DE10006569A1 - Vorrichtung zur Abstützung von Möbeln - Google Patents

Vorrichtung zur Abstützung von Möbeln

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur bodenseitigen vorzugsweise höhenverstellbaren Abstützung von Möbeln, insbesondere von Küchenschrankmöbeln, mit einem an dem Möbel 6 anzuordnenden Adapter sowie an diesem befestigbaren Fußelementen 3. Um eine freie Fußelementanordnung vorsehen zu können, ist der Adapter mehrteilig mit an der Unterseite des Möbels 6 festlegbaren Gleitern 5 und einem Sockelrahmen 2 ausgebildet, wobei die Fußelemente 3 lageveränderlich an dem Sockelrahmen 3 arretierbar sind (Fig. 6).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur bodenseitigen, vorzugsweise höhenverstellbaren Abstützung von Möbeln, insbesondere von Küchenschrankmöbeln, mit einem an dem Möbel anzuordnenden Adapter sowie an diesem befestigbaren Fußelementen.
Vorrichtung der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausbildungen bekannt. So ist aus dem DE 296 18 177.3 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Abstützvorrichtung für jedes Möbel an werkseitig festgelegten Viereckbereichen zum Beispiel eines Unterschrankes einen Adapter vorsieht, der ortsfest an der Unterseite des Möbels montiert ist und der jeweils eine Gewindeöffnung aufweist, in den ein vorzugsweise höhenverstellbares Fußelement einzuschrauben ist. Darüber hinaus ist noch vorgesehen, daß dieses Fußelement bereits werkseitig eingesetzt werden kann und in eine horizontale, flach an der Unterseite des Möbels liegende Transportstellung zu überführen ist. Vor Ort kann dann das Fußelement in seine aufrechte Montagestellung abgeklappt werden. Solche Abstützvorrichtungen finden insbesondere Verwendung bei Küchenmöbeln, die frontseitig noch mit einer Sockelblende versehen werden, um den bodenseitigen Abschluß einer Möbelfront zu gestalten. Dazu haben die Adapter meistens auch noch besondere Anbindungselemente zum befestigen solcher Sockelblenden.
In zunehmendem Maße ist es jedoch auch erwünscht, die Küchenmöbel ohne Sockelblende und damit frei in Küchenräumen aufzustellen. Dies ist vielfach dann erwünscht, wenn Küchenmöbel nicht nach Art einer Küchenzeile direkt an eine Wand eines Küchenraumes gestellt werden, sondern zum Beispiel in den Küchenraum hineinragen. Darüber hinaus finden auch in zunehmendem Maße Fußelemente Einsatz, die hinsichtlich ihres Designs und ihrer äußeren Formgebung zum ästhetischen Gesamteindruck eines Küchenmöbels beitragen sollen, so daß diese hinsichtlich ihrer Formgebung und Oberfläche im sichtbaren Bereich bleiben sollen.
Die bekannten Abstützvorrichtungen können dabei aufgrund ihres optischen Gesamteindruckes nicht ohne weiteres eingesetzt werden, insbesondere dann nicht, wenn mehrere Küchenmöbel zusammengestellt einen Küchenblock bilden, da dann jeweils die Abstände der Fußelemente zueinander variieren. Die jeweils an den Eckbereichen vorgesehenen benachbarten Fußelemente von zwei Küchenmöbeln haben einen nur geringen Abstand zu einander, wohingegen die Fußelemente, die an demselben Möbel in den Eckbereichen angeordnet sind, größere Abstände haben. Sollen darüber hinaus Möbel nebeneinander eingesetzt werden, die ein unterschiedliches Breitenmaß aufweisen, variieren die Abstände wiederum. Die Abstützvorrichtungen der vorgenannten Art sind daher für die zuvor geschilderten Einsatzzwecke nur wenig geeignet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abstützvorrichtung zu schaffen, mit der einerseits die Küchenmöbel sicher auf dem Boden abzustützen sind, mit der sich aber auch auf der anderen Seite Fußelemente hinsichtliche ihrer Anordnung und Zuordnung zueinander wesentlich freier plazieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß der Adapter mehrteilig mit an der Unterseite des Möbels festlegbaren Gleitern und einem Sockelrahmen ausgebildet ist, wobei die Fußelemente lageveränderlich an dem Sockelrahmen arretierbar sind.
Durch den mehrteiligen Adapter der Abstützvorrichtung nach der Erfindung lassen sich zunächst durch die an der Unterseite des Möbels werksseitig festlegbaren Gleiter, die an dem Sockelrahmen anzubringen sind, für den Transport und für die Montage zum sicheren Schutz des Möbels nutzen. Durch den Sockelrahmen und die Gleiter des Möbels selbst wird das Möbel untergriffen und ist sicher auf den Fußelementen abzustützen, die sich auch unter ästhetischen Anordnungsgesichtspunkten lageveränderlich an dem Sockelrahmen arretieren lassen.
