DE19651248B4 - Betriebsmodussetzschaltung in einer Halbleitereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Betriebsmodussetzschaltung zum Erzeugen eines einen Betriebsmodus in einer Halbleitereinrichtung anzeigenden internen Signals (MODE), welche eine Einrichtung (10, 20) zum Ändern einer Entsprechung zwischen einem Zustand eines von außen gelieferten externen Signals (EXT) und einem Zustand des internen Signals (MODE) als Reaktion auf ein Betriebsmoduswechselsignal umfaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Setzen eines Betriebsmodus in einer Halbleitereinrichtung und insbesondere eine Struktur zum Setzen eines internen Betriebsmodus einer Halbleiterspeichereinrichtung.
  • 14 stellt die Struktur einer herkömmlichen Betriebsmodussetzschaltung in einer Halbleitereinrichtung schematisch dar. In 14 enthält die Betriebsmodussetzschaltung eine Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 1, die ein Modussetzberechtigungssignal MSET als Reaktion auf von außen gelieferte Signale ext.A, ext.B und ext.C erzeugt, eine Modussetzschaltung 2, die als Reaktion auf das Modussetzberechtigungssignal MSET betriebsberechtigt ist und ein beliebiges von Modusbestimmungssignalen MODEA, MODEB, MODEC, ... zum Bestimmen eines internen Betriebsmodus der Halbleitereinrichtung gemäß Modusspezifizierungsdaten DATA, die durch von außen gelieferte Signale ext.X, ext.Y und ext.Z dargestellt sind, aktiviert. Nun wird mit Bezug auf eine in 15 gezeigte Timingdarstellung der Betrieb der in 14 gezeigten Struktur beschrieben.
  • Die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 1 entscheidet, daß eine einen Betriebsmodus in der Halbleitereinrichtung bestimmende Anweisung geliefert ist, wenn die externen Signale ext.A, ext.B und ext.C in vorgeschriebene Zustände (alle auf einen L-Pegel in 15) gesetzt sind, und setzt das Modussetzberechtigungssignal MSET auf einen H-Pegel eines aktiven Zustands. Die Modussetzschaltung 2 reagiert auf das aktivierte Modussetzberechtigungssignal MSET, decodiert die aus den anderen von außen gelieferten Signalen ext.X, ext.Y und ext.Z bestehenden Modusspezifizierungsdaten DATA und aktiviert ein durch die Modusspezifizierungsdaten DATA bestimmtes Modusbestimmungssignal. 15 zeigt einen Zustand als ein Beispiel, in dem das Modusbestimmungssignal MODEA aktiviert ist, wenn die Modusspezifizierungsdaten DATA(A) sind, und das Modusbestimmungssignal MODEB aktiviert ist, wenn die Modusspezifizierungsdaten DATA(B) sind.
  • Wenn die Halbleitereinrichtung eine Halbleiterspeichereinrichtung ist, dann sind für ihre verschiedenen Funktionen eine Mehrzahl von Testmodi und Betriebsmodi vorgesehen. Einer der Mehrzahl von Betriebsmodi kann durch ein von außen geliefertes Signal, das einen speziellen Betriebsmodus bestimmt, bestimmt sein, und die Halbleiterspeichereinrichtung kann in dem bestimmten Modus arbeiten.
  • Wie in 15 gezeigt, ist in der Halbleitereinrichtung eine Entsprechung zwischen einer Kombination der Zustände von externen Signalen und einem bestimmten Betriebsmodus einmalig festgelegt. Da die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 1 und die Modussetzschaltung 2 hardwaremäßig verwirklicht sind, können ihre inneren Strukturen nicht leicht geändert werden. Wenn die Halbleitereinrichtung beispielsweise ein dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) ist, dann wird ein Selbstauffrischmodus zum Auffrischen von Speicherdaten gesetzt, wenn eine Bedingung des CBR (CAS vor RAS; das Setzen eines Spaltenadressenstrobesignals/CAS auf einen L-Pegel vor dem Abnehmen eines Zeilenadressenstrobesignals/RAS) befriedigt ist, und das Zeilenadressenstrobesignal/RAS auf einem L-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt oder länger unter der CBR-Bedingung behalten.
  • Wenn ein spezielles Adressensignalbit in einen vorgeschriebenen Zustand unter der CBR-Bedingung gesetzt ist, dann wird ein spezieller Testmodus dieses DRAM bestimmt (der Selbstauffrischmodus zurückgesetzt). Da beispielsweise während eines Datenhaltemodus kein externer Zugriff vorhanden ist und nur ein Auffrischbetrieb zum Halten der Speicherdaten intern ausgeführt wird, wird die Stromversorgungsspannung des DRAM verkleinert, um den Stromverbrauch durch das DRAM zu verkleinern, so daß eine Abnahme des Stromverbrauchs einer äußeren Versorgungsquelle wie beispielsweise einer Batterie erreicht wird. Ein derartiger Modus wird zum Beispiel unter Verwendung einer Kombination aus einer WCBR-Bedingung (WCBR: Das Setzen sowohl eines Schreibberechtigungssignals/WE als auch des Spaltenadressenstrobesignals /CAS auf einen L-Pegel vor dem Abnehmen des Zeilenadressenstrobesignals/RAS) und einer Adressenschlüsselbedingung, die ein spezielles Adressensignalbit in einen vorgeschriebenen Zustand setzt, gesetzt.
  • Wenn in einem DRAM verwendenden Datenverarbeitungssystem als externe Verarbeitungseinheiten verschiedene Typen von Prozessoren verwendet werden, dann können durch die Prozessoren zum Bestimmen eines Betriebsmodus des DRAM verschiedene Bedingungen der externen Signale verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Prozessor (CPU), der eine externe Verarbeitungseinheit ist, die WCBR-Bedingung und die Adressenschlüsselbedingung verwenden, um einen "Modus mit gedrosselter Stromzufuhr" zum Verkleinern der Versorgungsspannung während des Datenhaltemodus zu bestimmen, oder kann eine andere CPU dieselbe WCBR-Bedingung und die Adressenschlüsselbedingung verwenden, um den "Modus mit gedrosselter Stromzufuhr" zu bestimmen, während die Zustände der in den CPU verwendeten Adressenschlüssel anders sein können. Wenn der Zustand der externen Signale, die die andere CPU verwendet zum Bestimmen eines Betriebsmodus, dazu verwendet wird, um einen in dem DRAM vorgesehenen Testmodus (einen Modus zum Testen zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des DRAM; zum Beispiel einen Belastungsbeschleunigungstest wie beispielsweise den Einbrenntest zum Aufdecken eines Anfangsfehlers) zu bestimmen, dann würde in dem DRAM nicht nur eine Funktionsstörung (Nichtausführen des von der CPU verlangten Betriebsmodus), sondern auch eine Beschädigung der Speicherdaten vorkommen.
  • Um derartige verschiedene Zustände externer Signale anzupassen, werden die in einem DRAM zu setzenden Betriebsmodi und die Zustände (Bedingungen) der externen Signale benötigt, welche in Abhängigkeit von der verwendeten CPU (oder dem verwendeten System) zu bestimmen sind. In diesem Fall sollte in Abhängigkeit von jeder Verwendung (dem Typ der CPU) die innere Struktur der Modussetzschaltung geändert werden, was die Notwendigkeit zum Herstellen einer Mehrzahl von DRAM verschiedenen Typs mit derselben Funktion ergibt und zu größeren Kosten führt.
