DE1965141B2 - Strassenfertiger - Google Patents

Strassenfertiger

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger mit zwei hintereinander, quer zur Einbaurichtung parallel verlaufend angeordneten, in der Höhe gegeneinander verstellbaren Förderschnecken zur Deckenbaustoffverteilung.
Ein solcher Straßenfertiger ist aus der US-PS 33 75 765 bekannt. Bei dem bekannten Fertiger wird der auf dem Untergrund vorgelegte Deckenbaustoff von einer vorderen, in einem eigenen Schneckengehäuse laufenden Förderschnecke über die ganze Schneckenbreite nach einer Seite befördert und der am Gehäuseende überschüssige Baustoff durch ein Paddel und eine öffnung in einer vorderen Abziehbohle in einen gesonderten Schneckenraum einer hinteren Förderschnecke befördert, die ihrerseits den angeförderten Deckenbaustoff in Gegenrichtung verteilt und den überschüssigen Baustoff schließlich nach außen durch eine vorgesehene öffnung abwirft. Die beiden Förderschnecken sind in separaten Schneckenräumen abgekapselt und fördern unabhängig voneinander im gegenläufigen Sinn. Diese Förderung von überschüssigem Deckenbaustoff erfordert einen hohen Kraftaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Straßenfertiger der eingangs genannten Art die Deckenbaustoffverteilung auf das Maß zu beschränken, was an Baustoff für die Herstellung einer einwandfreien Decke benötigt wird, und ein möglichst ebenes Abgleichen des zu verteilenden Deckenbaustoffs in gewünschter Dicke allein durch die Förderschnecken zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die in Einbaurichtung gesehen hinten liegende Förderschnecke an der vorn liegenden Förderschnecke schwenkbar angelenkt ist, beide Förderschnecken entgegengesetzte Gangrichtungen aufweisen und gegenläufig aufeinander zu fördernd angetrieben sind.
Hierdurch wird ein Deckenbaustoffstau vor nachfolgenden Einbauwerkzeugen des Straßenfertigers vermieden und ein energiesparendes Abgleichen des Baustoffs erreicht.
Ein Straßenfertiger nach der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schwarzdeckenfertigers mit einer aus zwei Förderschnecken bestehenden Zwillingsschnecke in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Zwillingsschnecke,
Fig.3 eine Schnittansicht einer Höhenverstelleinrichtung an einer der Hälften der hinten liegenden Förderschnecke.
Der in F i g. 1 dargestellte, auf einem Raupenfahrwerk 1 laufende Schwarzdeckenfertiger weist einen Zugteil 2 und einen Geräteträger 3 auf, der durch zwei Holme 4 an beiden Seiten des Zugteils 2 an höheneinstellbaren Zapfen 5 an den Zugteil angelenkt ist.
Der Zugteil 2 enthält neben dem Fahrwerk 1 einen Antriebsmotor 6 mit im Innern des Maschinenrahmen liegenden Getrieben und Übertragungsteilen, einen Aufnahmebehälter 7 für den Deckenbaustoff, ein Förderband 8 und am Ende des Maschinenrahmens eine Zwillingsschnecke 9 für die Querverteilung des Einbaugutes vor den Einbauwerkzeugen des Geräteträgers 3.
Am Geräteträger 3 sind als für den Einbau wesentliche Bauteile und Einbauwerkzeuge eine schräggestellte Voiderwand 10, eine durch eine Exzenterwelle 11 auf und ab bewegte Stampfbohle oder ein Schlagmesser 12 und eine durch Brenner 13 beheizte Glatt- oder Abziehbohle 14, die hier zusätzlich durch eine Vibrationseinrichtung 15 in Schwingungen versetzt wird, auf das herzustellende Deckenprofil einstellbar aufgehängt.
Das als Deckenbaustoff verwendete Mischgut wird von einem nicht dargestellten Zubringerfahrzeug, und zwar einem Lastkraftwagen mit Hinterkipper, in den Aufnahmebehälter 7 gefüllt. Während das Raupenfahrwerk 1 den Fertiger in Einbaurichtung 16 fortbewegt, zieht das Förderband 8 stetig Baustoff aus dem Behälter 7 ab und wirft ihn vor der Zwillingsschnecke 9 auf den Straßenuntergrund.
Die Zwillingsschnecke 9 besteht aus zwei parallel nebeneinander liegenden Förderschnecken A und B, wie auch in F i g. 2 zu erkennen. Beide Förderschnecken sind mittig geteilt. Die in Einbaurichtung vorn liegende Schnecke A ist höhenmäßig in Abstimmung auf die maximal mögliche Einbaudicke festgelegt. Ihre beiden Hälften sind mittels Halterungen 20,21,22 am Rahmen des Zugteils 2 gehaltert. An den beiden außen liegenden Enden der Förderschnecke A sind stirnseitige Lagergehäuse 17 vorgesehen, die auch die Übertragungsteile enthalten, durch die die in Einbaurichtung weiter hinten liegende Förderschnecke B in eine zu der vorderen Schnecke A entgegengesetzte Drehung entsprechend den Drehrichtungspfeilen 18 und 19 mit gleicher Drehgeschwindigkeit versetzt wird. Die beiden Hälften der Förderschnecke B sind durch ihre Drehlagerung in den beiden stirnseitigen Lagergehäusen 17 und durch weiter innen beiderseits der mittleren Halterung 21 schwenkbar angelenkten Lagerarme 35 parallel zu den beiden entsprechenden Hälften der vorderen Förderschnecke A und um deren Drehachse als Schwenkachse auf und ab schwenkbar angeordnet. Zur gewünschten
