DE3688049T2 - Signaleingangsschaltung mit signalverriegelungsfunktion. - Google Patents

Signaleingangsschaltung mit signalverriegelungsfunktion.

Info

Publication number
DE3688049T2
DE3688049T2 DE8686117063T DE3688049T DE3688049T2 DE 3688049 T2 DE3688049 T2 DE 3688049T2 DE 8686117063 T DE8686117063 T DE 8686117063T DE 3688049 T DE3688049 T DE 3688049T DE 3688049 T2 DE3688049 T2 DE 3688049T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
node
circuit
transistor
signal input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8686117063T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3688049D1 (de
Inventor
Kazuo C O Nec Corpor Nakaizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3688049D1 publication Critical patent/DE3688049D1/de
Publication of DE3688049T2 publication Critical patent/DE3688049T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied

Landscapes

  • Dram (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Signaleingangsschaltung, die ein externes Steuersignal erhält, und insbesondere eine derartige Schaltung mit Signalverriegelungsfunktion.
  • Eine Signaleingangsschaltung ist zwischen einem Eingangsanschluß, der mit einem externen Steuersignal versorgt wird, und einer internen Schaltung, die das Steuersignal beispielsweise zum Zweck der Signalformung des Steuersignals verwendet, vorgesehen. Falls die Signaleingangsschaltung ferner eine Signalverriegelungsfunktion aufweist, sind solche Nachteile vorhanden, daß die Zuführungsspanne des Steuersignals kurz ist und die Zuführungs-Zeitsteuerung des Steuersignals hinsichtlich eines anderen oder anderer externer Steuersignale nicht beschränkt ist.
  • Ein Prototyp einer Signaleingangsschaltung, die vom Erfinder zum Zweck der Signalverriegelungsfunktion berücksichtigt wurde, umfaßt zwei Inverter, die in Kaskade gekoppelt sind, und einen Schalter, der aus einem Transistor besteht. Der Schalter ist zwischen den Eingangsanschluß und das Eingangsende des ersten Inverters geschaltet, und das Ausgangsende des zweiten Inverters ist mit der internen Schaltung und ferner mit einem Steuerende des erstes Schalters verbunden.
  • Wenn ein dem Eingangsanschluß zugeführtes Steuersignal am Ausgangsende des zweiten Inverters erscheint, wird es zum ersten Schalter rückgekoppelt, so daß der erste Schalter ausgeschaltet wird. Der Eingangsanschluß wird dadurch vom ersten Inverter getrennt. Der Pegel am Eingangsende des ersten Inverters wird kapazitiv durch die damit verbundene Streukapazität gehalten, und aus diesem Grunde halten der erste und der zweite Inverter ihre Ausgangspegel. Das zugeführte Steuersignal wird somit durch die Signaleingangsschaltung verriegelt. Aufgrund dessen darf das Steuersignal verschwinden, bevor der Betrieb der internen Schaltung beendet ist.
  • Als Resultat der Erforschung dieses Prototyps der Signaleingangsschaltung hat der Erfinder entdeckt, daß diese Schaltung in einen Defektzustand kommt, indem er die Aufnahme des Steuersignals verweigert, wenn ein Versorgungsschalter eingeschaltet wird, um eine Versorgungsspannung den Invertern zuzuführen. Desweiteren, wenn der Versorgungsschalter ausgeschaltet wird, um die Versorgungsspannung von den Invertern zu entfernen, arbeiten sie nicht. Dementsprechend werden alle elektrischen Ladungen an den jeweiligen Enden der Inverter und des Schalters abgeleitet. Wenn der Entladungspegel am Steueranschluß des Schalters ihn ausschaltet, wird der Ausschaltzustand des Schalters durch die Rückkopplungsschleife einschließlich der Inverter in Abhängigkeit vom Einschalten der Versorgungsspannung aufrechterhalten. Im Ergebnis trennt die Signaleingangsschaltung den Eingangsanschluß und verweigert die Annahme des Steuersignals.
  • Eine Eingangsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus "ELECTRONICS", Band 46, Nr. 24, 22. November 1973, Seite 119, bekannt. Diese Schaltung dient der Initialisierung einer TTL-Speichervorrichtung, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist eine Initialisierungsschaltung aus einem Schmitt-Trigger-Inverter und einem normalen Inverter zwischen die Speichervorrichtung und eine Integrationsschaltung geschaltet. Diese Schaltung besitzt jedoch keine Verriegelungsfunktion.