  • Die DE 39 17 945 A1 beschreibt eine Betriebsmodusschaltung zum Erzeugen eines einen Betriebsmodus in einer Halbleitereinrichtung anzeigenden internen Signals, welche eine programmierbare Einrichtung zum Ändern einer Entsprechung zwischen einem Zu- stand eines von außen gelieferten externen Signals und einem Zustand des internen Signals umfaßt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betriebsmodussetzschaltung vorzusehen, die ohne Ändern ihrer internen Struktur dazu imstande ist, einen gewünschten internen Betriebsmodus aufzuweisen, der selbst dann richtig gesetzt wird, wenn externe. Signale mit verschiedenen Zuständen vorgesehen sind, und die selbst dann dazu imstande ist, verschiedene gemäß den Verwendungen gesetzte interne Betriebsmodi aufzuweisen, wenn externe Signale desselben Zustandes vorgesehen sind.
  • Die Aufgabe wird durch die Betriebsmodussetzschaltung des Anspruches 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch das Ändern der Entsprechung zwischen dem Zustand eines von außen gelieferten externen Signals und dem Zustand eines internen Signals, das an eine interne vorgesehene Betriebsmodussetzschaltung angelegt ist, als Reaktion auf das Betriebsmoduswechselsignal, ist die Betriebsmodussetzschaltung gemäß Anspruch 1 bei einer Mehrzahl von verschiedenen Verwendungen ohne Änderung der internen Struktur verwendbar.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Geamtstruktur einer Halbleitereinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2A und 2B jeweils eine Darstellung eines Beispiels der Struktur einer in 1 gezeigten Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung;
  • 3A eine schematische Darstellung der Struktur einer Entsprechungsfestlegungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3B eine Timingdarstellung, die den Betrieb der in 3A gezeigten Entsprechungsfestlegungsschaltung darstellt;
  • 4A–4C jeweils eine Darstellung der Struktur eines Abschnitts, der ein in 1 gezeigtes Betriebsmoduswechselsignal erzeugt;
  • 5 die Darstellung einer speziellen Struktur der Entsprechungsfestlegungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 die Darstellung einer Modifikation der erfindungsgemäßen Entsprechungsfestlegungsschaltung;
  • 7 eine schematische Darstellung der Struktur einer Entsprechungsfestlegungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 die Darstellung einer speziellen Struktur einer Verschlüsselungsschaltung und einer Nichtverschlüsselungsschaltung, die in 7 gezeigt sind;
  • 9 eine schematische Darstellung der Struktur einer Entsprechungsfestlegungsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10A und 10B jeweils eine Darstellung der Struktur der in 9 gezeigten Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung;
  • 11 eine beispielhafte Darstellung der Struktur einer Entsprechungsfestlegungsschaltung in einer Halbleitereinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12A eine schematische Darstellung der Hauptstruktur einer Halbleitereinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 12B eine Timingdarstellung, die den Betrieb der in 12A gezeigten Halbleitereinrichtung darstellt;
  • 13A eine Darstellung der Hauptstruktur einer Halbleitereinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13B eine Timingdarstellung, die den Betrieb der in 13A gezeigten Halbleitereinrichtung darstellt;
  • 14 eine schematische Darstellung, die die Struktur einer Betriebsmodussetzschaltung in einer herkömmlichen Halbleitereinrichtung zeigt; und
  • 15 eine Timingdarstellung, die den Betrieb der in 14 gezeigten herkömmlichen Betriebsmodussetzschaltung darstellt.
  • Die Ausführungsformen
  • [Die Gesamtstruktur]
  • 1 stellt die Gesamtstruktur einer erfindungsgemäßen Halbleitereinrichtung schematisch dar. In 1 enthält eine Halbleitereinrichtung 5 eine Entsprechungsfestlegungsschaltung 10, die den Zustand eines von außen gelieferten externen Vielbitsignals EXT so ändert, daß sie es als Reaktion auf ein Betriebsmoduswechselsignal MCHG ausgibt, eine Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20, die ein einen Betriebsmodus bestimmendes Signal MODE gemäß dem Zustand eines aus der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 vorgese henen internen Signals INT erzeugt, und eine interne Schaltung 30, die in dem Betriebsmodus arbeitet, der gemäß dem aus der Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 vorgesehenen Betriebsmodusbestimmungssignal MODE bestimmt ist.
  • Die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 läßt das von außen gelieferte externe Signal EXT durch, ohne es zu ändern (ein Pufferprozeß kann enthalten sein), und erzeugt das interne Signal INT, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem ersten Pegel ist, und sie wechselt die Entsprechung zwischen dem Zustand des von außen gelieferten externen Signals EXT und demjenigen des internen Signals INT und erzeugt das interne Signal INT, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem zweiten Pegel ist.
  • Die interne Schaltung 30 kann eine beliebige Struktur mit einer Mehrzahl von Betriebsmodi aufweisen und in dem bestimmten Betriebsmodus arbeiten. Ein Beispiel einer derartigen Schaltung ist die interne Schaltung eines DRAM.
  • Die 2A und 2B stellen jeweils ein Beispiel einer Struktur der in 1 gezeigten Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 schematisch dar. In 2A setzt die Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 das eine von Modusbestimmungssignalen MODEA, MODEB, MODEC, ..., MODEX in einen aktiven Zustand gemäß dem Zustand des aus der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 vorgesehenen internen Signals INT. In 2A dienen die in einem DRAM als Halbleitereinrichtung verwendeten Signale als Beispiel. Das interne Signal INT enthält somit ein internes Zeilenadressenstrobesignal ZRAS, ein internes Spaltenadressenstrobesignal ZCAS, ein internes Schreibberechtigungssignal ZWE und Adressensignalbits A0–An.
  • Die Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 enthält einen CBR-Ermittler 21, der ein CBR-Timing gemäß der Timingbeziehung zwischen dem internen Zeilenadressenstrobesignal ZRAS und dem internen Spaltenadressenstrobesignal ZCAS er mittelt und ein CBR-Ermittlungssignal CBR ausgibt; einen WBR-Ermittler 23, der ein WBR-Timing (Schreibberechtigung vor RAS; das Schreibberechtigungssignal/WE wird auf einen L-Pegel mit einem Timing vor dem Abnehmen des externen Zeilenadressenstrobesignals/RAS (ZRAS) auf einen L-Pegel gesetzt) ermittelt und ein WBR-Ermittlungssignal WBR aktiviert; eine AND-Schaltung 26, die eine Operation zur Bildung des logischen Produkts aus dem CBR-Ermittlungssignal CBR und dem WBR-Ermittlungssignal WBR ausführt und ein WCBR-Ermittlungssignal WCBR ausgibt, das anzeigt, daß die WCBR-Bedingung befriedigt ist; und eine Modussetzschaltung 28, die sowohl gemäß dem CBR-Ermittlungssignal CBR, dem WCBR-Ermittlungssignal WCBR und dem WBR-Ermittlungssignal WBR als auch gemäß den Adressensignalbits A0–An das eine der Modusbestimmungssignale MODEA-MODEX in einen aktiven Zustand setzt. Die Adressensignalbits A0–An können vorgeschriebene spezielle Adressensignalbits aus denjenigen des von außen vorgesehenen Adressensignals sein, und die Anzahl der verwendeten Adressensignalbits ist geeignet festgesetzt.
  • 2B zeigt ein Beispiel der Struktur eines in der Modussetzschaltung 28 enthaltenen Modusbestimmungssignalerzeugungsabschnitts. In 2B enthält die Modussetzschaltung 28 eine AND-Schaltung 28a, die das Modusbestimmungssignal MODEA aktiviert, wenn das CBR-Ermittlungssignal CBR und die Adressensignalbits A0 und A1 alle auf einem H-Pegel sind. Die Modussetzschaltung 28 enthält eine Logikschaltung, die feststellt, ob für die entsprechenden Modusbestimmungssignale MODEA-MODEX eine vorgeschriebene Kombination von Zuständen der Signale befriedigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei einem DRAM beispielhaft verwendet. Der Name und die Arten der verwendeten Signale ändern sich in Abhängigkeit vom Typ des verwendeten DRAM, so daß in der folgenden Beschreibung durch Bezugszeichen A–C Steuersignale zum Steuern eines Betriebs zum Zugriff auf einen Speicher und durch Bezugszeichen Z–X Adressensignalbits bezeichnet werden.
