DE19653377A1 - Schubzentrifuge - Google Patents

Schubzentrifuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/14Balancing rotary bowls ; Schrappers

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schubzentrifuge ist beispielsweise aus dem DE 89 08 470 U1 bekannt und dient zur Fest-Flüssigtrennung von Materialien. Die bekannte Zentrifuge besteht aus einem ortsfest gelagerten Maschinenrahmen, einem mit diesem verbundenen Eingabetrichter und Festmaterialauslauf, sowie einem Flüssigkeitsauslauf und ei­ nem zylindrischen Aufnahmegehäuse für eine Aufnahmetrommel und einer flüs­ sigkeitsdichten Zylinderwanne. In dieser Wanne ist die rotierend angetriebene, mit heb- und senkbarem Schubboden ausgestattete Aufnahmetrommel angeord­ net.
Der Vorteil einer solchen Schubbodenzentrifuge ist eine bessere Fest- Flüssig­ trennung und ein kontinuierlicher Durchfluß des Materials. Das Material, welches einer solchen Zentrifuge zugeführt wird, erfährt aufgrund der Zentrifugalkraft eine Entfeuchtung, die Flüssigkeit gelangt in die Zylinderwanne, während die Feststoffe ausgetragen werden.
Besonders bei dem Zentrifugieren unterschiedlicher Materialien können Unwuchten entstehen. Zur besseren Dämpfung dieser Unwuchten wurde bereits versucht, das Gehäuse der Zentrifuge mit einem Mantel aus Betonwerkstoff oder anderen schweren Materialien zu umhüllen. Dies ist jedoch sehr aufwendig und verteuert die Zentrifuge unnötigerweise.
Der Erfindung liegt daher der Aufgabe zugrunde, eine Schubzentrifuge zu schaf­ fen, die die genannten Nachteile beseitigt und bei welcher eine Fest- Flüssigtren­ nung mit geringem Aufwand, d. h. wenigen zusätzlichen Komponenten durch­ führbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs, bzw. die Merkma­ le der nebengeordneten Ansprüche gelöst.
Der wesentliche Vorteil des Anspruchs 1 ist darin zu sehen, daß unmittelbar in der Schubzentrifuge, d. h. im Bereich des Lagers oder des Antriebes wenigstens ein Hohlraum vorgesehen ist der mit einer Masse wie zum Beispiel Sand, Metall oder ähnlichem gefüllt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, mehrere Hohlräume anzuordnen und mit entsprechendem Material zu füllen. Es hat sich gezeigt, daß Hohlräume die sich nach unten vergrößern, also zum Beispiel pyramidenförmige Volumina besonders gut geeignet sind um Unwuchten entgegenzuwirken.
Diese und weitere Merkmale, von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindungen gehen außer aus den Ansprüchen auch aus Beschreibungen und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte, sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt:
einen Querschnitt durch eine Zentrifuge.
In der Fig. 1 ist der Maschinenrahmen 10 angedeutet und das Gestell mit 11 bezeichnet. Mit dem Maschinenrahmen 10 verbunden ist ein Aufnahmegehäuse 27. Das Aufnahmegehäuse 27 ist oben mittels des Deckels 18 verschließbar, durch welchen lediglich der Eingabetrichter 20 herausragt.
In dem Aufnahmegehäuse 27 ist eine flüssigkeitsdichte Wanne 26 ver­ bunden mit dem Maschinenrahmen 10 eingebaut, der mit dem nach au­ ßen führenden Flüssigkeitsauslauf 13 in Verbindung steht. In der flüs­ sigkeitsdichten Wanne 26 ist die rotierend angetriebene Aufnahme­ trommel 21 angeordnet, die mit einem heb- und senkbaren Schubboden 25 versehen ist, der mit der Aufnahmetrommel 21 rotiert. Der Schub­ boden 25 weist eine von der Mitte der Zentrifuge, schräg in einen Win­ kel nach außen gestaltete Bodenfläche 24 auf und ist mittels der Füh­ rungsstangen 28 vertikalverschiebbar im Boden 14 des äußeren Mantels 16 der Aufnahmetrommel 21 geführt. Letzterer ist mit Bohrungsreihen 17 versehen, um die abgeschleuderte Flüssigkeit austreten und in die flüssigkeitsdichte Wanne 26 gelangen zu lassen.
In einem Abstand vom äußeren Mantel 16 ist die Aufnahmetrommel 21 noch mit dem unteren Panzermantel 15 und dem oberen (inneren) Mantelteil 19 versehen. Dabei besteht der untere Panzermantel 15 aus einem dickwandigen Werkstoff mit harter Oberfläche, während der obere Mantelteil 19 aus Spaltsieben gebildet ist.
