DE19650131A1 - Möbelsystem - Google Patents

Möbelsystem

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DE19650131A1
DE19650131A1 DE1996150131 DE19650131A DE19650131A1 DE 19650131 A1 DE19650131 A1 DE 19650131A1 DE 1996150131 DE1996150131 DE 1996150131 DE 19650131 A DE19650131 A DE 19650131A DE 19650131 A1 DE19650131 A1 DE 19650131A1
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furniture system
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rails
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Georg Schuster
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelsystem mit modularem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Einrichtung von Wohnküchen oder Gasträumen in Gaststätten werden Tische und Sitzbänke längs der Raumwände aufgestellt. Dabei besteht für den Schreiner oftmals das Problem, daß an den Stellen, an denen der Sockel einer Bank aufzustellen ist, ein Wandvorsprung, eine von der Wand abstehende Steckdose, ein Lüftungsrohrstutzen oder eine Planänderung bzw. -abweichung bei der Bauausführung das Aufstellen des Sockels be- oder gar verhindert.
In diesen Fällen müssen bei fertig zusammengebauten, häufig verleimten Bänken nachträglich Einschnitte in den Sockel vorgenommen werden oder die gesamte Bank muß von der Wand weiter beabstandet bzw. seitlich verschoben werden. Jedoch ist dabei der Aufwand in der Regel sehr hoch, da bereits vormontierte und ggf. verleimte Befestigungselemente an einer anderen Stelle als an der vorbestimmten Stelle angesetzt oder dorthin umgesetzt werden müssen.
Aus der DE 195 18 007 C1 ist ein Sockelfußgestell für Möbel bekannt. Bei diesem System wird beim Einbau beispielsweise einer Küchenzeile eine durchgehende Profilschiene unter dem Boden eines Möbelkorpus oder mehrerer Möbelteile zusätzlich befestigt. Dabei greifen Gestellfüße mit einem speziell ausgebildeten Kopfteil verstellbar in die Profilschiene ein, in der sie durch Verdrehen um 90° verspannbar sind. Eine derartige zusätzliche Anordnung von Profilschienen ist aufwendig und erhöht die Bauhöhe der Möbel. Zudem ergeben die aufmontierten Profilschienen eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes, so daß zusätzliche Abdeckblenden erforderlich sind.
Aus der DE 26 59 818 B2 ist weiterhin eine Möbelhalterung bekannt. Die Möbelhalterung wird in C-förmige Montageschienen, die an Raumwänden befestigt sind, eingesetzt und darin in Vertikalrichtung festgelegt. Dabei können die Schienen auch in zusätzlichen Stützelementen versenkt eingesetzt sein, die zusammen mit Verkleidungspanelen zur Halterung von Tragschenkeln für Regalbretter an den Wänden befestigt werden. Eine Verstellung der Tragschenkel erfolgt hierbei jedoch nur in Vertikalrichtung, so daß dieses Konzept für Sitzbänke und dgl. nicht einsetzbar ist. Entsprechendes gilt auch für die Regalhalterung gemäß der DE 28 19 138 C2, wobei zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstands an einer festen Wand oder einer Möbelwandung eine C-förmige, vertikal verlaufende Schiene beschrieben ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Möbelsystem mit modularem Aufbau zu schaffen, bei dem vorgefertigte Möbelstücke in einfacher Weise, flexibel und schnell aufgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Möbelsystem mit mehreren Trägerelementen und zumindest einem plattenförmigen Möbelelement, bei dem das Trägerelement und das Möbelelement relativ zueinander verschiebbar und miteinander fest verspannbar sind, wobei die Schiene bevorzugt formschlüssig in das plattenförmige Möbelelement eingelassen ist, ermöglicht einen flexiblen Aufbau insbesondere von Sitzbänken und Tischen, z. B. in Gaststätten und Privatwohnungen. Bei Bedarf, z. B. einem Umzug ist zudem das Möbelstück leicht zu zerlegen bzw. in veränderter Form wiederaufbaubar.
