DE1965141A1 - Strassenfertiger,insbesondere Schwarzdeckenfertiger - Google Patents
Strassenfertiger,insbesondere SchwarzdeckenfertigerInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma ABG-Werke GmbH., 325 Hameln / Weser
betreffend:
-Straßenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger" M
-Straßenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger" M
Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger, insebesondere Schwarzdeckenfertiger mit einer Schnecken-Verteileinrichtung für
die Querverteilung des Einbaumaterials.
Bei den bekannten Schwarzdeckenfertigern wird das vom Förderband bzw. den Förderbändern aus dem Materialaufnahmebehälter abgezogen^und
vor den Einbauwerkzeugen bzw. -aggregaten auf den Boden abgeworfene Mischgut durch eine unterteilte Förderschnecke auf
die jeweils gewünschte Einbaubreite quer verteilt. Die Förderschnecke ist dabei so ausgebildet, daß die beiden Schneckenhälften
gleichsinnig umlaufen, jedoch entgegengesetzte Gangrichtung haben, so daß das Einbaumaterial aus der Fertigermitte nach beiden Seiten
hin gefördert und verteilt wird. Beide Schneckenhälften sind unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar. Da die Förderschnecke
jedoch in einem verhältnismäßig weiten jBchneckenraura liegt und
nicht in einem sie eng umgebenden Gehäuse oder Schneckentrog angeordnet ist, ist es schwierig, bei den im praktischen Einsatz
des Fertigers vorkommenden zahlreichen unterschiedlichen Einbauvorgängen die Materialfördermenge stets entsprechend dem Bedarf
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fein zu dosieren. Es wird daher immer mit einem Materialüberschuß
gearbeitet, der sich vor der Vorderwand des Geräteträgers aufbaut. Dieses Überschußmaterial dient der Förderschnecke gewissermaßen als
Widerlager für die Materialförderung zu den beiden Seiten des Fertigers
hin. Der vor der Vorderwand des Geräteträgers unter Umständer stark anwachsende Materialüberschuß wirkt sich jedoch nachteilig
aus, weil dadurch die Zugbeanspruchung des Schwärzfideckenfertigers
stark anwächst, wodurch das Fahrverhalten ungünstig beeinflußt wird,
Diese Schwierigkeiten treten in erhöhtem Maße auf, wenn mit einem Fertiger, bei dem die Schnecke in einer bestimmten größeren
Höhenlage fest eingebaut ist, z.B. dünne Materialschichten eingebaul
werden sollen. Um in derartigen Fällen die Materialfördermengen anpassen
zu können, ist die Schnecke höhenverstellbar angeordnet. Dabei können jedoch nur beide Schneckenhälften gemeinsam verstellt
werden; außerdem sind die üblichen Einrichtungen für die Höhenverstellung äußerst umständlich zu handhaben, da bei ihnen die Förderschnecke
erst nach Lösen von Schraubverbindungen und durch Umsetzen ihrer Halterungen verstellt werden kann. Diese Art der Verstellung
bleibt unbefriedigend, weil sie keine praktikable Anpassungsmöglich keit an wechselnde Materialmengen im Verlaufe eines Einbauvorganges
bietet. Auch kann sie keinen Einbauvorgängen gerecht werden, bei denen unterschiedliche Materialmengen zu den beiden Fertigerseiten
hin zu fördern sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verteileinrichtungen zu vermeiden und deren Förderweise
und Förderleistung derart zu verbessern, daß bei der Verteilung des Einbaumaterials vor den Einbauwerkzeugen bzw. -aggregaten nur die
tatsächliche Bedarfsmenge für den jeweiligen Einbaufall angefördert
und ausgelegt wird.
