mit Sicherheit vom Greifer ausgestoßen wird.
Gelöst -vird diese Aufgabe dadurch, daß beide Greifer bekanntermaßen zum Ausstoß des Umschnürungsmiucls in an sich bekannter Weise zusätzlich axial verjo schicblich ausgebildet sind und an ihrer Stirnfläche einen vorstehenden Sektor einer Büchse besitzen, wobei jeweils der eine der beiden Greifer in einer Quer-Drehslcllung seines G rciferspaltes drehbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Aufbau els'; ncr gattungsgemäßen Greiferanordnung für die Verschlußeinrichtung einer Maschine zum Umschnüren von Packslücken oder dergleichen vereinfacht. Zusätzliche Aussloßbauteile für das Umschnürungsmittel können entfallen. Deren Aufgabe übernehmen die Greifer. Nach erfolgtem Herumlegen des Umschnürungsmittels um das Packstück, Verschließen der Umschnürungsmittelenden in der Verschlußeinrichlung und Durchtrennen des Umsehnürungsmiitcls stößt jeweils der eine Greifer in einer Qucr-Drchstcllung das Umschnürungsmittel ■ir) aus der Verschlußeinrichlung aus, wobei die in der Verschliißeinrichuing vorliegende Lage ausgenutzt wird, das Umschnürungsmittel mit dem vorstehenden Sektor der Büchse zu beaufschlagen. Gerade in dieser Quer-Drchstellung besitzt der Sektor seine größte Erstrekkung, so daß mit Sicherheit eine Beaufschlagung des Umschnürungsmittels erreicht wird. Daher kann selbst dünnes Kunststoffband als Umschnürungsmittel eingesetzt werden, weil dieses vom Greifer mit Sicherheit erfaßt wird.
Fine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die zusätzlich auf- und abwärtsbewegbaren Greifer wechselweise das von ihnen gehaltene Umschnürungsmiltel über das Schneidmesser der Verschlußeinrichtung ziehen. Dieses läßt eine weilere Vereinfachung der to Verschlußeinrichlung zu.
F.in Ausführungsbeispicl wird anhand der Fig. 1 — 12 erläutert. Us zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer Maschine, mittels welcher Krcuzumschnürungcn an Packstückcn hergestellt hr> werden können,
I·' i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine.
I" i g. J eine Ansicht gegen den die Umschnürungsmitlel-Führeinrichtung bildenden Ring in Ausgangsstellung
/or dem Umschnüren eines Packstückes und
Fig.4—12 in schematischer Darstellung Zwischenjositionen beim Umschnüren eines Packstückes im Hinjnd Rücklauf des Umschnürungsringes.
Die dargestellte Maschine besitzt ein Maschinengestell 1. Am einlaufseitigen Ende geht von diesem ein Tunnel 2 aus. Im Bereich desselben ist ein die Umschnürungsmittel-Führeinrichtung bildender Ring 3 gelagert Zu seiner Lagerung dienen Antriebsscheiben 4,5 sowie eine oberseitjge Führungsscheibe 19. Den Antriebsscheiben 4 und 5 sind nicht dargestellte Kupplungen nebst Bremseinrichtungen zugeordnet. Die eine Kupplung läuft ständig links und die andere Kupplung ständig rechts herum. Es ist jedoch jeweils nur eine Kupplung in Eingriff mit der ihr zugeordneten Antriebsscheibe, so daß entweder der Ring 3 in Pfeilrichtung χ oder in entgegengesetzter Richtung x'gedreht wird.
Das Umschnürungsmittel 9 wird von einer Umschnürungsmitteltrommel 10 abgezogen. Letzter^ lagert auf einer Achse 11 eines Auslegers 12 des Maschinengestells 1. Zwischen der Umschnürungsmitteltrommel 10 und dem Umschnürungsring 3 ist eine Umschnürungsmittel-Speichervorrichtung 13 zwischengeschaltet, über welche das Umschnürungsmittel dem Umschnürungsmittelring 3 zugeführt wird.
Nach einem Umschnürungsvorgang wird das Packstück P mittels der Förderbänder 7 zu einem quer zum Umschnürungsring 3 angeordneten Umschnürungsring 14 geleitet.