Durch die vorzugsweise vorgesehene schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Schienen sind diese besonders stabil und fest in dem entsprechenden Möbelteil aufgenommen. Durch das Einsetzen einer weiteren Schiene an der Vorder- bzw. Oberseite der Sitzplatte oder Rückenlehne können beliebige Polster bei der Endmontage durch Einschieben einfach eingesetzt werden. Zudem ist es auf einfache Weise möglich, von der Seite her Zubehörteile nach Bedarf in die Schienen einzusetzen und zu fixieren. Dadurch ist eine vielfältige Erweiterungs- bzw. Kombinationsmöglichkeit gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sitzbank mit mehreren Führungsschienen;
Fig. 2A einen Ausschnitt im Bereich einer Schiene in Seitenansicht;
Fig. 2B eine Spanneinrichtung gemäß Fig. 2A in Draufsicht;
Fig. 2C einen Ausschnitt mit einer bevorzugten Ausbildung der Schiene und Spanneinrichtung in Seitenansicht;
Fig. 3A einen Zeitungshalter, der als Zubehörteil in eine Schiene einsetzbar ist;
Fig. 3B ein Erweiterungselement als Zubehörteil, das in zwei Schienen seitlich einzusetzen ist, in Draufsicht;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines verstellbaren Tisch mit Führungs-Schienen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Sitzgruppe;
Fig. 6 zwei zugehörige Seitenansichten eines verstellbaren Tisches;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Sitzbank mit einer bevorzugten Sitzflächenpolsterung und vergrößerter Darstellung einer bevorzugten Spannvorrichtung; und
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform einer Rückenlehne mit einer Wechselfüllung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist bei einem ersten Ausführungsbeispiel eine Sitzbank zwei h-förmige Gestell- oder Trägerelemente 1, eine Sitzplatte 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Die Sitzplatte 2 ist beispielsweise eine Massivholzplatte. Zur Befestigung an den Trägerelementen 1 sind in die Sitzplatte 2 in dessen Unterseite in Längsrichtung zwei voneinander beabstandete Schienen 4 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt formschlüssig und bündig eingearbeitet. Die Schienen 4 sind vorzugsweise aus Aluminium-Strangpreßprofil gefertigt und werden von der Seite her jeweils in eine in der Sitzplatte 2 entsprechend schwalbenschwanzförmig eingefräste Nut eingeschoben und abschließend verschraubt oder eingeklebt.
Durch den Querholm 5 eines jeden Trägerelements 1 führen vertikale Bohrungen 6, die voneinander beabstandet sind und in jeweils einer der Schienen 4 enden, wenn die Sitzplatte 2 auf die Trägerelemente 1 aufgelegt ist. Durch jede Bohrung 6 führt ein Gewindebolzen oder Schraube einer Spanneinrichtung 7. Die Spanneinrichtung 7 weist einen oberhalb des Querholmes 5 angeordneten Spannkopf 8 auf, dessen Querschnitt dem Innen-Quer­ schnitt der Schienen 4 angepaßt ist. Der Spannkopf 8 kann auch durch eine Spannmutter gebildet sein, wie dies in Fig. 2C und 7 näher dargestellt ist. Bei der Endmontage der Sitzbank wird die Sitzplatte 2 von der Seite her so auf die Trägerelemente 1 aufgeschoben, daß die Spannköpfe 8 in den Schienen 4 der Sitzplatte 2 liegen. Die Trägerelemente 1 werden dann in eine gewünschte Lage unter die Sitzplatte 2 geschoben. Danach werden die Sitzplatte 2 und die Trägerelemente 1 über die Spanneinrichtungen 7 mit den Spannköpfen 8 miteinander verspannt und so in stabiler Weise gegeneinander fixiert.
