DE2131650C3 - Straßenfertiger mit einem Fertigungswerkzeuge tragenden Rahmen - Google Patents

Straßenfertiger mit einem Fertigungswerkzeuge tragenden Rahmen

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MILLER FORMLESS CO INC MCHENRY ILL US
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger mit einem Fertigungswerkzeuge tragenden Rahmen, an dessen vier Ecken vertikal einstellbare und um vertikale Achsen schwenkbare Laufradanordnungen angeordnet sind.
Bei einem bekannten Straßenfertiger dieser Art (US-PS 35 40 360) sind die vier Laufradanordnungen jeweils über einen Lenker selbständig lenkbar. Wird ein solcher Straßenfertiger im geneigten Gelände eingesetzt, dann erfährt die Fahrspur eine seitliche Abweichung, weil die Vertikalprojektion nicht gleich bleibt. Die talseitigen, hintereinander angeordneten Laufradanordnungen liegen hierbei dann also tiefer als die bergseitigen hintereinander angeordneten Laufradanordnungen. Beim Befahren eines solchen geneigten I langes erfährt bei dem bekannten Straßenfertiger die Fahrspur eine Verschmälerung. Es ergeben sich hierbei Schwierigkeiten, eine Fluchtschnur so genau abzutasten, um den Deckenstreifen mit der geforderten Genauigkeit fertigen zu können. Noch stärker fällt ins Gewicht, daß bei einer horizontalen Einstellung der Laufradanordnungen an einer Seite dieses bekannten Straßenfertigers Kräfte auf das Fahrwerk in Querrichtung übertragen werden, für deren Kompensation dort keine Vorsorge getroffen ist. Dies führt zu einem vorzeitigen Verschleiß von Fahrwerkteilen dieses bekannten Straßenfertigers.
Die DD-PS 38 876 zeigt einen schienengebundenen Straßenfertiger, dessen Laufradanordnungen in vertikaler Richtung nicht einstellbar sind. Zwecks stufenloser Verstellung der Spurbreite dieses Straßenfertigers sind dort die Laufradanordnungen über teleskopartige Stangen miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Straßenfertiger die Spurbreite in der Vertikalprojektion beim Fertigen von Straßendecken auf quer zur Arbeitsrichtung geneigtem Untergrund gleich der Spurbreite auf ebenem Untergrund zu halten. Gleichzeitig sollen Spannungszustände oder Zugkräfte von den Drehbolzen der Fahrwerksaufhängung ferngehalten werden, die bei einem Arbeiten des Straßenfertigers auf geneigtem Grund auftreten können. Hierbei soll gleichzeitig jegliches seitliche Drehmoment von den Schwenkachsen ferngehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß für das vordere und das hintere Paar Laufradanordnungen jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Querlenker vorgesehen sind, die sich quer zur Fahrtrichtung des Fertigers vor und hinter den jeweiligen vertikalen Schwenkachsen der Laufradanordnuiigen erstrecken und die in ihrer Länge gleichlaufend veränderbar sind.
Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß Spannungszustände und Zugkräfte von den Drehbolzen der Fahrwerksaufhängung ferngehalten werdea Gleichzeitig
ίο wird jegliches seitliche Drehmoment von den Schwenkachsen ferngehalten, sofern sich der Straßenfertiger über eine geneigte Ebene bewegt Die Fahrspur erfährt keine seitliche Abweichung oder ein seitliches Abrutschen. Der Hauptrahmen kann gleichzeitig leicht angehoben oder abgesenkt werden. Auch bleibt die vertikale Projektion beim Befahren eines geneigten Hanges stets gleich und es wird ein genaues Abtasten der ausgelegten Fluchtschnur erleichtert
Es wird bevorzugt, wenn die in der Länge veränderbaren Querlenker jeweils Kolben-Zylinder-Antriebe aufweisen. Hiermit wird durch gleichzeitiges Ausfahren und Einziehen der Kolben-Zylinder-Antriebe passiv eine gleichmäßige Verlängerung bzw. Verkürzung der Querlenker, je nach der Neigung des Fahrzeugs, erzielt.
Auch hierdurch bleibt die Parallelität der Laufradanordnungen stets erhalten.
