DE19654190A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer jener Art, bei welcher eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet wird.
Seit einiger Zeit gibt es Bedarf nach Entladungslampen, da diese Lampen einen guten Beleuchtungswirkungsgrad und gute Farbeigenschaften aufweisen, sowie eine lange Lebensdauer. Es wurden intensive Versuche bezüglich des Einsatzes von Ent­ ladungslampen als Lichtquellen bei Scheinwerfern für Kraft­ fahrzeuge unternommen.
Um den Entladevorgang der Entladungslampe in Gang zu setzen, muß eine Starterschaltung verwendet werden, die Hochspannung an die gegenüberliegenden Elektroden der Entladungslampe an­ legt. Wenn ein Schaltelement zur Erzeugung von Hochspannungs­ impulsen in Betrieb ist, und die Entladungslampe die Entladung durchführt, werden elektromagnetische Wellen erzeugt, und rufen Rauschen hervor, das für andere elektrische Bauteile schädlich ist, die in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sind.
Eine Maßnahme, um den elektromagnetischen Wellen von der Entladungslampe zu begegnen, besteht darin, eine leitfähige Schicht auf dem Leuchtenkörper (Scheinwerferkörper) vorzu­ sehen, um einen Austritt der elektromagnetischen Wellen aus der Leuchte zu verhindern. Eine entsprechende Maßnahme bezüg­ lich der elektromagnetischen Wellen von der Starterschaltung besteht darin, die Starterschaltung in einem leitfähigen Metallgehäuse einzuschließen, um die elektromagnetischen Wel­ len innerhalb des Metallgehäuses festzuhalten.
Diese Maßnahmen können wirksam die elektromagnetischen Wellen ausschalten, die von der Entladungslampe und der Starterschal­ tung ausgesandt werden, jedoch nicht jene elektromagnetischen Wellen, die von einem Stromversorgungskabel stammen, welches die Starterschaltung mit der Entladungslampe verbindet, wie jene, die von einem Verbindungsteil zwischen dem Stromversor­ gungskabel und der Entladungslampe herrühren.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt. Ein Vorteil der vorliegen­ den Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Fahr­ zeugscheinwerfers mit einer Entladungslampe als Lichtquelle, welcher wirksam die elektromagnetischen Wellen unterbrechen kann, die von dem Stromversorgungskabel ausgesandt werden, welches die Starterschaltung mit der Entladungslampe verbin­ det, sowie von einem hinteren Teil der Entladungslampe.
Die voranstehenden und weitere Vorteile können durch Bereit­ stellung eines Fahrzeugscheinwerfers erzielt werden, der gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorderlinse aufweist, die in der vorderen Öffnung eines kapselförmigen Leuchten­ körpers angeordnet ist, wodurch eine Leuchtenkammer in dem Leuchtenkörper ausgebildet wird, wobei eine Reflektoreinheit, die eine Entladungslampe als Lichtquelle enthält, in der Leuchtenkammer vorgesehen ist, und der Fahrzeugscheinwerfer in der Hinsicht verbessert ist, daß eine Öffnung zum Austausch der Lampe in der Rückwand des Leuchtenkörpers vorgesehen ist, ein Deckel abnehmbar an der Öffnung angebracht ist, und ein leitfähiges, elektromagnetische Wellen abschirmendes Teil, welches zumindest den hinteren Abschnitt der Entladungslampe umgibt, an der Öffnung vorgesehen ist.
Das elektromagnetische Wellen abschirmende Teil besteht aus einem leitfähigen Material, und ist elektrisch mit dem Deckel verbunden, der aus einem leitfähigen Material besteht und die Funktion hat, elektromagnetische Wellen abzuschirmen.
Weiterhin ist das elektromagnetische Wellen abschirmende Teil als zylindrisches Teil ausgebildet, welches so aufgebaut ist, daß das zylindrische Teil den hinteren Abschnitt der Entla­ dungslampe umgibt, und sein Vorderende nach vorne verlängert ist, so daß es in Kontakt mit dem Reflektor gelangt oder je­ denfalls in dessen Nähe.
Weiterhin weist das elektromagnetische Wellen abschirmende Teil ein ringförmiges Teil auf, welches an dem Deckel oder dem Leuchtenkörper befestigt ist, sowie elastische Stücke, die sich von dem ringförmigen Teil zum Reflektor hin erstrecken.
Weiterhin ist das elektromagnetische Wellen abschirmende Teil eine Metallplatte oder ein leitfähiger Metallfilm, die bzw. der auf der Innenoberfläche des Leuchtenkörpers vorgesehen ist.
Weiterhin ist eine Starterschaltungseinheit, die eine Starter­ schaltung zum Anlegen von Hochspannung an die Entladungslampe enthält, an dem Leuchtenkörper befestigt, und ist eine Strom­ versorgungsleitung zum Verbinden der Starterschaltung mit der Entladungslampe in einem Raum angeordnet, welcher durch das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und dem Deckel ge­ bildet wird.
Darüber hinaus sind das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine Metallschicht geerdet, die auf der Stromversorgungsleitung vorgesehen ist.
Weiterhin sind das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel durch eine leitfähige Gehäuseeinheit der Star­ terschaltungseinheit geerdet.