Die Rückenlehne 3 besteht ebenfalls aus einer Holzplatte, in deren Rückseite, ähnlich wie bei der Sitzplatte 2, in Längsrichtung zwei horizontal ausgerichtete Schienen 9 eingesetzt sind. Durch den aufrechten Rückenabschnitt 10 der Trägerelemente 1 führen, ähnlich wie durch deren Querholme 5, zwei Bohrungen 11. In die Bohrungen 11 sind ähnliche Spanneinrichtungen 12, wie vorstehend beschrieben, eingesetzt. Auf der Seite, die der Rückenlehne 3 zugewandt ist, trägt jede Spanneinrichtung 12 einen Spannkopf 13, dessen Querschnitt dem der Schienen 9 angepaßt ist. Bei der Endmontage der Sitzbank werden die Spannköpfe 13 von der Seite her in die Schienen 9 der Rückenlehne 3 eingesetzt und an einer gewünschten Stelle verspannt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Oberseite der Sitzplatte 2 eine weitere Schiene 14 eingearbeitet, die zur Befestigung eines Sitzpolsters 15 dient. Die Befestigung erfolgt ähnlich wie die der Sitzplatte 2 an den Trägerelementen 1. Die Sitzpolster können eine beliebige Form haben, wobei sie im Bereich der Schiene 14 vorzugsweise so breit sind, daß die Schiene durchgehend abgedeckt wird. Auch in der Rückenlehne 3 ist zur Befestigung eines Rückenpolsters 17 eine strichliert eingezeichnete Schiene 16 in Längsrichtung eingearbeitet. In diese wird von der Seite her eine T-förmige Leiste des Rückenpolsters 17 eingeschoben und somit befestigt.
Die Spanneinrichtung 7 gemäß der Fig. 1 besteht z. B. aus einem Gewindebolzen, der durch eine entsprechende Bohrung 6 des Querholmes 5 hindurchführt. Unterhalb des Querholmes 5 geht der Gewindebolzen einstückig in einen Schraubenkopf über, wie dies in Fig. 2C vergrößert gezeigt ist. Der Gewindebolzen führt in ein Gewindeloch des schwalbenschwanzförmigen Spannkopfs 8 hinein, so daß mit diesem die Schiene 4 gegen den Querholm 5 verspannt werden kann.
In Fig. 2A ist ein Ausschnitt einer anderen Ausführungsform dargestellt. In die Unterseite eines Brettes 20, z. B. der Sitzplatte 2, ist eine C-förmige Schiene 21 mit einem rechteckigen Außenprofil bündig eingelassen. Ein Gewindebolzen 22 mit einem T-förmigen Spannkopf 23, der in die Schiene 21 eingesetzt ist, führt durch eine Bohrung 24 in einem hier relativ flach dargestellten Trägerelement 25 hindurch. Auf das aus dem Träger herausragende Ende des Gewindebolzens 22 ist eine Mutter 26 zum Festspannen des Bretts 20 mit der Schiene 21 an dem Träger 25 aufgeschraubt. Die auch in Fig. 2B dargestellte Mutter 26 weist neben einer Gewindebohrung 27, über die sie mit dem Gewindebolzen 22 in Eingriff steht, in ihrem Außenumfang senkrecht hierzu Bohrungen 28 zum Einstecken eines stiftförmigen Werkzeuges auf. Die Mutter 28 kann auch als Kronenmutter ausgebildet sein, um so in dem Trägerelement 25 bzw. dem Querholm 5 versenkt werden zu können.
In Fig. 2C ist ein Ausschnitt einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. In die Unterseite eines Bretts 30, z. B. die Sitzplatte 2 oder die Rückenlehne 3, ist eine Schiene 31 formschlüssig eingelassen, die eine schwalbenschwanzförmige Außenform und eine C-förmige Innenform aufweist. Innerhalb der Schiene 31 ist im Bereich von deren Öffnung verdrehfest eine Profilmutter 32 angeordnet, in die von außen her eine Innensechskant-Schraube 33 einschraubbar ist, wobei diese dann in einer Einsenkung 34 in dem Querholm 5 des Trägerelements aufgenommen wird. Die Schiene 31 verläuft dabei plan mit der unteren Hauptfläche des Bretts 30 bzw. der Sitzplatte 2, kann aber auch geringfügig versenkt angeordnet sein.
