DE1965946U - Seitliche abschlussleiste fuer metallfensterbaenke. - Google Patents

Seitliche abschlussleiste fuer metallfensterbaenke.

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DE1965946U
DE1965946U DE1967H0059081 DEH0059081U DE1965946U DE 1965946 U DE1965946 U DE 1965946U DE 1967H0059081 DE1967H0059081 DE 1967H0059081 DE H0059081 U DEH0059081 U DE H0059081U DE 1965946 U DE1965946 U DE 1965946U
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Friedrich Walter Haug
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Dr.-ing. G.F. FRANKHAUSER
PATENT, UNDZIVILINGENIEUR
se,,r
Roserisirqee.,6 ti« (Worit.; V
If
■-.." Friedrich. Walter Häug
: 712 Bietigheim/Würt-fe
jpixLfcenweg 2-1 "~ ' ~~~
Ir S ei ti i eh. e JLb s cliliis sle;i:s te ife - Eröfilf ensij erTaa
Die Heuerung "bezieht sieh auf Profilf ens t er bank e„ - t
-Bisher mussten die SeitenabschlussiBiiMiiieir TDänke aus Metall oder einem anderen. fpfgrund der Ein"baimiaß'e bereit Erofilf ensterbänke beiderseits
;WeS?kBi/©ff Λϊ
lferfahren schliesst natürlich di'e/jfe^ -profilstücken grosser länge aus;Tind;
Aufwand durch die Elnzelherstelluh^ia:^
'teil zu begegnen^ ist es bereits ;b^käHnt?: iSei^ehleißteai aus Metall herzustellen und. diese" an/#ievön^ !"ensterliankprofils.nach den ^
bänke seitliofr^nzuseSz^ leisten beispielsweise ώ£ΐ laufenden ZungeV verseilen
!aalt) des ^enstert)aiik:p£@fils leiste eine zweite Zunge her gegen-die lläche der genannte Zungejäin eine
Seitenkante .de# Fenster bank ^ eingeklemmt istp federnde Zunge jbereits-: beim. prof ils vorgeseiien/werd:en? verbunden ist; -^s ^
reichenden Teil· der ^ Zunge5 beispielsweise- aus gestatten es zwia?j-Breiten auf Lagerlängeil· gewünschten EinbaufLängejr/naeh Andererseits haben, aber allei dass in den- am JPenBtesrahmen feiner 3^β2.\-Ύ&£^Ί.&%&$ϊ&ο&οή und zum Mauerwerk ^^^^X^^ sohlecht austrocknet und mit ' des Rahmenmaterials und Ä
Man hat auch bereits
ä^b^^
schlagen,, die die Fenst er "bank v derart;"^^XimfaBe.öiL,'-d:as& an den am Fensterrahmen ...anliegenden ^Ϊ£0η;-]£Θάησ/;Οϊϊηΐιηβ----ΐι1βί^ϊ doch sind diese Abschlussleisten nicht in; allen: Fällen ohne . , . weiteres verwendbar» ;::■"-;- ■"■ " ~:- V-ί\ ~7 -: - V ": . ; .""■ -
Aufgabe der Neuerung ist es f eine Ahschjus.s.lei.st© fiir. Erofil«- fensteubänke zu schaff eiij, "bei der. di^e Ii&iste; :äls sololie. . _■" aus einem Metallprofil besteht-, bei-- der->ber: andererseits ein vollkommener AbschlussV-der am Penstericahmen:^ anliegend eh Ecken gegen das Vordringen-bzw^.