Nachstehend wird der Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung werden elektromagnetische Wellen, die vom rückwärtigen Ende der Entladungslampe ausgehen, wenn die Entladungslampe eingeschaltet ist, durch das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen unterbrochen, welches das rück­ wärtige Ende der Entladungslampe umgibt.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung werden elektromagnetische Wellen, die am rück­ wärtigen Ende der Entladungslampe erzeugt werden, wenn die Entladungslampe eingeschaltet ist, durch den Deckel unterbro­ chen, der eine Abschirmwirkung für elektromagnetische Wellen aufweist, und durch das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen, die beide so angeordnet sind, daß sie das rückwärtige Ende der Entladungslampe abdecken.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung ist das Vorderende des zylindrischen Abschirm­ teils für elektromagnetische Wellen nach vorne verlängert, so daß es in Berührung mit dem Reflektor oder zumindest in dessen unmittelbare Nähe gelangt, und das Entladungsrohr der Entladungslampe umgibt. Bei dieser Anordnung werden elektro­ magnetische Wellen, die von dem Entladungsrohr ausgehen, eben­ falls durch das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen unterbrochen.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer vierten Zielrichtung der Erfindung werden, wenn der Reflektor mit Hilfe eines Aus­ richtungsmechanismus verkippt wird, die elastischen Stücke des Abschirmteils für elektromagnetische Wellen so von dem Reflektor druckbeaufschlagt, daß sie elastisch verformt wer­ den. Daher kann der Reflektor glatt verkippt werden.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer fünften Zielrichtung der Erfindung werden elektromagnetische Wellen, die von dem Entladungsrohr ausgehen, durch eine Metallplatte oder einen leitfähigen Metallfilm auf der Innenoberfläche des Leuchten­ gehäuses unterbrochen.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer sechsten Zielrich­ tung der Erfindung werden elektromagnetische Wellen, die von einer Stromversorgungsleitung ausgehen, welche die Entladungs­ lampe und die Starterschaltung verbindet, durch ein Abschirm­ teil für elektromagnetische Wellen unterbrochen, welches die Stromversorgungsleitung umgibt, und durch den Deckel, der die Wirkung hat, elektromagnetische Wellen abzuschirmen.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer siebten Zielrichtung der Erfindung dient eine Stromversorgungsleitung (nämlich deren Metallschicht), welche die Entladungslampe und die Starterschaltung miteinander verbindet, als leitfähiger Pfad zum Erden des Abschirmteils für elektromagnetische Wellen und des Deckels.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer achten Zielrichtung der Erfindung dient eine leitfähige Gehäuseeinheit einer Starterschaltung, welche eine Starterschaltung enthält, als leitfähiger Pfad zum Erden des Abschirmteils für elektromag­ netische Wellen und des Deckels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers für Kraftfahr­ zeuge gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine Horizontalschnittansicht des Scheinwerfers (An­ sicht entlang des Schnitts auf der Linie III-III in Fig. 1);
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers (Ansicht entlang des Schnitts auf der Linie III-III in Fig. 1);
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht ei­ ner Metallplatte als leitfähigem Teil zur Abschirmung elektromagnetischer Strahlung, welche bei der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer elektrischen Verbin­ dungsanordnung mit einem Deckel, der auf einer Öff­ nung für den Lampenaustausch angebracht ist, und mit einem Abschirmteil für elektromagnetische Wellen;
Fig. 7 eine vergrößerte Längsschnittansicht des wesentlichen Abschnitts eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Deckels, der auf einer Lampenaustauschöffnung in ei­ nem Leuchtenkörper des Scheinwerfers angebracht ist;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Aufbaus mit einem leit­ fähigen Deckel, der an der Lampenaustauschöffnung des Leuchtenkörpers vorgesehen ist, sowie ein Abschirm­ teil für elektromagnetische Wellen;
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Aufbaus mit einem leit­ fähigen Deckel und einem Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen, der einen wesentlichen Abschnitt eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer fünften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 12 eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 13 eine Perspektivansicht eines Abschirmteils für elek­ tromagnetische Wellen, welches an einer Öffnung zum Austausch einer Lampe des Leuchtenkörpers vorgesehen ist;
Fig. 14 eine Perspektivansicht eines Abschirmteils für elek­ tromagnetische Wellen, welches einen wesentlichen Abschnitt eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 15 eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine Perspektivansicht eines leitfähigen Deckels, auf welchem ein Abschirmteil für elektromagnetische Wellen befestigt ist; und
Fig. 17 eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. Im einzelnen ist Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Horizontalschnittansicht des Scheinwerfers (Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1). Fig. 3 ist eine Längs­ schnittansicht des Scheinwerfers (Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1). Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, welche eine Metallplatte als leit­ fähiges Abschirmteil für elektromagnetische Wellen zeigt, welche auf der Innenoberfläche des Leuchtenkörpers angeord­ net ist.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Kap­ sel, die einen Lampenkörper bildet, und aus Kunstharz besteht. In der vorderen Öffnung des Leuchtenkörpers 10 ist eine Vor­ derlinse 13 angebracht, so daß eine Leuchtenkammer S in dem Leuchtenkörper ausgebildet wird. Eine Reflektoreinheit 16 aus Kunststoff oder Metall ist in der Leuchtenkammer S angeordnet. Eine Entladungslampe 14 und eine Glühlampe 15 als Lichtquel­ len sind in die Reflektoreinheit 16 eingeführt.
Parabolreflektoren 17 und 18, die Seite an Seite liegen, sind in der Reflektoreinheit 16 vorgesehen. Lampeneinführungs­ löcher 17a und 18a sind im hinteren Abschnitt des Parabol­ reflektors 17 bzw. 18 vorgesehen. Eine Abschirmung 19 ist vor der Entladungslampe 14 angeordnet. Die Abschirmung 19 dient dazu, die Erzeugung von Blendungen zu verhindern, und eine klar abgeschnittene Linie für die Abblendlichtstrahlen aus­ zubilden. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 19a einen Schenkel der Abschirmung 19, der an dem Reflektor 17 mit Hil­ fe einer Schraubvorrichtung befestigt ist. Von der Entladungs­ lampe 14 ausgesandte Lichtstrahlen werden von dem Reflektor 17 reflektiert und nach vorne in einer vorbestimmten Richtung durch Verteilungssteuerstufen 13a verteilt, die auf der Rück­ seite der Vorderlinse 13 vorgesehen sind, um so das Vertei­ lungsmuster der Abblendlichtstrahlen auszubilden. Von der Lam­ pe 15 ausgesandte Lichtstrahlen werden von dem Reflektor 18 reflektiert und nach vorne in einer vorbestimmten Richtung durch Verteilungssteuerstufen 13b verteilt, die auf der Rück­ seite der Vorderlinse 13 vorgesehen sind, um so ein Vertei­ lungsmuster für die Fernlichtstrahlen auszubilden. Wenn die Entladungslampe 14 allein eingeschaltet ist, werden die Ab­ blendlichtstrahlen erzeugt. Wenn die Lampen 14 und 15 gleich­ zeitig eingeschaltet sind, werden die Fernlichtstrahlen er­ zeugt.