In Fig. 3A ist als Beispiel eines Zubehörteils ein Zeitungshalter 40 dargestellt, an dessen Rahmen 41 ein Hakenelement 42-44 befestigt ist. Das Hakenelement ist T-förmig ausgebildet, wobei dessen zentraler Bügel 42 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa horizontal vom Rahmen 41 wegragt. Der erste T-Schenkel 43 ragt vom Ende des Bügels 42 vertikal nach oben und greift in eine Schiene 45 ein, die in einem Brett 46, z. B. einer Rückenlehne, eingesetzt ist. Das Ende des ersten T-Schenkels 43 ist zum Ausbilden einer großen Auflagefläche entsprechend der Innenform der Schiene 45 abgeschrägt. Als Widerlager dient der Abschnitt des Bügels 42, der auf der unteren Schienenkante aufliegt.
Das zweite Ende des T-Schenkels 44 verhindert ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Hakenelements aus der Schiene 45. Damit die T-Schenkel 43, 44 in die Schiene 45 eingesetzt werden können, ist der zweite T-Schenkel 44 nur als kurzer Vorsprung ausgebildet. Die Breite des Bügels 42 in vertikaler Richtung zuzüglich der Länge des zweiten T-Schenkels 44 ist kürzer zu halten, als die Öffnung der Schiene breit ist.
Ist der zweite T-Schenkel 44 länger, so kann die Halterungseinrichtung nur von der Seite her, d. h. bei der Endmontage der Bank, in die Schienen 9 der Rückenlehne 3 eingeschoben werden.
In Fig. 3B ist ein tischartiges Erweiterungselement 50 verkleinert dargestellt, an dem als Halterung zwei Steckleisten 51 befestigt sind. Die Steckleisten 51 ragen parallel zur Tischfläche und parallel zueinander unter dem Boden des Erweiterungselementes 50 hervor. Der Abstand der beiden Steckleisten 51 entspricht dem Abstand zweier Schienen, z. B. 4, die in der Unterseite eines Brettes 52, ähnlich der Sitzplatte 2, eingesetzt sind. Der Querschnitt der Steckleisten 51 entspricht etwa dem Innenquerschnitt der Schienen 4 bzw. 9, so daß die Steckleisten 51 formschlüssig seitlich in die Schienen des Brettes 52 eingeschoben werden können. Zur Arretierung weist jede Steckleiste 51 wenigstens eine vertikale Gewindebohrung 53 auf, in die eine Schraube (ähnlich 33 in Fig. 2C oder Fig. 7) eingeschraubt ist, mit der die Steckleisten 51 in den Schienen des Brettes 52 axial festgelegt werden.
Alternativ können einsteckbare Zier- oder Blendleisten, Armlehnen, Kindersitze und als Beinauflage verwendbare Zubehörteile mittels der Steckleisten 51 als Halterung in die Schienen 4, 9, 21 oder 31 eingesteckt werden. Wenn die Sitzbank z. B. wegen Heizkörpern von einer Wand beabstandet stehen soll, können im Bereich der oberen, hinteren Schiene 9 (vgl. Fig. 1) der Rückenlehne 3 Winkelprofile oder U-Gitterprofile als Abstandshalter oder als Abdeckung für den Heizkörper eingesteckt werden.
Für den Aufbau einer in Fig. 5 dargestellten Eckbank werden entsprechende Rückenlehnen- und Sitzbretter bereitgestellt, die zusätzlich winkelförmige Steckleisten 51 zum Einsetzen in die Schienen 4 und/oder 9 aufweisen. Im Eckbereich kann eine diagonal eingesetzte Rückenlehne gebildet sein, so daß hinter der diagonal verlaufenden Rückenlehne ein Stauraum, z. B. für Sitzkissen entsteht. Werden eine kurze Sitzplatte 2 und ein kurzes Rückenlehnenbrett 3 verwendet, kann anstelle einer Bank auch ein Stuhl aufgebaut werden. Werden anstelle von h-förmigen Trägerelementen umgekehrt U-förmige Träger verwendet, können Hocker oder Bänke ohne eine Rückenlehne gebildet werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in Fig. 4 weist ein Tisch eine Tischplatte 60 auf, die auf zwei Tragböcken 61 gelagert ist. Die Querträger jedes Tragbocks 61 bestehen aus zwei parallel aufeinanderliegenden Balken 62 und 63, von denen der untere fest auf zwei Tischbeinen 64 befestigt ist. Durch den unteren Querholm 62 führen zwei Bohrungen, in denen jeweils eine Spanneinrichtung 65 eingesetzt ist. Als Spanneinrichtung 65 können die vorstehend beschriebenen Spanneinrichtungen 7 verwendet werden. Die entsprechend über der Oberfläche des unteren Querträgers 62 angeordneten Spannköpfe 66 der Spanneinrichtungen 65 sind in eine Schiene 67 eingesetzt, die in die Unterseite des oberen Querträgers 63 in dessen Längsrichtung formschlüssig eingesetzt ist. Dadurch kann der obere Querträger 63 gegenüber dem unteren Querträger 62 in einer ersten Richtung, hier längs zur Zeichenebene, verschoben und dann festgelegt werden.