-I)urchsi:ekern;:von zum Fensterrahmen oder MauerwerkVhih gewähr1eistet ist. Zu diesem Zweck ist dle: Abschlussleiste, gemäss:.:der .Feuerung aus eikem Metallprofil· und::einöm"mit"dj^eseni^verbundenen Kunststoffsockel zusammengesetzty wobei::.der;Eiinststoffsockel; derart ausgebildet ist, dass er; euerseits .mit einer-längs der ganzen Bri)ete der Fensterbank verlauf^en-den;Vf ed.ernden'--Ziinge. versehen ist, die nach dem Einsetzen der Fensterbank in/eine, hierfür in dem Metallprofil vorgesehene Hut ihrerseits/federnd... an der Unterseite der Fensterbank acLiegtj an seinemVh^iiterBn- VEtede ist der.. Kunststoffsockel mit einer dünnen parallel "zu: dem --.nach oben weisenden, längs des Fensterrahmens verlauf enden und. in die Absehlussl eiste- einzu-. führenden. Sehenkel der Fensterbank ;verl;äüf enden. Abschlussplatte versehen,-die so angeordnet Ι-ο'ΐι'-ύαβΒ^'ζ^ΐΒοΙϊβίι^ΙΙΐΓ' und dem Ende des Metaliprofils genügend^"fiaum.. für.; das. /Einbringen, des nach oben weisenden Schenkels des.;■ Fensterbank verbleibt,, £3.er äussere Rand des Bodens" des Soekelteiles ist:nach oben abgewinkelt;
—.4 ■--
sein hinteres Ende ist mit, der dünnen, Äbseh^^splatte-f est verbunden« Vorteilhafterweise kann^ auch ;d'er- innere Rand des Bodenteils des. Sockels-auf der ganzienliänge^der Seitenleiste. abgewinkelt und bis zum Ansatz der federnden -Zunge etwas hoehgezogen und dieser hochgezogene ieil.'gleiclifalia;fest mit der dünnen Abschlussplatte "verbundenVsein;,; sodass in dem Sockelteil unterhalb de© mit ihm verbundenen Metallprofils eine sich nach vorn öffnende Mulde entsteh^,: -durch die eventueri eindringende ■Feuchtigkeit abgeleitet _wirdo- -.. : - .ΐ --'."- ■ ";-v ;: -_.---.:-. ' --■-
Im folgenden soll, anhand der- beigefügten Zeichnung". ein- Ausführung s bei spiel für: den- Heu erungsgManken.i1!!; zwei "Varianten beschrieben werden^ .wobei--noch Me£^m^-'M^eliie±-t&ri des Neuerungsgegenstandes aufgez.eigS-werdeho '_- '-In der Zeichnung zeigen: ■■",""": -'-_ _-: - -- ;.;;;;_;-:-: ^ _;; .. Pig» 1 einen längs der strichpunktiert eh Iifflie:-I-I in JIg. 2
geführten Schnitt- durch die -Abschlusslei-S-tejin- Eichtung der Pfeile gesehen^ .. ::; ;; λ' ^ ;.>".. ^ '. "■ ,';": Fig. 2 eine Seitenansicht der;.Abschlussleiste../in.gegenüber
Fig» 1 stark reduziertem:.EIaJstab.? in Richtung des, -. . ■ Pfeiles c in. FIg0 1 geaehenj/1^ :":- -^ "'.■:"■-." - ".-- - --■:=. Fig. 5 eine .Drauf sieht auf das .hintere-\Mde-der"; Abschluss« ^
leiste, entsprechend deinJPfeü a-Mn^Hg^ 21 - ; /- : Fig» 4 eine Draufsicht- auf das:..hinter'e;-Ende dres 'Eunststoff« sockels; jaaeh Batf ernung.d-es - Metallpraf il'si^..;-;. ; : ;"..."."". Figo 5 einen Schnitt:-durch deil·^lxirLSt'ä.-toffsockei; entsprechend
der strichpunktierten Lini.e ^V^inVFigo" φ /in .."Richtung, der.
Pfeile gesehen^ ·."." --; "Λ" "-. ■ "■ --- ;:v" .";"" >■ '■'■'_ ; ■"' . . '. Fig0 6 einen Iiängsschnitir durch das hintere"■ "Ende.des.". :: . Kunststoff Sockels entspreöh-end der strichpuiifctierten
linie YI-¥I in EIg0 5 ill· Hiehtung der .Pf eile gesehen.j Pigc 7 eine andere Ausfiihrungsfp2?m\^;d;"e.&;'i3^:"den:-,ETmst-stoff-
sockel einzusetzenden Metallprbfils'f, ;;;v: _-: -■■"■-. Mg, 8 die Ansieht von. unten, der Sei ten leiste iin Maßstab .....' der EigB 2 in Richtung des Pfeiles:, "b^in.PIg. 2 gesehen.