Die Reflektoreinheit 16 mit den in sie eingeführten Lampen 14 und 15 ist in bezug auf eine Horizontalachse Lx und eine Vertikalachse Ly mit Hilfe eines Ausrichtungsmechanismus 20 verkippbar. Der Ausrichtungsmechanismus 20 weist einen festen Halterungspunkt 21 auf, der mit einer Kugelgelenkanordnung versehen ist, sowie ein Paar beweglicher Halterungen 22 und 23.
Die feste Halterung 21 weist eine Kugel 21a auf, die am Leuch­ tenkörper 10 befestigt ist, und eine Buchse 21b zum Haltern der Kugel 21a, die an der Rückseite der Reflektoreinheit 16 (Reflektor 17) befestigt ist. Die Reflektoreinheit 16 (Reflek­ tor 17) ist um den festen Halterungspunkt 21 herum verkippbar. Die bewegliche Halterung 22 ist auf dem Leuchtenkörper 21 in dem Zustand angebracht, daß sie in Längsrichtung durch den Leuchtenkörper ragt. Die bewegliche Halterung 22 weist eine Ausrichtungsschraube 22a und eine Mutter 22b auf. Die Ausrich­ tungsschraube 22a ist drehbar durch den Leuchtenkörper 10 in dem Abschnitt des Leuchtenkörpers gehaltert, durch welchen die bewegliche Halterung 22 hindurchgeht. Die Mutter 22b ist an der Rückseite der Reflektoreinheit 16 (Reflektor 17) be­ festigt. Die Ausrichtungsschraube 22a ist in die Mutter 22b eingeschraubt. Die Mutter 22b bewegt sich nach vorne bzw. hin­ ten, wenn die Ausrichtungsschraube 22a gedreht wird. Entspre­ chend ist eine weitere Halterung 23 auf dem Leuchtenkörper 10 angebracht, und weist eine Ausrichtungsschraube 23a und eine Mutter 23b auf. Die Anordnung aus Schraube und Mutter ist im wesentlichen ebenso wie bei der beweglichen Halterung 22, und arbeitet entsprechend. Wenn die hinteren Teile der Ausrich­ tungsschrauben 22a und 23a, die nach hinten von der hinteren Oberfläche des Leuchtenkörpers 10 aus vorstehen, entsprechend gedreht werden, wird die Reflektoreinheit 16 um die Horizon­ talachse Lx und die Vertikalachse Ly verkippt, wodurch die Ausrichtungsrichtungen La und Lb der Lichtstrahlen nach hinten und vorne und ebenso nach rechts und links verkippt werden.
Öffnungen 11 und 12, die für den Lampenaustausch verwendet werden, sind an den Orten der Rückwand des Leuchtenkörpers 10 vorgesehen, welche den Lampeneinführungslöchern 17a und 18a der Reflektoren 17 und 18 entsprechen. Ein Deckel 31 bzw. 32 ist an der Öffnung 11 bzw. 12 angebracht. In diesem Fall wird eine Bajonettsockelanordnung zur Verbindung der Deckel mit den Öffnungen verwendet. Daher können die Deckel 31 und 32 einfach an der jeweiligen Öffnung angebracht bzw. von dieser abgenommen werden. Die Bezugszeichen 31a und 32a bezeichnen Sperrklinken des Deckels; 11a und 12a flanschartige Vorsprün­ ge, die von der Innenumfangsoberfläche der Öffnungen 11 und 12 ausgehen; und 11b und 12b bezeichnen O-Ringe, die zum ab­ dichtenden Verschließen der Spalte zwischen den Öffnungen und dem jeweiligen Deckel dienen. 21b und 32b bezeichnen Rip­ pen, die in Radialrichtung auf den rückwärtigen Oberflächen der Deckel 31 und 32 vorgesehen sind. Diese Rippen erleich­ tern es, die Deckel 31 und 32 zu ergreifen, und die Deckel 31 und 32 zu drehen.
Eine Starter/Ballastschaltungseinheit 40 enthält eine Star­ terschaltung zum Starten des Entladungsvorgangs zwischen den Elektroden der Entladungslampe (des Entladungsrohrs) 14, durch Anlegen von Hochspannung an das Entladungsrohr, und eine Bal­ lastschaltung zur Aufrechterhaltung einer stabilen Entladung zwischen den Elektroden des Entladungsrohrs. Die Starter/- Ballastschaltungseinheit 40 ist an der Außenseite der Boden­ wand des Leuchtenkörpers 10 durch eine geeignete Befestigungs­ vorrichtung befestigt (nicht gezeigt), beispielsweise Schrau­ ben, Eingriffseinrichtungen und dergleichen.
Daher liegt der Schwerpunkt des Scheinwerfers an einem Ort weiter unten, so daß der Scheinwerfer mechanisch stabil ist. Weiterhin wird die Übertragung der Wärme, die in der Leuch­ tenkammer S hervorgerufen wird, wenn die Entladungslampe 14 leuchtet, auf die Starterschaltung und die Ballastschaltung wesentlich behindert. Dies verringert die Probleme in bezug auf die Wärmebelastung dieser Schaltungen.