  • US-A-3 851 316 beschreibt einen Ringoszillator zur Erzeugung eines Auffrischungs-Anforderungssignals in einem Zyklus, der eine Temperaturabhängigkeit aufweist. Dieser Ringoszillator umfaßt eine ungerade Anzahl von Invertern und führt somit keine Signalverriegelungsfunktion durch.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Signaleingangsschaltung mit einer Signalverriegelungsfunktion zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Signaleingangsschaltung, die mit einer Rücksetzschaltung versehen ist, die auf das Einschalten der Versorgungsspannung anspricht.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Signaleingangsschaltung gelöst, die in Anspruch 1 definiert ist; die abhängigen Ansprüche betreffen weitere Entwicklungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Signaleingangsschaltung umfaßt einen Eingangsanschluß, der mit einem Steuersignal versorgt wird, einen ersten Knoten, einen Schalter, der zwischen den Eingangsanschluß und den ersten Knoten geschaltet ist, einen Ausgangsknoten, einen ersten und einen zweiten Inverter, die in Kaskade zwischen den ersten und den Ausgangsknoten geschaltet sind, eine Einrichtung zur Zuführung eines Pegels des Ausgangsknotens an den Schalter, eine Einrichtung zur Zuführung einer Versorgungsspannung an den ersten und den zweiten Inverter und eine Einrichtung, die abhängig ist von der Zuführung einer Versorgungsspannung, um den Ausgangsknoten auf einen Pegel zu bringen, der den Schalter leitend werden läßt.
  • Der Schalter wird durch den Pegel am Ausgangsknoten gesteuert, welcher Pegel einen derartigen Wert annimmt, daß er den Schalter nichtleitend werden läßt, wenn die Versorgungsspannung nicht zugeführt wird. Der Pegel am Ausgangsknoten wird zwangsweise auf einen Wert geändert, der den Schalter leitend werden läßt, in Abhängigkeit von der Zuführung der Versorgungsspannung. Der Schalter wird somit leitend geschaltet, so daß ein am Eingangsanschluß anliegendes Signal zum ersten Knoten übertragen werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer in Fig. 1 dargestellten Verzögerungsschaltung ist;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines dynamischen Halbleiterspeichers mit wahlfreiem Zugriff ist, der in der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen alle Isolier-Feldeffekttransistoren vom N-Kanaltyp sind und alle logischen Schaltungen und Blocks aus Isolier-Feldeffekttransistoren zusammengesetzt sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Konstruktionen beschränkt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Steuersignal CIN einem Eingangsanschluß 1 zugeführt, der seinerseits mit einer Anwendungsschaltung 4 über eine Signaleingangsschaltung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verbunden ist. Die Signaleingangsschaltung 10 umfaßt drei Transistoren Q&sub1; bis Q&sub3;, zwei Inverter 2 und 3 und eine Verzögerungsschaltung 6. Der Source-Drain-Weg des Transistors Q&sub1; ist zwischen den Eingangsanschluß 1 und einen ersten Knoten N&sub1; geschaltet, der seinerseits mit dem Eingangsende des Inverters 2 verbunden ist. Das Ausgangsende des Inverters 2 und das Eingangsende des Inverters 3 sind gemeinsam mit einem zweiten Knoten N&sub2; verbunden. Das Ausgangsende des Inverters 3 ist mit einem dritten Knoten N&sub3; verbunden, der seinerseits mit dem Eingangsende der Anwendungsschaltung 4 und ferner mit dem Gate des Transistors Q&sub1; verbunden ist. Die Source-Drain-Wege der Transistoren Q&sub2; und Q&sub3; sind parallel zwischen den Knoten N&sub2; und einen Massepunkt geschaltet. Das Gate des Transistors Q&sub2; ist mit der Anwendungsschaltung 4 verbunden, um davon ein Betriebsendesignal OPEND zu erhalten. Das Signal OPEND wird erzeugt, wenn die Schaltung 4 ihren Schaltungsbetrieb basierend auf dem Steuersignal CIN beendet. Der Knoten N&sub2; ist ferner mit dem Gate des Transistors Q&sub3; über die Verzögerungsschaltung 6 verbunden. Die Inverter 2 und 3 und die Anwendungsschaltung 4 empfangen eine Versorgungsspannung Vcc, die einen positiven Wert annimmt, über einen Versorgungsanschluß 5.
  • Die Anwendungsschaltung 4 beginnt ihren Schaltungsbetrieb synchron mit der Änderung des ihrem Eingangsende zugeführten Signals vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Bei der folgenden Beschreibung nimmt der hohe Pegel den Vcc-Pegel und niedrige Pegel den Massepegel ein. Wenn das der Schaltung 4 zugeführte Signal den hohen Pegel einnimmt oder dahin zurückkehrt, wird die Schaltung 4 rückgesetzt und nimmt ihren Anfangszustand ein. Aufgrund dessen, falls die Signaleingangsschaltung 10 weggelassen wird, um den Eingangsanschluß 1 direkt mit dem Eingangsende der Anwendungsschaltung 4 zu verbinden, sollte das Steuersignal CIN auf niedrigem Pegel gehalten werden, bis die Schaltung 4 das Betriebsendesignal OPEND erzeugt.