Ein Straßenfertiger nach der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht der Maschine, wobei ein zu fertigender Randstein im Querschnitt dargestellt ist,
Fig.2 eine Schnittansicht zur Darstellung einer 4-Punkt-Aufhängung des Lenkgestänges, von Neigungskompensatoren und eines Fühler-Leitsystems,
Fig.3 eine unvollständige Schnittansicht, um die seitliche Einstellung einer Gleitform darzustellen,
Fig.4 eine unvollständige Schnittansicht ähnlich Fig.2, um eine modifizierte Form der Lenk- und Neigungssteuervorrichtung darzustellen,
F i g. 5 einen unvollständigen Aufriß einer Laufradan-Ordnung, der den Neigungskompensator in zurückgezogener oder normaler Stellung darstellt,
Fig.b eine Ansicht ähnlich Fig.5, um eine der ausgefahrenen Stellungen des Neigungskompensators darzustellen.
■»5 In der Zeichnung, insbesondere in F i g. 1 und 3, ist der Straßenfertiger nach der Erfindung durch einen Bordstreifenfertiger 10 veranschaulicht, der einen Versorgungstrichter 12 aufweist, der Beton von einer Schütte eines nicht dargestellten Betontransportwagens aufnimmt, den Beton mittels einer Förderschnecke 18 nach oben befördert, die durch einen Hydraulikmotor oder Antrieb 20 betrieben wird, und den Beton durch eine öffnung 22 in einem Fülltrichter 24 ablagert.
Der Versorgungstrichter 12 ist auf der Vorderseite des Fertigers angebracht, wobei zwei Seiten des Trichters zugänglich sind.
Der Versorgungstrichter 12 ist aus einem stark belastbaren Metallblech hergestellt und nimmt Betonladungen von einem Gewicht bis zu 2700 kp auf. Die Förderschnecke 18 und der Fülltrichter 24 können jederzeit zusätzliche 900 bis 1300 kp Beton aufnehmen. Diese Belastungen ändern sich ständig, wenn die Maschine sich längs des Untergrunds 34 in der Richtung des Pfeiles 36 vorwärtsbewegt. Die Aufhängung und die Steuerungen des Fertigers nach der Erfindung haben die Aufgabe, eine Gleitform 30 in der gewünschten Neigung, Höhe und Krümmungsbahn zu halten, ungeachtet dieser auf den Fertiger wirkenden zusätzli-
chen Kräfte, ohne Beeinträchtigung der Verdichtung des fertiggestellten Bordstreifens und unbeeinflußt von starken Abweichungen des Untergrunds, die plus oder minus 15 bis 20 cm oder mehr betragen können. Der Fertiger ist in der Lage, den aufgenommenen Beton in etwa 12 Sekunden zu entleeren. Somit wirken während des Betriebes eine Vielzahl von Kräften in verschiedenen Größen und Richtungen auf einen Hauptrahmen 32 ein und der Schwerpunkt ändert sich ständig. Ein anderer Faktor ist der Aufwärtsdruck der Gleitform auf ι ο ihre Befestigungen an dem Rahmen infolge der Verfestigungskräfte auf den gelegten Bordstreifen.
Der Fertiger hat eine Antriebsmaschine 90. Der Oberteil einer Schalttafel eines Steuerpultes 106 enthält Steuerungen und Instrumente für die Antriebsmaschine 90 und ein Höhen- und Neigungssteuersystem, während der untere Teil der Schalttafel Steuerungen für ein Fahrsystem enthält Am hinteren Teil des Hauptrahmens 32 ist ein Wasserbehälter 107 angeordnet Ein Brennstoffbehälter ist mit 108 bezeichnet
Der Hauptrahmen 32 trägt einen vorderen äußeren Stütz-Zylinder in einer vertikalen Stellung an einer Ecke und einen hinteren äußeren Stütz-Zylinder 112 in einer vertikalen Stellung an der anderen Ecke als zwei im Abstand zueinander angeordnete einstellbare Aufhängungspunkte für die Neigungssteuerung des Hauptrahmens 32 und des Bearbeitungswerkzeuges. Die Stütz-Zylinder 112 sind mittels Halterungen starr am Hauptrahmen 32 befestigt In einer mittleren Stellung auf der Innenseite des Hauptrahmens 32 ist ein Paar von Zylindern für die Neigungssteuerung befestigt
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind Zylinder 140 und 142 auf der Außenseite des Fertigers auf Sattelbefestigungen 146 (vorn) und 148 (hinten) aufgenommen und daran befestigt, wobei die erstere die vordere Aufhängung und die letztere die hintere Aufhängung für ein Paar von selbstangetriebenen Laufradanordnungen 150 auf jeder Seite des Fertigers ist. Jeder der Sättel mit seinem zugehörigen Zylinder ist einzeln schwenkbar befestigt auf einer vertikalen Achse von den Enden der Halterung der Zylinder 140, 142 und durch innere Arbeitszylinder auch hin- und herbewegbar gesteuert. Die Laufradanordnungen 150 sind auf einer horizontalen Achse schwenkbar an den Sätteln angebracht, und zwar mittels Sattelbolzen 152, die im wesentlichen im Zentrum ihrer Gestelle angebracht sind.
