DE4135020C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe als Lichtquelle - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe als LichtquelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Kraftfahrzeuglampenindustrie richteten sich in der jüngsten Entwicklung die Be
mühungen auf eine Gasentladungslampe, die eine hervorragende Lichtemissionsaus
beute und Farbwiedergabeeigenschaften sowie eine lange Lebensdauer aufweist. Um
dies zu erzielen, wurden intensive Forschungen bei der Verwendung einer Gasentla
dungslampe als Lichtquelle für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer ausgeführt. Die Ver
wendung einer Gasentladungslampe schafft jedoch ein Problem dahingehend, daß es
zum Starten einer Gasentladungslampe notwendig ist, einen Stromkreis zum Anlegen
einer hohen Spannung an die zwei gegenüberstehenden Elektroden der Gasentladungs
lampe vorzusehen. Darüber hinaus erzeugt die Gasentladungslampe eine elektroma
gnetische Störung, wenn diese in Betrieb gesetzt wird, was in der Nähe gelegene elektri
sche Stromkreise beeinflußt.
Insbesondere werden beim Betrieb einer Gasentladungslampe, z. B. einer Metallhaloge
nidlampe charakteristischerweise elektromagnetische Wellen in einem Frequenzband
von 30-400 MHz erzeugt. Zum Starten der Gasentladungslampe ist es notwendig, einen
Stromkreis zum Anlegen einer hohen Spannung an das Elektrodenpaar, das in der
Entladungslampe verwendet wird, vorzusehen. Wenn die Gasentladungslampe in dem
Stromkreis in Betrieb gesetzt wird, werden elektromagnetische Wellen erzeugt. Wegen
dieser elektromagnetischer Wellen findet eine Funkstörung statt. Zum Beispiel kann eine
solche Störung bei dem Autoradio oder einem Bordcomputer verursacht werden.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechender, aus der EP 0 374 846 A2
bekannter Kraftfahrzeugscheinwerfer umfaßt ein Scheinwerfergehäuse, das eine Entla
dungslampe als Lichtquelle und eine Schaltungseinheit für die Entladungslampe auf
nimmt.
Aus dem DE-GM 18 71 678 ist ein Projektor mit Gasentladungslampe und Metallgehäu
se bekannt.
Aus "Lexikon der Hochfrequenz-, Nachrichten- und Elektrotechnik, Herausgeber: Curt
Rint, Berlin 1957, Seite 40" ist es bekannt, daß ein Metallgehäuse die Wirkung hat,
hochfrequente elektromagnetische Störungen bzw. Störstrahlungen abzuschirmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer
Entladungslampe so zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau und geringem Aufwand
der Einfluß der elektromagnetischen Störstrahlung gegenüber an Bord befindlichen
elektronischen Geräten wirksam vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angege
benen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist das Scheinwerfergehäuse mit einer elektrisch leitenden Schicht
versehen, die mit einer den Stromkreis aufnehmenden Aufnahmeeinheit elektrisch ver
bunden ist. Das Scheinwerfergehäuse weist einen Vorsprung auf, der von dem Schein
werfergehäuse hervorsteht und mit der elektrisch leitenden Schicht überzogen ist. Ein
Stehbolzen ist in dem Vorsprung so eingepaßt, daß dieser mit der elektrisch leitenden
Schicht elektrisch verbunden ist. Da der Stehbolzen mit der elektrisch leitenden Schicht
verbunden ist, kann das Scheinwerfergehäuse sowohl mechanisch als auch elektrisch
mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden, so daß separate Masseanschlüsse nicht
erforderlich sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
zeigt, der in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
ist
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Scheinwerfers von Fig. 1 von hinten ge
sehen
Fig. 3 eine Längsschnittansicht, die wesentliche Komponenten des Scheinwerfers
von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht, die wesentliche Komponenten einer zweiten
Ausführungsform eines Kraftfahrzeugscheinwerfers der Erfindung zeigt;
Fig. 5(a) bis 5(c) Darstellungen, die eine Auswahl von Zwischenlagen zeigen, die
zwischen der Endfläche eines Vorsprunges und dem Flansch eines Stehbolzens einge
setzt sind;
Fig. 6 eine Darstellung für eine Beschreibung des Preßpassens eines Stehbol
zens;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Kraftfahr
zeugscheinwerfers nach der Erfindung;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des in Fig. 7 gezeigten Schein
werfers;
Fig. 9 eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt,
der in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 10 eine Horizontalschnittansicht des Scheinwerfers von Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Scheinwerfers von Fig. 9 von hinten
gesehen;
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht, die den Bajonetteingriff einer Stromkreis-
Aufnahmeeinheit mit der Öffnung eines Lampengehäuses zeigt;
Fig. 13 eine Längsschnittansicht, die einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einer
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 14 eine Schnittansicht, die die Verbindung der elektrisch leitenden Schicht
und einer Masseanschlußklemme zeigt; und
Fig. 15 eine Längsschnittansicht, die einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Im besonderen ist Fig.
1 eine Längsschnittansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, der eine Gasentladungs
lampe als Lichtquelle verwendet, Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Scheinwer
fers von hinten gesehen, und Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Stehbolzen
und mit diesem in Beziehung stehende Komponenten zeigt.
In diesen Figuren bezeichnet Bezugszeichen 10 ein behälterförmiges Lampengehäuse.
Innerhalb des Lampengehäuses 10 wird ein parabolischer Reflektor 12 kippbar von einer
Richtvorrichtung (nicht gezeigt) getragen. Eine Lampeneinstecköffnung 14 ist in dem
hinteren Endbereich des Reflektors 12 ausgebildet. Eine Lichtquelle, nämlich eine Ga
sentladungslampe 20, wird in die so ausgebildete Lampeneinstecköffnung 14 eingesetzt.