Die Förderbänder stellen den Auflagetisch für das zu umschnürende Packstück P dar. In F i g. 3 erstreckt sich das Packstück P in der Umschnürungsmittelebene. Der Umschnürungsring 3 befindet sich noch in der Ausgangsstellung, und das Umschnürungsmittelende 9' ist noch von dem einen Greifer 20 gehalten. Der Greifer 20 erstreckt sich neben einem Druckstück 21 einer Verschlußeinrichtung 22. Dem ortsfest angeordneten Druckstück 21 gegenüber liegt die auf- und abbewegbare Druckbacke 23. Seitlich der Druckbacke 23 befinden sich Schneidmesser 24 und 25 der Verschlußeinrichtung 22. Zwischen dem Druckstück 21 und Druckbacke 23 ist eine Heizlamelle 26 einfahrbar, die in F i g. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
An der anderen Seile der Vcrschlußeinrichtung 22 erstreckt sich ein Greifer 27. Sodann ist der Verschlußeinrichtung noch eine Spannklemme 28 zugeordnet, dip von der einen Seite der Vcrschlußeinrichttng 22 zur anderen Seite fahrbar ist.
Die Greifer 20, 27 besitzen je eine Gegenbacke 31 bzw. 32, die von dem Muldenabschnitt eines stirnseitig vorstehenden Sektors einer Büchse 29 bzw. 30 gebildet ist. Axial verschieblich ist in jeder Büchse 29, 30 ein Stößel 33 bzw. 34 angeordnet. Jeder Stößel 33,34 weist eine abgeschrägte Auflauffläche 33' bzw. 34' auf. Die Stößel 33,34 bilden mit den ihnen zugeordneten Gegenbacken 31 bzw.32 einen Greiferspalt Saus.
Die Greifer 20, 27 können eine quer zur Umschnürungsebene gerichtete Längsbewegung ausführen. Sodann sind sie auf- und abwärts bewegbar. Zusätzlich können sie sich um 180° drehen.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: In der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausgangsstellung ist das Umschnürungsmittelende 9' von dem Greifer 20 gehalten. Das Umschnürungsmittel 9 läuft durch die beiden Bandrollen 36 und 37 des Umschnürungsringes 3 hindurch. Weitere Bandrollen 38 sind sodann noch am Umschnürungsring 3 vorgesehen. In der Ausgangsposition erstrecken sich die Bandrollen 36,37 in der Stellung I. Die Druckbacke 23 einschließlich der Heizlamelle 26 liegen außerhalb der Umschnürungsebene. Nachdem das Packstück P in die Umschnürungsposition eingelaufen ist, wird der Umschnürungsring 3 in Pfeilrichtung χ um 360° gedreht. Dabei wird das Packstück P umschlungen und eine Umschnürungsmittellage von den Bandrollen 38 des Umschnürungsringes 3 gespeichert Das zu den Bandrollen 36 und 37 führende Umschnürrngsmitte! hat sich bei diesem Vorgang an der Gegenbacke 32 des
ίο Greifers 27 angelegt, vergl. F i g. 5. Dieses Anliegen ist möglich, da der Stößel 34 sich noch in zurückgezogener Position befindet. Nun schließt die Bandklemme 28 und steuert zur anderen Seite der Verschlu3einrichtung 22. Nachdem dieses erfolgt ist, fährt der Stößel 34 vor, und über seine Auf lauffläche 34' wird das Umschnürungsmittel 9 in den Spalt S gesteuert und eingeklemmt Die Heizlamelle 26 steuert vor, das aus Kunststoff bestehende Umschnürungsmittel wird erhitzt, der Greifer 27 fährt nach oben, die Heizlamelle 26 wieder zurück und die Druckbacke 23 Irin in Funktion, siehe Fig.6. Nach einer gewissen Abkühlzeit steuert der Greifer 27 in Abwärtsrichtung. Dabei wird das Umschnürungsmittel 9 über das Schneidmesser 25 der Druckbacke 23 gezogen. Diese Abwärlsverlagerung ist möglich, weil zuvor die Spannklcmme 28 geöffnet hat. Das nun vorliegende Umschnürungsmittelende 9' wird von dem Greifer 27 gefesselt. Gleichzeitig hat der Greifer 20 durch Zurücksteuern des Stößels 33 das von ihm gehaltene Umschnürungsmittelende 9' freigegeben. Zusätzlich ist der Greifer 20 zurückgefahren und liegt außerhalb der Umschnürungsmittelebene. siehe F i g. 7. Es setzt nun eine Drehung der Greifer 20,27 ein, und zwar in den angegebenen Pfeilrichtungen, vergl. F i g. 8. Nach Erreichen einer 90°-Drehung fährt der Greifer 20 vor und stößt in dieser Lage das Umschnürungsmittel 9 aus der Verschlußeinrichtung und gegebenenfalls aus der Bandklemme 28 aus. Nach einer weiteren Drehbewegung um ca. 90" wird die Stellung gemäß F i g. 9 erreicht. Das sich oberhalb des Druckstückes 21 erstreckende Umschnürungsmiuel 9, welches um das Packstück herumgelegt ist, läßt ein Weiterfördern des Packstückes zu. Weiterhin ist gleichzeitig mit der Drehbewegung der Greifer 20,27 der Greifer 27 in Aufwärtsrichtung und der andere Greifer 20 in Abwärtsrichtung gefahren. Allerdings befindet sich letzterer noch in einer zurückgesteuerten Position. Diese Stellung ist die Ausgangsstellung für den nächstfolgenden Umschnürungsvorgang, welcher in Pfeilrichtung .v'ausgeführt wird.