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Die vorskizzierte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnecken-Verteileinrichtung als Zwillingsschnecke
mit zwei parallel nebeneinander laufenden und gegeneinander höhenverstellbaren Förderschnecken ausgebildet ist, wobei die nachgeschaltete
höheneinstellbare Förderschnecke eine Feindosierung der Materialmengen je nach der auszulegenden Einbaustärke ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die
Zwillingsschnecke in zwei gesondert zu betreibende Arbeitseinheiten unterteilt, indem beide Förderschnecken der Zwillingsschnecke in
Halten unterteilt sind, und die jeweils einander gegenüberliegenden
Hälften der Förderschnecken entgegengesetzte Gangrichtungen haben und gegenläufig angetrieben werden. Dabei sind die Hälften der in
Einbaurichtung hinten liegenden Förderschnecke an den Hälften der vorn liegenden Förderschnecke schwenkbar angelenkt.
Für die Höhenverstellung der Hälften der hinten liegenden Förderschnecke sind voneinander unabhängige Verstelleinrichtungen
vorgesehen, die je nach Größe des Fertigers von Hand betätigbar oder durch geeignete mechanische, hydraulische, pneumatische oder
elektrische AntrLebseinrichtungen angetrieben sein können.
Der Antrieb der Arbeitseinheiten der Zwillingsschnecke erfolgt
über die inneren Enden der am Zugteil gehalterten vorn liegenden Förderschnecke, die an ihren Außenenden Zahnräder tragen, welche
mit Zahnrädern auf den Außen ende nder Hälften der hinten liegenden Förderschnecke kämmen. Die miteinander kämmenden Zahnräder sind
wiederum in um die Achse der vorn liegenden Förderschnecke schwenkbar gelagerten Endgehäusen untergebracht.
Die Straßenfertigerausrüstung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß sich die beiden Arbeitseinheiten der Zwillingsschnecke leicht auf die jeweiligen Einbauverhältnisse einstellen
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lassen. Die Höhenlage der nach hinten zum Geräteträger hin .liegenden höhenverstellbaren Schneckenhälften richtet sich jeweils
nach der einzubauenden Deckenstärke. Bei unterschiedlichem Bedarf an Einbaumaterialien können die Arbeitseinheiten der
Zwillingsschnecke verschieden hoch eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schwarzdeckenfertigers
mit der gerätemäßigen Einbaulage der erfindungsgemäßen Zwillingsschnecke,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Zwillingsschnecke ,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Höhenverstelleinrichtung
an einer der Hälften der hinten liegenden Förderschnecke .
Der in Fig. 1 dargestellte, auf einem Raupenfahrzeug 1 laufende Schwarzdeckenfertiger besteht in seinen beiden Hauptgruppen aus
dem Zugteil 2 und dem Geräteträger 3, der durch zwei Holme 4 an
beiden Seiten des Zugteiles 2 an höheneinstellbaren Zapfen 5 an den Zugteil angelenkt 1st.
Der Zugteil 2 enthält neben dem Fahrwerk 1 als weitere.. Hauptteile den Antriebsmotor 6 mit den im Innern des Maschinenrahmens
liegenden Getrieben und Übertragungsteilen, den Aufnahmebehälter 7 für das Einbaumaterial, das Förderband 8 und am Ende des
Maschinenrahmens die erfindungsgemäße Zwillings-Förderschnecke für die Querverteilung des Einbaugutes vor den Einbauwerkzeugen des
Geräteträgers 3.
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Am Geräteträger 3 sind als für den Einbau wesentliche Bauteile und Einbauwerkzeuge eine schräggestellte Vorderwand 10,
eine durch eine Exzenterwelle 12 auf- und abbewegte Stampfbohle oder ein Schlagmesser 12 und eine durch Brenner 13 beheizte Glättoder
Abziehbohle 14, die hier zusätzlich durch eine Vibrationseinrichtung 15 in Schwingungen versetzt wird, auf das herzustellende
Deckenprofil einstellbar aufgehängt.
Das als Einbaumaterial verwendete Mischgut wird von einem
nicht dargestellten Zubringerfahrzeug, und zwar einem Lastkraftwagen
mit Hinterkippung in den Aufnahmebehälter 7 gefüllt. Während das Raupenfahrzeug 1 den Pertiger in Einbaurichtung 16
fortbewegt, zieht das Förderband 8 stetig Material aus dem Behälter 7 ab und wirft es hinter dem Zugteil 2und Dor der
Zwillingsschnecke 9 auf den Boden.