Die Gasentladungslampe 20 weist einen Isoliersockel 21, ein Paar langer und kurzer
Zuleitungsträger 22 und 23 auf, die in dem Isoliersockel 21 eingebettet sind und sich
nach vorne von dem Sockel 21 erstrecken und weist eine Gasentladungsröhre 24 auf
deren beide Enden von den Zuleitungsträgern 22 und 23 getragen werden. Eine Ultra
violettstrahlen-Abschirmung 25 ist fest auf dem Isoliersockel 21 in solcher Weise ange
bracht, daß sie die Gasentladungsröhre 24 abdeckt. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet
eine Streuscheibe, die mit der Frontöffnung des Lampengehäuses 10 in Eingriff befind
lich ist.
Eine Einheit 30, die einen Stromkreis für die Gasentladungslampe 20 aufnimmt, ist hinter
dem Reflektor 12 innerhalb des Lampengehäuses 10 angebracht. Die Stromkreis-
Aufnahmeeinheit 30 besteht aus einem Gehäuse 34 und dem Stromkreis 32, der in dem
Gehäuse 34 angeordnet ist. Der Stromkreis 32 erzeugt eine hohe Spannung, die an die
Gasentladungslampe angelegt wird, um diese zu veranlassen, einen beständigen Entla
dungsvorgang auszuführen.
In dem Stromkreis 32 sind eine Zündspule zum Anlegen einer hohen Spannung und ein
Vorschaltgerät für eine stabile Entladung mit einer Leiterplatte verbunden. Ein Paar
Zuleitungsdrähte L, die sich vom Stromkreis 31 erstrecken, sind über eine Steckfassung
36 mit der Gasentladungslampe 20 verbunden.
Eine elektrisch leitende Schicht 15 eines elektrisch leitenden Materials, wie z. B. ein me
tallisches Material der Cu-Reihe, der Ni-Reihe oder der Zn-Reihe ist auf der Außenfläche
des Lampengehäuses 10 mittels elektrochemischer Abscheidung oder Metallisierungs
behandlung ausgebildet. Der Scheinwerfer ist an der Fahrzeugkarosserie 16 mittels
Stehbolzen 40, die von den vier Ecken der hinteren Wandung des Lampengehäuses 10
vorstehen und Muttern 18 befestigt (siehe Fig. 3). Die leitende Schicht 15 ist elektrisch
mit der Fahrzeugkarosserie über die Stehbolzen 40 verbunden.
Jeder der Stehbolzen 40 hat einen gerändelten Bereich 42, der in einem Vorsprung 11,
der von dem Lampengehäuse 10 vorsteht, eingebettet ist und hat einen Gewinde
schraubenbereich 43, der sich nach hinten erstreckt. Jeder Stehbolzen 40 weist einen
Flansch 44 auf, der im Flächenkontakt mit der Stirnfläche des Vorsprungs 11 befindlich
ist. Die elektrisch leitende Schicht 15 ist über den Flansch 44 mit dem Stehbolzen 40
elektrisch verbunden.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird eine elektromagnetische Störung, die durch
die Gasentladungslampe 20, den Stromkreis 32 oder die Zuleitungsdrähte L erzeugt
werden, über die elektrisch leitende Schicht 15 und die Stehbolzen 40 an die Fahrzeug
karosserie 16 abgeleitet. Daher beeinflußt eine solche elektromagnetische Störung nicht
elektrische Schaltkreise und Geräte, wie z. B. das Autoradio. Auch wenn eine elektroma
gnetische Störung um den Scheinwerfer herum erzeugt wird, wird die Störung durch die
elektrisch leitende Schicht 15, die auf der Außenfläche des Lampengehäuses 10 aus
gebildet ist, über die Masse abgeleitet, und daher beeinflußt eine solche Störung nicht
den Stromkreis 31, der innerhalb des Lampengehäuses 10 angebracht ist.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist der Scheinwerfer nach der Erfindung
dahingehend vorteilhaft, daß die Stehbolzen 40, die den Scheinwerfer fest mit der Fahr
zeugkarosserie verbinden, eine Massefunktion ausführen, wobei der Scheinwerfer nur
durch Anbringen an die Fahrzeugkarosserie an Masse gelegt wird; d. h. es ist unnötig
zusätzlich ein Element zum Verbinden der elektrisch leitenden Schicht 15 mit der Masse
vorzusehen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung. Im besonderen
ist Fig. 4 eine Längsschnittansicht, die einen Stehbolzen 40 zeigt, der aus einem Fraft
fahrzeugscheinwerfer hervorsteht und die Komponenten in dessen Nähe zeigt. Die Fig.
5(a) bis 5(c) sind Darstellungen, die eine Auswahl von Zwischenlagen zeigen, die in der
zweiten Ausführungsform verwendet werden, und Fig. 6 ist eine Darstellung für eine
Beschreibung eines Stehbolzen-Preßpassvorgangs.
Ein spezifisches Merkmal der zweiten Ausführungsform liegt in einer Zwischenlage 50
(50A, 50B oder 50C) wie in den Fig. 5(a) bis 5(c) gezeigt ist, die zwischen den Flansch
44 jeder Stehbolzen 40 und die Stirnfläche des entsprechenden Vorsprungs 11 einge
setzt wird. Die Zwischenlage 50 verhindert weitestgehend, daß die elektrisch leitende
Schicht 15a sich von der Endfläche des Vorsprungs 11 löst, wenn der Stehbolzen 40 an
dem Vorsprung 11 befestigt wird.
Der Stehbolzen 40 wird an dem Vorsprung 11 durch Erhitzung dessen und anschließen
dem Preßpassen in die Öffnung 11a des Vorsprungs befestigt. Wenn der Stehbolzen 40
in die Öffnung 11a pressgepaßt wird, ohne daß eine Beilage 50 vorgesehen ist, besteht
die Neigung, daß sich die elektrisch leitende Schicht 15a der Endfläche des Vorsprungs
11 deformiert, bricht oder verkratzt, als dessen Ergebnis die elektrische Verbindung der
elektrisch leitenden Schicht 15 mit dem Flansch 44 ungenügend sein kann, und daher
kann der Abschirmeffekt der elektromagnetischen Störung unbefriedigend sein. Falls
andererseits, der Stehbolzen 40 in die Öffnung 11a mit der Zwischenlage 50, die auf der
Endfläche des Vorsprungs, wie in Fig. 6 gezeigt, plaziert ist, pressgepaßt ist, wird die
elektrisch leitende Schicht 15a vor einer Schädigung geschützt und dementsprechend ist
sie tatsächlich elektrisch mit dem Flansch verbunden.