Analog führen durch den oberen Querträger 63 zwei Bohrungen 70, in denen wiederum Spanneinrichtungen 7 bzw. 65 eingesetzt sind. Dabei sind die Bohrungen 70 in ihrem unteren Abschnitt 71 aufgeweitet, um z. B. Schraubenköpfe der Spanneinrichtung oder Hülsen vollständig aufzunehmen (vgl. Fig. 2C und 7). Spannköpfe 72 der Spanneinrichtungen sind weiterhin in Schienen 73 eingesetzt, die in der Unterseite der Tischplatte 60 formschlüssig eingesetzt sind. Diese Schienen 73 verlaufen senkrecht zu den Schienen 67 in den Querträgern 63, so daß die Tischplatte 60 gegenüber den Tragböcken 61 in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung verschoben und dann festgelegt werden kann. Dadurch kann die Tischplatte 60 zum Vorgeben einer gewünschten Beinfreiheit wie die Tischplatte eines XY- bzw. Koordinatentisches gegenüber dem Untergestell verschoben werden, bevor sie festgelegt wird.
Bei der Montage wird erst die Tischplatte 60 gegenüber dem oberen Querträger 63 in die gewünschte Stellung geschoben und festgespannt und danach die Tischplatte 60 mit dem oberen Querträger 63 gegenüber dem unteren Querholm 62 verschoben und festgespannt. Als Zubehörteile können in die Schienen 67 und 73 wie vorstehend für die Steckleisten 51 beschrieben z. B. auch Teleskopschienen für Schubladen eingesetzt werden. Als Material für die Bretter und Platten können auch andere Materialien als Massivholz verwendet werden, z. B. bei kleineren Teilen Kunststoff, wobei in vorteilhafter Weise die Schienen 4, 9, 21, 31 etc. beim Spritzgießen miteingegossen oder co-extrudiert werden können.
In Fig. 5 ist eine konkrete Ausführung einer Sitzgruppe mit einer Tischplatte 60 dargestellt. Hieraus ist die genaue Anordnung der Schienen 67 bzw. 73 ersichtlich, ebenso der Verlauf der Schienen 4 in den Sitzplatten 2 der Sitzbank. Wesentlich ist hierbei auch, daß in dem Eckbereich die Schienen 4 über Winkelverbindungsleisten miteinander verbunden sind, die mit enger Passung in die Schienen 4 ähnlich wie die Steckleisten bzw. Halterung 51 gemäß Fig. 3B eingesetzt sind. Hierdurch ergibt sich eine winkelgenaue Verbindung der einzelnen Sitzbankelemente. Weiterhin sind die seitlichen Abschlußwangen 55 der Sitzbank von Bedeutung, die ähnlich wie das Erweiterungselement gemäß Fig. 3B seitlich in die Schienen 4 einsteckbar und von unten her durch eine Verschraubung bezüglich der Schienen 4 fixierbar sind. Durch diese Abschlußwangen 55 ergibt sich zudem eine seitliche Festlegung des in die obere Schiene 14 seitlich einschiebbaren Sitzpolsters 15. Die Verbindung der Rückenlehnen 3 erfolgt in analoger Weise durch Einstecken von hochkant stehenden Winkelverbindungsleisten, die in die Schienen 9 einsteckbar sind. Hierdurch ergibt sich eine hohe Verwindungsfestigkeit der Sitzbankgruppe.