Ein Kabeleinführungsloch 10a ist an dem Ort der Bodenwand des Leuchtenkörpers 10 vorgesehen, an welchem die Starter/- Ballastschaltungseinheit 40 angebracht ist. Ein Stromversor­ gungskabel 42, welches von der Starterschaltung der Starter/ Ballastschaltungseinheit 40 ausgeht, ist mit der Entladungs­ lampe 14 in der Leuchtenkammer S über das Kabeleinführungs­ loch 10a und einen Verbinder 44 verbunden.
Der Deckel 31, der an der Öffnung 11 angebracht ist, besteht aus gut leitfähigem Aluminium. Er ist mit der negativen An­ schlußklemme einer Batterie über ein leitfähiges Gehäuse 40 für das Stromversorgungskabel 42 und die Starter/Ballast­ schaltungseinheit 40 verbunden. Durch diese Verbindung wird die Erdung sichergestellt. Elektromagnetische Wellen, die an dem Verbinder 44 erzeugt werden, der an die Entladungslampe 14 angeschlossen ist, werden innerhalb des Deckels 31 zurück­ gehalten. Der Deckel 31 ist elektrisch mit dem leitfähigen Gehäuse 41 über eine Metallgitterschicht des Stromversorgungs­ kabels 42 verbunden, die als Schicht zwischen einer inneren Isolierschicht, die einen Kabelkern (Signalleitung) abdeckt, und einer äußeren Isolierschicht angeordnet ist. Das leit­ fähige Gehäuse 41 ist elektrisch mit der negativen Anschluß­ klemme eines Stromversorgungskabels 43 verbunden, welches von der Batterie zur Starter/Ballastschaltungseinheit 40 geht. Eine Metallstütze 42a wird dazu verwendet, das Stromversor­ gungskabel 42 an der Innenseite des Deckels zu befestigen, und zwar durch eine Schraubvorrichtung. Eine freigelegte Git­ terschicht 42b des Stromversorgungskabels 42 ist über die Metallstütze 42a elektrisch mit dem leitfähigen Deckel 31 verbunden.
Ein Abschirmteil 50A für elektromagnetische Wellen ist in der Öffnung 11 für den Lampenaustausch angeordnet, so daß es in Berührung mit dem Deckel 31 steht, entlang der Innenober­ fläche des Leuchtenkörpers 10 verläuft, und die Entladungs­ lampe 14 umgibt. Durch das Abschirmteil 50A für elektromagne­ tische Wellen wird verhindert, daß elektromagnetische Wellen, die von der Entladungslampe 14 und dem Stromversorgungskabel 42 erzeugt werden, nach außen ausgesandt werden.
Das Abschirmteil 50A für elektromagnetische Wellen ist auf die Innenoberfläche des Leuchtenkörpers 10 auflaminiert. Ge­ nauer gesagt wird eine dünne Platte vorbereitet, die aus ei­ nem Material mit guter Leitfähigkeit besteht, beispielsweise Kupfer oder Eisen, und wird in eine Form entsprechend der Form der Innenoberfläche des Leuchtenkörpers 10 gebracht. Vorsprünge 54 sind auf der Innenoberfläche des Leuchtenkör­ pers 10 vorgesehen. Die dünne Platte wird auf die Innenober­ fläche des Leuchtenkörpers mit den Vorsprüngen 54 aufgesetzt, und gegen die Innenoberfläche angedrückt. Zu diesem Zeitpunkt werden durch Wärmeeinwirkung die Vorsprünge 54 zerdrückt und flach ausgebildet. Eine Öffnung 51, die mit der Öffnung 11 verbunden werden soll, wird in dem Abschirmteil 50A für elek­ tromagnetische Wellen ausgebildet. Die Umfangskante der Öff­ nung 51 wird nach innen gebogen, um ein Umfangskantenteil 52 auszubilden. Bei der Verbindung der Öffnung 51 mit der Öff­ nung 11 kommt die Umfangskante 52 in elastische Berührung mit dem Vorderende 31c der Öffnung des Deckels 31, um hier­ durch das Abschirmteil 50A für elektromagnetische Wellen elek­ trisch mit dem Deckel 31 zu verbinden.
Das Bezugszeichen 53 bezeichnet ein Loch 53 zur Aufnahme des Vorsprungs 54, der in dem Abschirmteil 50A für elektromagne­ tische Wellen vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet ein Kabeleinführungsloch 55, welches in der unteren Seite des Abschirmteils 50A für elektromagnetische Wellen vorgesehen ist. Das Kabeleinführungsloch 55 ist entsprechend dem Ort des Kabeleinführungslochs 10a angeordnet.
Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Entladungslampe 14 eingeschaltet wird, werden daher die elektromagnetischen Wellen, die von der Entladungslampe 14, dem Verbinder 44 und dem Stromversorgungskabel 42 erzeugt werden, vollständig durch das Abschirmteil 50A für elektromagnetische Wellen und den Deckel 31 unterbrochen, wodurch perfekt verhindert wird, daß beim Einschalten der Entladungslampe erzeugte elektromagneti­ sche Wellen zur Außenseite des Leuchtenkörpers 10 hin austre­ ten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Abschirmteil 50A für elektromagnetische Wellen und der Deckel 31 durch die Stromversorgungskabel 42 und 43 geerdet. Anders ausgedrückt ist es nicht erforderlich, zusätzliche Kabel zum Erden des Ab­ schirmteils 50A für elektromagnetische Wellen und des Deckels 31 vorzusehen. Dies führt zu einem einfachen Zusammenbau des Scheinwerfers, und zu einer Ersparnis in bezug auf den einge­ nommenen Raum.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zusammen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist Fig. 5 eine Längs­ schnittansicht, welche einen Fahrzeugscheinwerfers gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine elektrische Verbindungsanordnung zeigt, die einen Deckel enthält, der auf einer Öffnung für den Lampen­ austausch angebracht ist, sowie ein Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen.