In der Ausgangsstellung für den entgegengesetzt gerichteten Umschnürungsvorgang befinden sich die Rollen 36, 37 ebenfalls in der Position I. Der Umschnürungsring 3 legt nun jedoch einen größeren Winkel als 360" zurück, und zwar ist dieser um den Winkel Alpha größer. Dann liegen die Bandrollen 36,37 in der Position II, welche durch eine strichpunktierte Linie in Fig.3 dargestellt ist. Das zuvor um die Gegenbacke 32 schlaufenförmig gelegte Umschnürungsmittelende gelangt dadurch in die in F i g. 9 strichpunkiert dargestellte vorschriftsmäßige Ausrichtung. Nach der Anfangsdrehung
bo hat sich der Greifer 20 wieder in die Bereitschaftsstellung begeben. Die Bandklemme 28 fährt dann zur anderen Seite der Verschlußeinrichtung 22, die Heizlamelle 26 tritt in Funktion und die Druckbacke 23 fährt in Aufwärisrichtung, während der Greifer 20 schließt.
br> Nach erfolgtem Verbinden der Umschnürungsmittelenden steuert der Greifer 20 in Abwärtsrichtung, nachdem die ßandklcmmc 28 freigegeben hat. Dabei wird das Umschnürungsmittel durch das Schneidmesser 24 abge-
trennt. Der andere Greifer 27 dagegen hui geöffnet und ist zurückgefahren, siehe F i g. 11. Bei dem sich anschließenden Drehen der Greifer in der angegebenen Pfeilrichtung fährt der Greifer 27 vor und stößt das Umschnürungsmitiel aus der Verschlußeinrichtung aus. Der r, Greifer 27 steuert abwärts, während der Greifer 20 sich in Aufwärtsrichtung bewegt, so daß nach beendigter Drehbewegung und entsprechender Verlagerung der Greifer in Höhenrichtung sowie einer Rückdrehung des Umschnürungsringes 3 um den Winkel Alpha in die Po- to sitions I wiederum die Stellung gemäß F i g. 4 vorliegt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
2(1
2r>
35
40
50

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Greiferanordnung für die Verschlußeinrichlung einer Maschine zum Umschnüren von Packstücken oder dergleichen, bei welcher das eincrends festgehaltene Umschnürungsmittel mittels einer Umschnürungsmittel-Führeinrichtung derart um das Packstück herumgeführt wird, daß die taktweise im Hin- und Rücklauf angetriebene Umschnürungsmiltel-Führeinrichtung beim Hinlauf eine da·. Packstück umgebende Unischnürungsmittel-Lage speichert, die sich beim anschließenden Rücklauf um das Packstück wickelt und bei welcher vorzugsweise unterhalb des Packstück-Auflagetisches cine die Umschnürungsmittelenden verbindende und das eine Ende abschneidende Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, welcher Greifer zugeordnet sind zum Festhalten des Umschnürungsinittels, wobei taktabhängig jeweils einer der Greifer zusammen mit dem von ihm festgehaltenen Umschnürungsmittelcnde eine den Greiferspalt umwendende Drehbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifer (20, 27) bekanntermaßen zum Ausstoß des Umschnürungsmittels (9) in an sich bekannter Weise zusätzlich axial verschicblich ausgebildet sind und an ihrer Stirnfläche einen vorstehenden Sektor einer Büchse (29,30) besitzen, wobei jeweils der eine der beiden Greifer (20, 27) in eine Quer-Drohstellung seines Greiferspalles ^drehbar ist.
2. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich auf- und abwärtsbewegbaren Greifer (20, 2'/) wechselweise das von ihnen gehaltene Umschnürungsmittel (9) über das Schneidmesser (24, 25) der Verschlußeinrichtung (22) ziehen.
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