In den Fig. 5(a) bis 5(c) sind Beispiele für Zwischenlagen 50 gezeigt. Fig. 5(a) ist eine
Schnittansicht einer flachen Zwischenlage, die aus einem Eingriffsmetall hergestellt ist,
Fig. 5(b) ist eine Schnittansicht einer kegeligen Federzwischenlage, und Fig. 5(c) ist eine
perspektivische Ansicht einer gewellten Zwischenlage.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Im besonderen ist
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines Kraftfahrzeug-Projektionsscheinwerfers, der eine
Gasentladungslampe als Lichtquelle verwendet, und Fig. 8 ist eine vergrößerte Darstel
lung, die einen Teil des Scheinwerfers darstellt.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 110 ein behälterförmiges Lampenge
häuse. Eine elektrisch leitende Schicht 15b ist auf der Außenfläche des Lampengehäu
ses 110 ausgebildet. Ähnlich der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungs
form ist die elektrisch leitende Schicht 15b elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie über
Stehbolzen (nicht gezeigt) verbunden, die aus der hinteren Wandung des Lampenge
häuses 110 hervorstehen.
Innerhalb des Lampengehäuses 110 wird eine Lichtprojektionseinheit 120 kippbar mittels
einer Richtvorrichtung (nicht gezeigt) getragen. Die Lichtprojektionseinheit 120 weist
einen elliptisch geformten Metallreflektor 122 auf, weist eine Entladungslampe 130 auf,
die in eine Lampeneinstecköffnung 123, die in dem hinteren Endbereich des Reflektors
122 ausgebildet ist, eingesetzt wird, weist eine Metall-Linsenhalterung 124 auf, die mit
der vorderen Öffnung des Reflektors 122 im Eingriff befindlich ist, und weist eine Projek
tionslinse 126 auf, die mit der vorderen Öffnung der Linsenhalterung 124 im Eingriff
befindlich ist. Das Bezugszeichen 130a bezeichnet eine Verschlußkappe zum Befestigen
der Entladungslampe 130 in der Lampeneinstecköffnung 123.
Das Bezugszeichen 126a bezeichnet einen ringförmigen Linsenbefestigungsrahmen
zum sicheren Befestigen der Projektionslinse 126 mit der Linsenhalterung 124 durch
Verstemmen.
Die Gasentladungslampe 130 weist ein Paar Zuleitungsträger 132a und 132b auf, die
sich von einem Isoliersockel 131 nach vorne erstrecken, und weist eine Gasentladungs
röhre 134 auf, die durch das Paar Zuleitungsträger 132a und 132b getragen wird. Der
Entladungsbereich 134a der Gasentladungsröhre 134 ist in einem ersten Brennpunkt F1
des Reflektors 122 angeordnet. Eine zylindrische Ultraviolettstrahlen-Abschirmung 150
ist über eine Abschirmungshalteplatte 140 mit der Vorderfläche des Isoliersockels 131 in
einer solchen Weise sicher befestigt, daß die Abschirmung 150 die Gasentladungsröhre
134 umgibt. Von den Strahlen, die von dem Entladungsbereich 134a emittiert werden,
werden die Ultraviolettstrahlen der Wellenlängen, die gefährlich für die Gesundheit sind,
durch die Ultraviolettstrahlen-Abschirmung 150 abgeschirmt.
Ein speziell geformte Blende 125, die einstückig mit der Linsenhalterung 124 ausgebildet
ist und ein Ultraviolettstrahlen-Abschirmfilter 127, der fest mit der Linsenhalterung 124
mittels eines Metallblattfederelementes 127a befestigt ist, sind nahe des zweiten Brenn
punktes F2 des Reflektors 122 vorgesehen. Der von dem Entladungsbereich 134 emit
tierte Lichtstrahl, der durch den Reflektor 122 reflektiert wird, konvergiert im zweiten
Brennpunkt F2 des Reflektors 122 und wird dann in einen Parallellichtstrahl durch die
Projektionslinse 126 umgewandelt und nach vorne projiziert.
Das Blattfederelement 127a ist U-förmig mit der Öffnung nach oben. Der rechte und
linke Endbereich 127a1 des Blattfederelements 127a werden zwischen der Linsenhalte
rung 124 und dem Reflektor 122 gehalten, und der Mittelbereich 127a2 ist an der Blende
125 mit einer Schraube 127a3 befestigt. Das Bezugszeichen 124a bezeichnet ein Paar
rechter und linker Horizontalrippen, die auf der Innenfläche der Linsenhalterung ausge
bildet sind. Ein Endbereich dieser Rippen 124a auf der Seite des Reflektors ist mit einem
Silikongummielement 124b, das an den Filter 127 anstößt, bedeckt. Das heißt, der Filter
127 wird gegen das Silikongummielement 124b und den oberen Endbereich der Blende
125 mittels der elastischen Kraft des Blattfederelements 127a angedrückt. Die Linsenhal
terung 124 und das Blattfederelement 127a, die aus Metall hergestellt sind, weisen einen
hohen Grad an Wärmebeständigkeit auf.
Der vordere Endbereich 150a der Ultraviolettstrahlen-Abschirmung 150 ist so positio
niert, daß er nicht einen Lichtstrahl l1, der von einer Lichtreflektionsfläche 122a die den
Ort großer Strahldichte bildet und die um die Lampeneinstecköffnung 123 des Reflektors
122 herum ausgebildet ist, sperrt. Mit anderen Worten ist die Ultraviolettstrahlen-
Abschirmung 150 nicht in der Bahn des Lichtstrahls l1 positioniert, der vom Reflektor 122
reflektiert wird, um die Lichtverteilung des Ortes großer Strahldichte zu bilden. In dem
Fall, wo der vordere Endbereich der Ultraviolettstrahlen-Abschirmung geschlossen ist
(wie mit 150A in Fig. 7 angegeben) wird der Lichtstrahl l1, der durch den Reflektor 122
reflektiert wird, durch den vorderen Endbereich 150A abgeschattet, so daß der Ort hoher
Strahldichte bezüglich der Beleuchtungsstärke ungenügend sein kann. In dieser Ausfüh
rungsform ist andererseits jedoch der Lichtstrahl, der von der Lichtreflektionsfläche 22a
des Reflektors (der zur Lichtverteilung an dem Ort hoher Strahldichte beiträgt) nicht
durch die Abschirmung 150 abgeblendet und entsprechenderweise hat der Ort hoher
Strahldichte eine genügende Lichtverteilung. Somit weist in dieser Ausführungsform der
Ort hoher Strahldichte eine geeignete Größe und eine genügende Beleuchtungsstärke
auf.