Die Zwillingsschnecke 9 besteht aus zwei parallel 'nebeneinander liegenden Förderschnecken A und B, wie auch in Fig. 2 zu
erkennen. Beide Förderschnecken sind mittig geteilt, Der in Einbaurichtung vorn liegende Schneckenstrang A ist höhenmäßig in Ab-Stimmung
auf die maximal mögliche Einbaustärke festgelegt. Seine beiden Hälften sind mittels Halterungen 20, 21, 22 am Rahmen des
Zugteiles 2 gehaltert. An den beiden außen liegenden Enden der Förderschnecke A sind stirnseitige Endgehäuse 17 vorgesehen, die
auch die Übertragungsteile enthalten, durch die die in Einbaurichtung weiter hinten liegende Förderschnecke B in eine zu der
vorderen Schnecke A entgegengesetzte Drehung entsprechend den Drehrichtungspfeilen 18 und 19 mit gleicher Drehgeschwindigkeit
versetzt wird. Die beiden Hälften der Förderschnecke B sind durch ihre Drehlagerung in den beiden stirnseitigen Endgehäusen 17 und
durch weiter innen beiderseits der mittleren Halterung 21 schwenkbar angelenkte Lagerarme 35 parallel zu den beiden entsprechenden
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Hälften der vorderen Förderschnecke A und um deren Drehachse als Schwenkachse auf- und abschwenkbar angeordnet. Zur gewünschten
Höheneinstellung der Hälften der Förderschnecke B sind jeweils an den beiden Enden der Hälften Hub- und Senkspindeln 23,
24 von gerätefesten Kragarmen 40 (Fig. 3) abgestützt, wobei
die Spindeln an ihren unteren Enden Fußlager 41 für die drehbare Lagerung der Schneckenhälften B aufweisen, und deren obere
Enden mit mit Handgriffen oder Handrädern 42 ausgestatteten Spindelmuttern 43 zusammenwirken, die in Gelenkzapfenringen 44
gehaltert sind« Die Zapfen 45 dieser Gelenkzapfenringe greifen in Bohrungen 46 der gerätefesten Kragarme 40 ein. Stellringe 47
dienen zur Längsfixierung der Spindelmuttern 43 und zur Seitenfixierung
der Spindelfußlager 4l. Auf diese Weise erfolgt die Höheneinstellung der Förderschneckenhälften durch eine Drehbetätigung
der Spindelmuttern 43, wobei die Schneckenhälften B je nach der Drehrichtung angehoben oder gesenkt werden. Durch die
Drehzapfenlagerung der Spindelmuttern 43 können diese den Schwenkbewegungen der Schneckenhälften B um die Schneckenhälften A folgen.
Selbstverständlich kann auch jede andere geeignete mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektromechanische Betätigungseinrichtung
Verwendung finden, um jede der beiden Hälften der hinteren Förderschnecke B unabhängig für sich höhenmäßig auf die
gewünschte Deckenstärke einzustellen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Förderschnecke B nach unten verstellt, unter der, Annahme, daß eine
Deckenstärke geringer Mächtigkeit eingebaut werden soll. Wie in der Zeichnung dargestellt, vollzieht sich die Querförderung des
auf den Boden abgeworfenen Einbaumaterials im Raum 25 zwischen den beiden Förderschnecken A und B. Die Schnecke B läßt nur so
viel Material unter sich hindurch, wie dem Einbaubedarf für die vorgesehene Deckenstärke angemessen ist. Dadurch wird die sonst
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übliche hohe Materialanhäufung vor der Vorderwand 10 des Geräteträgers
3 vermieden und die für die Fortbewegung des Pertigers erforderlichen Zugkräfte des Pahrantriebes werden vorteilhaft verringert,
was zu einer Verbesserung des Pertigereinsatzes besonders bei großen Arbeitsbreiten und auf empfindlichem Untergrund
führt.