  • Um eine derartige Beschränkung zu vermeiden erfaßt die Signaleingangsschaltung 10 den Pegel des Steuersignals CIN und verriegelt seinen unteren Pegel, bis das Signal OPEND erzeugt wird. Wenn das Steuersignal CIN auf hohem Pegel ist, wird der Transistor Q&sub1; in einen Einschaltzustand gebracht. Aufgrund dessen nehmen die Knoten N&sub1;, N&sub2; und N&sub3; den hohen Pegel, den niedrigen Pegel bzw. den hohen Pegel ein, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Wenn das Steuersignal CIN sich zu einem ersten Zeitpunkt T&sub1;, der in Fig. 2 dargestellt ist, auf den niedrigen Pegel ändert, nimmt der Knoten N&sub1; in Abhängigkeit davon den niedrigen Pegel ein, so daß die Knoten N&sub2; und N&sub3; jeweils auf hohen bzw. niedrigen Pegel geändert werden. Die Anwendungsschaltung 4 beginnt damit ihren Schaltungsbetrieb. Der niedrige Pegel am Knoten N&sub3; wird zum Gate des Transistors Q&sub1; rückgekoppelt und schaltet ihn aus. Der Eingangsanschluß wird somit vom Knoten N&sub1; getrennt. Aufgrund dessen kehrt das Steuersignal CIN zurück zum hohen Pegel, bevor das Signal OPEND erzeugt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Da der niedrige Pegel am Knoten N&sub1; durch die damit verbundene Streukapazität gehalten wird, behalten die Knoten N&sub2; und N&sub3; ihren hohen Pegel bzw. niedrigen Pegel. Daß bedeutet, daß der niedrige Pegel des Steuersignals CIN verriegelt wird. Wenn die Anwendungsschaltung 4 ihren Schaltungsbetrieb beendet und das Signal OPEND zu einem zweiten Zeitpunkt T&sub2; in Fig. 2 erzeugt, wird der Transistor Q&sub2; eingeschaltet, so daß der Knoten N&sub2; auf den niedrigen Pegel entladen wird. Der Knoten N&sub3; wird durch den Inverter 3 auf hohen Pegel gebracht. Der Transistor Q&sub1; wird dadurch eingeschaltet und verbindet den Eingangsanschluß 1 mit dem Knoten N&sub1;, der dann auf hohen Pegel geladen wird. Auf diese Weise wird der Pegel-Verriegelungsbetrieb der Signaleingangsschaltung 10 gelöscht, und die Schaltung 10 wartet auf eine folgende Änderung des Signals CIN auf den niedrigen Pegel.
  • Die Verzögerungsschaltung 6 antwortet auf den hohen Pegel am Knoten N&sub2; und erzeugt ein Verzögerungssignal SD von hohem Pegel nachdem eine vorgegebene Verzögerungsspanne verstrichen ist. Diese Verzögerungsspanne ist derart ausgebildet, daß sie langer ist als eine Zeitspanne vom ersten Zeitpunkt T&sub1; zum zweiten Zeitpunkt T&sub2; oder eine Zeitspanne, die die Anwendungsschaltung 4 erfordert, um ihren Betrieb, der durch die Zuführung des Steuersignals CIN begonnen wurde, zu beenden. Desweiteren antwortet die Verzögerungsschaltung 6 auf die Änderung am Knoten N&sub2; vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel und setzt ihren Signal-Verzögerungsbetrieb momentan zurück. Dementsprechend wird das Signal DS in einem fort laufenden Betriebs zustand von der Verzögerungsschaltung 6 nicht erzeugt. Die Verzögerungsschaltung 6 kann vom Invertertyp sein, der ein invertiertes Signal des seinem Eingangsende zugeführten Signals nach einer Verzögerungsspanne ab der Zuführung des Signals an sein Eingangsende ausgibt. In diesem Fall ist das Eingangsende der Verzögerungsschaltung 6 nicht mit dem Knoten (d. h. N&sub2;), mit dem der Transistor Q&sub3; verbunden ist, sondern mit einem Knoten (d. h. N&sub1; oder N&sub3;) verbunden, der einen zum Pegel am Knoten N&sub2; gegenüberliegenden Pegel einnimmt.
  • Wenn ein Versorgungsschalter (nicht dargestellt) zum Zeitpunkt T&sub3; der Fig. 2 ausgeschaltet wird, um die Versorgungsspannung Vcc vom Anschluß 5 zu entfernen, arbeiten die Anwendungsschaltung 4 und die Inverter 2 und 3 nicht, und das Steuersignal CIN verschwindet, um den Eingangsanschluß 1 auf den niedrigen Pegel zu ändern. Dementsprechend werden die Knoten N&sub1; und N&sub2; auf natürliche Weise entladen, so daß alle Knoten N&sub1; bis N&sub3; den niedrigen Pegel einnehmen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Transistor Q&sub1; wird damit ausgeschaltet.
