DE3721401C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/18—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
- D21D5/24—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C7/00—Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00
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- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B04C2009/007—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with internal rotors, e.g. impeller, ventilator, fan, blower, pump
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Cyclones (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydrozyklon entsprechend dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 oder 2. Ein ähnlicher Zyklon ist
bekannt aus der GB-PS 12 09 686. Bei dieser Einrichtung trägt
der Rotor an seinem Außenumfang Schaufeln oder Flügel, so daß im
Außenraum des Rotors verstärkt eine Wirbelströmung aufgebaut
wird. Der Rotor reicht dabei nahe bis an das Gutstoff-Abzugsrohr
heran.
Im allgemeinen liegt der Einlaß oben im Zyklon, wobei dieser
vorzugsweise senkrecht angeordnet wird. Der Schwerschmutzabzug
öffnet sich dementsprechend natürlicherweise im unteren Bereich.
Durch diese Hydrozyklone soll verstärkt Schwerschmutz
abgeschieden werden. Der Arbeitsbereich solcher Zyklone liegt
etwa im mittleren Konsistenzbereich zwischen 1,5 und 4%.
Einerseits zeigt zwar die GB-PS 12 09 686 einen Rotor, der an
seinem Außenumfang Schaufeln oder Flügel trägt. Dies bedeutet,
daß dort eine Wirbelströmung im Außenraum des Rotors verstärkt
aufgebaut wird. Im Falle der US-PS 27 26 767 ist demgegenüber
ein völlig anderer Weg beschritten worden, indem nämlich dort
ein Abdeckteil 9 dazu dient, um einen Vakuumraum 13 zu schaffen,
und damit über die Leitung 18 (wie es richtig heißen muß, siehe
Spalte 3 ab Zeile 45 bis Zeile 70) vom Bodenraum 5 des Hydro
zyklons Leichtstoffe nach oben und in das Leichtstoffabzugsrohr
15 hineinzuziehen.
Die japanische Schrift JP 62-83060A zeigt einen zentralen Sieb
zylinder 8 und radial dazu sich erstreckende, vertikale Stau
wände 10, die nicht rotieren und nur den Zweck haben, die Ge
schwindigkeit der schweren Stoffe abzubremsen, so daß diese
ihrem Gewicht entsprechend sich nach unten bewegen und die
leichten Stoffe aufschwimmen.
Ferner ist es bei auf Zyklonbasis arbeitenden Stoffabscheidern
bekannt, Schaufelradkörper mit radial innen angeordneten Schau
feln zu verwenden, um die Wirbelströmung anzufachen - siehe
DE-PS 7 13 838 - anderseits als Ventilator wirkend die Luft aus
einem Gehäuse heraus zu fördern (siehe 33 97 517).
Wegen der hohen Stoffdichte ist die Abscheidung der Schwerstoffe
relativ schlecht. Der Stoff hat gute Eigenschaften als Träger
medium und transportiert auch relativ große, schwere Teile in
den Gutstoffbereich mit. Ferner ist eine direkte Kurzschlußbil
dung möglich, wenn der Rotor relativ flach ausgebildet ist, so
daß der Hauptstrom direkt vom Zulauf zum Gutstoffrohr verläuft.
Bei dem eingangs geschilderten Zyklon ist eine Umkehrströmung
vom Einlaß zum Gutstoffrohr vorhanden, jedoch kann dadurch die
Kurzschlußströmung nicht ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Abscheidewirkung hinsicht
lich der Schwerteile eines solchen Zyklons erheblich zu verbes
sern.
Diese Aufgabe wird bei einem Hydrozyklon der eingangs genannten
Art durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Patentan
sprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die Kurzschlußströmung ist hier weitgehend unterbunden, da die
Schwerteile die scharfe Umlenkung nicht mitmachen können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert; dabei
stellt
Fig. 1 einen prinzipmäßigen Querschnitt durch einen er
findungsgemäßen Hydrozyklon, und
Fig. 2 und
Fig. 3 jeweils prinzipiell einen entsprechenden Ausschnitt
des Eintrittsbereichs von anderen Varianten des
Hydrozyklons bzw. des Rotors dar.
Bei dem dargestellten Hydrozyklon 1 ist der Zulauf mit 11 und die entsprechende Zulauföffnung mit 5 be
zeichnet. Der in diesem Eintrittsbereich angeordnete, trommel
artig ausgebildete Rotor 6 wird von einer Welle 14 angetrieben.
In diesem Bereich ist das Gehäuse des Hydrozyklons 1 im wesent
lichen zylindrisch, das sich danach - im allgemeinen nach unten
hin - konisch zum Austrittsende für die Schwerteile hin ver
jüngt. Das Gutstoffabzugsrohr 4 ragt von diesem konischen Be
reich nach oben und erstreckt sich ein Stück in die Rotortrommel
6 hinein, so daß seine Eintrittsöffnung 7 ein Stück von der Ro
tortrommel überdeckt ist. Die Überdeckung kann etwa zwischen 10
und 20% des Innendurchmessers bzw. 5 bis 15% der Gesamtlänge
der Rotortrommel 6 betragen. Der Innendurchmesser der Rotortrom
mel 6 wird etwa zwischen 35 und 70% des Innendurchmessers des
zylindrischen Teils des Hydrozyklons 1 betragen.