Bei der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform steht das Umfangskantenteil 52 des hinteren Teils des Abschirmteils 50A für elektromagnetische Wellen in direkter Berührung mit dem Deckel 31, um so den elektrischen Kontakt des Abschirmteils 50A und des Deckels 31 sicherzustellen. Auch bei der zweiten Ausführungsform ist ein Abschirmteil 50B für elektromagnetische Wellen vorgesehen, wie das Abschirm­ teil 50A für elektromagnetische Wellen bei der ersten Ausfüh­ rungsform, und ist so ausgebildet, daß es als Schicht auf der Innenoberfläche des Leuchtenkörpers angeordnet ist. Die Um­ fangskante des hinteren Teils des Abschirmteils 50B für elek­ tromagnetische Wellen ist elektrisch mit dem vorderen Teil der Öffnung eines Deckels 31A mit Hilfe eines Drahts 36 aus einem weichen Kupfernetz verbunden, welches verzinnt ist. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet ein Punktschweißteil, welches zwischen dem Abschirmteil 50B für elektromagnetische Wellen und einer Druckanbringungsanschlußklemme 37a des Drahts 36 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Schraube zur Befestigung einer Druckbefestigungsanschlußklemme 37b des Drahts 36 an dem Vorderteil des Deckels 31A.
Bei der ersten Ausführungsform ist die Bajonettsockelanord­ nung dazu vorgesehen, den Deckel 31 an der Öffnung 11 zu be­ festigen. Bei der zweiten Ausführungsform wird eine Anordnung aus Bolzen und Mutter zur Befestigung des Deckels 31A an der Öffnung 11 verwendet. Der Deckel 31A ist mit horizontal ver­ längerten Teilen 34 versehen. Die horizontal verlängerten Teile 34 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ange­ ordnet, und weisen Bolzeneinführungslöcher auf. Die horizon­ tal verlängerten Teile 34 werden durch Bolzen 35a und Mut­ tern 35b befestigt, die in Eingriff mit den Bolzen 35a ste­ hen. Die Bolzen 35a sind im Umfang der Öffnung 11 des Leuch­ tenkörpers 10 vergraben.
Im übrigen ist der Aufbau der zweiten Ausführungsform im wesentlichen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Da­ her erfolgt hier insoweit keine erneute Beschreibung.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß ei­ ner dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die Abschirm­ teile 50A und 50B für elektromagnetische Wellen jeweils als Metallplatte ausgebildet, die als Schicht auf der Innenober­ fläche des Leuchtenkörpers angeordnet ist. Bei der dritten Ausführungsform wird ein Abschirmteil 50C für elektromagneti­ sche Wellen verwendet, welches aus einem leitfähigen Material besteht, und als leitfähiger Film ausgebildet ist, der sich über die Innenoberfläche des Leuchtenkörpers 10 erstreckt.
Der leitfähige Beschichtungsfilm (das Abschirmteil 50C für elektromagnetische Wellen), welcher die Entladungslampe 14 umgibt, erstreckt sich soweit, daß er die Innenseite eines flanschförmigen Vorsprungs 11a erreicht, der von der Innen­ oberfläche der Öffnung 11 aus vorspringt. Wenn der Vorsprung 11a und eine Sperrklinke 31a des Deckels 31, die einen Teil der Bajonettsockelanordnung bilden, in Berührung mit dem leitfähigen Beschichtungsfilm (Abschirmteil 50C für elektro­ magnetische Wellen) gebracht werden, wird die elektrische Verbindung des leitfähigen Beschichtungsfilms (Abschirmteil 50C für elektromagnetische Wellen) und des Deckels 31 sicher­ gestellt.
Im übrigen ist der Aufbau bei der dritten Ausführungsform im wesentlichen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Daher erfolgt hier insoweit keine erneute Beschreibung.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesen Figuren ist Fig. 8 eine Längsschnittansicht, welche einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche einen Deckel zeigt, der auf einer Lampenaustauschöff­ nung in dem Leuchtenkörper des Scheinwerfers angebracht ist. Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, welche einen Aufbau zeigt, der einen leitfähigen Deckel aufweist, der an der Lampenaus­ tauschöffnung des Leuchtenkörpers vorgesehen ist, sowie ein Abschirmteil für elektromagnetische Wellen.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Starterschaltung und die Ballastschaltung zu einer Einheit zusammengebaut, und ist die Einheit auf der Außenoberfläche der unteren Wand des Leuchtenkörpers 10 befe­ stigt. Bei der vierten Ausführungsform ist die Starterschal­ tung auf einem Deckel 31B angebracht, der an einer Lampenaus­ tauschöffnung 11 befestigt ist. Der Aufbau eines Abschirm­ teils 50D für elektromagnetische Wellen, welches in der Öff­ nung 10 angeordnet werden soll, unterscheidet sich von dem entsprechenden Aufbau bei der ersten oder zweiten Ausführungs­ form. Im übrigen ist die Konstruktion gemäß der vierten Aus­ führungsform im wesentlichen ebenso wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform. Daher werden nur die betreffenden Unterschiede der vierten Ausführungsform beschrieben.