  • Die erste Ausführungsform
  • 3A stellt die Struktur einer Betriebsmodussetzschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch dar. Bei der in 3A gezeigten Struktur wird gemäß den Zuständen eines ersten Satzes von von außen gelieferten externen Signalen ext.A–ext.C ein Zyklus zum Bestimmen eines speziellen Betriebsmodus festgesetzt, wird gemäß der Kombination der Zustände eines zweiten Satzes von von außen gelieferten externen Signalen ext.Z–ext.X ein Betriebsmodus spezifiziert und wird gemäß dem Logikpegel eines Betriebsmoduswechselsignals MCHG eine Entsprechung zwischen dem zweiten Satz von externen Signalen ext.Z–ext.X und einem internen Signal DATA gewechselt.
  • In 3A enthält die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 eine Verschlüsselungsschaltung 12, die aktiviert ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem ersten Pegel ist, und die eine Kombination DATA(A) der Zustände des zweiten Satzes der von außen angelegten externen Signale ext.Z–ext.X verschlüsselt, eine Nichtverschlüsselungsschaltung 14, die als Reaktion auf die Aktivierung eines komplementären Signals ZMCHG des Betriebsmoduswechselsignals MCHG aktiviert ist, um die Kombination DATA(A) der Zustände des zweiten Satzes der externen Signale ext.Z–ext.X zu puffern und durchzulassen, und eine Wahlschaltung 16, die gemäß dem Logikpegel des Betriebsmoduswechselsignals MCHG entweder das Ausgangssignal der Verschlüsselungsschaltung 12 oder dasjenige der Nichtverschlüsselungsschaltung 14 wählt.
  • Die Wahlschaltung 16 wählt die aus der Verschlüsselungsschaltung 12 ausgegebene Kombination DATA(B) der Zustände und legt sie an die Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 an, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem ersten Logikpegel ist, und sie wählt die aus der Nichtverschlüsselungsschaltung 14 ausgegebene Kombination DATA(A) der Zustände und legt sie an die Modusbestimmungs signalerzeugungsschaltung 20 an, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem zweiten Pegel ist.
  • Die Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 enthält eine Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25, die entscheidet, ob die Zustände des ersten Satzes der externen Signale ext.A–ext.C eine vorgeschriebene Bedingung befriedigen, und eine Modussetzschaltung 27, die als Reaktion auf das Modussetzberechtigungssignal MSET aus der Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 aktiviert ist und das eine der Betriebsmodusbestimmungssignale MODEA–MODEX in einen aktiven Zustand gemäß dem aus der Wahlschaltung 16 in der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 gelieferten internen Signal DATA als Modusspezifizierungsdaten setzt.
  • Die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 aktiviert das Modussetzberechtigungssignal MSET, wenn die externen Signale ext.A–ext.C eine vorgeschriebene Bedingung erfüllen. Die Modussetzschaltung 27 wird als Reaktion auf das Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand aktiviert, so daß sie das interne Signal DATA decodiert, um ein entsprechendes Modusbestimmungssignal zu aktivieren. Das Modussetzberechtigungssignal MSET entspricht den in 2 gezeigten Signalen CBR, WCBR oder WBR, und die Kombination DATA der Zustände entspricht den in 2 gezeigten Adressensignalbits A0–An. Der Betrieb der in 3A gezeigten Betriebsmodussetzschaltung wird unter Bezugnahme auf die Timingdarstellung der 3B beschrieben.
  • Wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist, dann ist das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem H-Pegel. In diesem Fall ist die Verschlüsselungsschaltung 12 deaktiviert und die Nichtverschlüsselungsschaltung 14 aktiviert, so daß die Wahlschaltung 16 die aus der Nichtverschlüsselungsschaltung 14 angelegte Kombination DATA(A) der Zustände wählt. Wenn die externen Signale ext.A–ext.C in vorgeschriebene Zustände gesetzt sind (in 3B alle auf einen L-Pegel), dann entscheidet die Modussetzberechtigungs erzeugungsschaltung 25, daß ein Betriebsmoduswahlzyklus bestimmt ist, und setzt das Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand des H-Pegels. Unter dieser Bedingung, wenn die Zustände des zweiten Satzes der externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X beispielsweise entsprechend auf "H", "L" und "H" sind, ist die aus der Nichtverschlüsselungsschaltung 14 ausgegebene Kombination DATA(A) der Zustände dieselbe wie die Kombination der Zustände der externen Signale ext.Z–ext.X und entspricht das aus der Wahlschaltung 16 ausgegebene interne Signal DATA den Zuständen der Kombination DATA(A) der Zustände. Die Modussetzschaltung 27 aktiviert das eine der Modusbestimmungssignale MODEA–MODEX (in 3A das Signal MODEA) gemäß dem internen Signal DATA (DATA(A)).
  • Wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel und das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem L-Pegel ist, dann wird die Verschlüsselungsschaltung 12 aktiviert und die Nichtverschlüsselungsschaltung 14 deaktiviert. Unter dieser Bedingung, wenn die externen Signale ext.Z–ext.X dieselbe Kombination DATA(A) der Zustände befriedigen, verschlüsselt die Verschlüsselungsschaltung 12 die Zustände und gibt eine andere Kombination DATA(B) der Zustände aus. Die Wahlschaltung 16 wählt die Kombination DATA(B) der aus der Verschlüsselungsschaltung 12 gelieferten Zustände und legt sie an die Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal MCHG mit einem H-Pegel an. In diesem Fall aktiviert daher die Modussetzschaltung 27 das Modusbestimmungssignal MODEB, das einen Betriebsmodus bestimmt, der sich von demjenigen unterscheidet, welcher durch die Kombination DATA(A) der Zustände bestimmt ist.
  • Selbst wenn, wie vorstehend beschrieben, der zweite Satz der externen Signale ext.Z–ext.X in demselben Zustand ist, kann durch Ändern des Logikpegels des Betriebsmoduswechselsignals MCHG der zu bestimmende Betriebsmodus intern gewechselt werden. Daher kann durch Aktivieren entweder der Verschlüsselungsschaltung 12 oder der Nichtverschlüsselungsschaltung 14 gemäß den Verwendungen ohne Änderung der internen Struktur der zu spezifizierende Betriebsmodus gewechselt werden, was eine Halbleitereinrichtung ohne Änderung ihrer Struktur bei einer Mehrzahl von verschiedenen Verwendungen verwendbar macht.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird gemäß den Zuständen der Betriebsmoduswechselsignale MCHG und ZMCHG dieselbe Kombination DATA(A) der Zustände intern gewechselt und ein anderer Betriebsmodus bestimmt. Dies ist äquivalent zu dem Fall, in dem gemäß dem Logikzustand des Betriebsmoduswechselsignals MCHG derselbe Betriebsmodus intern bestimmt werden kann, wenn der zweite Satz der externen Signale ext.Z–ext.X in einen anderen Zustand gesetzt ist.