In Fig. 6 ist in zwei um 90° verdrehten Seitenansichten der in Fig. 5 in Draufsicht dargestellte Tisch dargestellt. Hieraus ist der Verlauf der horizontalen Schienen 67 bzw. 73 ersichtlich. Hierbei sind zur verbesserten Stabilität gegenüber der Ausführung in Fig. 4 jeweils zwei parallel verlaufende Schienen 67 jeweils seitlich der Tischbeine 64 angeordnet.
In Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Sitzbank gemäß Fig. 5 dargestellt, wobei ähnlich wie in Fig. 1 eine bevorzugte Ausführung des Sitzpolsters 15 dargestellt ist. Das Sitzpolster 15 ist hierbei in die obere Schiene 14 seitlich einschiebbar. An der Unterseite des Sitzpolsters 15 ist ein Bezug 15' mit Klettverschlüssen 80 befestigt. Damit ist der Bezug 15' beispielsweise zum Waschen leicht austauschbar, in dem das Polsterelement 15 nach Entfernung der Abschlußwange 55 seitlich aus der Schiene 14 herausgezogen wird und dann von den unteren Klettverschlüssen 80 gelöst wird. Das Rückenlehnenpolster 17 kann in analoger Weise mit einem Bezug 17' ausgebildet und an der Schiene 16 befestigt sein. Ebenso ist hierdurch ein schneller Farbwechsel des Bezuges 15' oder 17', beispielsweise für besondere Anlässe oder ein Austausch des Bezuges 15', 17' bei Verschleiß oder Beschädigung möglich, ohne die Unterkonstruktion auswechseln zu müssen.
In Fig. 7 ist des weiteren die Spanneinrichtung 7 vergrößert dargestellt, die sich durch den Querholm 5 des Trägerelementes 1 erstreckt. Hieraus ist insbesondere ersichtlich, daß ähnlich wie in Fig. 2C die Spann- oder Profilmutter 32 gegen das Innenprofil der Schiene 4, 9 bzw. 31 anliegt und damit sicher verankert ist, wenn die Schraube 33 eingeschraubt wird. Hierdurch verkrallt sich die Spitze der Schraube bzw. des Gewindestiftes 33 in der Schiene 4 bzw. 9. Auf diese Schraube 33 kann zudem eine durchmessergrößere Spannhülse 33' aufgesetzt werden, so daß sich eine sichere Verbindung zu dem Trägerelement 1, hier dem Querholm 5 ergibt. Beide Schraubteile 33, 33' weisen bevorzugt die gleiche Innensechskantgröße auf, z. B. 6 mm, so daß zur Montage bzw. Auseinanderbau nur ein Werkzeug benötigt wird.
Ebenso kann natürlich auch ein Schlitz- oder Kreuzschlitzkopf zum Festziehen der Spanneinrichtung 7, 65 vorgesehen sein.
In Fig. 8 ist schließlich eine abgewandelte Ausführungsform einer Rückenlehne 3 dargestellt, wobei in durchgehenden Nuten 82 der seitlichen Begrenzungsleisten 83 eine Wechselfüllung 81 seitlich einschiebbar ist. Eine solche Wechselfüllung 81 kann eine farbige Kunststoff- oder Metallplatte, ein Holzlaminat oder auch ein Lochblech sein, so daß hierdurch das Aussehen des Möbelelementes schnell verändert werden kann. Darüberhinaus bietet diese einsteckbare Wechselfüllung 81 beim Kauf des Möbelstückes für den Kunden eine vielfältige Erweiterungs- bzw. Kombinationsmöglichkeit, da er bei ansonsten weitgehend gleichem Grundaufbau eine individuelle Gestaltung zusammenstellen kann.