Die Ultraviolettstrahlen-Abschirmung 150 ist zylindrisch. Das Licht, das nach vorne durch
die vordere Öffnung der Schirmung 150 emittiert wird, weist ultraviolette Stralen der
Wellenlängen auf, die gefährlich für die Gesundheit sind. Wenn jedoch das Licht, das
durch den Ultraviolettstrahlen-Abschirmfilter 127 durchtritt, nahe des zweiten Brennpunk
tes F2 des Reflektors 122 angeordnet ist, werden die gefährlichen Ultraviolettstrahlen
ausgefiltert und somit wird verhindert, daß sie eine Gesundheitsgefahr oder eine nach
teilige Beeinflussung der naheliegenden Komponenten des Kunstharzes verursachen.
Das Bezugszeichen 112 bezeichnet eine Stromkreis-Aufnahmeeinheit, die einen Gasent
ladungslampen-Stromkreis (nicht gezeigt) hält. Eine zylindrische Erweiterung 113, die
Teil des Lampengehäuses 110 ist, ist über eine Dichtung 111a mit einer Öffnung 111
verbunden, die in dem hinteren Endbereich des Lampengehäuses 110 ausgebildet ist.
Die Stromkreis-Aufnahmeeinheit 112 ist mit der zylindrischen Erweiterung 113 befestigt.
Die Stromkreis-Aufnahmeeinheit 112 hat ein Einheitsgehäuse 112a, das aus Aluminium
hergestellt ist. Ähnlich zur zylindrischen Erweiterung 113 ist das Einheitsgehäuse 112a
Teil des Lampengehäuses. Zuleitungsdrähte L, die mit dem Stromkreis verbunden sind,
erstrecken sich aus dem Einheitsgehäuse 112a heraus. Eine Steckfassung 114 ist mit
einem Steckteil 115, das an der hinteren Seite des Isolationssockels 131 ausgebildet ist,
verbunden. Ähnlich zum Lampengehäuse 110 ist eine elektrisch leitende Schicht 15b auf
der Außenfläche der zylindrischen Erweiterung 113 ausgebildet. Die Dichtung 111a, die
zwischen dem Lampenkörper 110 und der zylindrischen Erweiterung gehalten wird, ist
aus einem elektrisch leitenden Gummi oder einem Metallmaschengummi hergestellt, so
daß die elektrisch leitenden Schichten 15b und 15c elektrisch miteinander verbunden
werden. Somit werden die elektrisch leitenden Schichten 15b und 15c und das Alumini
umeinheitsgehäuse 112, das die Gasentladungslampe 130 und den Entladungslampen-
Stromkreis umgibt, elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie über Stehbolzen (nicht gezeigt)
verbunden. Daher wird die elektromagnetische Störung, die durch die Gasentladungs
lampe 130, den Stromkreis und die Zuleitungsdrähte L erzeugt wird, an die Fahrzeugka
rosserie abgeleitet, und somit wird verhindert, daß diese sich mit anderen elektrischen
Geräten bzw. Stromkreisen überlagern.
Das Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Dekorplatte, die aus einem Kunstharz herge
stellt ist, und die um die Projektionslinse 126 der Lichtprojektionseinheit 120 herum an
geordnet ist. Mit der Dekorplatte 116 hat der Scheinwerfer ein verbessertes Aussehen,
wenn dieser eingeschaltet wird. Das Bezugszeichen 118 bezeichnet eine Linse, die mit
der vorderen Öffnung des Lampengehäuses 110 im Eingriff befindlich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist es ersichtlich, daß in dem Kraftfahrzeugschein
werfer nach der Erfindung die an die Masse gelegte elektrisch leitende Schicht, die auf
der Außenfläche des Lampenkörpers ausgebildet ist, das Problem der elektromagneti
schen Störung, die durch die Gasentladungslampe und die Zündspule in dem Stromkreis
erzeugt wird und aus dem Scheinwerfer austritt, löst. Daher sind elektrische Geräte und
Stromkreise in der Nähe des Scheinwerfers frei von Überlagerungen durch elektroma
gnetische Störungen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Im besonderen ist
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit einem Begrenzungslicht,
Fig. 10 ist eine Horizontalschnittansicht des Scheinwerfers, Fig. 11 ist eine auseinander
gezogene Perspektivansicht, die eine Stromkreis-Aufnahmeeinheit und Komponenten in
der Nähe zeigt, und Fig. 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Bajonetteingriff
der Stromkreis-Aufnahmeeinheit mit der Öffnung des Lampengehäuses zeigt.
In diesen Figuren bezeichnet Bezugszeichen 210 ein behälterförmiges Lampengehäuse,
das aus einem Kunstharz hergestellt ist. Eine elektrisch leitende Schicht 211a (211a1),
die aus einem elektrisch leitenden Cu-Material hergestellt ist, wird auf der Außenfläche
des Lampengehäuses 210 mittels eines Elektroabscheidungsverfahrens oder einer
Metallisierungsbehandlung ausgebildet. Der Scheinwerfer ist mit der Fahrzeugkarosserie
219 mittels Stehbolzen 218a, die von der hinteren Wandung des Lampengehäuses 210
vorstehen, und Muttern 218b befestigt (siehe Fig. 10). Die elektrisch leitende Schicht
211a ist elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie 219 über die Stehbolzen 218a verbun
den, die zur elektrischen Leitfähigkeit aus Metall hergestellt sind. Die elektrisch leitende
Schichrt 211a1 ist zusätzlich elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie über eine Massean
schlußklemme 251a, die in einem Stromkreis 251 (wird nachstehend beschrieben) vor
gesehen ist, verbunden. Somit werden die elektromagnetischen Wellen, die durch die
Gasentladungslampe 240 erzeugt werden, über zwei elektrisch leitende Wege an Masse
gelegt. Um die elektromagnetischen Wellen, die durch die Gasentladungsröhre (oder die
Metallhalogenidröhre) der Gasentladungslampe 214 erzeugt werden, abzuschirmen und
um zu verhindern, daß die elektrisch leitende Schicht abblättert, wird die elektrisch lei
tende Schicht 211a1 vorzugsweise in einer Dicke von 40 bis 80 µm ausgeführt.