Die Figuren 2 und 8 zeigen die Absehlussieiste gemäss der , Feuerung etwa in angenähertratürlichem laBs'täii;/die ü"brigen !Figuren zeigen die Leiste in etwa eineinhalLlH-"bis zweieinhalbfaeher Ter". grösserung* . . ./V^.'_[-'.-..;/ -'■ .^; -."
Fig„ 1 zeigt einen Querschnitt der" seitlichen ATas.ehlussleiste. gemäss der Feuerung., Die L-eiste;;TDes:tehtJgründsätzllch aus. dem Metallprofil 1 und dem mit diesem -Irerbuhdeneh. aus Kunststoff hergestellten SockelLteil:-2, Im gewählten: Beispiel; sind die Teile 1 und 2 mittels eines Sehwal TDensc:hwänz"e_s;-22^^ miteinander Yer bund en, Das Metallprofil 1 besteht aus einem Fuss teil 1;t, in. das der negative Teil 12 des Schwalb en schwanz'ss -'.elhgeteacht ist und. einem nach oben weisenden, den .eigentlichen;^Randabschluss, bildenden Steg 13, an dem die-beiden Zts^en 14-,und _15 vorgesehen sind. Die untere -Zunge. 1-4 ist so -angeordnet^ .dass ν zwi©h en ihr und dem Fussteil 11 ein längs .des Profil& verlaufende Fut 16 -■ entstehts die zu.r Aufnahme des ahgenäliert horizontal "verlaufenden Schenkels der Fensterbank/bestimmt1 ist« ;-Die!.Zunge 15 dient als
Abstrichmarke für den -Put?♦'- - ν;. ;:":.-: . ~: ν ;. ; ■-"■>_. ■■:
Der Sockel ist aus Kunststoff hergesteilt und "gesteht .aus dem Bodenteil 21 9 an dem der Schwaltensöhwanz; 22 in-Längsrichtung ■verlaufend vorgesehen ist, .-sowie.?einem ämsseren- nacb.o-ben abgewinkelten Rand 25 und einem elDensOXcnen'irtneren Rand 24,; an dem die federnde Zunge 25-anschliesst.o Am hinteren Ende. des. Sockels ist an diesem die sich nach .oben .erstreekende "dünne Abschluss"· plat"fee 27 vorgeselienv Sie bildet mi±:dem Boden 21, mit dem sie fest verbunden istj den Winkel: 0( ?/der. dem Winkel zwischen dem nach aussen führenden Schenkel'des !"enstersimses und seinem nach oben weisenden längs des SehsterrahmBhs-.-Yerlaui enden Schenkel " entspricht ο - - . \ ■_ ''"■'";": ?: '"■"■- ■; :; :^v: . . - -
Zwischen der Absohlussplatte.-27; -undrTder:.federnden Zunge 25 ist ein schmaler Schlitz 29 vorgesehen,^ vm .die: freie Beweg« lichkeit der federnden Zunge 23.. zn-gewähr!.eisten-,- während der zum Ansatz der Zunge hoeh-gezogene.Rand.:.24 mit-.-seinem Bade 24-* bis zur Platte 27 reicht und mit dieser fest /verbunaen -1st,
Auf diese Weise entsteht.-zwischen-dem; Rand 23 ;bzw„ dem !Pussteil 11 des Metallprofils Ϊ einerseits:und dem; abgewinkelten Rand 24: andererseits ein muldenförmiger Raum-26,.der sich nach vorn öffnet u.nd in dem eventuell eingedrungene flüssigkeit .. (Regenwasser), abfliessen. kann« Hier hintere;; Teil- 25/ des äusseren Randes 23. ist- schräg^ nach oben-.'geführt·- und. gleich—, falls' mit der Platte,,27 .fest .verbündet ;Dre;;P^.atte 27 ist'
•~ 7
längs der vom Rand 2.3 "bzw. 4essen Äde: 23 *- mit vder Platte. 27 gebildeten Kante zu einem von oben nach :imieii: verlaufenden Absatz 27 * verbreitert? der so bemessen- lst?-dass,zwischen der Innenfläche des Randteiles. 25f--und; der- Innenfläche der dünnen-platte 275 die nach der Innenseite des -Sockelteiles einspringende Icke 28 entsteht„ . \\ .""".- ■----'"' ν .;'-"-. "..'■■-.""