Auf der Innenseite (siehe F i g. 2) ist ein Paar von inneren Führungfzylindern 144 und 145 starr auf einem Sattel 154 befestigt, welcher auf einer horizontalen Achse schwenkbar zwischen den Enden eines Trägers 156 mittels eines Sattelbolzens angebracht ist, welcher sich durch eine Sattelbefestigung und den Träger 156 erstreckt und einen mittleren Drehpunkt für d^n Träger 156 bildet. Ebenfalls auf der Innenseite und an jedem Ende des Schwingbalkens sind die inneren Laufradan-Ordnungen 150 auf ihren jeweiligen Sätteln 160 (vorn) und 161 (hinten) durch Sattelbolzen 152 befestigt. Die Lage der Laufradanordnungen 150 auf der Außen- und Innenseite des Fertigers ist relativ zu dem Hauptrahmen 32 im wesentlichen rechteckig, wie in F i g. 2 gezeigt ist, wobei ein Zwischenraum 162 zwischen den Enden der Laufradanordnungen lang genug ist, um ein Lenkspiel zu gewährleisten. Der Achsabstand und der seitliche Zwischenraum zwischen den Laufradanordnungen kann variiert werden, um verschiedene Fertigelgrößen und -gewichte aufzunehmen.
Vorzugsweise sind alle vier Laufradanordnungen 150 von im wesentlichen derselben Länge und Größe, so daß die Bodenauflage gleichmäßig ist Die für einen Fertiger gewählte Länge der Laufradanordnung kann jedoch variiert und der Zwischenraum 162 eingestellt werden. Die vertikalen Lenkachsen fallen mit denen der Zylindei auf aer Innenseite zusammen und sind auf jedem Ende des Trägers 156 auf der Außenseite angebracht und durch vordere und hintere schwenkende Lagergehäuse 164 dargestellt, welche einen vertikalen Achsstumpf von der Oberseite jedes dieser Sättel aufnehmen.
Die Lenkanordnung des Fertigers ist in Fig.2 dargestellt Das vordere Paar von Laufradanordnungen ist vor und hinter den Sattelbolzen 152 mittels paarweise angeordneter Querlenker 168 und 170 zusammen verbunden. In gleicher Weise ist das hintere Paar von Laufradanordnungen durch Querlenker 172 und 174 aneinander verankert Jede Spurstange ist wegen der besseren Steifigkeit als Α-Rahmen aufgebaut und ist an vordere und hintere Auslegerplatten 175 der Sättel mittels vertikaler Drehbolzen 176 an jedem Ende durch ein Lager 206 (F i g. 5 und 6) befestigt Durch diese Anordnung werden die zwei vorderen Laufradanordnungen übereinstimmend geschwenkt und auch die zwei hinteren Laufradanordnungen werden übereinstimmend geschwenkt Die Lenkung des vorderen Paares von Laufradanordnungen wird durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Lenkzylinder 177 gesteuert der zwischen einem Drehbolzen 178 auf den Querlenker 170 und einem Drehbolzen 180 auf den Querlenker 168 arbeitet. Die Lenkung der hinteren Laufradanordnung wird durch einen Zylinder 182 gesteuert, der mittels eines Drehbolzens 184 mit dem Querlenker 174 und mittels eines Drehbolzens 186 mit dem Querlenker 172 verbunden ist Die hydraulischen Steuerschläuche für die Lenkstößel sind der Einfachheit halber nicht dargestellt Jeder der Lenkzylinder 177, 182 ist mit einem Einlaß- und einem Auslaß-Schlauch und mit einer hydraulischen Druckquelle verbunden.