Der Sockelrahmen kann auch bei einem gewünschten Aufstellen von mehreren Küchenmöbeln als Küchenblock vor Ort aus Rahmenprofilen auf das gewünschte Längen- und Breitenmaß zugeschnitten werden, zum Beispiel mit einem Gehrungsschnitt in den Eckbereichen, und ist über Verbinder, insbesondere Winkelverbinder, vor Ort zu dem Sockelrahmen mit dem gewünschten Längen- und Breitenmaß zu montieren. Auf diesen Sockelrahmen werden dann die Küchenmöbel mit ihren Gleitern gesetzt und über die an den bevorzugten Stellen an dem Sockelrahmen festgelegten Fußelemente bodenseitig abgestützt. Der damit einhergehende Montageaufwand ist gering, wobei den Anforderungen hinsichtlich Transport- und Montageschutz der Möbel, dem schnellen und sicheren Aufstellen und der freieren Anordnung von Fußelementen auch unter ästhetischen Gesichtspunkten Berücksichtigung insgesamt Rechnung getragen werden kann.
Der Sockelrahmen hat vorzugsweise Abstützflächen sowohl für das Möbel als auch Abstützflächen für die Gleiter, so daß auch unter Abstützgesichtspunkten die Standfestigkeit des Küchenmöbels nicht beeinträchtigt ist.
Bevorzugterweise haben die beiden Abstützflächen einen Höhenabstand zu einander, um berücksichtigt zu haben, daß ein Gleiter direkt unter den Unterboden eines Möbels zu montieren ist. Um ein sicheres Arretieren des Gleiters innerhalb des Rahmens aber darüber hinaus auch Transport- und Montageeinflüsse zum Schutz des Möbels berücksichtigt zu haben, haben die Gleiter darüber hinaus zweckmäßigerweise Gleitschuhe, auf denen sie während des Transportes und während der Montagearbeiten sicher stehen können. Diese Gleitschuhe sind in entsprechende Ausnehmungen des Sockelrahmens einsetzbar, so daß sie dort zur sicheren und unverrückbaren Anordnung des Möbels mit beitragen.
Gleiter und Rahmen können Befestigungsansätze aufweisen, die über Klemmelemente miteinander verbindbar sind, so daß über die Befestigungsansätze des Gleiters und des Rahmens die Kippstabilität hergestellt werden kann.
Zur entsprechenden Lageveränderung der Fußelemente weisen diese bevorzugtermaßen Gleitansätze auf, die in entsprechende Formausnehmungen, zum Beispiel nutenförmige Aufnahmeräume, die sich über die gesamte Länge eines Rahmenprofils erstrecken, einsetzbar sind.
Um ein Fußelement sicher mit dem Sockelrahmen zu verschrauben, ist bevorzugtermaßen in dem Sockelrahmen ein Schraubkanal vorgesehen, über den das Fußelement, zum Beispiel unter Zurhilfenahme eines Spannelementes, mit diesem verschraubbar ist.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Abstützvorrichtung, die mehrere Möbel aufnehmen kann, mit insgesamt acht Fußelementen;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines Rahmenprofils;
Fig. 4 in einer teilweise geschnittenen Ausbildung (gemäß der Schnittlinie IV und V in Fig. 5) ein Ausführungsbeispiel eines Gleiters;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gleiter nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Abstützvorrichtung gemäß Fig. 1 (ausschnittsweise) mit Rahmen, Gleiter und Fußelement sowie angedeutetem Unterboden eines Möbels;
Fig. 7 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Bereich der Abstützvorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 und 9 das Fußelement gemäß Fig. 6 in unterschiedlichen Höhenpositionen;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9;
Fig. 11 eine zu Fig. 9 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Fußelementes, und
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11.
In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Abstützvorrichtung soll in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere nebeneinander anzuordnende Unterschränke von Küchenmöbeln aufnehmen. Dazu sind die Rahmenprofile 2 auf das entsprechende Längenmaß mittels eines Gehrungsschnittes vor Ort zugeschnitten und über Montagewinkel aneinander befestigt worden. Mit übereinstimmendem Abstand zueinander sind Fußelemente 3 an dem gebildeten Rahmen in eine entsprechende Formausnehmung 4 eingebracht. In dieser Formausnehmung 4 der einzelnen Rahmenprofile 2 sind die Fußelemente verschiebbar und damit lageveränderlich anzuordnen.