lür den Sockel aus Kunststoff werden1varteilhafterweise nur _ einige wenige Fabrikat!onslängen oder nur .eine/einzige . !Fabrikationslänge vorgesehene Der Sqckel--2 wird je nach Bedarf auf die gewünschte Länge zugeschni^iienj bevor" er .mit dem Präfil t vereinigt wird. Um das Zusehnei;deh: des.Sockels zu erleichtern, können beispielsweise: ah.der Unterseite :in: der aus Figo 2 und FIg0 8 ersichtlichen;: Weise Marken 41;, etwa in. Form von feinen Rillen,, eingepresst werden$ die den jeweiligen lormbreiten der verschiedenen lensterBiDisprofilB entspreehen,,
Der Zusammenbau der Abschlus.sleiste'erfolgt: dadurch dass
ein Profilteil von entspreehender./Ijängs. auf :den-Schwalbenschwanz 22 aufgeschoben wird. TJm das Einbringen/des nach oben -weisenden Schenkels des Fensterbankprofils: Vin^di^ Abschluss« leiste zu ermoglichen,. wird das Het.allprof 11:.; 1. nur sor;weit eingeschoben, dass zwischen seinem; hintereh Ende und der \ Platte 27 ein genügend grosser. Zwischenraum^^ 3o verbleibt. : Die Endlage des Profils 1 wird da%ei dur eh. die .nach, innen., vorspringende Ecke 28 begrenzt^ l3iss ;zu der das Profil Λ einge-". . -■:..'-- = '■■ ".:Γν:/::ΐ"/-/ "■-. :. :: :.'". _; „ 8 -
β ~
schoben werden kann, las hintere Side des: "Ϊ2ί of ils 1 braucht ,dabei nicht auf den WinkelC^-:-zugeschnit.-teh_ zu- sein, sondern kann rechtwinklig zur- Auflagefläche-""des---Sockels 2 -verlauf en? da der sich hierbei ergebende durch .. denTfcl einen. Winkel β bedingte geringe keilförmige Spalt durch, d^en Fensterrahmen bzw/ die. Holzteile äes Fensters verdeckt:;wirä0^.::;;:,> -..."■- ■"■". ■
In dem gewählten Beispiel" endet der /Sehwaltlenschwanz 22. "\ - _ bereits vor der Abschlussplatte. 27? umlauf ίdiese.Weise eine . Vereinfachung des Press- oder .Spritzvorganges: bei "Herstellung des Sockels zu erreichen,. An sich-.lat es.aber :s el bs tv er stand ^ lieh auch mögllehj. dass »der; Schwalbenschwanz sich bis zair Abschlusspls.tte 27 erstreckt unet.-mit ■die-Ber"einstückig ver~. bunden ist, . . ,- _ . : ' - ν ;Γ_^. .-//.λ/ ."- .:--"-.
ι Bas Profil 1 hpt.j wi.e bereits gesagt,, als Ab&ehl]iss. nach; oben eine: Zunge 15j, die als Ab strichmarke^;für: den; Verputz:-dient«. . : Handelt es sich um ElinfeBr«--od.er::Siehtbet:onbauten?_ so ist.
diese Zunge 15 störend und anst^lXe. des.; Eroills ;1: -kann ein Profil in den Sockel :eingesetzt"1:werdeii?::.bOi;"dem disse obere Zunge fehlt und der : Steg. 13 "näeli;-oben ;glätt-^ausläuft.;:Ein solches. Profil 3 ist in Fig, 7 .gezeigtv: :^--;_-.'■■■ ^ :£:/ --■■-. ; :
Soll, eine Abschlusslelste:'gemäsä: der SMerug| auf den;-seitlichen Rand eines lTensterbahkprofil^s aiifg^^
Fensterbankprofil in Richtung --"des; Tf eil es. d- (J1Ig4 -1 ) in-die.