Der Abstand der Drehbolzen 178 und 180 oder 184 und 186 längs der Querlenker 168 und 170 oder 172 und 174 kann variiert werden, so lange die Lenkzylinder 177 und 182 in ihren zurückgezogenen Stellungen auf einer Diagonale verbleiben. Die ausfahrbaren Längen der Lenkzylinder und der Betrag oder Grad der gewünschten Lenkung wird beim Anbringen der Querlenker in Rechnung gestellt. Normalerweise ist ein Schwenkwinkel von etwa 45° vor und zurück in jeder Richtung ausreichend. Normalerweise ist die Lenkgeometrie nach vorn und nach hinten dieselbe, so daß gleichmäßige Ventilbetätigung und gesteuerte Beträge von Lenkkorrekturen auf die Lenkzylinder 177 und 182 ausgeübt werden können. Die Lenkwirkung ist dabei gleichmäßig vor und zurück verlangsamt, obwohl die Lenkzylinderwirkung in einer Richtung weiter zurückgezogen oder weiter ausgefahren ist, um eine Lenkkorrektur durchzuführen, so daß eine Lenksteuerung möglich ist.
Die jeweiligen Paare von Querlenkern 168, 170 und 172, 174 können gleichzeitig um denselben Betrag ausgefahren oder zurückgezogen werden, wenn der Fertiger einen unebenen Untergrund überwindet oder der Pegel des Untergrunds, auf welchem die zwei Laufradanordnungen auf einer Seite des Fertigers fahren, niedriger oder höher ist als der Pegel des Unteigrunds, auf welchem das andere Paar Laufradanordnungen fährt. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, worin der Querlenker 168 mit einem doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Antrieb 190 zwischen einem Ende und dem Drehbolzen 176 auf dem Sattel 160 versehen ist, während der Querlenker 170 einen doppelt wirkenden
Kolben-Zyünder-Antrieb 192 zwischen seinem Ende und dem entsprechenden Drehbolzen auf demselben inneren Sattel 160 aufweist. Die jeweiligen Kolbenstangen 194 und 1% sind damit ein Teil des Lenkgestänges. Die Kolben-Zylinder-Antriebe 190 und 192 sind mittels Hydraulikleitungen 198 und 200 derart kreuzweise verbunden, daß die Hydraulikleitung 198 von einer Seite des Kolbens in dem Kolben-Zylinder-Antrieb 190 zu der entgegengesetzten Seite des Kolbens in dem Kolben-Zylinder-Antrieb 192 führt und die Hydraulikleitung 200 ι ο von der anderen Seite des Kolbens in dem Kolben-Zylinder-Antrieb 190 zu der entgegengesetzten Seite des Kolbens in dem Kolben-Zylinder-Antrieb 192 führt.
Aufgrund der kreuzweise angeschlossenen Leitungen 198 und 200 bewegen sich beide Stößel gleichzeitig und in derselben Richtung. Wenn beispielsweise der Querlenker 168 ausgefahren werden soll, muß die Kolbenstange 194 ausgefahren werden und über die Hydraulikleitung 200 wird Hydraulikflüssigkeit in Richtung des Pfeiles 202 ausgelassen. Gleichzeitig muß die andere Seite des Kolbens in dem Kolben-Zylinder-Antrieb 190 Hydraulikflüssigkeit aufnehmen, die durch die Hydraulikleitung 198 in der Richtung des Pfeiles 204 zugeführt wird. Das jeweilige Ausstoßen und Aufnehmen von Hydraulikflüssigkeit durch den Kolben im Kolben-Zylinder-Antrieb 190 wird derart auf den Kolben-Zylinder-Antrieb 192 übertragen, daß sich sein Kolben in derselben Richtung bewegen kann. Wenn die Querlenker 168 und 170 zurückgezogen werden, ist die Fließrichtung der Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikleitungen 198 und 200 entgegengesetzt den Pfeilen 202 und 204. Die Hydraulikleitungen 198 und 200 weisen keine Ventile auf, so daß zur Längenkompensation eine offene, kreuzweise angeschlossene Verbindung ständig zwischen den Zylindern 190 und 192 aufrecht erhalten bleibt.
