DE2230550A1 - Aufhaengevorrichtung fuer bilder o.dgl - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer bilder o.dgl

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DE2230550A1
DE2230550A1 DE19722230550 DE2230550A DE2230550A1 DE 2230550 A1 DE2230550 A1 DE 2230550A1 DE 19722230550 DE19722230550 DE 19722230550 DE 2230550 A DE2230550 A DE 2230550A DE 2230550 A1 DE2230550 A1 DE 2230550A1
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Germany
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suspension device
hooks
bar
leg
panel
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DE19722230550
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Claus C Dipl Phys Cobarg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1686Picture rails; Accessories therefor, e.g. hooks or the like, specially adapted for use with picture rails

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Bilder o.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Bilder o.dgl., bestehend aus einer Leiste und daran aufhängbaren und mit je einer Schnur versehenen Haken, die oberhalb der aufzuhängenden Gegenstände an einer Wand befestigt ist.
  • Solche Aufhängevorrichtungen sind bekannt. an bringt sie im oberen Teil einer Wand an, hängt Haken ein, an denen je eine Schnur o.dgl. befestigt ist, die ihrerseits mit eine Bild, einen Plakat ader einem anderen, an einer Wand aufzuhängenden Gegenstand verbunden wird.
  • Diese Art des Aufhängens von Bildern u.dgl. erstrebt mehrerlei: Einerseits soll die Wand nicht in ihrem unteren Teil mit Nageln versehen werden, die bein Wechseln oder Versetzen von Bildern oft beträchtliche Spuren hinter-; lassen und auch als Aufhängevorrichtung häßlich sind.
  • Andererseits sollen -und dies hängt von der Art der Bilderleisten ab- die aufzuhängenden Gegenstände verschoben, der Abstand der Haken untereinander verändert werden können.
  • Bekannt geworden sind runde Stangen als Bilderleisten, die so weit von der band weg gehaltert erden messen, daß die auf sie aufgeschobenen Ringe gut beweglich sind, die entweder Haken tragen oder als solche an ihren freien binden ausgebildet sind; die an ihnen befestigten Schnüre werden mit den Bildern verbunden.
  • Sowohl diese Stangen wie die Ringe tragen sehr auf, so daß diese Lösung nicht nur unschön aussieht sondern auch unzweckmäßig ist: Die nach unten fallenden Schnüre weisen einen größeren Abstand von der lEand auf, der aufzuhängende Gegenstand steht von der ;and ab und schwingt bei jedem Luftzug hin und her.
  • Dies wird noch dadurch betont, daß die dabei bekannt gewordenen len nac vorn -also von der wand weg- gerichtet sind, so daß der Abstand der Schnüre von der Wand ein sehr großer ist, die Bilder also nicht gegen die Wand anliegen.
  • Daneben gibt es auch als flache Körper ausgebildete einfache Schienen, über welche die Haken gehängt werden; auch diese werden im Abstand von der Wand verlegt, weil sonst die Haken nicht eingelegt werden könneun, so d hier dieselben Nachteile entstehen wie bei den runden Stangen; denn aucli bei diesen Schienen hat man bisher stets nach vorn abgebogene Haken verwendet, so daß auch hier ein Anliegen des Eildes gegen die Wand nicht erreicht werden kann.
  • Schließlich sind Bilderleisten auch als geschlossene Profile ausgebildet worden, in welche die Haken eingesteckt werden, ähnlich wie bei Gardinenstangen. Alle diese Aufhängevorrichtungen haben nicht nur die bereits genannten Nachteile, sondern sie sind auch versandungünstig, weil sie nur in bestir:jnten Längen geliefert werden.
  • Die Erfindung hat sich mehrere Aufgaben gestellt; sie will eine Aufhängevorrichtung insbesondere für Bilder schaffen, bei der die Schnüre dicht an der Wand nach unten führen; die Vorrichtung soll ferner nicht als störendes Element insbesondere im Wohnbereich wirken sondern eher als Schmuck; und schließlich soll die Vorrichtung versandgerecht herstellbar sein.