Abschlussleiste eingebracht, derart, "dass die Kante des angenähert waagrechten Schenkels der Fensterbank;, in die Mit 16 eingreifi während der nach oben weisende. Se henk el im Zwischenraum. 3o zwischen dem Ende des Profils .1 bzw, 3 und der. Abschlussplatte;
27 unttrgebracht wird. Die Zunge'25 :wird: dabei duroh ;das : Pensterbankprofil nach unten gebogen-. und legt, sich mit
einem gewissen Druck an die TJnterseite/der^Fensterbank an. Auf diese Weise wird die Äbschlussleistevan^der Fensterbank, festgehalten. Die Mit 16 ist^ so :bemessen,,-^ dass alle für-'-' Metallfensterbänke üblichen Metailstärkenvaüfgenommen.-herden können. Auch der ^wisehBnraum 3o"kann -selbstverständlich.entsprechend bemessen werden, indem das-vProfilteil mehr, oder weniger weit eingeschoben wird« Der nach oben: weis-ende Schenkel der Fensterbank, der in. den Raum 3o eihge§.choben wird,. legt sich an die entsprechende Fläche 28t; .-der. nach innen vorspringenden Ecke 28O . "■ -: ; :: -'-: :'^ -." .-""-".^ -;.;·.. :; -----
Die Seitenleiste ist durch die. mit. dem·- hochgeführten".Teil 23 l des Aussenrandess 23 und dem Boden./SI des Sockelt:eiles 2 fest verbundenen Abschlussplatte 27 voHkommen: feuchtigkeitsdicht g#gen den Fensterrahmen/ bzw, das Mauerwerk: der." Fensteröffnung abgeschlossen. Soweit zufällig längs der Fläche; 28!- oder an einer anderen Stelle etwas Feuchtigkeit.;bis zum Boden des Sockels 2 eindringt, fliesst; diese;.in ;;d^em=-durchVdie: fiänder
23 und 24 begrenzten muldenförmigeh"'Raum iiacS-τοΓΐι ab, - "-■ -
Der Sockel 2 "besteht vorzugsweise ;au:sv-;eimem..:--ge]iüg:end--eias1j-isclien Kunststoff; anstelle, von Kunststoff :3£ann ^aücly ;ein anderer geeigneter Stoff ρ "beispielsweise &mIMί.fä profil kann gegebenenfalls durch:\ eigneten Stoff? etwa einem stayrenrXunsiBtoff,: ersetzt werden.
Bin besonderer Vorteil der seitlichen-Abschlu&sleiste gemäss der Neuerung besteht. darin:? λ dass-^^ der- .Sockel-' nur;; In^ einer .
oder wenigen 'Pabrikationslängen^'l^■eτ'g'epiä^ϊ-pyzxi..■yrexäeiX'.l3TB^λb'b.^b- und leicht den verschiedenen .praktisch. "vorkommenden;; .
Fällen angepasst werden kann," während gieichzei-big die Möglichkeit besteht, den selb en .Ro ekel- mit .-Metall prof ilen verschiedener Formgebung jeweils; entsprec;hend den gegebenen Erfordernissen zusammenzusetzend. Zudem "ergibt /sich der ; weitere Vorteil? dass die Metaliprofile in grosser en Iiager-slängen gezogen werden können und erst "bel.: Bedarf auf ,die erforderlichen Längen abgeschnitten; und; mit den: Sockelteilen vereinigt werden können.o Die endgültige^ler-tigstellung-- der seitSsiohen Abschlussleiste braucht; also erst im Bedarf sfalle vorgenommen zu werden, während, die_ e£nzäl&en; ISLernenne zwrox getrennt als Halbfabrikate gelagert-/werden- iowxeri» -";
Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen ^usführungsformen nur Beispiele/dar,; die.".ein:e andersartige :
Ausgestaltung sowohl des. SoGfcels>:in/seiiien; MhzeTteilen,, als
auch des Metallprofils nicht-ausschlies&en^ Insbesondere
kann die Vereinigung der/beiden ,Seile .auch in ^anderer als der
angegebenen Weise vorgesehen werden^; beispielsweise statt eines Schwalbenschwanzes mit /Hilf e von \geeignet:e:n. Sr-uckorganen, etwa einem am Puss des Metallprofils VOrgesehenen-dreiviertelrunden Wulst und einer diesem entsprechenden IfUt Mm Kunststoffsockel.