Falls das Lampengehäuse aus Polypropylen hergestellt ist, könnte das Material des
Lampengehäuses sich bezüglich des Kontaktes mit der elektrisch leitenden Schicht
211a1 des Cu-Materials über eine lange Zeitdauer hinweg verschlechtern. Durch Ausbil
den des Lampengehäuses aus Polypropylen jedoch, in dem ein Kupferinhibitor disper
giert ist, verschlechtert sich das Lampengehäuse kaum.
Außerdem kann eine Überzugsschicht 211b eines Urethanmaterials auf der elektrisch
leitenden Schicht 211a1 (siehe Fig. 12) ausgebildet sein. Wenn die elektrisch leitende
Schicht 211a1, das aus einem Kupfermaterial hergestellt ist, der Atmosphäre ausgesetzt
ist, kann sie korrodieren, wenn sie in Kontakt mit Säure oder Salz gebracht wird. Wenn
andererseits, wie in dieser Ausführungsform, die Überzugsschicht 211b auf der elek
trisch leitenden Schicht 211a1 aus Kupfermaterial ausgebildet ist, wird die elektrisch
leitende Schicht vor Korrosion geschützt, sogar wenn ihre Oberfläche mit Säure oder
Salz in Berührung gebracht wird.
Um zusätzlich die Fläche, auf der die elektrisch leitende Schicht 211a1 ausgebildet ist, zu
glätten und um die Adhäsion der elektrisch leitenden Schicht 211a1 zu verstärken, kann
eine Grundierungsschicht 211c aus Chlorharz zwischen der den Lampenkörper bilden
den Harzschicht und der elektrisch leitenden Schicht 211a1 ausgebildet werden.
Der Lampenkörper 210 zusammen mit einer Streuscheibe 216, die im Eingriff mit der
vorderen Öffnung des Lampengehäuses ist, definieren eine Lampenkammer, in der eine
Lichtprojektionseinheit 220 zum Bilden eines Abblendlichtstrahls für den Scheinwerfer
und eine Lampe 234 für das Begrenzungslicht angebracht sind. Die Lichtprojektionsein
heit 220 wird kippbar durch eine Richtvorrichtung getragen, die durch zwei Richtschrau
ben 212 und 213, die auf der hinteren Seite des Lampengehäuses in einer solchen
Weise getragen werden, daß sie sich nach vorne erstrecken (siehe Fig. 11) und ein
Kugelgelenk (nicht gezeigt), das von dem Lampengehäuse getragen wird, gebildet wer
den. Das Bezugszeichen 214 bezeichnet eine Abdeckung, die aus einem Kunstharz
hergestellt ist und die mit dem Lampengehäuse in einer solchen Weise im Eingriff be
findlich ist, daß diese die Lichtprojektionseinheit 220 umgibt. Die Oberfläche der Abdec
kung 214 ist als eine verspiegelte Oberfläche durch Vakuumablagerung von Aluminium
ausgebildet. Ein Reflektor 212 für das Begrenzungslicht 230 ist neben der Abdeckung
214 in einer solchen Weise vorgesehen, daß der Reflektor und die Abdeckung eine
Einheit bilden. Die Lampe 234 für das Begrenzungslicht 230, die in die hintere Wandung
des Lampengehäuses 210 eingesetzt ist, erstreckt sich nach vorne durch den Reflektor
232.
Die Lichtprojektionseinheit 220 weist einen im wesentlichen ellipsenförmig ausgebildeten
Metallreflektor 222, eine Gasentladungslampe 240, die in die Lampeneinstecköffnung
223 eingepaßt wird, die in dem hinteren Endbereich des Reflektors 222 ausgebildet ist,
und weist eine Linsen-Metallhalterung 224 auf, mit deren vorderen Öffnung eine Projek
tionslinse 226 im Eingriff befindlich ist und der mit der vorderen Öffnung des Reflektors
222 verbunden ist. Der Reflektor 222, die Entladungslampe 240 und die Linsen-
Metallhalterung 224 sind als eine Einheit vorgesehen. Das Bezugszeichen 225 bezeich
net eine Verschlußkappe zum festen Haltern der Gasentladungslampe 240 in der Lam
peneinstecköffnung 223.
In der Gasentladungslampe 240 wird eine Gasentladungsröhre 244 von einem Paar
Zuleitungsträgern 242a und 242b getragen, die in einem Isoliersockel 241 in einer sol
chen Weise eingebettet sind, daß sie nach vorne hervorstehen. Der Entladungsbereich
der Gasentladungsröhre 244 befindet sich in dem ersten Brennpunkt F1 des Reflektors
222. Eine zylindrische Ultraviolettstrahlen-Abschirmung 246 ist fest mit der vorderen
Fläche des Isoliersockels 241 über eine Keramikscheibe 248 in einer solchen Weise
befestigt, daß die Abschirmung 246 die Gasentladungsröhre 244 umgibt. Wenn daher
Licht aus dem Entladungsbereich durch die Ultraviolettstrahlen-Abschirmung 246 hin
durchtritt, werden ultraviolette Strahlen der Wellenlänge, die gesundheitsschädlich sind,
ausgefiltert. Eine Blende 228, die einstückig mit der Linsenhalterung 224 und einem
Ultraviolettstrahlen-Abschirmhalter 229 fest mit der Linsenhalterung 224 mittels einem
Metallblattfederelement 229a befestigt ist, ist nahe des zweiten Brennpunks F2 des Re
flektors 222 vorgesehen. Das Licht aus dem Entladungsbereich der Gasentladungsröhre
244 wird durch den Reflektor 222 reflektiert, konvergiert am zweiten Brennpunkt F2 des
Reflektors 222 und wird dann als paralleler Lichtstrahl durch die Projektionslinse 226
projiziert.