Die in den Eingabetrichter 20 eingefüllten Materialien werden zuerst in dem Zentrum der Zentrifuge abgesetzt und gleichmäßig in radialer Richtungen verteilt. Infolge der Fliehkraftwirkung sammeln sich die Materialien zunächst im unteren Teil der Aufnahmetrommel 21, und werden zum unteren Panzermantel 15 geschleudert, ihm sich dort ringförmig anzulegen und dann mittels des periodisch heb- und senkbaren Schubboden 25 nach oben geschoben zu werden. Der Schubboden 25 führt eine Heb- und Senkbewegung bzw. eine Auf- und Abbewegung durch.
Die nunmehr gleichmäßig ringförmig sich an die Wandungen anlegen­ den Materialien werden vom Schubboden 25 nach oben gefördert und gelangen in den Bereich der Spaltsiebe im oberen Mantelteil 19, wo die darin enthaltene Flüssigkeit ausgeschleudert wird und aus den Löchern 17 im äußeren Mantel 16 austreten kann. Die Flüssigkeit gelangt über die flüssigkeitsdichte Wanne 26 zu dem Flüssigkeitsauslauf 13.
Die Materialien werden unter der Fliehkraftwirkung weiter nach oben gefördert und treten über den oberen Rand 22 der Aufnahmetrommel 21 hinaus, um in das Aufnahmegehäuse 27 zu gelangen. Anschließend fallen sie nach unten und verlassen die Zentrifuge durch den Material­ auslauf 12.
Der Antrieb des Schubbodens 25 erfolgt über Antriebseinrichtung 31.
Diese Antriebseinrichtung ist beispielsweise ein elektromotorischer Antrieb oder Hydraulikantrieb. Selbstverständlich ist es möglich, jede beliebige Antriebsart zu verwenden.
Bei der dargestellten Zentrifuge ist ferner eine Absaugung für Restmaterial vorgesehen. Diese Absaugung besteht aus einem Saugrüssel 32, welcher sich zum Teil in die Aufnahmetrommel erstreckt. An dem Saugrüssel ist eine Absaugleitung 33 angeordnet, die zu einem Sauggebläse 34 führt. In dem Sauggebläse erfolgt eine Trennung der Feststoffe von der Gebläseluft. Der Saugrüssel ist längs verschiebbar angeordnet. Die Längsverschiebung erfolgt über einen Antrieb 35.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit einem Greifer mechanisch eventuell vorhandenes Restmaterial aus der Zentrifuge zu leiten. Dieser Greifer ist beispielsweise ein von oben in die Aufnahmetrommel eingreifender Arm an dem das Restmaterial entlanggeführt wird.
Zum Spülen der Wanne 26 ist ein Spülflüssigkeitszulauf 36 vorgesehen. Dieser Zulauf tritt tangential in die Wanne ein und bewirkt damit einen spiralförmig verlaufenden Spülflüssigkeitsstrom, der einen hohen Spüleffekt aufweist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit die gesamte Schubzentrifuge welche in der Figur stehend angeordnet ist, in einer liegenden Anordnung auszugestalten. Hierzu wird lediglich das Gestell 11 geringfügig modifiziert.
Im Bereich des Antriebes 31 befindet sich ein Hohlraum 38. Dieser ist beispielsweise mit Sand 37 gefüllt und reduziert damit erheblich das Laufgeräusch der Zentrifuge und eventuell auftretende Schwingungen. Der Hohlraum 38 wird von einer Wandung 39 begrenzt.
Zusätzlich zu dem Hohlraum 38 sind am Umfang verteilt angeordnet noch mehrere segmentierte Hohlräume 40, 41 vorgesehen. Diese verjüngen sich pyramidenförmig nach oben und haben damit einen tief unten liegenden Schwerpunkt. Die genannten Maßnahmen verringern erheblich eine Unwucht, welche beispielsweise bei dem zugeführten, nicht gleichmäßig verteiltem Material auftreten kann.

Claims (3)

1. Schubzentrifuge mit einem Schubboden zur Fest-Flüssigtrennung von verschiedenen Materialien, mit einer flüssigkeitsdichten Wanne in welcher eine mit dem Schubboden ausgestattete, rotierend angetriebene Aufnahmetrommel angeordnet ist, wobei der Schubboden heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Antriebes und/oder des Lagers der Aufnahmetrommel wenigstens ein Hohlraum vorgesehen ist, welcher mit einer trägheitswirksamen Masse gefüllt ist.
2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlraum mit Sand gefüllt ist.
3. Schubzentrifuge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, am Umfang der Zentrifuge verteilt angeordnete Hohlräume vorgesehen sind, welche sich nach oben pyramiden- oder dreieckförmig verjüngen.
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