  • Die 4A–4C stellen jeweils die Struktur eines die Betriebsmoduswechselsignale MCHG und ZMCHG erzeugenden Abschnitts schematisch dar. In 4A enthält ein Betriebsmoduswechselsignalerzeugungsabschnitt ein Widerstandselement Ra mit großem Widerstand, das zwischen einem mit einem Anschlußkontakt PD verbundenen internen Knoten Na und einem Versorgungsknoten Vcc geschaltet ist, und einen Inverter IV, der das Potential an dem Knoten Na invertiert. Ein Betriebsmoduswechselsignal MCHG wird aus dem Knoten Na ausgegeben, und ein komplementäres Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG wird aus dem Inverter IV ausgegeben. Wenn der Anschlußkontakt PD beispielsweise mit einem Masseanschluß GT, der von außen ein Massepotential Vss empfängt, mittels eines Bonddrahtes BW verbunden ist, dann ist das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen L-Pegel festgelegt. wenn andererseits der Bonddraht BW nicht vorgesehen ist, so daß der Anschlußkontakt PD und der Masseanschluß GT isoliert sind, dann wird durch das Widerstandselement Ra der Knoten Na auf dem Pegel des Versorgungspotentials Vcc behalten und das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen H-Pegel gesetzt. Die Betriebsmoduswechselsignale MCHG und ZMCHG können folglich durch Entscheiden, ob zwischen dem Anschlußkontakt PD und dem Masseanschluß GT gemäß der Verwendung der Halbleitereinrichtung der Bonddraht BW geschaltet sein soll, auf einen benötigten Logikpegel gesetzt werden.
  • In der in 4A gezeigten Struktur kann der Knoten Na mittels des Widerstandselements Ra mit dem Massepotential verbunden sein und kann der Anschlußkontakt PD mittels eines Bonddrahtes mit einem das Stromversorgungspotential Vcc empfangenden Versorgungsanschluß selektiv verbunden sein.
  • 4B stellt eine andere Struktur des Betriebsmoduswechselsignalerzeugungsabschnitts dar. Bei der in 4B gezeigten Struktur ist zwischen einem internen Knoten Nb, der ein Betriebsmoduswechselsignal MCHG ausgibt, und einem Masseknoten ein Widerstandselement Rb mit großem Widerstand vorgesehen. Zwischen dem internen Knoten Nb und einem Versorgungsknoten Vcc ist gemäß der Verwendung durch Änderung einer Maske für ein Zwischenverbindungsmuster im Prozeß der Herstellung eine Zwischenverbindung MIL selektiv gebildet. Der interne Knoten Nb ist auf den Pegel des Versorgungspotentials Vcc gesetzt, wenn die Maskenzwischenverbindung MIL vorgesehen ist, und der interne Knoten Nb ist auf den Massepotentialpegel mittels des Widerstandselements Rb festgelegt, wenn die Maskenzwischenverbindung MIL nicht vorgesehen ist. Ein komplementäres Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG wird durch Invertieren des Potentials an dem internen Knoten Nb mittels eines Inverters IV ausgegeben.
  • 4C stellt eine andere Struktur des Betriebsmoduswechselsignalerzeugungsabschnitts dar. Bei der in 4C gezeigten Struktur ist ein interner Knoten Nc, der ein Betriebsmoduswechselsignal MCHG ausgibt, mittels einer Maskenverbindung elektrisch verbunden mit einem Versorgungsknoten Vcc oder einem Masseknoten. Der interne Knoten Nc wird auf einem Pegel des Versorgungspotentials Vcc behalten, wenn eine Maskenzwischenverbindung MILa vorgesehen und eine Maskenzwischenverbindung MILb nicht vorgesehen ist. wenn andererseits die Maskenzwischenverbindung MILa nicht vorgeshen und die Maskenzwischenverbindung MILb vorgesehen ist, dann ist der interne Knoten Nc auf den Massepotentialpegel festgelegt. Ein komplementäres Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG wird durch Invertieren des Signals MCHG an dem internen Knoten Nc mittels eines Inverters IV erzeugt.
  • Wie in den 4B und 4C gezeigt, kann mit der Struktur, bei der unter Verwendung der Maskenzwischenverbindung MIL, MILa oder MILb das Potential des internen Knotens Nb oder Nc festgesetzt ist, der Betriebsmoduswechselsignalerzeugungsabschnitt an eine gewünschte Stelle einer Halbleitereinrichtung gesetzt sein (da über der Innenseite der Halbleitereinrichtung eine Versorgungsleitung und eine Masseleitung verlaufen).
  • 5 zeigt ein Beispiel der Struktur einer Verschlüsselungs-, einer Nichtverschlüsselungs- und einer Wahlschaltung für ein externes Signal mit 1 bit. In 5 enthält die Verschlüsselungsschaltung 12 einen Inverter 12a und enthält die Nichtverschlüsselungsschaltung 14 einen Puffer 14a. Die Wahlschaltung 16a enthält ein CMOS-Übertragungsgatter 16aa, das leitend wird, so daß es ein Ausgangssignal aus dem Inverter 12a in der Verschlüsselungsschaltung 12 durchläßt, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, und ein CMOS-Übertragungsgatter 16ab, das leitend wird, so daß es ein Ausgangssignal aus dem Puffer 14a in der Nichtverschlüsselungsschaltung 14 durchläßt, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist. Wenn gemäß der in 5 gezeigten Struktur das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen H-Pegel gesetzt ist, dann wird durch den Inverter 12a ein externes Signalbit EXi invertiert und als internes Signal DATAi ausgegeben. Der Puffer 14a kann nicht vorgesehen sein.
  • 6 stellt die Struktur einer Modifikation der in 3A gezeigten Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 dar. In 6 ist eine Struktur des das externe Signal EXTi mit 1 bit und das interne Signal DATAi mit 1 bit betreffenden Abschnitts gezeigt. Die Nichtverschlüsselungsschaltung 14 der
  • 6 enthält einen Puffer 14a, der das externe Signal EXTi puffert, einen p-Kanal-MOS-Transistor 14aa, der zwischen dem einen Versorgungsknoten des Puffers 14a und einem Versorgungsknoten Vcc geschaltet ist und an seinem Gate das Betriebsmoduswechselsignal MCHG empfängt, und einen n-Kanal-MOS-Transistor 14ab, der zwischen dem anderen Versorgungsknoten (dem Masseknoten) des Puffers 14a und einem Masseknoten geschaltet ist und an seinem Gate das komplementäre Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG empfängt.
  • Die Verschlüsselungsschaltung 12 enthält einen Inverter 12a, der das externe Signal EXTi empfängt, einen p-Kanal-MOS-Transistor 12aa, der zwischen dem einen Versorgungsknoten des Inverters 12a und dem Versorgungsknoten Vcc geschaltet ist und an seinem Gate das komplementäre Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG empfängt, und einen n-Kanal-MOS-Transistor 12ab, der zwischen dem anderen Versorgungsknoten des Inverters 12a und dem Masseknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Betriebsmoduswechselsignal MCHG empfängt. Die Ausgangssignale des Puffers 14a und des Inverters 12a werden entsprechend in einen Wähler 16a geliefert. Der Wähler 16a enthält zum Beispiel CMOS-Übertragungsgatter, die komplementär leitend werden und einen Einbitabschnitt des Ausgangssignals der Wahlschaltung 16 bilden.
  • Wenn bei der in 6 gezeigten Struktur das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, dann werden die MOS-Transistoren 14aa und 14ab in einen nichtleitenden Zustand gesetzt und wird ein Strompfad zwischen dem Versorgungsknoten Vcc und dem Masseknoten mittels des Puffers 14a unterbrochen. Die MOS-Transistoren 12aa und 12ab werden in einen Einschaltzustand gesetzt, und ein Strompfad zwischen dem Versorgungsknoten Vcc und dem Masseknoten wird gebildet, so daß der Inverter 12a das externe Signal EXTi invertiert und das invertierte Signal ausgibt. Daher wird nur durch den Inverter 12a und nicht durch den Puffer 14a Strom verbraucht.