Der Deckel 31B mit der Starterschaltung ist mit einem zylin­ drischen Deckelkörper 70 versehen, der aus Aluminium besteht, und mit einer Starterschaltungseinheit 74, in welcher eine Starterschaltung in einem Aluminiumgehäuse 73 angeordnet ist. Der Deckelkörper 70 weist an seinem hinteren Ende eine Öffnung auf. Ein scheibenförmiger Deckel 72 aus Aluminium ist mit der Öffnung des Deckelkörpers 70 über eine Bajonettsockelanord­ nung gekuppelt. Die Starterschaltungseinheit 74 ist an der Seitenoberfläche des Deckelkörpers 70 befestigt. Ein Kabel­ einführungsloch 71 ist in der Seitenwand des Deckelkörpers 70 vorgesehen. Der Deckelkörper 70 weist einen verlängerten Abschnitt 71a auf, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Abschnitt 71a ist so angeordnet, daß er das Kabeleinfüh­ rungsloch 71 umgibt.
Ein Stromversorgungskabel 76 geht von der Gehäuseeinheit 73 der Starterschaltungseinheit 74 aus, und gelangt durch das Kabeleinführungsloch 71 in das Innere des Deckelkörpers 70. In dem Körper 70 ist das Stromversorgungskabel 76 an die Ent­ ladungslampe 14 über den Verbinder 44 angeschlossen. Ein Kabeleinführungsloch 77 ist in der Seitenwand der Gehäuseein­ heit 73 vorgesehen. Ein Stromversorgungskabel 82, welches von einer Gehäuseeinheit 81 einer Ballastschaltungseinheit 80 ausgeht, ist mit einer Starterschaltung in der Gehäuseein­ heit 73 über das Kabeleinführungsloch 77 verbunden.
Das Abschirmteil 50D für elektromagnetische Wellen ist in die Öffnung des Vorderteils des Deckelkörpers 70 eingeführt. Spiralförmige elastische Stücke 92 sind auf der Innenseite eines zylindrischen Teils 90 so angeordnet, daß diese Stücke in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die elastischen Stücke 92 sind nach vorne bis zu einem Ort verlängert, wo sie in Berührung mit dem Reflektor 17 gelan­ gen. Der hintere Teil der Entladungslampe 14 ist von dem Ab­ schirmteil 50D für elektromagnetische Wellen umgeben. Die elastischen Stücke 92, die in Berührung mit dem Reflektor 17 stehen, sind in Radialrichtung leicht elastisch verformbar. Daher stören die elastischen Stücke 92 nicht die Kippbewegung der Reflektoreinheit 16 (Reflektoren 17 und 18), welche durch den Ausrichtungsmechanismus 20 hervorgerufen wird. Das Be­ zugszeichen 70a bezeichnet Nuten, die in der Innenoberfläche des Deckelkörpers 70 angeordnet sind und sich in Längsrich­ tung erstrecken. Das Bezugszeichen 91 bezeichnet Rippen, die auf der Außenoberfläche des zylindrischen Teils 90 vorgesehen sind. Die Rippen 91 treten mit den Nuten 70a in Eingriff, um das Abschirmteil 50D für elektromagnetische Wellen zu verrie­ geln.
Das Abschirmteil 50D für elektromagnetische Wellen ist elek­ trisch mit dem Deckel 31B verbunden. Die leitfähige Gehäuse­ einheit 73 ist elektrisch mit der leitfähigen Gehäuseeinheit 81 der Ballastschaltungseinheit 80 über eine Metallgitter­ schicht des Stromversorgungskabels 82 verbunden. Die Gehäuse­ einheit 81 ist an eine Minus-Anschlußklemme einer Batterie über das Stromversorgungskabel 43 angeschlossen. Durch diese Verbindung wird die Erdung der Gehäuseeinheit sichergestellt.
Bei dieser Ausführungsform werden das Abschirmteil 50D für elektromagnetische Wellen und der Deckel 31B durch die Strom­ versorgungskabel 82 und 43 und die Gehäuseeinheit 81 der Bal­ lastschaltungseinheit geerdet. Anders ausgedrückt ist es nicht erforderlich, zusätzliche Kabel zum Erden des Abschirmteils 50D für elektromagnetische Wellen und des Deckels 31B vorzu­ sehen. Dies erleichtert den Zusammenbau des Scheinwerfers.
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, welche eine Anordnung zeigt, die einen leitfähigen Deckel und ein Abschirmteil für elektromagnetische Wellen aufweist, und welche einen wesent­ lichen Abschnitt eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
Ein Abschirmteil 50E für elektromagnetische Wellen bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von dem Teil 50D bei der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten vierten Ausfüh­ rungsform in der Hinsicht, daß elastische Teile 94, die wie Plattenfedern geformt sind, von der Vorderkante eines zylin­ drischen Teils 90 aus nach vorne vorspringen. Jedes dieser elastischen Teile 94 ist nach innen gedreht und spiralförmig ausgebildet.
Die Fig. 12 und 13 zeigen einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen ist Fig. 12 eine Längsschnittansicht, welche den Fahrzeugscheinwerfer gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt, und ist Fig. 13 eine Perspektivansicht, die ein Ab­ schirmteil für elektromagnetische Wellen als einen weiteren wesentlichen Abschnitt der sechsten Ausführungsform zeigt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abschirmteil 50F für elektromagnetische Wellen so ausgebildet, daß elasti­ sche Teile 96, die kammförmig ausgebildet sind, von einem zylindrischen Teil 90 aus nach vorne verlängert sind. Ein Flanschteil 90a des Abschirmteils 50F für elektromagnetische Wellen ist an einem Flanschteil 70b des Vorderendes des Deckelkörpers 70 mit Hilfe von Schrauben befestigt.
Im übrigen ist der Aufbau bei der sechsten Ausführungsform im wesentlichen ebenso wie bei der vierten Ausführungsform, so daß insoweit hier keine erneute Beschreibung erfolgt.