  • Der Versorgungsschalter wird zu einem vierten Zeitpunkt T&sub4; eingeschaltet, um die Versorgungsspannung Vcc dem Anschluß 5 zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt, da der Knoten N&sub3; den niedrigen Pegel einnimmt, nimmt der Transistor Q&sub1; den Ausschaltzustand ein. Aus diesem Grunde hält der Knoten N&sub1; den niedrigen Pegel, unabhängig vom Pegel des Steuersignals CIN. Da die Inverter 2 und 3 die Versorgungsspannung Vcc erhalten, ändert der Inverter 2 den Knoten N&sub2; auf hohen Pegel, und der Inverter 3 hält den Knoten N&sub3; auf niedrigem Pegel, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund dessen wird der Transistor Q&sub1; im Ausschaltzustand gehalten. Da die Anwendungsschaltung 4 durch das Eingangssignal mit hohem Pegel im Initialzustand gehalten wird, führt sie ihren vorgegebenen Schaltungsbetrieb nicht aus und erzeugt das Signal OPEND nicht. Aufgrund dessen weist die Signaleingangsschaltung 10 das Steuersignal in Abhängigkeit vom Einschalten der Versorgungsspannung ab. Aufgrund dessen arbeitet die Schaltung 4 nicht.
  • Um eine derartige Defektbedingung zu löschen, sind die Verzögerungsschaltung 6 und der Transistor Q&sub3; vorgesehen. Wenn die Signaleingangsschaltung den oben beschriebenen Defektzustand einnimmt, wird der Knoten N&sub2; auf hohem Pegel gehalten, und aufgrund dessen erzeugt die Verzögerungsschaltung 6 das Verzögerungssignal DS mit hohem Pegel zu einem fünften Zeitpunkt T&sub5;, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Transistor Q&sub3; wird dadurch eingeschaltet und entlädt den Knoten N&sub2;. Der Inverter 3 ändert den Knoten N&sub3; auf hohen Pegel, der an den Transistor Q&sub1; rückgekoppelt wird. Dementsprechend wird der Transistor Q&sub1; eingeschaltet, und der Knoten N&sub1; nimmt in Abhängigkeit vom Steuersignal CIN mit hohem Pegel den hohen Pegel ein. Die Inverter 2 und 3 halten die Knoten N&sub2; und N&sub3; auf dem niedrigen Pegel bzw. dem hohen Pegel. Wenn der Knoten N&sub2; sich auf den niedrigen Pegel ändert, wird das Signal DS momentan auf niedrigen Pegel invertiert. Die Anwendungsschaltung 4 wird damit in den Intitialzustand gebracht.
  • Wenn sich das Steuersignal CIN zu einem Zeitpunkt T&sub6; auf niedrigen Pegel ändert, verriegelt die Signaleingangsschaltung 10 diesen niedrigen Pegel und trennt den Eingangsanschluß 1 von der Schaltung 4. Zu einem Zeitpunkt T&sub7; wird das Signal OPEND von der Schaltung 4 erzeugt, so daß die Signaleingangsschaltung auf eine folgende Änderung des Steuersignals CIN auf den niedrigen Pegel wartet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Falls gewünscht, kann ein dritter Inverter zugefügt werden, dessen Eingangsende dem zweiten Knoten N&sub2; und dessen Ausgangsende mit dem ersten Knoten N&sub1; verbunden ist. Das bedeutet, daß der zweite Inverter 2 und der zugefügte dritte Inverter eine Flip-Flop-Schaltung bilden. Es ist möglich, einen Transistor gemeinsam für die Transistoren Q&sub2; und Q&sub3; zu verwenden. Zu diesem Zweck ist ein ODER-Tor vorgesehen, das die Signale DS und OPEND erhält und dessen Ausgangssignal dem Gate des Transistors zugeführt wird, dessen Source-Drain-Weg zwischen den Knoten N&sub2; und Masse geschaltet ist.