  • Wenn andererseits das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist, dann werden die MOS-Tranistoren 12aa und 12ab in einen nichtleitenden Zustand und die MOS-Transistoren 14aa und 14ab in einen leitenden Zustand gesetzt. In diesem Fall puffert der Puffer 14a das externe Signal EXTi und gibt er es aus, während der Inverter 12a nicht arbeitet. Folglich kann der Stromverbrauch verkleinert werden, da nur entweder der Inverter 12a oder der Puffer 14a in einen Betriebszustand gesetzt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung die Halbleitereinrichtung derart aufgebaut, daß gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal eine Entsprechung zwischen dem Zustand eines externen Signals und demjenigen eines internen Signals geändert wird und dann eine Halbleitereinrichtung verwirklicht werden könnte, die bei einer Mehrzahl von Verwendungen mit einem Chip verwendbar ist.
  • Die zweite Ausführungsform
  • 7 stellt die Struktur eines Hauptabschnitts in einer Halbleitereinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar. In 7 ist nur eine Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 gezeigt.
  • Die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 der 7 enthält eine Verschlüsselungsschaltung 22, die in einen Betriebszustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem H-Pegel ist, und in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem L-Pegel ist, und eine Nichtverschlüsselungsschaltung 24, die in einen Betriebszustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, und in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist. Die externen Signale ext.Z–ext.X werden sowohl in die Verschlüs selungsschaltung 22 als auch in die Nichtverschlüsselungsschaltung geliefert.
  • Da die Verschlüsselungsschaltung 22 und die Nichtverschlüsselungsschaltung 24 in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt sind, wenn sie in einem inaktiven Zustand sind, ist in den Ausgangsabschnitten der Verschlüsselungsschaltung 22 und der Nichtverschlüsselungsschaltung 24 eine Wahlschaltung nicht vorgesehen. Der Betrieb der in 7 gezeigten Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 ist demjenigen der in der ersten Ausführungsform dargestellten Entsprechungsfestlegungsschaltung ähnlich.
  • Gemäß der in 7 gezeigten Struktur wird eine Wahlschaltung nicht benötigt, und somit kann die durch die Schaltung belegte Fläche verkleinert werden.
  • 8 stellt die Struktur eines dem externen Signal EXTi mit 1 bit entsprechenden Abschnitts in der in 7 gezeigten Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 dar.
  • In 8 enthält eine Verschlüsselungsschaltung 22 einen Tri-State-Inverter 22a, der in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist. Der Tri-State-Inverter 22a enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor P1, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit einem Versorgungsknoten und dessen Steuerelektrodenknoten (Gate) ein externes Signal EXTi empfängt; einen p-Kanal-MOS-Transistor P2, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit dem anderen Leitungsknoten des MOS-Transistors P1, dessen anderer Leitungsknoten verbunden ist mit einem Ausgangsknoten und dessen Steuerelektrodenknoten das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG empfängt; einen n-Kanal-MOS-Transistor Q1, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit einem Ausgangsknoten und dessen Steuerelektrodenknoten das Betriebsmoduswechselsignal MCHG empfängt; und einen n-Kanal-MOS-Transistor Q2, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit dem anderen Leitungsknoten des MOS- Transistors Q1, dessen anderer Leitungsknoten verbunden ist mit einem Masseknoten und dessen Steuerelektrodenknoten das externe Signal EXTi empfängt.
  • Die Nichtverschlüsselungsschaltung 24 enthält zwei Stufen von kaskadenartig geschalteten Tri-State-Invertern 24a und 24b. Die Tri-State-Inverter 24a und 24b weisen dieselbe Struktur auf, und ein Ausgangssignal des Tri-State-Inverters 24a wird in einen Eingangsabschnitt des Tri-State-Inverters 24b geliefert.
  • Der Tri-State-Inverter 24a enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor P3, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit dem Versorgungsknoten Vcc und dessen Steuerelektrodenknoten das externe Signal EXTi empfängt; einen p-Kanal-MOS-Transistor P4, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit dem anderen Leitungsknoten des MOS-Transistors P3, dessen Steuerelektrodenknoten das Betriebsmoduswechselsignal MCHG empfängt und dessen anderer Leitungsknoten verbunden ist mit einem Ausgangsknoten; einen n-Kanal-MOS-Transistor Q3, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit einem Ausgangsknoten und dessen Steuerelektrodenknoten das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG empfängt; und einen n-Kanal-MOS-Transistor Q4, dessen einer Leitungsknoten verbunden ist mit dem anderen Leitungsknoten des MOS-Transistors Q3, dessen anderer Leitungsknoten verbunden ist mit dem Masseknoten und dessen Steuerelektrodenknoten das externe Signal EXTi empfängt.
  • Ein Ausgangssignal des Tri-State-Inverters 24a wird in die Steuerelektrodenknoten der in dem Tri-State-Inverter 24b enthaltenen MOS-Transistoren P3 und Q4 geliefert. Die Ausgangsknoten der Tri-State-Inverter 22a und 24b sind miteinander verbunden, und aus ihnen wird ein internes Signal DATAi erzeugt.
  • Wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, dann werden die MOS-Transistoren P2 und Q1 in einen leitenden Zustand und die MOS-Transistoren Q3 und P4 in einen nichtleitenden Zustand gesetzt. Die Tri-State-Inverter 24a und 24b werden somit in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt, während der Tri-State-Inverter 22a als Inverter arbeitet. wenn andererseits das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist, dann werden die MOS-Transistoren Q1 und P2 in einen nichtleitenden Zustand und die MOS-Transistoren Q3 und P4 in einen leitenden Zustand gesetzt. In diesem Fall wird der Tri-State-Inverter 22a in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt und arbeiten die Tri-State-Inverter 24a und 24b beide als Inverter. Wenn daher das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, dann wird das interne Signal DATAi das invertierte Signal des externen Signals EXTi sein, während das interne Signal DATAi dieselbe Logik wie das externe Signal EXTi hat, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung die Verschlüsselungsschaltung und die Nichtverschlüsselungsschaltung derart aufgebaut sind, daß sie in einen Ausgangshochimpedanzzustand gemäß dem Logikzustand des Betriebsmoduswechselsignals MCHG in der Entsprechungsfestlegungsschaltung, die eine Entsprechung zwischen dem Zustand eines internen Signals und demjenigen eines externen Signals ändert, gesetzt werden, wird eine Wahlschaltung nicht benötigt, was eine Verkleinerung der durch die Schaltung belegten Fläche ergibt.
  • Die dritte Ausführungsform
  • 9 stellt die Struktur eines Hauptabschnitts in einer Halbleitereinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Nur der Abschnitt einer Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 ist in 9 gezeigt. Die anderen Strukturen sind dieselben wie diejenigen der ersten und der zweiten Ausführungsform. In 9 enthält die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 eine Verschlüsse lungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30, die als Verschlüsselungs- oder als Nichtverschlüsselungsschaltung gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal MCHG funktioniert.
  • Die Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 empfängt die externen Signale ext.X–ext.Z, deren Zustände als Reaktion auf den Logikpegel des Betriebsmoduswechselsignals MCHG geändert/nicht geändert werden, und gibt ein internes Signal DATA aus. Bei der in 9 gezeigten Struktur weist die eine Schaltung die beiden Funktionen einer Verschlüsselungs- und einer Nichtverschlüsselungsschaltung auf und verwirklicht sie die Funktionen der zwei Schaltungen. Eine Verkleinerung der durch die Schaltung belegten Fläche kann somit erreicht werden.