M Höheneinstellung der Hälften der Förderschnecke B sind jeweils an den beiden Enden der Hälften Hub- und Senkspindeln 23, 24 von gerätefesten Kragarmen 40 (F i g. 3) abgestützt, wobei die Spindeln an ihren unteren
Enden Fußlager 41 für die drehbare Lagerung der Förderschnecke B aufweisen, und deren obere Enden mit mit Handgriffen oder Handrädern 42 ausgestatteten Spir.delmuttern 43 zusammenwirken, die in Gelenkzapfenringen 44 gehaltert sind. Die Zapfen 45 dieser Gelenkzapfenringe greifen in Boh;ungen 46 der gerätefesten Kragarme 40 ein. Stellringe 47 dienen zur Längsfixierung der Spindelmuttern 43 und zur Seitenfixierung der Spindelfußlager 41. Auf diese Weise erfolgt die Höheneinstellung der Förderschneckenhälften durch eine Drehbetätigung der Spindelmuttern 43, wobei die Hälften der Förderschnecke B je nach der Drehrichtung angehoben oder gesenkt werden. Durch die Drehzapfenlageruiig der Spindelmuttern 43 können diese den Schwenkbewegungen der Hälften der Förderschnecke ßum die Hälften A der Förderschnekke folgen. Selbstverständlich kann auch jede andere mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektromechanische Betätigungseinrichtung Verwendung finden, um jede der beiden Hälften der hinteren Förderschnecke B unabhängig für sich höhenmäßig auf die gewünschte Deckendicke einzustellen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Förderschnecke ßnach unten verstellt, unter der Annahme, daß eine Deckendicke geringer Mächtigkeit eingebaut werden soll. Wie in der Zeichnung dargestellt, vollzieht sich die Querförderung des auf den Untergrund abgeworfenen Deckenbaustoffs im Raum 25 zwischen den beiden Förderschnecken A und B. Die Schnecke B läßt nur so viel Baustoff unter sich hindurch, wie dem Einbaubedarf für die vorgesehene Deckendikke angemessen ist. Dadurch wird die sonst übliche hohe Baustoffanhäufung vor der Vorderwand 10 des Geräteträgers 3 vermieden und die für die Fortbewegung des Fertigers erforderlichen Zugkräfte des Fahrantriebes werden vorteilhaft verringert, was zu einer Verbesserung des Fertigereinsatzes besonders bei großen Arbeitsbreiten und auf empfindlichem Untergrund führt.
In der schematischen Darstellung von Fig. 2 ist die Anordnung der Zwillingsschnecke 9 in Draufsicht gezeigt. Beide Hälften der Förderschnecke A werden einzeln in gleichem Drehsinn von einem nicht gezeigten Antriebsmotor her über ein Getriebe 26 angetrieben und können durch Kupplungen 27 und 28 je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden. Die beiden Hälften der zu der Förderschnecke A parallelen, höhenverstellbaren Förderschnecke B werden jeweils von den entsprechenden Hälften des der Förderschnecke A durch stirnseitig in den Lagergehäusen 17 angeordnete Antriebszahnräder 29 und 30 gegenläufig im Sinne der Drehrichtungspfeile 18 und 19 angetrieben. In F i g. 2 ist auch zu erkennen, daß die Schneckengänge 31 und 32 der beiden Hälften der Förderschnecke A entgegengesetzte Gangrichtungen haben. Zu diesen Schneckengängen verlaufen die Schneckengänge 33,34 der jeweils parallel liegenden Hälften der Förderschnecke B wiederum in entgegengesetzten Gangrichtungen, d. h. die Gangrichtung des Schneckenganges 33 ist entgegengesetzt zu der Gangrichtung des Schneckenganges 51, und die Gangrichtung des Schneckenganges 34 ist entgegengesetzt zu der Gangrichtung des Schneckenganges 32. Durch diese entgegengesetzte Gangrichtung der Schneckengänge wird der in der Gerätemitte vor die beiden Hälften der Zwillingsschnecke geförderte Deckenbaustoff aus der Gerätemitte zu beiden Seiten des Fertigers hin gefördert und gleichmäßig über die Einbaubreite entsprechend der Höheneinstellung der hinteren Förderschnecke ß dosiert verteilt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Straßenfertiger mit zwei hintereinander, quer zur Einbaurichtung parallel verlaufend angeordneten, in der Höhe gegeneinander verstellbaren Förderschnecken zur Deckenbaustoffverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einbaurichtung gesehen hinten liegende Förderschnecke (B) an der vorn liegenden Förderschnecke (A) schwenkbar angelenkt ist, beide Förderschnekken (A, B) entgegengesetzte Gangrichtungen aufweisen und gegenläufig aufeinander zu fördernd angetrieben sind.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (A, B) mittels gemeinsamer Lagergehäuse (17) für die Enden der Förderschnecken aneinander angelenkt sind, in denen zugleich miteinander kämmende Antriebszahnräder (29, 30) der Förderschnecken untergebracht sind.
3. Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken in zwei Hälften mit zusätzlicher mittiger Lagerung unterteilt sind.
DE19691965141 1969-12-27 1969-12-27 Strassenfertiger Granted DE1965141B2 (de)

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