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die Verzögerungsschaltung 6 sieben Inverter 61 bis 67, einen Kondensator C&sub1; und einen Transistor Q&sub4;. Die Inverter 61 bis 66 sind in Kaskade zwischen das Eingangsende und das Ausgangsende der Schaltung 6 geschaltet. Der Kondensator C&sub1; und der Transistor Q&sub4; sind parallel zwischen das Ausgangsende des Inverters 64 und den Massepunkt geschaltet, und der Inverter 67 ist zwischen das Ausgangsende des Inverters 62 und das Gate des Transistors Q&sub4; geschaltet. Die Leitfähigkeit des Transistors Q&sub4; ist deutlich groß ausgelegt. Aufgrund dessen reagiert die Schaltung 6 auf den hohen Pegel am Knoten N&sub2; und erzeugt das Signal DS mit hohem Pegel nach einer Zeitverzögerung, die durch die Torverzögerungen der entsprechenden Inverter und den Kondensator C&sub1; bestimmt ist. Wenn der Knoten N&sub2; sich auf niedrigen Pegel ändert, wird der Kondensator C&sub1; schnell entladen und invertiert das Signal DS momentan auf den niedrigen Pegel.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 ist ein Halbleiterspeicher mit wahlfreiem Zugriff dargestellt, der die erste Ausführungsform der Erfindung verwendet. Dieser Speicher ist von der Bauart mit Mehrfachadresse und als integrierte Schaltungsvorrichtung 100 hergestellt. Adreßsignale Ao bis Ai werden jeweils den Adreß- Eingangsanschlüssen 101-o bis 101-i zugeführt. Wenn ein Zeilenadreß-Abtastsignal RAS, das einem Zeilenabtast-Eingangsanschluß 103 zugeführt wird, sich auf niedrigen Pegel ändert, erzeugt ein-Zeitsteuergenerator 121 ein erstes Adreß-Verriegelungssignal AL&sub1;, ein Zeilendekoder-Freigabesignal AE und ein Lese-Freigabesignal SE. In Abhängigkeit vom Signal AL&sub1; nimmt ein Adreßpuffer 110 die Adreßsignale Ao bis Ai als Zeilenadreßinformation und führt sie zu einem Multiplexer 111. Beim Datenlesen oder Datenschreiben wählt der Multiplexer 111 die Daten vom Puffer 110. Ein Speicherzellenfeld 113 umfaßt eine Vielzahl von Wort- und Zahlenleitungen und eine Vielzahl von Speicherzellen (alles nicht dargestellt). Jede der Speicherzellen ist von der sogenannten Ein-Transistor- Speicherzellen-Bauart aus einem Transistor und einem Kondensator und ist zwischen eine der Wortleitungen und eine der Zahlenleitungen geschaltet. Das Ausgangssignal des Multiplexers 111 wird einem Zeilenadreß-Dekoder 112 zugeführt, der durch ein Signal XE gespeist wird, so daß eine der Wortleitungen durch den Dekoder 112 in Abhängigkeit von der Zeilenadresse ausgewählt wird. Ein Leseverstärker 114 wird durch das Signal SE gespeist und frischt die Speicherzellen, die mit der ausgewählten Wortleitung verbunden sind, auf. Wenn ein Spaltenadreß-Abtastsignal CAS, das einem Anschluß 104 zugeführt wird, sich nach der Änderung des Signals RAS auf den niedrigen Pegel ändert, erzeugt der Zeitsteuergenerator 122 ein zweites Adreß-Verriegelungssignal AL&sub2; und ein Spaltendekoder-Freigabesignal YE. Der Adreßpuffer 110 verriegelt die Adreßsignale Ao bis Ai als Spalten-Adreßdaten in Abhängigkeit vom Signal AL&sub2; und liefert sie über den Multiplexer 111 an einen Spaltendekoder 115. Da der Dekoder 115 durch das Signal YE betrieben wird, wird eine der Zahlenleitungen in Abhängigkeit vom Spalten-Adreßdatum ausgewählt. Als Ergebnis wird eine der Speicherzellen bezeichnet. Beim Datenschreiben nimmt ein Schreib-Freigabesignal WE, das einem Anschluß 105 zugeführt wurde, einen niedrigen Pegel ein, und ein Eingangsdatum DIN wird einem Eingangsanschluß 107 zugeführt. Eine Lese/Schreib- Steuerung 120 antwortet auf das Schreib-Freigabesignal WE vom Generator 121 und schreibt das Datum DIN in die bezeichnete Speicherzelle. Beim Datenlesen nimmt das Signal WE einen hohen Pegel ein, so daß der Generator 121 das Lese-Freigabesignal RE erzeugt. Dementsprechend liest die Steuerung 120 das in der bezeichneten Speicherzelle gespeicherte Datum und führt es einem Ausgangsanschluß 106 als Ausgangs-Datensignal DOUT zu. Der Speicher 100 umfaßt einen Versorgungsanschluß 108, der eine Versorgungsspannung Vcc empfängt, und ein Masseanschluß 109, der mit Masse verbunden ist.