  • Die 10A und 10B zeigen jeweils ein Beispiel einer Struktur der Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 in 9. In den 10A und 10B ist nur die Struktur des dem externen Signal EXTi mit 1 bit entsprechenden Abschnitts dargestellt.
  • In 10A enthält die Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 eine NAND-Schaltung 30a, die das Betriebsmoduswechselsignal MCHG und das externe Signal EXTi empfängt, eine NOR-Schaltung 30b, die das Betriebsmoduswechselsignal MCHG und das externe Signal EXTi empfängt, einen Inverter 30c, der ein Ausgangssignal der NOR-Schaltung 30b empfängt, und eine NAND-Schaltung 30d, die ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 30a und ein Ausgangssignal des Inverters 30c empfängt.
  • Wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, dann ist das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 30b auf einen L-Pegel und das Ausgangssignal des Inverters 30c auf einen H-Pegel festgelegt. In diesem Fall funktioniert die NAND-Schaltung 30d als Inverter gemäß dem Ausgangssignal des Inverters 30c mit einem H-Pegel. Die NAND-Schaltung 30a funktioniert als Inverter gemäß dem Betriebsmoduswechsel signal MCHG mit einem H-Pegel. Wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, dann wird folglich das interne Signal DATAi erzeugt, das eine Logik hat, die der des externen Signals EXTi entspricht.
  • Wenn andererseits das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist, dann ist das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 30a auf einen H-Pegel festgelegt und funktioniert die NOR-Schaltung 30d als Inverter. Die NOR-Schaltung 30b funktioniert als Inverter, der das externe Signal EXTi invertiert. Ein invertiertes externes Signal EXTi wird folglich als internes Signal DATAi ausgegeben, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist.
  • Es sei angemerkt, daß die in 10A gezeigte Struktur in einen Nichtverschlüsselungszustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, und in einen Verschlüsselungszustand gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist. Um den Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungszustand zu erreichen, der demjenigen der vorstehenden Ausführungsform ähnlich ist, kann anstelle des Betriebsmoduswechselsignals MCHG das genau komplementäre Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG verwendet werden.
  • 10B stellt die Struktur einer Modifikation der Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 dar. 10B zeigt die Struktur des Abschnitts, der dem externen Signal EXTi mit 1 bit entspricht. In 10B enthält die Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 eine EXNOR-Schaltung 32, die das Betriebsmoduswechselsignal MCHG und das externe Signal EXTi empfängt. Wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem H-Pegel ist, dann arbeitet die EXNOR-Schaltung 32 als Puffer und erzeugt das dem externen Signal EXTi entsprechende interne Signal DATAi. Wenn andererseits das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel ist, dann arbeitet die EXNOR-Schaltung 32 als Inver ter und gibt ein Signal des invertierten externen Signals EXTi als internes Signal DATAi aus.
  • Bei der in 10B gezeigten Struktur kann anstelle des Signals MCHG, das den Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungszustand setzt, auch das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG verwendet sein.
  • 11 stellt die Struktur einer weiteren Modifikation der in 9 gezeigten Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 dar. Bei der in 11 gezeigten Struktur wird gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG (MCHG) ein Verbindungspfad zwischen einem Eingangsknoten und einem Ausgangsknoten der Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung geschaltet. Folglich wird eine Entsprechung zwischen den externen Signalen ext.X–ext.Z und der Kombination DATA der internen Zustände geändert.
  • In 11 enthält die Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung 30 ein Transfergate NT1, das aus einem zwischen einem Eingangsknoten 35z und einem Ausgangsknoten 36z vorgesehenen n-Kanal-MOS-Transistor gebildet ist; ein Transfergate NT2, das aus einem zwischen einem Eingangsknoten 35y und einem Ausgangsknoten 36y geschalteten n-Kanal-MOS-Transistor gebildet ist; ein Transfergate NT3, das aus einem zwischen einem Eingangsknoten 35x und einem Ausgangsknoten 36x vorgesehenen n-Kanal-MOS-Transistor gebildet ist; ein Transfergate PT1, das aus einem zwischen dem Eingangsknoten 35x und dem Ausgangsknoten 36z vorgesehenen p-Kanal-MOS-Transistor gebildet ist; ein Transfergate PT2, das aus einem zwischen dem Eingangsknoten 35z und dem Ausgangsknoten 36y vorgesehenen p-Kanal-MOS-Transistor gebildet ist; und ein Transfergate PT3, das aus einem zwischen dem Eingangsknoten 35y und dem Ausgangsknoten 36x vorgesehenen p-Kanal-MOS-Transistor gebildet ist.
  • Die externen Signale ext.X, ext.Y und ext.Z werden in die entsprechenden Eingangsknoten 35x, 35y und 35z geliefert, und die internen Signale DATAx, DATAy und DATAz werden aus den entsprechenden Ausgangsknoten 36x, 36y und 36z ausgegeben. Das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG wird in die Steuerelektrodenknoten der Transfergates NT1–NT3 und PT1–PT3 geliefert. Als nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • Wenn das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem H-Pegel ist, dann sind die Transfergates NT1–NT3 in einem leitenden Zustand und die Transfergates PT1–PT3 in einem nichtleitenden Zustand. Die an die entsprechenden Eingangsknoten 35z, 35y und 35x angelegten externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X werden folglich in die Ausgangsknoten 36z, 36y und 36x geliefert. Daher sind die internen Signale DATAx, DATAy und DATAz entsprechend identisch mit den externen Signalen ext.X, ext.Y und ext.Z.
  • Wenn andererseits das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem L-Pegel ist, dann werden die Transfergates NT1–NT3 in einen nichtleitenden Zustand und die Transfergates PT1–PT3 in einen leitenden Zustand gesetzt. In diesem Fall wird das in den Eingangsknoten 35z gelieferte externe Signal ext.Z in den Ausgangsknoten 36y geliefert, wird das in den Eingangsknoten 35y gelieferte externe Signal ext.Y in den Ausgangsknoten 36x geliefert und wird das in den Eingangsknoten 35x gelieferte externe Signal ext.X in den Ausgangsknoten 36z geliefert. Daher entsprechen die internen Signale DATAx, DATAy und DATAz den entsprechenden externen Signalen ext.Y, ext.Z und ext.X.
  • Unter Verwendung der in 11 gezeigten Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsschaltung kann gemäß dem Logikpegel des Betriebsmoduswechselsignals ZMCHG (MCHG) die Verschlüsselungs-/Nichtverschlüsselungsfunktion selektiv erreicht werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform der Erfindung wird durch Schalten eines Signalausbreitungspfades oder einer Logik unter Verwendung des Betriebsmodus wechselsignals ZMCHG eine Entsprechung zwischen einem internen Signal und einem externen Signal festgesetzt, so daß eine Verschlüsselungsschaltung und eine Nichtverschlüsselungsschaltung nicht separat vorgesehen sein müssen. Da für das Schalten des Signalausbreitungspfades ein Logikgatter wie beispielsweise ein Inverter nicht notwendig ist, ergibt sich eine Verkleinerung der Anzahl von Teilen und der durch die Schaltung belegten Fläche.
  • Die vierte Ausführungsform
  • 12A stellt die Struktur eines Hauptabschnitts in einer Halbleitereinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform dar. In 12A ist eine Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 vorgesehen für externe (Steuer-)Signale ext.A, ext.B und ext.C, welche einen Modus gemäß einer Timingbedingung bestimmen. Die Entsprechungsfestlegungsschaltung ist nicht vorgesehen für externe Signale ext.Z, ext.Y und ext.X wie beispielsweise Adressensignalbits, die einen Betriebsmodus gemäß den Logikwerten spezifizieren. Die innere Struktur der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 kann eine beliebige der gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform vorstehend beschriebenen sein.