Im Übergangsbereich zwischen Rotortrommel und Eintrittsöffnung 7
des Gutstoffrohres 4 sind die Strömungsquerschnitte durch ring
förmige Verdickungen 12 und 13 von Gutstoffrohr 4 und Rotortrom
mel 6 verengt. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit ent
sprechend erhöht, so daß eine noch bessere Abscheidung der
Schwerteile erzielt werden kann. Zwecks Verbesserung der Rota
tionsströmung sind noch sich im wesentlichen parallel zur Erzeu
genden der Rotortrommel 6 erstreckende Flügel oder Förderelemen
te 9 außen an der Rotortrommel und eventuell noch zusätzlich
innen, mit 10 gekennzeichnet, angebracht. Im Falle von Fig. 1
ist die Rotortrommel im Bereich des Zulaufes 11 stirnseitig ge
schlossen und Öffnungen 15 in der Trommelwand verhindern, daß
sich hier Stoffe ansammeln. Ein Ansammeln zwischen der stirnsei
tigen Endwand der Rotortrommel und der Endwand des zylindrischen
Teils des Hydrozyklons wird durch Förderelemente 17 verhindert,
die als radiale Rippen ausgebildet sein können und im Außenraum (12) des Rotors (6) sich befinden. Ferner kann man
durch ein Zuleitungsrohr 19 für Spritzwasser die Ansammlung von
Stoffen in diesem Bereich ebenfalls verhindern.
Gemäß Fig. 2 weist die Rotortrommel im Bereich ihres stirnseitig
geschlossenen Endes noch Tragrippen 20 auf. Die Auslaßöffnungen
15 der Rotortrommel befinden sich - in axialer Richtung gese
hen - erst dahinter.
Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 3 sind ebensolche Trag
rippen 20′ vorgesehen, wobei der Rotor an beiden Stirnseiten
offen ist und noch mittels der radialen Förderrippen 17′ an der
Welle 14′ gehalten ist.
Claims (6)
1. Hydrozyklon mit einem sich im Bereich des am einen Ende be
findlichen Schwerschmutzauslasses durch konisch verjüngenden
Teil und mit einem an seinem anderen Ende angeordneten
Rotor, sowie einem mit dessen Drehachse konzentrischen,
zentralen Gutstoffabzugsrohr, dessen Eintrittsöffnung sich
im Rotorbereich befindet, und das Gutstoffabzugsrohr (4)
sich im wesentlichen zum Abzugsende des Zyklons für die
Schwerteile hin erstreckt, wobei seine Eintrittsöffnung (7)
entgegengesetzt gerichtet ist, und der Rotor (6) mit seinem
einen Ende nahe an der Eintrittsöffnung des zentralen Gut
stoffabzugsrohres (4) zur Strömungsumlenkung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) im wesentlichen
trommelartig ausgebildet ist, dessen am Eintrittsende des
zentralen Gutstoffabzugsrohr (4) befindliches Ende stirn
seitig offen ist und der das Eintrittsende (die Eintritts
öffnung 7) des Gutstoffabzugsrohres (4) um 10% bis 20% des
Innendurchmessers des trommelartigen Rotorbereichs über
ragt und daß der Rotor (6) an seiner radial inneren Wandung
sich im wesentlichen parallel zur Trommelerzeugenden er
streckende Förderelemente (10) aufweist.
2. Hydrozyklon mit einem sich im Bereich des am einen Ende
befindlichen Schwerschmutzauslasses konisch verjüngenden
Teil und mit einem an seinem anderen Ende angeordneten
Rotor, sowie einem mit dessen Drehachse konzentrischen,
zentralen Gutstoffabzugsrohr, dessen Eintrittsöffnung sich
im Rotorbereich befindet, und das Gutstoffabzugsrohr (7)
entgegengesetzt gerichtet ist, der Rotor (6) mit seinem
einen Ende nahe an der Eintrittsöffnung des zentralen
Gutstoffabzugsrohrs (4) zur Strömungsumlenkung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) im wesentlichen
trommelartig ausgebildet ist, dessen am Eintrittsende des
zentralen Gutstoffabzugsrohrs (4) befindliches Ende stirn
seitig offen ist und der das Eintrittsende (die Eintritts
öffnung 7) des Gutstoffabzugsrohrs (4) um 5% bis 15% der
Gesamtlänge des trommelartigen Rotorbereichs überragt
und das der Rotor (6) an seiner radial inneren Wandung sich
im wesentlichen parallel zur Trommelerzeugenden erstreckende
Förderelemente (10) aufweist.
3. Hydrozyklon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6) an seinem Trommelumfang radial innen und
außen im wesentlichen sich parallel zur Erzeugenden der
Trommel erstreckende Flügel oder Förderelement oder
-schaufeln (9, 10) aufweist.
4. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das der Eintrittsöffnung des Hydrozyklons
benachbarte Ende der Rotortrommel (6) geschlossen ist.
5. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das der Eintrittsöffnung des Hydrozyklons
benachbarte Ende der Rotortrommel (6) zumindest teilweise offen
ist und (6) gegen den im Hydrozyklon dort von der Rotor
trommel (6) abgetrennten Außenraum (12) des Hydrozyklons
entweder durch Förderelemente (-schaufeln, z. B. in Form von
im wesentlichen radialen Rippen 17) und/oder durch relativ
kleine Öffnungen (15) im Trommelmantel abgestaut ist.
6. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsquerschnitte an dem Schwer
schmutzabzug zugeordneten, offenen Ende der Rotortrommel (6)
sowohl gegen die Wandung des Hydrozyklons als auch gegen das
Gutstoffabzugsrohr (4) durch ringförmigen Bauteile oder ringförmi
gen Verdickungen (12, 13) in diesem Bereich verengt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873721401 DE3721401A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Hydrozyklon |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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