  • Da Ladungen, die in dem Kondensator jeder Speicherzelle gespeichert sind, durch einen Leckstrom abgeleitet werden, muß jede Speicherzelle zyklisch in einem Daten-Haltemodus aufgefrischt werden. Zu diesem Zweck umfaßt der Speicher ferner eine interne Auffrischschaltung aus einem Auffbrisch-Zeitgebergenerator 119 und einem internen Adreßzähler 116 und wird über ein Auffrischsignal RFSH, das einem Anschluß 102 zugeführt wird, gesteuert. Der Auffrisch-Zeitgebergenerator 119 antwortet auf eine Änderung vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel eines Signals, das seinem Eingangsende zugeführt wird, und erzeugt ein Auffrisch-Steuersignal RFC und ein Adressen-Auswahlsignal AS. Der Zeitgebergenerator 121 antwortet auf das Signal RFC und erzeugt nur die Signale XE und SE. Der Multiplexer 111 wählt das Datum des internen Zählers 116 anstatt des Puffers 110 in Abhängigkeit vom Signal AS und führt es dem Zeilendekoder 112 zu. Im Ergebnis wird eine der Wortleitungen durch den Dekoder 112 in Abhängigkeit von dem Datum des Zählers 116 ausgewählt, und die mit der ausgewählten Wortleitung verbundenen Speicherzellen werden aufgefrischt. Wenn der Auffrischbetrieb beendet ist, erzeugt der Generator 119 ein Zähler-Steuersignal RC und ein Auffrisch-Endsignal RFEND. In Abhängigkeit von dem Signal RC ändert der Zähler 116 seinen Zählwert um 1.
  • Der Auffrischvorgang durch die interne Auffrischschaltung darf nicht während der Zeitspanne des Datenlesens und des Datenschreibens ausgeführt werde. Aus diesem Grund tritt eine Beschränkung auf, daß das Auffrischsignal RFSH zugeführt werden sollte, nachdem die Zeilen- und Spalten-Abtastsignale RAS und CAS auf hohen Pegel zurückgekehrt sind.
  • Um diese Beschränkung zu vermeiden, sind eine Signaleingangsschaltung 117 gemäß der Erfindung und eine Torschaltung 118 vorgesehen. Die Signaleingangsschaltung 117 weist den gleichen Aufbau wie die Schaltung 10 der Fig. 1 auf, mit Ausnahme des einen Punktes, daß die Verzögerungsschaltung 6 ferner mit einem Verzögerungs-Steuersignal DC vom Zeitgebergenerator 121 versorgt wird, und aufgrund dessen sind ihre Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern und Symbolen versehen, um ihre weitere Beschreibung zu-unterlassen. Das Ausgangssignal der Schaltung 117 wird einem ersten Eingangsende der Torschaltung zugeführt, deren zweites Eingangsende ein Auffrisch-Freigabesignal RFE erhält, das vom Generator 121 erzeugt wird, wenn Datenlese- oder Datenschreibvorgänge beendet sind. Da das Signal RFSH durch die Schaltung 117 verriegelt wird, kann es sich auf den niedrigen Pegel ändern während einer Zeitspanne, in der das Datenlesen oder das Datenschreiben ausgeführt wird. Das Signal DC wird erzeugt, wenn das Datenlesen oder das Datenschreiben ausgeführt wird und deaktiviert die Verzögerungsschaltung 6. Aufgrund dessen wird das auf niedrigen Pegel verriegelte Ausgangssignal der Schaltung 117 dem Tor 118 zugeführt, aber zu diesem Zeitpunkt wird das Signal RFE nicht erzeugt, und das Tor 118 überträgt das auf niedrigen Pegel verriegelte Signal nicht an den Auffrisch-Zeitgebergenerator 119. Dementsprechend wird das Auffrischen nicht ausgeführt. Nach Beendigung des .Datenlesens oder des Datenschreibens wird das auf niedrigem Pegel verriegelte Signal dem Auffrisch-Zeitgebergenerator 119 zugeführt, so daß der interne Auffrischvorgang durchgeführt wird. Wenn das Auffrischen beendet ist, wird das Signal RFEND erzeugt und setzt die Signalseingangsschaltung 117 zurück.
  • Da desweiteren die Signaleingangsschaltung 117 den Transistor Q&sub3; und die Verzögerungsschaltung 6 aufweist und die Verzögerungsschaltung 6 direkt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung aktiviert wird, tritt ein Defektzustand, in dem ihr Ausgangssignal auf niedrigem Pegel gehalten wird, der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert wurde, nicht auf. Der Auffrisch-Zeitgebergenerator 119 wird zurückgesetzt und nimmt seinen Anfangszustand an durch den hohen Pegel, der von der Schaltung 117 über das Tor 118 abgeleitet wurde.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung im folgenden beschrieben, wobei die gleichen Bauteile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern und -symbolen versehen sind. In Fig. 5 ist der Source-Drain-Weg des Transistors Q&sub3; zwischen den Anschluß 5 und den Knoten N&sub3; geschaltet, und eine Verzögerungsschaltung 6' ist zwischen den Knoten N&sub3; und das Gate des Transistors Q&sub3; geschaltet. Die Verzögerungsschaltung 6' antwortet auf den niedrigen Pegel am Knoten N&sub3; und erzeugt ein Verzögerungssignal DS mit hohem Pegel, nachdem die Anwendungsschaltung 4 das Betriebs- Endsignal OPEND erzeugt hat. Dementsprechend wird der obengenannte Defektzustand, der direkt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung auftritt, vermieden.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt, bei der der Source-Drain-Weg des Transistors Q&sub3; zwischen den Anschluß 5 und den ersten Knoten N&sub1; geschaltet ist und wobei die Verzögerungsschaltung 6' zwischen den Knoten N&sub1; und das Gate des Transistors Q&sub3; geschaltet ist.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Verzögerungsschaltung 6' kann durch Zufügung eines Inverters auf der Seite des Eingangs des Inverters 61 (vgl. Fig. 3) oder zwischen die Inverter 61 und 62 gebildet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann geändert und modifiziert werden: Beispielsweise kann der Transistor Q&sub3; der Fig. 1 mit dem Anschluß 5 und dem ersten Knoten N&sub1; oder dem dritten Knoten N&sub3; verbunden sein. Desweiteren kann der Transistor Q&sub3; der Fig. 1 durch den Pegel am Knoten N&sub1; oder N&sub2; gesteuert werden, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist.