Das Bezugszeichen 250 bezeichnet eine Stromkreis-Aufnahmeeinheit, die einen Strom
kreis 251 für die Gasentladungslampe in ihrem Gehäuse hält. Die Einheit 250 ist auf der
hinteren Wandung des Lampengehäuses 210 angebracht. Der Stromkreis 251, der
eingepaßt ist, um eine hohe Spannung zwischen die Elektroden der Gasentladungsröhre
244 anzulegen und um Letztere zu veranlassen, einen kontinuierlichen und stabilen
Entladungsvorgang auszuführen, wird von einer Stromkreis-Aufnahmekammer S, die in
dem Aluminiumgehäuse 252 ausgebildet ist, aufgenommen. Der Stromkreis 251 ist mit
dem Gehäuse über ein Harzformteil M einstückig hergestellt. Der Stromkreis 251, der auf
einer Leiterplatte ausgebildet ist, ist elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie über einen
Massestromkreis verbunden.
Zusätzlich ist der Stromkreis 251 mit einem Kreis eines Vorschaltgeräts, das in einem
Gehäuse 270 unterhalb des Scheinwerfers vorgesehen ist, über einen Verbindungsdraht
271 verbunden, der sich von der Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250 erstreckt und ist mit
der Gasentladungslampe 240 über Zuleitungsdrähte L, die sich nach vorne aus dem
Gehäuse erstrecken, verbunden. Das Bezugszeichen 259 bezeichnet eine Steckfas
sung, die mit den Zuleitungsdrähten L verbunden ist. Die Steckfassung 259 ist mit einem
Steckteil 249, das für die Gasentladungslampe vorgesehen ist, verbunden.
Eine zylindrische Erweiterung 254, die aus dem gleichen Material wie das Lampenge
häuse 210 hergestellt ist, d. h., Polypropylen, das mit einem Kupferinhibitor gemischt ist,
wird mit dem Aluminiumgehäuse 252 der Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250 mittels
Schrauben 253 verbunden. Die zylindrische Erweiterung 254 steht im Bajonetteingriff mit
einer kreisförmigen Öffnung 262, die in der hinteren Wandung des Lampengehäuses
ausgebildet ist und ist mit dem Lampengehäuse 210 mittels einer Gewindeschneid
schraube 268 verbunden. Im besonderen ist die hintere Wandung des Lampengehäu
ses 210, die hinter der Gasentladungslampe 240 plaziert ist, als zylindrischer hinterer
Vorsprung 260 ausgebildet, in dem die kreisförmige Einstecköffnung 262 ausgebildet ist.
Drei nach innen gehende Vorsprünge 263 und Einschnitte 263a sind abwechselnd in
dem Umfangsbereich der Öffnung 262 mit gleichen Winkelabständen ausgebildet. Ande
rerseits sind ein Flansch 255, der gegen den Umfang der Öffnung anstößt und drei nach
außen gehende Vorsprünge 256, die im Bajonetteingriff mit den nach innen gehenden
Vorsprüngen 263 der Öffnung stehen, auf der Außenwandung des vorderen Endbe
reichs der zylindrischen Erweiterung 254 ausgebildet. Mit den nach außen gehenden
Vorsprüngen 256, die mit den Einschnitten 263a im Eingriff befindlich sind, wird die
Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250 in Uhrzeigerrichtung hineingedreht. Als ein Ergebnis
kommen die nach außen gehenden Vorsprünge 256 mit den nach innen gehenden
Vorsprüngen 263 in der Axialrichtung des Scheinwerfers in Eingriff, so daß die zylindri
sche Erweiterung 254 behelfsmäßig mit der Öffnung 262 verbunden ist. Eine ringförmige
Abdichtpackung 258 wird zwischen die nach außen gehenden Vorsprünge 256 der
zylindrischen Erweiterung 256 und die nach innen gehenden Vorsprünge 263 der Öff
nung so zwischengesetzt, daß die so im Bajonetteingriff befindlichen Komponenten
hermetisch abgedichtet sind.
Das Einheitsgehäuse 252, das eine rechteckige Form aufweist, hat in seiner Außenwan
dung Aussparungen 252a, so daß dieses leicht mit der Hand gefaßt werden kann. Eine
Nabe 264 mit einer Gewindebohrung 264a steht von der hinteren Wandung des Lam
pengehäuses 210 nahe des hinteren Vorsprungs 260 hervor, und ein plattenförmiger
Vorsprung 257, der eine Gewindebohrung 257a aufweist, erstreckt sich vom Flansch
255 der zylindrischen Erweiterung 254 her. Wenn die Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250
in Bajonetteingriff mit der Öffnung 261 gebracht wird, stößt der plattenförmige Vorsprung
257 gegen die Endfläche der Nabe 264 mit den zueinander in Ausrichtung befindlichen
Gewindebohrungen 264a und 257a an. Die Gewindeschneidschraube 268 wird mit der
Gewindebohrung 257a in Eingriff gebracht, wodurch die Stromkreis-Aufnahmeeinheit
250 in einer solchen Weise befestigt wird, daß diese in Richtung des Umfangs der
kreisförmigen Öffnung 262 sich nicht drehen kann.