-12-

Claims (1)

  1. ^Ä,27£i23*2Q.§.§7
    Seitenabsohlussleiste für ,ρ
    gekennzeichnet^ dass die Abschiussleiste: aus/ einem Metallprofil (1S3) und einem mit äie_&em^7"ea?'lDT^dkiea---Eaas:t-stoff-. sockel (.2) zusammengesetzt ist?:.und;/d:as:s. d.er; Eanststof f« \. sockel derart ausgebildet ist r- dass er^elneriäeits mit / einer längs der ganzen Breite, der-Tensterbank Terläiifenden sich an deren Unterseite anlegendenrf ederiiäen: Zange „(25) versehen ist und andererseits an";s;elaem:-]ain-te£:en-"""-jEiid"e eine dünne nach oben weisende: Abschliissplatte jVOrgeseliHE ist/ die mit dem Bodenteil (21)-und dem aus s er en-nach, oben abgewinkelten Rand (23)- des Sockels einstiickig1 verbundenPist, "
    Abschlussleiste nach^ Anspruch; ;t? h dadurch::gekennzeichnet, ■■" " dass das Metallprofil zwisehenyselÄem-i'ussteil (.11) und einer an seinem nach oben führenden;^Steg 0J):: Yor gesehenen : Zunge (H)- eine But X^6) zuT:toÄÄmeJdes;;ang.enlhert waagrecht verlaufenden Schenkels der lensterbank^^aufweist.- -"; ■■;".■" :
    3ο Abschlussleiste nach Anspruch I5; dadurch/gekennzeichnety; dass der hintere Teil (23-*9:""d;e-s-:-l^
    Randes (23)- schräg nach oben' geführt, ist-^--I :^' ;? : ..Λ" - -
    4. Abschlussleiste, nach Anspruch iiy^lfadurcirgekennzeichnets dass am Boden (21) des Sockels: ein: inne^e^nach/oben7abgewinkelter
    Rand (24) vorgesehen ist? dessenhinteres Ende (24f) mit der Abschlussplatte- (27) ein-sttio-l^^^ertninden1 ist, und längs dessen Oberkante die federnde -Zunge" (25| iangesetzt ist.
    5, Abschlussleiste nach Anspruch.-. 4;?:-dädureh gekennzeielinetj dass zwischen dem hinteren" ^DAe^d.my_2^ge_425):_miä- der Ab-"., schlussplatte (27) >in schmaler Schlitz7 ;(;2S) vorgesehen ist.
    6„ Abschlussleiste nach Anspruch: T1 dadurchgekennzeichnet? dass die hintere Abschlussplatte (27.):_ζχιγ Auflagefläche des Bodens (21) der Abschlus si eiste"deinen Winkel· :(<?<) bildet^ der dem Winkel zwischen dem nach oben weisnäen Schenkel und dem angenähert waagrecht verlauf enden; ScKenkel-"der .Fenster-
    7» Abschlussleiste nach Anspruch i ,
    dass die Verbindung zwischen deriivHetallprpfil- (1 ?3) und ö.em
    Kunststoff sockel (2) mit Hilfe eines Schwalbenschwanz es.: (22) durchgeführt -ist» - ..:-; ,- ^ - :: ■" - - -_:::/- ., / ■ ""..
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012941A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Alu Trade Schrenk GmbH, 7988 Wangen Fenster
EP0450265A2 (de) * 1990-04-06 1991-10-09 Hans-Dieter Niemann Kantenbekleidung für dünne Fensterbänke
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