  • Ein Signal aus der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 und eine Kombination DATA von Zuständen der externen Signale werden in eine Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 geliefert. Die Struktur der Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 ist mit derjenigen gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform identisch. Bei der in 12A gezeigten Struktur kann mittels der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 eine Timingbedingung geändert werden. Nun wird mit Bezug auf eine in 12B gezeigte Timingdarstellung die Struktur in 12A beschrieben.
  • In einem Abschnitt I ist das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen L-Pegel und das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einen H-Pegel gesetzt. wenn die externen Signale ext.A, ext.B und ext.C eine vorgeschriebene Timingbedingung (z.B. WCBR) befriedigen, dann entscheidet eine Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25, daß ein Betriebsmodussetzzyklus bestimmt ist, und setzt sie ein Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand des H-Pegels. wenn die externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X entsprechend auf H, L und H sind, dann werden die entsprechenden internen Signale dargestellt als Kombination DATA(A) der Zustände. Eine Modussetzschaltung 27 wird als Reaktion auf das Modussetzberechtigungssignal MSET aktiviert und aktiviert das Modusbestimmungssignal MODEA gemäß der Kombination der internen Zustände DATA (A).
  • In einem Abschnitt II ist das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen H-Pegel und das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einen L-Pegel gesetzt. Wenn die externen Signale ext.A und ext.B auf einem L-Pegel sind und das externe Signal ext.C auf einem H-Pegel ist (z.B. bei der CBR-Bedingung), dann wird die Entsprechung zwischen den externen Signalen und den internen Signalen gewechselt und werden in die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 mittels der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 die internen Signale geliefert. Da die Zustände der aus der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 gelieferten Signale dieselben wie diejenigen sind, welche in den Abschnitt I geliefert werden, setzt die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 das Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand des H-Pegels. Zu dieser Zeit sind die externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X entsprechend auf H, L und H, wie in dem Abschnitt I, und ist die Kombination der internen Zustände DATA(A), so daß die Modussetzschaltung 27 das Modusbestimmungssignal MODEA in einen aktiven Zustand des H-Pegels setzt. Das heißt, wenn eine andere Timingbedingung der externen Signale geliefert wird, dann wird derselbe Betriebsmodus bestimmt.
  • In einem Abschnitt III ist das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen H-Pegel und das komplementäre Betriebsmodus wechselsignal ZMCHG auf einen L-Pegel gesetzt. Unter dieser Bedingung sind die externen Signale ext.A und ext.B auf einen L-Pegel gesetzt, während das externe Signal ext.C auf einen H-Pegel gesetzt ist, wie in dem Abschnitt II. In diesem Fall wird mittels der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 wie in dem Abschnitt II die Entsprechung zwischen den externen Signalen und den internen Signalen geändert, so daß die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 das Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand des H-Pegels setzt. wenn zu dieser zeit die externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X alle auf einem H-Pegel sind, das heißt, wenn die Kombination der internen Zustände DATA(B) ist, dann wird das Modusbestimmungssignal MODEB aktiviert und das Modusbestimmungssignal MODEA im nichtaktiven Zustand behalten, wie es mit Bezug auf 15 beschrieben wurde. Derselbe Betriebsmodus kann somit bestimmt werden, selbst wenn die externen Signale in verschiedenen Zuständen sind.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung wird für die externen Signale, die mit ihrer Timingbedingung einen Betriebsmodus bestimmen, gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal die Entsprechung zwischen den externen Signalen und den internen Signalen geändert, so daß derselbe Betriebsmodus bestimmt werden kann, selbst wenn die externen Signale in verschiedenen Zuständen sind, und kann ein anderer Betriebsmodus spezifiziert werden, selbst wenn die externen Signale mit derselben Timingbedingung geliefert werden.
  • Die fünfte Ausführungsform
  • 13A stellt die Struktur eines Hauptabschnitts in einer Halbleitereinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung dar. Bei der in 13A gezeigten Struktur empfängt eine Entsprechungsfestlegungsschaltung 10, die eine Entsprechung zwischen externen Signalen und internen Signalen festlegt, alle eines ersten Satzes externer Signale ext.A, ext.B und ext.C, die mit ihrer Timingbedingung einen Modus spezifizieren, und eines zweiten Satzes externer Si gnale ext.X, ext.Y und ext.Z, die mit ihren Logikwerten einen Betriebsmodus spezifizieren. Ein internes Signal aus der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 wird in eine Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 geliefert. Die Struktur der Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 ist dieselbe wie jene gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform, und die entsprechenden Abschnitte weisen dieselben Bezugszeichen auf. Unter Bezugnahme auf die Timingdarstellung der 13B wird nun der Betrieb der in 13A gezeigten Betriebsmoduserzeugungsschaltung beschrieben.
  • In einem Abschnitt I ist das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen L-Pegel und das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einen H-Pegel gesetzt. Unter dieser Bedingung befriedigen die externen Signale ext.A, ext.B und ext.C eine spezielle Timingbedingung (in 13B alle auf einem L-Pegel). Die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 liefert diese Signale in die in der Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 enthaltene Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25, ohne dieselben zu ändern. Die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 entscheidet, daß gemäß einer Kombination der Zustände der mittels der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 vorgesehenen externen Signale ein Betriebsmodussetzzyklus bestimmt ist, und setzt das Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand des H-Pegels.
  • Wenn zu dieser Zeit der zweite Satz der externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X entsprechend auf einem H-, einem L- und einem H-Pegel ist, dann gibt die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 diese Signale als jene Kombination DATA(A) der internen Zustände aus, welche in die in der Modusbestimmungssignalerzeugungsschaltung 20 enthaltene Modussetzschaltung 27 zu liefern ist. Die Modussetzschaltung 27 aktiviert das Modusbestimmungssignal MODEA gemäß dem Modussetzberechtigungssignal MSET aus der Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 und der Kombination DATA(A) der internen Zustände.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf einen Abschnitt II ein Fall beschrieben, in dem das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einen H-Pegel und das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einen L-Pegel gesetzt ist. In diesem Fall wechselt die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 die Entsprechung zwischen den externen Signalen und den internen Signalen aus der Entsprechung in dem Abschnitt I, da die Logik der Betriebsmoduswechselsignale MCHG und ZMCHG sich von derjenigen unterscheidet, welche vorstehend hinsichtlich des Abschnitts I beschrieben ist. Wenn eine Timingbedingung (z.B. die CBR-Bedingung) befriedigt ist, d.h. wenn die externen Signale ext.A und ext.B auf einem L-Pegel sind und das Signal ext.C auf einem H-Pegel ist, dann ändert die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 die vorstehenden Zustände in solche, bei denen eine andere Timingbedingung (z.B. die WCBR-Bedingung) befriedigt ist, d.h., die externen Signale ext.A, ext.B und ext.C werden alle auf einen L-Pegel gesetzt, und das Ergebnis wird in die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 geliefert.
  • Die Modussetzberechtigungserzeugungsschaltung 25 entscheidet, daß gemäß den Signalen aus der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 ein Betriebsmodussetzzyklus bestimmt ist, und setzt das Modussetzberechtigungssignal MSET in einen aktiven Zustand des H-Pegels. Zu dieser Zeit ist der zweite Satz der externen Signale ext.Z, ext.Y und ext.X entsprechend auf einem H-, einem L- und einem H-Pegel und ändert die Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 die internen Zustände in die Kombination DATA(B) der in 15 dargestellten internen Zustände und gibt das Ergebnis aus. Unter dieser Bedingung setzt die Modussetzschaltung 27 das Modusbestimmungssignal MODEB in einen aktiven Zustand des H-Pegels, wie bei der in 15 gezeigten Struktur. Derselbe Betriebsmodus wird somit als derjenige bestimmt, welcher gesetzt ist, wenn das Betriebsmoduswechselsignal MCHG auf einem L-Pegel und das Betriebsmoduswechselsignal ZMCHG auf einem H-Pegel ist, die externen Signale ext.A–ext.C alle auf einen L-Pegel (eine vorgeschriebene Timingbedingung) gesetzt sind und die externen Signale ext.Z–ext.X alle auf einem H-Pegel sind.