Dies gilt insbesondere auch für die in die Schienen 4 und 9 einsteckbaren Steckleisten als Halterung 51. Zum einen stellt eine solche Halterung, wie im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert, eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Möbelelementen her. Darüberhinaus kann auch, wie am Beispiel der Abschlußwangen 55 bzw. des Erweiterungstisches 50 gezeigt, eine einfache und schnelle Erweiterung erreicht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß auch Scharniere in die horizontal ausgerichteten Schienen 4 bzw. 9 eingeschoben werden können, so daß eine besonders stabile Halterung der Scharniere ergibt. Insbesondere wird hierdurch das ansonsten häufig auftretende Ausreißen von Scharnierkörpern vermieden, wenn das vorgeschlagene Möbelelement mit Schienen beispielsweise in einem Schrank als Tür verwendet wird. Somit läßt sich hierdurch auch eine sichere Halterung von Möbeltüren oder sonstigen Beschlagteilen erreichen, indem die beiden abkrageneden Schenkel eines Scharniers in die diesbezüglich horizontal ausgerichteten Schienen 4, 9, 21, 31, 67 bzw. 73 der aneinandergrenzenden Möbelelemente ähnlich wie die Steckleisten 51 eingesteckt werden und mittels eines kurzen Schraubteils ähnlich der Schraube 33 arretiert werden.

Claims (20)

1. Möbelsystem mit lodularem Aufbau, umfassend mehrere Trägerelemente (1; 25; 61) und zumindest ein plattenförmiges Möbelelement (2, 3; 20, 30; 60), wobei einerseits zumindest eine Schiene (4, 9; 21, 31; 67, 73) und anderseits eine Spanneinrichtung (7, 12; 65) befestigt ist und das Trägerelement und das Möbelelement zueinander verschiebbar und miteinander fest verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine horizontal ausgerichtete Schiene (4, 9; 21, 31; 67, 73) in das Möbelelement (2, 3; 20, 30; 60) eingelassen und die Spanneinrichtung (7, 12; 65) in dem Trägerelement (1; 25; 61) einsetzbar ist.
2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21) C-förmig ausgebildet ist.
3. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4, 9; 31; 67, 73) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
4. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Trägerelement (1; 25; 61) mehrere Spanneinrichtungen (7, 12; 65) voneinander beabstandet eingesetzt sind.
5. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) ein h-förmiges Seiten-Profil aufweist.
6. Möbelsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spanneinrichtungen (7) im Querholm (5) des Trägerelements (1) befestigt sind.
7. Möbelsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spanneinrichtungen (12) im Rückenlehnenträger (10) des Trägerelements- (1) befestigt sind.
8. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelelement eine Sitzplatte (2) und/oder eine Rückenlehnenplatte (3) ist.
9. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flachseite des Möbelelements (2, 3), die der Seite mit der zumindest einen Schiene (4, 9) gegenüberliegt, zumindest eine weitere, vorderseitige Schiene (14, 16) eingesetzt ist.
10. Möbelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Polsterelement (15, 17) an der vorderseitigen Schiene (14, 16) befestigt ist.
11. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (7, 12) je ein im Trägerelement (1, 65) eingesetztes Schraubteil (33) aufweist.
12. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zubehörteile (40, 50) mit Halterungen (42-44; 51) zum Einstecken in die Schienen (4, 9; 21, 31; 45).
13. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelelement eine Tischplatte (60) ist.
14. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerelement (62) in dessen Längsrichtung ein zweites Trägerelement (63) angeordnet ist und die beiden Trägerelemente (62, 63) mittels einer eingesetzten Schiene (67) und einer Spanneinrichtung (7, 65) zueinander verschiebbar und miteinander fest verbindbar sind.
15. Möbelsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schiene (73) im Möbelelement (60) quer zu der Schiene (67) verläuft, die in einem der Trägerelemente (62, 63) eingesetzt ist.
16. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerelemente (1; 61/62) voneinander beabstandet an dem Möbelelement (2, 3; 60) befestigt sind.
17. Möbelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (15, 17) einen auswechselbaren Bezug (15', 17') aufweist.
18. Möbelsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (15', 17') mit Klettverschlüssen (80) an der Unterseite des Polsterelementes (15, 17) befestigt ist.
19. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelelement (2, 3) eine einsteckbare Wechselfüllung (81) aufweist.
20. Möbelsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (51) eine Winkelverbindungsleiste oder ein Scharnier ist.
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