In der schematischen Darstellung von Fig. 2 ist die Anordnung der Zwillingsschnecke 9 in Draufsicht gezeigt. Beide Hälften
der Förderschnecke A werden einzeln in gleichem Drehsinn von einem nicht gezeigten Antriebsmotor her über ein Getriebe 26 angetrieben
und können durch Kupplungen 27 und 28 je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden. Die beiden Hälften der zu der Förderschnecke
A parallelen, höhenverstellbaren Förderschnecke B werden jeweils von den entsprechenden Hälften des der Förderschnecke A
durch stirnseitig in den Endgehäusen 17 angeordnete Zahnradpaare 29 und 30 gegenläufig im Sinne der Drehrichtungspfeile 18 und
angetrieben. In Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß die Schneckengänge
31 und 32 der beiden Hälften der Förderschnecke A entgegengesetzte Gangrichtungen haben. Zu diesen Schneckengängen verlaufen
die Schneckengänge 33, 34 der jeweils parallel liegenden Hälften der Förderschnecke B wiederum in entgegengesetzten Gangrichtungen,
d.h. die Gangrichtung des Schneckenganges 33 ist entgegengesetzt zu der Gangrichtung des Schneckenganges 31 und die Gangrichtung des
Schneckenganges 34 ist entgegengesetzt zu der Gangrichtung des. Schneckenganges 32. Durch diese entgegengesetzte Gangrichtung der
Schneckengänge wird das in der Gerätemitte vor die beiden Hälften der Zwillingsschnecke geförderte Einbaumaterial aus der Gerätemitte
zu beiden Seiten des Fertigers hin gefördert und gleichmäßig über die Einbaubreite entsprechend der Höheneinstellung der hinteren
Förderschnecke B dosiert verteilt.
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Claims (8)
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Patentansprüche
I)) Straßenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger mit
"einer Schnecken-Verteileinrichtung für die Querverteilung des
Einbaumaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken-Verteileinrichtung als Zwillingsschnecke mit zwei parallel
nebeneinander verlaufenden und gegeneinander höhenverstellbaren Förderschnecken (A, B) ausgebildet ist.
2) Straßenfertiger nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine der die Zwillingsschnecke bildenden
Förderschnecken in zwei unabhängig voneinander höhenverstellbare Hälften unterteilt ist.
3) Straßenfertiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Förderschnecken (A, B) der Zwillingsschnecke (9) in Hälften unterteilt sind, und die jeweils einander
gegenüberliegenden Hälften der Förderschnecken entgegengesetzte Gangrichtungen (31, 33; 32, 34) haben, und gegenläufig
ώ angetrieben werden.
4) Straßenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Einbaurichtung (16) vorn liegende Förderschnecke (A) bzw. deren Hälften an dem Fertiger durch gerätefeste
Lagerstellen (20, 21, 22) in einer der geforderten maximalen Einbaustärke des Fertigers entsprechende,, Höhenlage höhenmäßig
fixiert bzw. fixierbar sind.
5) Straßenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Einbaurichtung (16) hinten liegende]* Förderschnecke (B) bzw. deren Hälften an der vorn liegenden Förderschnecke
(A) bzw. deren Hälften schwenkbar angelenkt sind.
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6) Straßenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch voneinander unabhängige Verstelleinrichtungen (23, 24)
für die Höhenverstellung der beiden Hälften der hinten liegenden Förderschnecke (B).
7) Straßenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenhälften der am Zugteil (2) gehalterten vorn liegenden Förderschnecke (A) von ihren inneren
Enden aus unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar angetrieben werden, und über Zahnräder an ihren Außenenden und mit
diesen kämmende Zahnräder (29, 30) auf den Außenenden der Hälften der hinten liegenden Förderschnecke (B) deren zugehörige
Hälften gegenläufig antreiben.
8) Straßenfertiger nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kämmenden Zahnräder (29, 30) der zugehörigen
Hälften beider Förderschnecken in um die Achse der vorn liegenden Förderschnecke (A) schwenkbar gelagerten Endgehäusen
untergebracht sind.
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iO
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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