  • Eine beliebige der in der ersten bis vierten Ausführungsform detailliert beschriebenen Strukturen kann als Struktur der Entsprechungsfestlegungsschaltung 10 verwendet sein. Eine geeignete Schaltungsstruktur kann gemäß einer Kombination der Zustände der verwendeten externen Signale verwendet werden.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung kann unter Verwendung des Betriebsmoduswechselsignals die Anzahl der gemäß den verschiedenen Zuständen der externen Signale bestimmten Betriebsmodi vergrößert werden, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung selbst dann bei verschiedenartigen Verwendungen, bei denen ohne Änderung ihrer Chipstruktur (inneren Struktur) verschiedene Zustände der externen Signale verwendet werden, verwendbar ist, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung zum Beispiel ein viele Betriebsmodi aufweisendes DRAM mit Mehrfachfunktionen ist. Dies beruht darauf, daß die erfindungsgemäße Einrichtung derart aufgebaut ist, daß für die zum Bestimmen und Spezifizieren eines Betriebsmodus verwendeten externen Signale, d.h. für den ersten Satz externer Signale, der einen Betriebsmodus in Abhängigkeit von einer Timingbedingung bestimmt, und den zweiten Satz externer Signale, der einen Betriebsmodus gemäß ihren Logikwerten bestimmt, gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal die Entsprechung zwischen den Zuständen der externen Signale und der internen Signale gewechselt wird.
  • Obwohl als Betriebsmoduswechselsignal bei der ersten bis fünften vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein 1-bit-Signal (genau 2 bits der komplementären Signale) verwendet wird, kann zum Setzen der Entsprechung zwischen einem internen Signal und einem externen Signal ein Betriebsmoduswechselsignal mit Vielfachbits verwendet werden. Die Anzahl möglicher Verwendungen kann somit vergrößert werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung ist die erfindungsgemäße Einrichtung für verschiedenartige Verwendungen, bei denen verschiedene Zustände externer Signale verwendet werden, ohne Änderung ihrer Chipstruktur (inneren Struktur) verwendbar gemacht, da die erfindungsgemäße Einrichtung derart aufgebaut ist, daß gemäß dem Betriebsmoduswechselsignal die Entsprechung zwischen einem externen Signal und einem internen Signal geändert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt worden ist, ist es selbstverständlich, daß dieselbe nur veranschaulichend und beispielhaft ist und keiner Beschränkung unterliegt, wobei der Inhalt und der Bereich der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt sind.

Claims (12)

  1. Betriebsmodussetzschaltung zum Erzeugen eines einen Betriebsmodus in einer Halbleitereinrichtung anzeigenden internen Signals (MODE), welche eine Einrichtung (10, 20) zum Ändern einer Entsprechung zwischen einem Zustand eines von außen gelieferten externen Signals (EXT) und einem Zustand des internen Signals (MODE) als Reaktion auf ein Betriebsmoduswechselsignal umfaßt.
  2. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern eine Einrichtung (12, 14; 22, 24; 30) enthält, die ein externes Signal eines ersten Zustandes als dem externen Signal entsprechendes erstes internes Signal des ersten Zustandes ausgibt, wenn das Betriebsmoduswechselsignal auf einem ersten Pegel ist, und ein externes Signal des ersten Zustandes in das erste interne Signal eines sich von dem ersten Zustand unterscheidenden zweiten Zustandes ändert, um es auszugeben, wenn das Betriebsmoduswechselsignal auf einem zweiten Pegel ist.
  3. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern eine Einrichtung (12, 14; 22, 24; 30) enthält, die ein externes Signal eines ersten Zustandes als dem ersten Zustand entsprechendes erstes internes Signal als Reaktion auf einen ersten Pegel des Betriebsmoduswechselsignals ausgibt und ein externes Signal eines zweiten Zustandes in das dem ersten Zustand entsprechende erste interne Signal ändert, um es als Reaktion auf einen zweiten Pegel des Betriebsmoduswechselsignals auszugeben.
  4. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern einen Inverter (12a; 22a; 32) enthält, der als Reaktion auf das Betriebsmodus wechselsignal mit dem zweiten Pegel das externe Signal invertiert.
  5. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 1, bei welcher das externe Signal und das interne Signal jeweils ein Vielbitsignal ist und die Einrichtung (10, 20) zum Ändern eine Einrichtung (NT1–NT3, PT1–PT3) enthält, die eine Verbindung zwischen einem Eingangsknoten (35X–35Z), der das externe Signal empfängt, und einem Ausgangsknoten (36X–36Z), der ein dem externen Signal entsprechendes erstes internes Signal ausgibt, als Reaktion auf das Betriebsmoduswechselsignal schaltet.
  6. Betriebsmodussetzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Halbleitereinrichtung eine eine Mehrzahl von Speicherzellen enthaltende Halbleiterspeichereinrichtung ist und das externe Signal ein Signal (ZRAS, ZCAS, ZWE) enthält, das einen Zugriff auf die Mehrzahl von Speicherzellen steuert.
  7. Betriebsmodussetzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Halbleitereinrichtung eine eine Mehrzahl von Speicherzellen enthaltende Halbleiterspeichereinrichtung ist und das externe Signal ein vorgeschriebenes Bit (A0–An) eines Vielbitadressensignais enthält, das aus der Mehrzahl von Speicherzellen eine Speicherzelle bestimmt, auf die zuzugreifen ist.
  8. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern enthält: eine Entsprechungsfestlegungseinrichtung (10), die als Reaktion auf das Betriebsmodussetzsignal eine Entsprechung zwischen dem externen Signal und dem ersten internen Signal festsetzt und das externe Signal empfängt, so daß sie das erste interne Signal erzeugt, und eine Bestimmungseinrichtung (20) zum Erzeugen des internen Signals gemäß dem Zustand des ersten internen Signals.
  9. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 8, bei welcher das externe Signal und das erste interne Signal jeweils eine Mehrzahl von Untersignalen enthält und bei welcher die Bestimmungseinrichtung (20; 25) umfaßt: eine Ermittlungseinrichtung (21, 23, 26), die als Reaktion auf einen Teil der Untersignale des ersten Signals ermittelt, daß der Teil der Untersignale eine vorbestimmte Timingbedingung befriedigt, und eine Erzeugungseinrichtung (28; 27), die als Reaktion auf die Ermittlung, daß die vorbestimmte Timingbedingung befriedigt ist, das interne Signal gemäß einem Logikwert der übrigen Untersignale des ersten internen Signals erzeugt.
  10. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern eine Einrichtung (12, 14; 22, 24; 32) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmoduswechselsignal die Entsprechung für die übrigen Untersignale des ersten internen Signals festsetzt.
  11. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern eine Einrichtung (10) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmoduswechselsignal die Entsprechung für den Teil der Untersignale des ersten internen Signals festsetzt.
  12. Betriebsmodussetzschaltung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung (10, 20) zum Ändern eine Einrichtung (10, 20) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmoduswechselsignal die Entsprechung für den Teil der Untersignale und die übrigen Untersignale des ersten internen Signals festsetzt.
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