  • Alle diese geforderten Eigenschaften stehen in enger Verbindung miteinander, weil sie -miteinander kombiniert- zu einer optimalen Lösung der gestellten Aufgeben führen0 Die Erfindung löst diese Aufgabe zunächst dann, wenn die Aufhängevorrichtung erfindungsgemäß derart als Profilschiene ausgebildet ist, dafl ein planer Wandschenkel mindestens einen winklig davon abstehenden Halteschenkel fifr die einhängbaren Haken aufweist, der sich über die Länge des Wandschenkels erstreckt.
  • Dieses Merkmal der Erfindung gestattet das einhängen von Haken, die -und hierbei handelt es sich um ein weiteres Merkmal der Erfindung- nach innen gerichtet sind, so daß die Schnüre dicht an der Wand nach unten führen können.
  • Im Prinzip reicht ein abgewinkelter Schenkel aus, auch wenn ein weiteres Merkmal der Erfindung verwirklicht wird, wenn nämlich eine weitere Profilleiste vorgesehen ist, die als Blende Bilderleiste und haken abdeckt und mit einem abgewinkelten egenschenkel über den Halteschenkel übergreift; vorteilhaft ist es auch, an der Wandleiste oben und unten eine Abwinklung vorzusehen; denn dann können die Haken in die untere Abwinklung eingehängt und die Blende über die obere Abwinklung gelegt werden.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformen der Erfindung hervor; es zeigen: Fig. 1 eine einfache Bilder' eiste mit Haken und Blende, im Schnitt; Fig. 2 eine Anordnung, bei der Haken und Blende an unterschiedlichen Stellen einhängbar sind; Fig. 3 eine andere Ausführung derselben honstruktion; Fig. 4 n. 5 Anordnungen mit mehreren Einhängemöglichkeiten; Fig. 6 eine Rilderleiste von vorn gesehen und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf eine an einer Wand angebrachte Bilderleiste.
  • Alle Teile, die bei den einzelnen Ausführungen dieselben sind, sind im folgenden mit denselben Bezugzeichen versehen.
  • Der wesentliche Teil der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung betseht aus einer Leiste 1. deren Teil 10 als Wandschenkel bezeichnet wird, weil er
    insbesqndere/
    Leiste ausgebildet- gegen die Wand anliegt und mittels Schrauben-2 o.dgl. an der Wand befestigt werden kann.
  • Hierauf wird bei Fig. 6 u. 7 noch näher eingegangen.
  • An den Wandschenkel 1 grenzt an seiner oberen Kante ein winklig abgebogener Halteschenkel 11 an; die Größe des Winkels und die Länge des Schenkels können nach Bedarf variiert werden.
  • Über diesen Halteschenkel 11 werden -je nach Größe und Zahl der Bilder- mehrere Haken 3 gehängt, die u-förmig ausgebildet sind. Der obere Bi-nhangschenkel 31 ist dem Profil 10 - 11 angepaßt, der untere Hakenschenkel 30 ist ebenfalls nach ïnnen gebogen, so daß die mit ihr verbundene SchnurNksehr dicht an der Wand nach unten führt0 Uber diese haken wird die Blende 5 gelegt, die mit ihre Schenkel 51 iiber den Haltescllenkel 31 übergreift; das Profil dieser Blende kann bei einfachen Ausführungsformen L-förmig sein, es kann aber auch aus einem U bestehen, wenn Leiste 1 und Haken 3 auch nach unten abgedeckt werden sollen.
  • Dieses Prinzipbeispiel, welches instesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist kann nun nach den einzelnen Erfindungsmerkmalen in unterschiedlichster Form abgewandelt werden; dies geht aus den weiteren Darstellungen hervor.
  • In der Fig. 2 ist eine Bilderleiste 1 dargestellt, die als U-Profil ausgebildet ist.