An jeder Unterseite eines Möbel (siehe auch Fig. 6) ist ein in den Fig. 4 und 5 näher gezeigter Gleiter über Befestigungszapfen 6 zu befestigen. Der Gleiter 5 hat jeweils einen Gleitschuh 7 sowie Befestigungsansätze 8, die in die entsprechende Formausnehmung 4 der Rahmenprofile 2 einzuführen sind. Um das jeweilige Rahmenprofil und den Gleiter und über den Gleiter auch das Möbel verkippsicher mit dem Rahmen zu verbinden, haben diese Klemmbereiche 9, so daß zum Beispiel über einfache U-förmige Klipser der jeweilige Befestigungsansatz 8 mit dem die Formausnehmung begrenzenden Bereich eines Rahmenprofils zu verklemmen beziehungsweise zu verspannen ist. Dies ist auf einfache Weise während der Montage her zu bewerkstelligen.
Wie im einzelnen auch näher aus Fig. 6 hervorgeht, ist im montierten Zustand, in dem der Gleiter 5 mit seinen Zapfen 6 an der Unterseite eines Möbels 10 befestigt ist, der Gleiter 10 auf einer Abstützfläche 11 des Rahmenprofils 2 abzustützen. Das Möbel 10 ist auf der äußeren Abstützfläche 12 des Rahmenprofils 2 zustützen. Entsprechend der Dicke des Befestigungsansatzes 8 des Gleiters haben diese Abstützflächen 11 und 12 ein entsprechendes Höhenabstandsmaß.
Das Fußelement 3 hat seinerseits einen Gleitansatz 13, der in die Formausnehmung 4 eingreift. Auch diese ist im wesentlichen nutenförmig gestaltet. Im Rahmenprofil 2 ist ein Schraubkanal 14 vorgesehen. Dieser Schraubkanal 14 wird nach oben hin bereichsweise begrenzt durch Widerlager-Anformungen 15. In diesen Schraubkanal 14 ist z. B. ein nicht dargestelltes Spannelement einzusetzen, so daß über eine Schraubverbindung, die von oben her das Spannelement durchgreift und in den Gleitansatz einschraubbar ist, der Gleitansatz 13 gegen die Widerlager-Anformungen 15 verspannbar ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist an dem Gleitansatz 13 ein Schraubgewinde 16 angeformt, das in ein mit einem Gewinde versehenes Ringteil 17 einschraubbar ist. Dieses Ringteil 17 ist in ein Fußteil 18 einsetzbar, das unten durch eine Bodenkappe 19 zu verschließen ist.
Vergrößert ist das Fußteil noch einmal in den Fig. 9 und 8 in verschiedenen Höhenpositionen dargestellt, wobei Fig. 10 eine Draufsicht auf dieses Teil zeigt. Über das Ringteil 17 und das Schraubgewinde ist eine Höhenverstellung des Fußes zu bewerkstelligen.
Bei ansonsten grundsätzlich analogem Aufbau ist in den Fig. 11 und 12 ein alternatives Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem über eine Verblendklappe 20, die in den Gleitansatz 13 einzurasten ist, eine Verdrehsicherung und damit Arretierung der Höhenpositionierung zu bewerkstelligen ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur bodenseitigen, vorzugsweise höhenverstellbaren Abstützung von Möbeln (6), insbesondere von Küchenschrankmöbeln, mit einem an dem Möbel anzuordnenden Adapter sowie an diesem befestigbaren Fußelementen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter mehrteilig mit an der Unterseite des Möbels (6) festlegbaren Gleitern (5) und einem Sockelrahmen (2) ausgebildet ist, wobei die Fußelemente (3) lageveränderlich an dem Sockelrahmen (2) arretierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelrahmen (2) Abstützflächen (12) für das Möbel (6) und Abstützflächen (11) für die Gleiter (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützflächen (11, 12) einen Höhenabstand zueinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (5) Gleitschuhe (7) aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen des Sockelrahmens (2) einsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (5) und der Sockelrahmen (2) Befestigungsansätze (8, 9) aufweisen, die über Klemmelemente miteinander verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (3) Gleitansätze (13) aufweist, die in eine entsprechende Formausnehmung (4) des Rahmenprofils (2) einsteckbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelrahmen (2) einen Schraubkanal (14) aufweist, über den ein Fußelement (3) mit dem Sockelrahmen (2) verschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkanal (14) Widerlager (15) aufweist, gegen die ein in den Schraubkanal (14) einführbares Spannelement mit einem Fußelement (3) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelrahmen (2) aus längenveränderlichen Profilleisten besteht, die über Eckverbinder an einander festlegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußelement (3) mehrteilig mit einem ein Schraubgewinde aufweisenden, mit dem Sockelrahmen verbindbaren Kopfteil (16), ein an diesem aufschraubbares Ringteil (17) sowie ein Fußteil (18) ausweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (3) über eine Verblendkappe (20) in einer Höhenpositionierung arretierbar ist.
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