Das Abschirmteil 50F für elektromagnetische Wellen gemäß der sechsten Ausführungsform kann so abgeändert werden, daß sich das in Fig. 14 gezeigte Abschirmteil 50G für elektromagneti­ sche Wellen ergibt. Das Abschirmteil 50G für elektromagneti­ sche Wellen ist am Vorderende des Deckelkörpers 31 befestigt. Das Abschirmteil 50G für elektromagnetische Wellen weist ein zylindrisches Gitter 97 aus einer Eisenlegierung auf, dessen Vorderendteil so geschnitten ist, daß mehrere Kammzinken aus­ gebildet werden, sowie eine Torusscheibe 98, an welcher das Basisteil des zylindrischen Gitters 97 befestigt ist.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine achte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Fig. 15 ist eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß der achten Ausführungsform, und Fig. 16 ist eine Perspektivansicht, welche einen leitfähi­ gen Deckel zeigt, auf welchem ein Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen befestigt ist.
Bei der vierten Ausführungsform ist der scheibenförmige Deckel 72 abnehmbar an dem Deckelkörper 70 des Deckels 31B befestigt, wobei die Starterschaltung darauf angebracht ist. Bei einem leitfähigen Deckel 31C bei der achten Ausführungsform sind der Deckelkörper 70 und der scheibenförmige Deckel 72 ein­ stückig ausgebildet. Dies stellt ein einzigartiges Merkmal der achten Ausführungsform dar.
Ein Abschirmteil 50H für elektromagnetische Wellen, welches an der vorderen Öffnung des Deckelkörpers 70 angeordnet ist, besteht aus einer Druckfeder, die so angeordnet ist, daß sie in Kontakt mit der Rückseite des Reflektors 17 steht.
Im übrigen ist der Aufbau bei der achten Ausführungsform im wesentlichen gleich dem Aufbau bei der vierten Ausführungs­ form, so daß hier insoweit keine erneute Beschreibung erfolgt.
Fig. 17 ist eine Längsschnittansicht, die einen Fahrzeug­ scheinwerfer gemäß einer neunten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Bei jeder der vierten bis achten Ausführungsformen ist das zylindrische Abschirmteil (50D für 50H) für elektromagneti­ sche Wellen an dem Deckelkörper (31B, 31C) befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abschirmteil 50I für elektromagnetische Wellen, welches im wesentlichen die­ selbe Konstruktion wie das Abschirmteil 50F für elektromag­ netische Wellen bei der sechsten Ausführungsform aufweist, an der Innenseite der Öffnung 11 des Leuchtenkörpers 10 be­ festigt, nicht am leitfähigen Deckel 31D.
Bei der vierten Ausführungsform (Fig. 12 und 13) ist der leitfähige Deckel 31B an der Öffnung 11 durch eine Anordnung mit Bolzen und Mutter befestigt. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform ist der leitfähige Deckel 31D an der Öffnung 11 über eine Bajonettsockelanordnung befestigt.
Im übrigen ist der Aufbau bei der achten Ausführungsform im wesentlichen ebenso wie bei der vierten Ausführungsform, so daß hier insoweit keine erneute Beschreibung erfolgt.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, ver­ hindert bei dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung das leitende Abschirmteil für elektromagnetische Wellen, welches das rückwärtige Ende der Entladungslampe um­ gibt, daß Rauschen infolge elektromagnetischer Wellen, die am rückwärtigen Ende der Entladungslampe erzeugt werden, nach außerhalb des Scheinwerfers austritt. Daher wird der negati­ ve Einfluß des Rauschens infolge elektromagnetischer Wellen auf die elektrischen Bauteile wesentlich verringert, die sich in der Nähe des Scheinwerfers befinden.
Bei dem Aufbau des Scheinwerfers gemäß einer weiteren Ziel­ richtung der Erfindung wird verhindert, daß Rauschen infolge elektromagnetischer Wellen, die vom rückwärtigen Ende der Entladungslampe erzeugt werden, nach außerhalb des Schein­ werfers austritt, und zwar durch den Deckel, der auf der Lam­ penaustauschöffnung des Leuchtengehäuses angebracht ist, und die Funktion hat, elektromagnetische Wellen abzuschirmen, und durch das leitende Abschirmteil für elektromagnetische Wellen, welches so angeordnet ist, daß es das hintere Ende der Entladungslampe abdeckt. Daher werden negative Einflüsse des Rauschens infolge elektromagnetischer Wellen auf die elektrischen Bauteile ausgeschaltet, die sich in der Nähe des Scheinwerfers befinden.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion stört bei einem Scheinwerfer mit verkippbarem Reflektor das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen nicht den Kippvorgang für den Re­ flektor, so daß hierdurch eine glatte Ausrichtungseinstel­ lung sichergestellt wird.
Bei dem Aufbau gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfin­ dung verhindern das Abschirmteil für elektromagnetische Wel­ len, welches ein Stromversorgungskabel umgibt, das die Ent­ ladungslampe und die Starterschaltung verbindet, und der Deckel, der die Funktion hat, elektromagnetische Wellen ab­ zuschirmen, daß elektromagnetisches Rauschen, welches von dem Stromanschlußkabel erzeugt wird, nach außerhalb des Scheinwerfers austritt. Daher wird noch verläßlicher sicher­ gestellt, daß verhindert wird, daß Rauschen infolge elektro­ magnetischer Wellen die elektrischen Bauteile erreicht, die sich in der Nähe des Scheinwerfers befinden.
Ein Stromversorgungskabel, welches die Entladungslampe und die Starterschaltung verbindet, oder eine leitfähige Gehäuse­ einheit einer Starterschaltungseinheit, wird als Teil des Erdungsdrahtes verwendet, der das Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen oder den Deckel verbindet. Daher ist es nicht erforderlich, einen zusätzlichen Erdungsdraht vorzu­ sehen. Dies führt zur Vereinfachung der Verdrahtung in der Leuchte, und zu einem leichten Zusammenbau der Leuchte.