  • Dadurch sind zwei Halteschenkel 11, 12 entstanden, von denen der Schenkel 11 als Halterung für die Blende 5 und der Schenkel 12 als halterung für die Haken 3 dienen.
  • Die Kopfhöhe der Schraube 2 ist zweckmäßig so gewählt, daß der Schraubeiikopf der Blende 5 als Gegenlage dient, so daß die Haken 3 auf der Leiste 1 leicht verschoben werden können. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Blende 5 eine nach innen gerichtete Nase 52 aufweisen.
  • Während es bei Ausführungen nach Fig. 1 sinnvoll ist, für die Blende ein Material zu wählen, das eine gewisse Eigensteifigkeit aufweist, damit keine Druckstellen bei den Haken entstehen, so kann als Blende bei der Ausführung nach Fig. 2 eine flexible Fglie verwendet werden, die beispielsweise zum Transport als Meterware aufrollbar ist und erst am Verwendungsort passend zugeschnitten wird.
  • In Fig. 3 ist eine ähnliche Aufhängevorrichtung dargestellt, wobei der Halteschenkel 11 mit einer Abkröpfung 110 versehen ist, in welche die Blende 5 leichter und sicherer einhängbar ist. Der Halteteil 51 kann zu einer engen U umgebogen werden.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Haken 3 mit einer Rolle 32 versehen, so daß die Haken auf der Leiste leicht verschoben werden können.
  • Das Ausfiiiungsbeispi;el nach der Fig. 4 zeigt, wie bei Ausführungen nach den Figuren 2 und 3 zwei Hakenebenen verwendet werden können; ferner zeigt diese Abbildung, daß als Blende auch einfaches, nicht profiliertes Bandmaterial verwendet werden kann.
  • Die Hakenaufnahmen dieser Fig. 4 sind aus den Figuren 1 und 2 kombiniert. Über den Haltschenkel können das eine (Haken 3) und über den Schenkel 12 das andere Haken paar 35 eingehängt werden. Will man ein Bandmaterial als Blende 5 verwenden, dann können zusätzliche Halteleisten oder Haltestücke 55 vorgesehen und vor der Montage der Blende an diese angeklebt werden.
  • In Fig. 5 ist eine weitere dieser Ausführungen gezeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Zwischenstück 6 benötigt, das als Profilstück -in einer Mehrzahl auf die Leiste 1 aufgeschoben- oder Profilleiste ausgebildet ist.
  • Dieses Profilstück weist zwei obere Schenkel 6o, 63 und einen unteren Schenkel 61 auf; die Blende 5 hat ein ne Nut 53, in welche der Schenkel 63 als Halteschenkel eingreift. Die Schenkel 62 dienen als Abstandhalter.
  • In Fig. 6 ist ein Leistenstück in Draufsicht dargestellt; die Blende 5 ist dabei weggelassen worden.
  • liii Wandschenkel sind zwei Löcher 100 u./o. Längsschlitze 101 vorgesehen, um die Leiste 1 in der Waage an einer-Wand -beispielsweise gedübelt- befestigen zu können.
  • Die Leiste kann in einer Länge von 1 m bis 1,50 m geschnitten werden; damit die einzelnen Stücl-;e aneinander gereiht werden können, können Vorsprünge 102 und I;erben 103 vorgesehen sein.
  • Die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung kann nun überall dort angebracht werden, wo Gegenstande auf zuhängen sind, Am sinnvollsten scheint es hierbei zu sein, sie unmittelbar unter der Decke als Zierleiste insbesondere mittels Dübeln anzubringen, wie es in Fig. 7 schematisch dargestellt ist.
  • Je nach Art lund Zahl der aufzuhängenden Gegenstände wird eine der als Beispiele angegebene Leiste genommen, vorzugsweise diejenige, bei der die nach unten führenden Schnüre dicht an der Wand liegen.