Ähnlich zum Lampengehäuse 210 ist eine elektrisch leitende Schicht 211a (211a2) mit
einer Grundierungsschicht 211c auf der Außenfläche der zylindrischen Erweiterung 254
und mit einer Überzugsschicht 211b ausgebildet, die auf der elektrisch leitenden Schicht
211a ausgebildet ist. Die elektrisch leitende Schicht 211a2 der zylindrischen Erweiterung
ist elektrisch mit der elektrisch leitenden Schicht 211a1 des Lampengehäuses 210 über
die Gewindeschneidschraube 268 verbunden. Das heißt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird
die Überzugsschicht 211b auf der Außenfläche des Lampengehäuses gebildet, außer an
der Endfläche der Nabe 264, die für den plattenförmigen Vorsprung 255 vorgesehen ist,
während die Überzugsschicht 211b auf der Oberfläche des Einheitsgehäuses 252 aus
gebildet ist, außer auf dem Bereich, der der Stirnfläche der Nabe entspricht. Somit wird
die elektrisch leitende Schicht 211a11, die auf der Stirnfläche der Nabe 264 freiliegt,
gegen die freiliegende elektrische Schicht 211a21 des plattenförmigen Vorsprungs 257
mit der Gewindeschneidschraube 268 gedrückt, d. h., die zwei elektrisch leitenden
Schichten 211a1 und 211a2 werden elektrisch miteinander verbunden. Zusätzlich wird
das Einheitsgehäuse 252, das aus einem elektrisch leitenden Material, wie z. B. Alumini
um hergestellt ist, elektrisch mit der elektrisch leitenden Schicht 211a2 der zylindrischen
Erweiterung 254 verbinden. Das Einheitsgehäuse 252 ist über einen Draht 251b mit der
Masseanschlußklemme 251a des Massestromkreises im Stromkreis 251 verbunden.
Daher sind die elektrisch leitenden Schichten 211a1 und 211a2 und das Aluminium-
Einheitsgehäuse 252, das die Gasentladungslampe 240 und den Entladungslampen-
Stromkreis 251d umgibt, elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie über die Massean
schlußklemme 251a des Stromkreises verbunden. Daher werden elektromagnetische
Wellen, die durch die Gasentladungslampe 240, den Stromkreis 251 und die Zuleitungs
drähte L erzeugt werden, über das Einheitsgehäuse 252 und den Massestromkreis an
die Fahrzeugkarosserie abgeleitet, und somit wird eine Beeinflussung auf andere elektri
sche Geräte vermieden. Zusätzlich sind die elektrisch leitenden Schichten 211a1 und
211a2 und das Einheitsgehäuse 252 elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie über die
Stehbolzen 218a verbunden. Deshalb wird sogar, wenn der elektrische Pfad über die
Masseanschlußklemme 251a des Stromkreises unterbrochen wird, der Störungsab
schirmeffekt durch den elektrischen Pfad aufrechterhalten, der sich über die Stehbolzen
218a erstreckt.
Um den Bajonetteingriffsbereich der Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250 und die Öffnung
262 des Lampengehäuses 210 sicher hermetisch abzudichten, sollten die elektrisch
leitenden Schichten 211a1 und 221a2 nicht auf der Oberfläche des Bajonetteingriffsbe
reichs ausgebildet sein, die in Kontakt mit der Packung 258 gebracht werden.
Fig. 14 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. In der zuvor beschriebenen
vierten Ausführungsform ist die separat vorgesehene Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250
mit der hinteren Wandung des Lampengehäuses 210 verbunden. Die fünfte Ausführung
unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform darin, daß der hintere Endbereich
des Lampengehäuses 210 sich nach hinten in einen sich nach hinten erstreckenden
Bereich 210A erstreckt, der eine Stromkreis-Aufnahmekammer S bildet, in der der
Stromkreis 251 mit einem Harz gehalten wird, das in die Kammer eingegossen wird.
Ähnlich zum Lampengehäuse der vierten Ausführungsform ist das Lampengehäuse 210
aus Polypropylen, das mit einem Kupferinhibitor gemischt ist, hergestellt, ist eine elek
trisch leitende Schicht 211a1 mit einer Grundierungsschicht 211c auf der Außenfläche
des Lampengehäuses 210 ausgebildet und ist eine Überzugsschicht 211b auf der elek
trisch leitenden Schicht 211a1 ausgebildet. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, erstreckt sich ein
Draht 251b, der mit der Masseanschlußklemme 251a verbunden ist, aus dem sich nach
hinten erstreckenden Bereich 210A des Lampengehäuses 210 heraus und ist mit der
elektrisch leitenden Schicht 211a1 mittels einer Schraube 251c verbunden. Das Bezugs
zeichen 251d bezeichnet eine Gummibuchse, die die Drahteinstecköffnung verschließt.
In der zuvor beschriebenen vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung ist die
elektrisch leitende Schicht auf der Außenfläche des Lampengehäuses 210 gebildet. Die
elektrisch leitende Schicht kann jedoch auch auf der Innenfläche oder auf beiden Flä
chen (Außen- und Innenfläche) des Lampengehäuses 210 ausgebildet sein.
Obwohl die vierte und fünfte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf
einen Projektionsscheinwerfer, der eine Lichtprojektionseinheit zur Lichtverteilung auf
weist, beschrieben wurde, sollte angemerkt werden, daß das technische Konzept der
Erfindung gleichermaßen auf einen Reflexionsscheinwerfer angewendet werden kann, in
dem ein parabolischer Reflektor und eine Lichtverteilungssteuerungsstufe einer Frontlin
se für die Lichtverteilung verwendet wird.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, werden in dem Fahrzeu
glampengehäuse gemäß der Erfindung die elektromagnetischen Wellen, die durch die
Gasentladungslampe erzeugt werden, über die elektrisch leitende Schicht, die auf dem
Lampengehäuse ausgebildet ist, an Masse gelegt. Das heißt, wenn die Gasentladungs
lampe in Betrieb ist, werden die elektromagnetischen Wellen, die innerhalb des Lam
pengehäuses erzeugt werden, am Austreten aus dem Lampengehäuse gehindert. Da
zusätzlich das Lampengehäuse aus einem Material hergestellt ist, das einen Kupferin
hibitor enthält, wird eine Verschlechterung des Lampengehäuses, das sonst hinsichtlich
des Kontaktes des Lampengehäuses mit der elektrisch leitenden Schicht des Kupferma
terials verursacht werden könnte, unterdrückt. Somit hat das Lampengehäuse eine lange
Lebensdauer.