Diese Relation ist in F i g. 5 und 6 dargestellt, worin in Fig. 5 der Kolben-Zyünder-Antrieb 190 sich in einer normalen oder mittleren Stellung auf dem Untergrund 34 befindet, welcher auch eine vorher gefertigte Betonschicht sein kann. Wenn der Fertiger eine Höhendifferenz in dem Untergrund durchläuft, wie durch den jeweiligen Untergrund 34 und 34' in Fig.6 dargestellt, muß sich die Laufradanordnung 150 auf jener Seite senken, um den Pegel oder die gewünschte Neigung des Hauptrahmens 32 und des Bearbeitungswerkzeuges aufrecht zu erhalten. Der Kolben-Zylinder-Antrieb 190 zusammen mit dem (nicht dargestellten) weiteren Zylinder werden dann hierbei ausgefahren.
Dies vermeidet Scherkräfte, die auf die Drehbolzen 176 und ihre jeweiligen Lager 206 und Querstifte 207 aufgebracht werden. Die gleiche Längenänderung der Querlenker 168 und 170 findet statt, wenn eine Höhenänderung des Untergrunds 34, 34' auf der Außenseite des Fertigers eintritt
Ein ähnliches Paar von kreuzweise angeschlossenen Kolben-Zylinder-Antrieben 208 und 210 mit den Querlenkern 172 und 174 ist vorgesehen, wie in F i g. 2 dargestellt, wobei Hydraulikleitungen 212 und 214 entgegengesetzte Seiten der jeweiligen Kolben verbinden. Die Kolbenstangen, die diese hinteren Querlenker 172,174 ausfahren und Teil dieser Querlenker sind, sind mit 215 bezeichnet Die Paare von Kolben-Zylinder-Antrieben 190 und 192 bzw. 208 und 210 weisen gleiche oder im wesentlichen gleiche Verschiebungen auf, so daß ein gleichmäßiges Ausfahren und Zurückziehen erreicht wird, obwohl offensichtlich die Verschiebung von einem Paar nicht dieselbe wie die Verschiebung eines anderen Paares zu sein braucht, um dieses Ergebnis zu erreichen. In den F i g. 5 und 6 ist auch die Längenvergrößerung gezeigt, die die hinteren Querlenker 172 und 174 durchmachen, wenn der Fertiger eine Änderung der Querneigung längs der Bewegungsbahn auf einer Seite überwindet. Fig. 1 stellt diese Stellung des Querlenkers 174 in gestrichelten Linien dar.
F i g. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des ausfahrbaren Lenkgestänges. Die Zylinder, die zum Lenken vorn und hinten verwendet werden, brauchen nicht angeschlossen zu sein, wie in F i g. 2 dargestellt, und können in einer anderen Stellung angebracht sein. Hier befindet sich der Lenkzylinder 182 in einer Stellung, die dem Gegenteil der in F i g. 2 dargestellten Stellung entspricht, und der Drehbolzen 186 ist an dem äußeren Ende des Querlenkers 172 angeschlossen, während der Drehbolzen 184 mit dem inneren Ende des Querlenkers 174 verbunden ist. Auch die Kolben-Zylinder-Antriebe 208 und 210 zum Steuern des Ausfahrens sind nun auf entgegengesetzten Seiten des Fertigers angebracht, wobei ihre Hydraulikleitungen 212 und 214 auf dieselbe Weise über Kreuz verlaufen. Diese Anordnung kann für die Querlenker 168 und 170 für die vorderen Laufradanordnungen verwendet werden.
Es sind fünf Sattelbefestigungen in der Aufhängung enthalten, zwei (146 und 148) auf der Außenseite und drei (154, 160 und 161) auf der Innenseite mit Vorrichtungen zum Steuern des Niveaus, der Richtung und horizontalen Stellung des Fertigers, wenn er Änderungen in dem Untergrund überwindet. Der Fertiger läuft auf dem hergestellten und bearbeiteten Untergrund 34 unter der Führung einer Fluchtschnur 216. Die Fluchtschnur 216 ist in einer vorbestimmten Höhe bezüglich des Untergrunds 34 angebracht und durch Ständer gehalten, um den Weg des Bearbeitungswerkzeuges zu definieren.
Der Fertiger wird längs der Fluchtschnur 216 genau geführt, und zwar durch eine Vorrichtung zum Abtasten der Richtung der Schnur und durch eine Vorrichtung zum Abtasten der Höhe der Schnur. Die erstere Variable wird durch einen Lenkfühler für die vorderen Laufradanordnungen und einen Lenkfühler 218' für die hinteren Laufradanordnungen abgetastet Die letztere Variable wird durch zwei Höhenfühler 220' abgetastet, welche direkt vor den jeweiligen Lenkfühlern befestigt sind, um sich längs der Fluchtschnur 216 zu bewegen. Die Lenkfühler weisen jeder einen kardanisch befestigten Fühlerarm 222 auf, welcher auf der Fertigerseite die Fluchtschnur 216 berührt während die Höhenfühler Fühlerauflagen 224 aufweisen, welche die Unterseite der Fluchtschnur 216 berühren.