  • Als Material für die Leiste empfiehlt sich besonders ein festes Material, z.B. Aluminium, aber auch Sunststoffe können geeignet sein. Die Stärke der Leiste wird so gewählt, daß sie -an der Wand befestigt- steif genug ist, um auch große Bilder u.s.w. tragen zu können, ohne daß sich der Ualteschenkel verbiegt.
  • Die Blende 5 kann ebenfalls aus -ohne andere Werkstoffe auszuschließen- Aluminium bestehen. Bei einer EletalLausführung wird diese vorzugsweise in den gleichen Längen geliefert wie die Leiste 1. Die unbelastete Blende braucht nicht eigensteif zu sein.
  • Das Halteprofil 51 kann entfallen, wenn man die Blende 5 am Halteschenkel 11 anschraubt, ein Weg, der bei einfachen Aufhängevorrichtungen denkbar ist und noch im Sinne der Erfindung liegt. Auch ion diesem Fall kann das Blenden-material alternativ -aufgerollt- als Meterware lieferbar sein, was den Transport unter Umständen verbilligt und die lückenlose Anpassung an verschiedene Rauipmaße vereinfacht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    7). Aufhängevorrichtung für Bilder o.dgl., bestehend aus einer Leiste und daran aufhängbaren und mit je einer Schnur versehenen Haken, die oberhalb der aufzuhängenden Gegenstände an einer Ifand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste als Profilleiste in der Weise ausgebildet ist, daß ein planer Wandschenkel mindestens einen winklig davon abstehenden Halteschenkel für die einhängbaren Haken aufweist, der sich über die Länge des Wandschenkels erstreckt.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Leiste eine Blende vorgesehen ist, die Leiste und Haken nach vorn abdeckt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lfandschenkel an seiner oberen und unteren Kante je einen winklig nach voran -von der Wand weg- abstehenden Halteschenkel aufweist und daß zumindest der untere Halteschenkel zur verschiebbaren Aufnahme von Haken und der obere zur Aufnahme der Blende dienen.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Anspriiche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halteschenkel u-förmig ist und der obere winklig abgebogen wird.
    5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Halteschenkel treppenförmig abgebogen ist.
    6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halteschenkel zur Aufnahme einer Rolle ausgebildet ist.
    7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende unten leicht nach hinten eingezogen ist.
    8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende innen mehrere Abstandhalter aufWeisen.
    9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere ijante der Blende u-förmig nach unten abgebogen ist.
    10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken u-förmig gebogen sind.
    11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die haken mit einer Rolle verbunden sind.
    12. Aufhämgevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blende und Bilderleiste Abstandhalter vorgesehen sind.
    13. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Blende ein Band dient und zwischen Blende und Bildleiste ein oder mehrere Zwischen- bzw. Haltestücke für die Blende vorgesehen sind.
    1 4. Aufhängevorrichtung nach eine der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Leiste ausgebildet ist, die in die Bilderleiste einhängbar ist und eine Halterung für die Blende aufweist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576502A1 (fr) * 1985-01-25 1986-08-01 Griois Philippe Dispositif mobile pour suspendre et eclairer des tableaux
US4775127A (en) * 1987-06-02 1988-10-04 Masazo Nakamura Device for fixing rail for hanging exhibits
WO1997014341A1 (en) * 1995-10-20 1997-04-24 Stichting Kennis Beheer Nederland Suspension device for suspending and lighting objects to be exposed to view
DE20306384U1 (de) 2003-04-24 2003-07-17 Schober, Hans-Dieter, 51570 Windeck Abstandhalter zum Anbringen an einer Wand zum Aufhängen von Gegenständen
DE102009034211A1 (de) * 2009-07-22 2011-02-17 Fitting Team Shopdesign Gmbh Montageanordnung
WO2016178610A1 (en) * 2015-05-04 2016-11-10 Göran Hansson Profile device for hanging of objects like shelves and pictures at a wall

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