Claims (7)

1. Signaleingangsschaltung mit einem Eingangsanschluß (1, 102), der mit einem Eingangssignal (Cin, RFSH) versorgt wird, einem ersten und einem zweiten Knoten (N1, N2) und einem Ausgangsknoten (N3), einem ersten Inverter (2), der zwischen den ersten Knoten (N1) und den zweiten Knoten (N2) geschaltet ist, und einem zweiten Entwerter (3), der zwischen den zweiten Knoten (N2) und den Ausgangsknoten (N3) geschaltet ist und einer Versorgungsspannung, die dem ersten und dem zweiten Inverter (2, 3) zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (Q1), die zwischen den Eingangsanschluß (1, 102) und den ersten Knoten (N1) geschaltet ist und durch den Potentialpegel am Ausgangsknoten (N3) gesteuert wird, und eine Einrichtung (Q3, 6, 6), die auf die Versorgungsspannung anspricht und eingeschaltet wird zur Steuerung des Potentials am Ausgangsknoten (N3) auf einen derartigen Pegel, der die Schalteinrichtung (Q1) leitend werden läßt.
2. Signaleingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Transistor (Q3) mit einem Source-Drain-Weg aufweist, der zwischen den zweiten Knoten (N2) und ein Bezugspotential geschaltet ist, und eine Verzögerungsschaltung (6), die zwischen den zweiten Knoten (N2) und das Gate des Transistors (Q3) geschaltet ist.
3. Signaleingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Transistor (Q3) aufweist, der zwischen den Ausgangsknoten (N3) und einen Versorgungsspannungsanschluß (5) geschaltet ist, und eine Verzögerungsschaltung (6'), die zwischen den Ausgangsknoten (N3) und das Gate des Transistors gekoppelt ist.
4. Signaleingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Transistor (Q3) aufweist, mit einem zwischen den ersten Knoten (N1) und einen Spannungsversorgungsanschluß (5) geschalteten Source-Drain-Weg, und eine Verzögerungsschaltung (6'), die zwischen den ersten Knoten (N1) und das Gate des Transistors (Q3) geschaltet ist.
5. Verwendung der Signaleingangsschaltung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleingangsschaltung in einem Halbleiterspeicher (100) mit einer Speicherzellen-Auffrischfunktion eingesetzt wird, wobei der Halbleiterspeicher (100) eine Einrichtung (111-114, 116, 118, 119, 121) aufweist, die auf ein von der Signaleingangsschaltung abgeleitetes Signal anspricht zur Auffrischung von zumindest einer Speicherzelle und zur Erzeugung eines Auffrisch-Endsignals (RF END), das die Beendigung eines Auffrischvorgangs an zumindest der einen Speicherzelle (113) anzeigt, und daß die Signaleingangsschaltung ferner eine Einrichtung (Q2) aufweist, die abhängig ist vom Auffrisch-Endsignal (RF END) zur Entladung des zweiten Knotens (N2).
6. Signaleingangsschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nutzschaltung (4) mit dem Ausgangsknoten (N3) verbunden ist, wobei die Nutzschaltung (4) auf einen Potentialpegel, der die Schalteinrichtung (Q1) nicht leitend macht, anspricht zur Erzeugung eines Betriebsendesignals (OPEND), und daß die Signaleingangsschaltung ferner eine Einrichtung (Q2) aufweist, die auf das Betriebsendesignal (OPEND) anspricht, zur Änderung des Potentialpegels am Ausgangsknoten (N3) auf einen derartigen Pegel, der die Schalteinrichtung (Q1) leitend macht.
7. Signaleingangsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung einen Transistor (Q2) aufweist mit einem zwischen den zweiten Knoten (N3) und das Bezugspotential geschalteten Source-Drain-Weg und einem Gate, das mit dem Betriebsendesignal (OPEND) versorgt wird.