Fig. 15 ist eine Längsschnittansicht, die eine sechste Ausführungsform der Erfindung
zeigt. In der sechsten Ausführungsform ist das Lampengehäuse 210A aus einem elek
trisch leitenden Harz hergestellt, und die Stromkreis-Aufnahmeeinheit 250A ist ein Alu
miniumformgußteil. Das heißt, das Stromkreisgehäuse 252 und die zylindrische Erweite
rung 254 sind in einem Stromkreisgehäuse 252A kombiniert, das eine Stromkreis-
Aufnahmekammer S aufweist. In der Kammer S wird der Stromkreis 251 mit einem Harz
gehalten, das in die Kammer eingegossen ist. Die anderen Komponenten sind die glei
chen, wie die in der dritten Ausführungsform und sind deshalb mit den gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet.
Claims (17)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampe als Lichtquelle,
einem Scheinwerfergehäuse, und
einer Stromkreis-Aufnahmeeinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen- und/oder Außenfläche des aus einem Harz hergestellten Scheinwerfer gehäuses (10; 110; 210) mit einer elektrisch leitenden Schicht (15; 15b; 211a) ausgebil det ist,
daß die Stromkreis-Aufnahmeeinheit (30; 112; 250) ein Metallgehäuse (34; 112a; 252) aufweist, das elektrisch mit der elektrisch leitenden Schicht (15; 15b; 211a) verbunden ist,
daß das Scheinwerfergehäuse (10; 110; 210) mindestens einen Vorsprung (11) aufweist, der mit der elektrisch leitenden Schicht (15; 15B, 211a) überzogen ist und der von dem Scheinwerfergehäuse (10; 110; 210) hervorsteht, und
daß zum Verbinden des Scheinwerfergehäuses (10; 110; 210) mit der Fahrzeugkaros serie (219), ein Stehbolzen (40; 218a) in dem Vorsprung (11) angeordnet und mit der elektrisch leitenden Schicht (15; 15b; 211a) elektrisch verbunden ist.
einem Scheinwerfergehäuse, und
einer Stromkreis-Aufnahmeeinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen- und/oder Außenfläche des aus einem Harz hergestellten Scheinwerfer gehäuses (10; 110; 210) mit einer elektrisch leitenden Schicht (15; 15b; 211a) ausgebil det ist,
daß die Stromkreis-Aufnahmeeinheit (30; 112; 250) ein Metallgehäuse (34; 112a; 252) aufweist, das elektrisch mit der elektrisch leitenden Schicht (15; 15b; 211a) verbunden ist,
daß das Scheinwerfergehäuse (10; 110; 210) mindestens einen Vorsprung (11) aufweist, der mit der elektrisch leitenden Schicht (15; 15B, 211a) überzogen ist und der von dem Scheinwerfergehäuse (10; 110; 210) hervorsteht, und
daß zum Verbinden des Scheinwerfergehäuses (10; 110; 210) mit der Fahrzeugkaros serie (219), ein Stehbolzen (40; 218a) in dem Vorsprung (11) angeordnet und mit der elektrisch leitenden Schicht (15; 15b; 211a) elektrisch verbunden ist.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zylindrische
Hülse (113; 254), die aus dem gleichen Material wie das Scheinwerfergehäuse (110;
210) hergestellt ist und eine elektrisch leitende Schicht (15c; 211a) aufweist, die auf der
Innen- und/oder Außenfläche ausgebildet ist, wobei die zylindrische Hülse (113; 254) an
einem Ende mit einer Öffnung (111; 262) in einem hinteren Bereich des Scheinwerfer
gehäuses (110; 210) befestigt ist, so daß die leitende Schicht (15b; 211a) auf dem
Scheinwerfergehäuse (110; 210) elektrisch mit der leitenden Schicht (15c; 211a) der
zylindrischen Hülse (113; 254) verbunden ist, und wobei das Metallgehäuse (112a; 252)
mit dem anderen Ende der zylindrischen Hülse (113; 254) befestigt und elektrisch mit der
leitenden Schicht auf der zylindrischen Hülse (113; 254) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine leitende
Dichtung (111a), die zwischen das Metallgehäuse (112a) und die zylindrische Hülse
(113) eingepaßt ist zum elektrischen Verbinden des Metallgehäuses (112a) mit der elek
trisch leitenden Schicht (15c) auf der zylindrischen Hülse (113).
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (15; 15a; 15b; 15c; 211a) aus einem Mate
rial aus der Gruppe der Cu-, Ni- und Zn-Reihe besteht.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stehbolzen (40) einen Flanschbereich (44) aufweist, der in Oberflä
chenkontakt mit einer Endfläche des Vorsprungs (11) steht.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Zwischen
lage (50), die zwischen dem Flanschbereich (44) des Bolzens (40) und dem Vorsprung
(11) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (50) eine flache Zwischenlage (50A) ist.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (50) eine kegelige Federzwischenlage (50B) ist.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (50) eine gewellte Zwischenlage (50C) ist.
10. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch eine Projektionslampeneinheit (120), die kippbar in dem Scheinwerfergehäuse
(110) angebracht ist, wobei die Projektionslampeneinheit (120) eine Gasentladungslam
pe (130) umfaßt, die elektrisch mit dem Stromkreis verbunden ist.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Scheinwerfergehäuse (210), aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, das mit einem Kupferinhibitor vermischt ist; und
daß die elektrisch leitende Schicht (211a) aus Kupfer gebildet ist.
daß das Scheinwerfergehäuse (210), aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, das mit einem Kupferinhibitor vermischt ist; und
daß die elektrisch leitende Schicht (211a) aus Kupfer gebildet ist.
12. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch eine Schutzschicht (211b), die auf der elektrisch leitenden Schicht (211a) ausge
bildet ist.
13. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht (211b) aus Urethan besteht.
14. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der elektrisch leitenden Schicht (211a) in einem Bereich von 40-
80 µm liegt.
15. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Scheinwerfergehäuse (210) aus Polypropylen besteht.
16. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch eine Grundierungsschicht (211c) zwischen der elektrisch leitenden Schicht (211a)
und dem Scheinwerfergehäuse (210).
17. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundierungsschicht (211c) aus Chlorharz besteht.
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