Claims (23)

1. Fahrzeugscheinwerfer, welcher aufweist:
einen kapselförmigen Leuchtenkörper, der eine vordere Öff­ nung aufweist;
eine Vorderlinse, die mit der vorderen Öffnung des Leuch­ tenkörpers gekuppelt ist;
eine Leuchtenkammer, die durch den Leuchtenkörper und die Vorderlinse gebildet wird;
eine in der Leuchtenkammer angeordnete Reflektoreinheit;
eine Entladungslampe, die als Lichtquelle dient, und an der Reflektoreinheit angebracht ist;
eine Öffnung für den Lampenaustausch, die in einer Rück­ wand des Leuchtenkörpers vorgesehen ist;
einen Deckel, der abnehmbar an der Öffnung befestigt ist; und
ein leitfähiges Abschirmteil für elektromagnetische Wel­ len, welches in der Öffnung angeordnet ist, wobei das Abschirmteil zumindest das hintere Teil der Entladungs­ lampe umgibt.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen aus einem leitfähigen Material besteht, und elektrisch mit dem Deckel verbunden ist, der aus leitfähigem Material besteht und die Funktion hat, elektromagnetische Wellen abzuschirmen.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen ein zylindrisches Teil ist, welches so aufgebaut ist, daß das zylindrische Teil den hinteren Teil der Entladungslam­ pe umgibt, und sein Vorderende sich nach vorne erstreckt, um in Kontakt mit dem Reflektor oder zumindest in dessen Nähe zu gelangen.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen ein zylindrisches Teil ist, welches so aufgebaut ist, daß das zylindrische Teil den hinteren Teil der Entladungslam­ pe umgibt, und sich sein Vorderende nach vorne erstreckt, so daß es in Kontakt mit dem Reflektor oder zumindest in dessen Nähe gelangt.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen mit einem ringförmigen Teil versehen ist, welches an dem Deckel oder an dem Leuchtenkörper befestigt ist, sowie mit elastischen Stücken, die sich von dem ringförmigen Teil zum Reflektor hin erstrecken.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen mit einem ringförmigen Teil versehen ist, welches an dem Deckel oder an dem Leuchtenkörper befestigt ist, sowie mit elastischen Stücken, die sich von dem ringförmigen Teil zum Reflektor hin erstrecken.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektromagnetische Wellen abschirmende Teil eine Metallplatte oder ein leitfähiger Film aus Metall ist, die bzw. der auf der Innenoberfläche des Leuchtenkörpers angeordnet ist.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektromagnetische Wellen abschirmende Teil eine Metallplatte oder ein leitfähiger Film aus Metall ist, die bzw. der auf der Innenoberfläche des Leuchtenkörpers angeordnet ist.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Starterschaltungseinheit, die eine Starterschaltung zum Anlegen von Hochspannung an die Ent­ ladungslampe aufweist, an dem Leuchtenkörper befestigt ist, und ein Stromversorgungskabel zum Verbinden der Starterschaltung mit der Entladungslampe in einem Raum angeordnet ist, der durch das Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen und den Deckel gebildet wird.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Starterschaltungseinheit, die eine Starterschaltung zum Anlegen von Hochspannung an die Ent­ ladungslampe aufweist, an dem Leuchtenkörper befestigt ist, und ein Stromversorgungskabel zum Verbinden der Starterschaltung mit der Entladungslampe in einem Raum angeordnet ist, der durch das Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen und den Deckel gebildet wird.
11. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Starterschaltungseinheit, die eine Starterschaltung zum Anlegen von Hochspannung an die Ent­ ladungslampe aufweist, an dem Leuchtenkörper befestigt ist, und ein Stromversorgungskabel zum Verbinden der Starterschaltung mit der Entladungslampe in einem Raum angeordnet ist, der durch das Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen und den Deckel gebildet wird.
12. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Starterschaltungseinheit, die eine Starterschaltung zum Anlegen von Hochspannung an die Ent­ ladungslampe aufweist, an dem Leuchtenkörper befestigt ist, und ein Stromversorgungskabel zum Verbinden der Starterschaltung mit der Entladungslampe in einem Raum angeordnet ist, der durch das Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen und den Deckel gebildet wird.
13. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Starterschaltungseinheit, die eine Starterschaltung zum Anlegen von Hochspannung an die Ent­ ladungslampe aufweist, an dem Leuchtenkörper befestigt ist, und ein Stromversorgungskabel zum Verbinden der Starterschaltung mit der Entladungslampe in einem Raum angeordnet ist, der durch das Abschirmteil für elektro­ magnetische Wellen und den Deckel gebildet wird.
14. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine Metallschicht geerdet sind, die auf dem Stromversorgungskabel vorgesehen ist.
15. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine Metallschicht geerdet sind, die auf dem Stromversorgungskabel vorgesehen ist.
16. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine Metallschicht geerdet sind, die auf dem Stromversorgungskabel vorgesehen ist.
17. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine Metallschicht geerdet sind, die auf dem Stromversorgungskabel vorgesehen ist.
18. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine Metallschicht geerdet sind, die auf dem Stromversorgungskabel vorgesehen ist.
19. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine leitfähige Gehäuseeinheit der Starterschaltungseinheit geerdet sind.
20. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine leitfähige Gehäuseeinheit der Starterschaltungseinheit geerdet sind.
21. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine leitfähige Gehäuseeinheit der Starterschaltungseinheit geerdet sind.
22. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine leitfähige Gehäuseeinheit der Starterschaltungseinheit geerdet sind.
23. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmteil für elektromagnetische Wellen und der Deckel über eine leitfähige Gehäuseeinheit der Starterschaltungseinheit geerdet sind.
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