Vordere und hintere Lenkkompensatorzylinder 238, 290 und 280, 300 werden mit Hydrauliköl auf einen Druck von etwa 42,2 kp/cm2 vorgeladen. Absperrventile sind in den vorderen und hinteren öffnungen der Zylinder, wie beispielsweise 238, befestigt, um das Parallelsystem mit einer Ladepistole wieder mit Hydrauliköl zu laden, um diesen Druck aufrecht zu erhalten und ein Federn der Kolben zu vermeiden. Die Teil der Querlenker bildenden Kolben-Zylinder-Antriebe 190,192 und 208, 210 sind in einer Anordnung eines geschlossenen Kreises angeschlossen, um ein Teleskopieren der Querlenker 168, 170, 172, 174 zu ermöglichen, ohne dabei die Spurausrichtung zu verstellen. Dieses System erfordert ein regelmäßiges Wiederaufladen und wird auf einem Druck von 703 kp/cm2 gehalten. Wenn diese Kompensatoren richtig geladen sind, sollten die Spuren parallel sein.
Die Hydraulikanschlüsse für die Kompensatorzylinder 238,290 und 280,300 sind relativ zu den Lenkfühlern beschrieben worden, die angebracht sind, um auf die Innenseite der Fluchtschnur 216 befestigt zu werden. Wenn die Lenkfühler so angebracht sind, daß sie längs der Außenseite der Fluchtschnur laufen, werden die Hydraulikanschlüsse an einem von jedem dieser Paare von lCompensatorzylindern umgekehrt. Zum Beispiel wird eine Leitung 244 an die Seite der Kolbenstange des Kolbens im Lenkkompensatorzylinder 238 angeschlossen, und eine Leitung 286 an der Seite der Kolbenstange des Kolbens im Lenkkompensatorzylinder 280 angeschlossen, wobei die Anschlüsse auf der Innenseite dieselben verbleiben und der Fühlerarm 222 des vorderen Lenkfühlers auf der Außenseite der Fluchtschnur 216 angebracht ist. Der hintere Lenkfühler 218'
ist vorzugsweise an oder in der Nähe der Schwenkachse (Zylinder 142) oder am hinteren Ende der Gleitform, und der vordere Lenkfühler ist vorzugsweise vor oder hinter der Schwenkachse (vorderer Zylinder 140) angebracht. Die Art der Befestigung der Lenkkompensatorzylinder 290, 300 in F i g. 2 an den jeweiligen Schwenkrohren und Sätteln ist dann umgekehrt, wenn sie jeweils hinter dem vorderen Drehpunkt (Lagergehäuse 164) und vor dem hinteren Drehpunkt (Lagergehäuse 164) angebracht wären. Wenn somit der hintere Fühler vor dem Drehpunkt (Zylinder 142) und vor dem hinteren Lagergehäuse 164 angebracht wäre, würde der Kompensatorzylinder 300, ähnlich dem Kompensatorzylinder 290, befestigt sein, d. h. in einer festen Stellung, wobei eine Betätigungsstange 304 durch den Sattel 161 ausgefahren und zurückgezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Straßenfertiger mit einem Fertigungswerkzeuge tragenden Rahmen, an dessen vier Ecken vertikal einstellbare und um vertikale Achsen schwenkbare Laufradanordnungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das vordere und das hintere Paar Laufradanordnungen (150; 150) jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Querlenker (168,170; 172,174) vorgesehen sind, die sich quer zur Fahrtrichtung des Fertigers vor und hinter den jeweiligen vertikalen Schwenkachsen (Zylinder 140, 142; Lagergehäuse 164) der Laufradanordnungen erstrecken und die in ihrer Länge gleichlaufend veränderbar sind.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Länge veränderbaren Querlenker jeweils Kolben-Zylinder-Antriebe (190, 192,208,210) aufweisen.
DE2131650A 1971-01-04 1971-06-25 Straßenfertiger mit einem Fertigungswerkzeuge tragenden Rahmen Expired DE2131650C3 (de)

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