DE8686117063T 1985-12-06 1986-12-08 Signaleingangsschaltung mit signalverriegelungsfunktion. Expired - Fee Related DE3688049T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60275421A JPH0817028B2 (ja) 1985-12-06 1985-12-06 リフレッシュ信号入力回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3688049D1 DE3688049D1 (de) 1993-04-22
DE3688049T2 true DE3688049T2 (de) 1993-09-09

Family

ID=17555273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686117063T Expired - Fee Related DE3688049T2 (de) 1985-12-06 1986-12-08 Signaleingangsschaltung mit signalverriegelungsfunktion.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4825415A (de)
EP (1) EP0226929B1 (de)
JP (1) JPH0817028B2 (de)
DE (1) DE3688049T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2764908B2 (ja) * 1988-02-04 1998-06-11 日本電気株式会社 カスケード・バッファ回路
DE69324508T2 (de) * 1992-01-22 1999-12-23 Enhanced Memory Systems Inc DRAM mit integrierten Registern
US5754879A (en) * 1996-09-23 1998-05-19 Motorola, Inc. Integrated circuit for external bus interface having programmable mode select by selectively bonding one of the bond pads to a reset terminal via a conductive wire
US6049242A (en) 1997-10-14 2000-04-11 Cypress Semiconductor Corp. Voltage reference source for an overvoltage-tolerant bus interface
US5914844A (en) * 1997-10-14 1999-06-22 Cypress Semiconductor Corp. Overvoltage-tolerant input-output buffers having a switch configured to isolate a pull up transistor from a voltage supply
US6496054B1 (en) 2000-05-13 2002-12-17 Cypress Semiconductor Corp. Control signal generator for an overvoltage-tolerant interface circuit on a low voltage process
US8018268B1 (en) 2004-11-19 2011-09-13 Cypress Semiconductor Corporation Over-voltage tolerant input circuit
JP2007246117A (ja) * 2006-03-15 2007-09-27 Dainippon Ink & Chem Inc 内蓋付きタンク

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3705392A (en) * 1971-09-07 1972-12-05 Texas Instruments Inc Mos dynamic memory
US3921011A (en) * 1974-06-03 1975-11-18 Motorola Inc MOS input latch circuit
US4172282A (en) * 1976-10-29 1979-10-23 International Business Machines Corporation Processor controlled memory refresh
US4409501A (en) * 1981-07-20 1983-10-11 Motorola Inc. Power-on reset circuit
US4654826A (en) * 1984-08-20 1987-03-31 National Semiconductor Corporation Single device transfer static latch
FR2578125B1 (fr) * 1985-02-28 1987-04-10 Efcis Bascule bistable statique en technologie cmos
US4698526A (en) * 1985-10-17 1987-10-06 Inmos Corporation Source follower CMOS input buffer

Also Published As

Publication number Publication date
EP0226929A3 (en) 1989-04-26
JPH0817028B2 (ja) 1996-02-21
DE3688049D1 (de) 1993-04-22
EP0226929B1 (de) 1993-03-17
EP0226929A2 (de) 1987-07-01
JPS62134897A (ja) 1987-06-17
US4825415A (en) 1989-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4007187C2 (de) Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
DE3903714C2 (de)
DE69126073T2 (de) Halbleiterspeicher mit einer Sequenz getakteter Zugriffskode zum Eintritt in den Prüfmodus
DE4328605C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung
DE3884859T2 (de) Dynamische Speicherschaltung mit einem Abfühlschema.
DE68922787T2 (de) Statische RAM-Speicheranordnung mit einer Leistungsverminderungsfunktion.
DE4214970C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren dafür
DE68909467T2 (de) MOS SRAM vom internen Synchronisations-Typ mit Detektorschaltung für Adressenumwandlung.
DE4022153C2 (de)
DE10207312A1 (de) Ferroelektrische nichtflüchtige Logikelemente
DE3227464A1 (de) Programmierbare schaltung
DE3942656C2 (de)
DE3882324T2 (de) Dynamischer RAM-Speicher.
DE3486418T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
EP1119004B1 (de) Halbleiter-Speicheranordnung mit Auffrischungslogikschaltung sowie Verfahren zum Auffrischen des Speicherinhaltes einer Halbleiter-Speicheranordnung
DE4333765A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung
DE4002664A1 (de) Halbleitereinrichtung mit einer testfunktion und testverfahren hierfuer
DE19944727B4 (de) Integrierte Schaltung und synchrones Halbleiterspeicherbauelement mit einer Takterzeugungsschaltung
DE19604764B4 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum Auswählen einer Wortleitung in einer Halbleiterspeichereinrichtung
DE10300715B4 (de) Halbleiterspeicherbauelement mit Signalverzögerung
DE68909626T2 (de) Dekodierschaltung.
DE3688049T2 (de) Signaleingangsschaltung mit signalverriegelungsfunktion.
DE4108996C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung
DE2614297A1 (de) Mos-speicher
DE4041408C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee