DE2402871B2 - Drehtrommelfilter - Google Patents

Drehtrommelfilter

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DE2402871B2
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drum
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drum filter
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Mitsuo Toyota Kawada (Japan)
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KITO MACHINE INDUSTRY Co Ltd TOYOTA AICHI (JAPAN)
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KITO MACHINE INDUSTRY Co Ltd TOYOTA AICHI (JAPAN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/76Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehtrommelfilter mit im wesentlichen horizontaler Drehachse, mit einem Filternetz, das den gesamten Umfang der Trommel umgibt, und einem Kanal zum Einleiten des zu filtrierenden Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches durch eine seitliche Öffnung der Trommel in das Innere derselben, wobei zum Austragen des Filterrückstands aus der seitlichen Öffnung der Trommel eine mit im wesentlichen horizontaler Drehachse ausgerüstete Förderschnecke und eine darunter angeordnete Förderrinne vorgesehen sind.
Derartige Filter werden zum Trennen fester Stoffe von einer Flüssigkeit, beispielsweise von Spänen und einer Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit bzw. öl verwendet.
Ein Drehtrommelfilter dieser Art ist bereits aus der US-PS 24 50 522 bekannt. Bei diesem Drehtrommelfilter ist die Förderrinne horizontal angeordnet, und die Förderschnecke weist einen über ihre gesamte Länge konstanten Durchmesser auf. Durch die horizontale Anordnung der Förderrinne wird die wirksame Abtragung des Filterrückstandes erschwert. Die Förderrinne, die zur weiteren Abscheidung mit Öffnungen versehen ist, drückt den Filterrückstand in diesie Öffnungen hinein, so daß diese dazu neigen, während des Betriebs verstopf zu werden. Ferner tritt eine hohe Reibung zwischen der Wandung der Förderrinne und der Förderschnecke auf, so daß die Förderschnecke eine hohe Antriebsleistung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diie Abscheidewirkunj des Drehtrommelfilters zu verbessern, wobei eine große Durchsatzkapazität bei strömungsfreiem Betrieb selbst über eine lange Betriebsdauer erhalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Drehtrommelfilter der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Förderrinne entgegen der Förderrichtung des Filterrückstands geneigt und der Außendurchmesser der Förderschnekke an den Neigungswinkel der Förderrinne angepaßt ist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Trommel und die Förderschnecke auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines Drehtrommelfilters; und
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie H-H in
Mit 1 ist allgemein ein Drehtrommelfilter bezeichnet, dessen Trommel 2 einen achteckigen, kastenförmigen
in Aufbau aufweist, dessen Rückseite durch eine Platte 3 geschlossen ist während die Vorderseite eine in einer Platte 4 ausgebildete kreisförmige Öffnung 4' aufweist Über den gesamten Umfang des kastenförmigen Aufbaus ist ein Filternetz 5 gespannt Die Platte 3 des
Drehtrommelfilters 1 ist durch eine zylindrische Halterung 3' auf einer horizontal angeordneten Antriebswelle 6 befestigt so daß das Drehtrommelfilter
1 zusammen mit der Antriebswelle 6 umläuft
Der vordere Endabschnitt dieser Antriebswelle b ragt
aus der Öffnung 4' des Drehtrommelfilters 1 nach außen vor, und er ist mit einer Förderschnecke 7 versehen, die sich von dem Wellenabschnitt innerhalb der Trommel 2 aus nach außen erstreckt Unter dieser Förderschnecke 7 ist eine Förderrinne 8 angeordnet deren Unterseite in
2r> Richtung auf das Drehtrommelfilter 1 geneigt ist Der Außendurchmesser dieser Förderschnecke 7 wird von innen nach außen entsprechend dem Neigungswinkel der Förderrinne 8 stetig kleiner. Der äußere Abschnitt der Förderrinne 8 ist mit einer Abdeckung 8' versehen.
jo Diese Abdeckung 8' und das Vorderende der Förderrinne 8 bilden eine nach unten gerichtete Austragsöffnung 9. Unter der Förderrinne 8 ist ein Kanal 10 vorgesehen, der durch die Öffnung 4' in den kastenförmigen Aufbau führt und durch den das zu filternde Material in den
r> Aufbau geleitet wird.
Ferner sind ein Auffangbehälter 11 und eine Anzahl von Unterteilungsplatten 12 vorgesehen, die innerhalb der Trommel 2 in radialer Richtung angeordnet sind. Diese Unterteilungsplatten 12 dienen dazu, bei der
•to Drehbewegung des Drehtrommelfilters 1 die Rückstände, wie Späne, im Filter nach oben zu transportieren.
Beim Betrieb wird das Drehtrommelfilter durch die Antriebswelle 6 mit einer Geschwindigkeit von etwa einer Umdrehung pro Minute in der Richtung des Pfeils A gedreht, wobei das zu filternde Material durch den Kanal 10 in die kastenförmige Trommel 2 eingeleitet wird, wie es durch den Pfeil B angedeutet ist. Hierbei fließt die Flüssigkeit, beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit oder öl, durch das um den Umfang der Trommel 2 gespannte Filternetz 5 in den Auffangbehälter U, während der Rückstand, wie Späne, in der Trommel 2 verbleibt Auf diese Weise erfolgt der erste Abscheidevorgang durch das Filternetz 5. Der in der Trommel 2 verbliebene Rückstand wird mit der Drehbewegung des Filters durch die Unterteilungsplatten 12 nach oben befördert, bis er schließlich in die Förderrinne 8 fällt. Dieser in die Förderrinne 8 fallende Rückstand enthält noch eine gewisse Menge der abzuscheidenden Flüssigkeit, die in einem zweiten Abscheidevorgang vom Rückstand getrennt wird, der während der Beförderung durch die Förderschnecke 7 abläuft. Da die Unterseite der Förderrinne 8 nach unten in Richtung auf die Innenseite der Trommel 2 geneigt ist, fließt die abzuscheidende Flüssigkeit zwangsläufig längs der geneigten Unterseite der Förderrinne 8 nach rechts in F i g. 2, wenn der Rückstand bei der Drehbewegung der Antriebswelle 6 durch die Förderschnecke 7 zur Austragsöffnung 9 befördert wird. Hierbei wird die
Flüssigkeit im wesentlichen vollständig von dem Rückstand getrennt Die Förderrinne 8 kann so ausgebildet werden, daß die darin verbleibende Flüssigkeit über den oberen Rand der förderrinne 8 abfließt, oder es können eine oder mehrere Durchbrechungen in der Förderrinne 8 vorgesehen werden, durch die die Flüssigkeit aus der Förderrinne 8 durch das Filternetz 5 in den Auffangbehälter Ii fließt
Der Rückstand, der durch die Austragsöffnung 9 abgegeben wird, wie durch den Pfeil C angedeutet ist, wird durch eine geeignete Einrichtung entfernt oder weiterbefördert. Ebenso wird eine geeignete Abflußeinrichtung in dem Auffangbehälter 11 vorgesehen, so daß der Flüssigkeitsspiegel nicht über eine bestimmte Höhe ansteigt
Vorzugsweise wird eine Düse 13 zum Einblasen von Luft unmittelbar über dem Drehtrommelfilter 1 angeordnet wie sie in F i g. 2 dargestellt ist Hierdurch werden Rückstandspartikel, wie Späne, die am Filternetz 5 hängengeblieben sind, weggeblasen, damit das Netz möglichst sauber gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehtrommelfilter mit im wesentlichen horizontaler Drehachse, mit einem Filternetz, das den gesamten Umfang der Trommel umgibt, und einem Kanal zum Einleiten des zu filtrierenden Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches durch eine seitliche Öffnung der Trommel in das Innere derselben, wobei zum Austragen des Filterrückstands aus der seitlichen Öffnung der Trommel eine mit im wesentlichen horizontaler Drehachse ausgerüstete Förderschnecke und eine darunter angeordnete Förderrinne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (8) entgegen der Förderrichtung des Filterrückstands geneigt und der Außendurchmesser der Förderschnecke (7) an den Neigungswinkel der Förderrinne (£) angepaßt ist
2. Drehtrommelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) und die Förderschnecke (7) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (6) angeordnet sind.
DE2402871A 1973-01-23 1974-01-22 Drehtrommelfilter Expired DE2402871C3 (de)

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JP1973010682U JPS5233982Y2 (de) 1973-01-23 1973-01-23

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DE2402871A1 DE2402871A1 (de) 1974-07-25
DE2402871B2 true DE2402871B2 (de) 1979-07-26
DE2402871C3 DE2402871C3 (de) 1982-09-16

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DE2402871A Expired DE2402871C3 (de) 1973-01-23 1974-01-22 Drehtrommelfilter

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DE (1) DE2402871C3 (de)

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