DE19648407A1 - Lochschneidevorrichtung - Google Patents

Lochschneidevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Lochschneidevorrichtungen bzw. Bohrer, und insbesondere Schneidevorrichtungen, die auf Maschinenwerkzeugen zur Bildung von Löchern angebracht sind.
Lochschneidevorrichtungen sind auf Maschinenwerkzeugen zur Bildung von Löchern in Werkstücken angebracht. Die japanische ungeprüfte Patentoffenlegung Nr. 1-199710 beschreibt solch eine Lochschneidevorrichtung. Wie in Fig. 7(a) gezeigt, weist die Schneidevorrichtung einen zylindrischen Körper mit einer Vielzahl flacher erster Schneidezähne 71, die auf dem peri­ pherischen Abschnitt ihres Sockelendes vorgesehen sind, auf. Die Schneidezähne 71 sind derart angeordnet, daß sie einen vorbestimmten Zwischenraum untereinander aufweisen. Eine er­ ste Blattkante 72 ist am distalen Ende jedes ersten Zahns 71 vorgesehen. Die Blattkante 72 verläuft entlang einer Richtung senkrecht zur Achse des Körpers. Die Winkel θ zwischen der Blattkante 72 und der linken und rechten Seite des Zahns 71 betragen näherungsweise 90°. Ein linker, ein rechter und ein mittlerer Abschnitt 71a, 71b und 71c sind an jedem Zahn 71 definiert.
Ein dreieckförmiger zweiter Schneidezahn 73 ist zwischen je­ dem Paar benachbarter erster Zähne 71 auf der Endfläche des Körpers angeordnet. Wie in Fig. 7(b) gezeigt, ist eine zweite Blattkante 74 am distalen Ende jedes zweiten Zahns 73 vor­ gesehen. Das Zentrum jeder Blattkante 74 steht nach unten vor. Somit verlaufen die linke und rechte Seite der Blatt­ kante 74 schräg zum Zentrum hin. Ein linker, rechter und mittlerer Abschnitt 73a, 73b, 73c sind an jedem Zahn 73 de­ finiert. Die Zahntiefe, d. h. die Tiefe des Werkstücks, das durch den Zahn geschnitten werden kann, am linken und rechten Abschnitt 73a, 73b jedes zweiten Zahns 73 ist kleiner als diejenige des linken und rechten Abschnitts 71a, 71b jedes ersten Zahns 71. Die Zahntiefe des mittleren Abschnitts 73c jedes zweiten Zahns 73 ist größer als die des mittleren Ab­ schnitts 71c jedes ersten Zahns 71.
Zur Benutzung der Lochschneidevorrichtung mit der obigen Struktur werden die Blattkanten 72, 74 der zugehörigen Zähne 71, 73 gegen die Oberfläche eines Werkstücks gedrückt. In diesem Zustand wird der Körper der Schneidevorrichtung mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit um seine Achse gedreht und unter einer vorbestimmten Vorschubrate zum Werk­ stück hin bewegt. Dies bewirkt, daß die Blattkanten 72, 74 der jeweiligen Zähne 71, 73 das Werkstück bearbeiten. Die Bearbeitung des Werkstücks bewirkt, daß eine Nut 75 im Werk­ stück gebildet wird, wie in Fig. 8(a) gezeigt. Der linke und rechte Abschnitt am Boden der Nut 75 werden durch die ersten Zähne 71 horizontal bearbeitet. Der mittlere Abschnitt der Nut 75 wird in Form einer im wesentlichen V-förmigen Senke ausgebildet, welche aus geneigten Oberflächen 75a, 75b be­ steht.
Wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 8(a) gezeigt, tragen die ersten Zähne 71 abgeflachte streifenförmige Schneidespäne 76a, 76b vom linken und rechten Bodenabschnitt der Nut 75 ab. Wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 8(b) gezeigt, tragen die zweiten Zähne 73 Schneidespäne 77 mit einem V-förmigen Querschnitt vom mittleren Bodenabschnitt der Nut 75 ab. Dem­ entsprechend resultiert die Drehung des Körpers darin, daß die ersten und zweiten Zähne 71, 73 drei separate Abschnitte (linker, rechter und mittlerer) im Boden der Nut 75 bearbei­ ten. Dies schmälert die Breite jedes Schneidespans 76a, 76b, 77 und erleichtert den Auswurf der Späne 76a, 76b, 77.
Bei Benutzung der obigen Lochschneidevorrichtung tragen die dreieckförmigen zweiten Zähne 73 V-förmige Schneidespäne 77 vom mittleren Bodenabschnitt der Nut 75 ab. Das linke und rechte Ende der Späne 77 wird jeweils gegen den Boden der Nut 75 in zu den geneigten Oberflächen 75a, 75b senkrechten Rich­ tungen gedrückt. Dies bewirkt, daß sich die rechten und lin­ ken Enden der Späne 77 zueinander verbiegen und sich die Spä­ ne 77 verwickeln. Daraus resultierend ist es schwierig, die Späne 77 aus der Nut 75 auszuwerfen.
Zusätzlich wird es weiterhin schwierig, die Späne 77 aus der Nut 75 auszuwerfen, wenn die Menge an verwickelten Spänen 77 groß wird.
Weiterhin wird beim Bearbeiten des linken und rechten Ab­ schnitts der Nut 75 mit den ersten Zähnen 71 eine Reibungs­ kraft zwischen jeder ersten Blattkante 72 und der linken Wand, der rechten Wand und dem Boden der Nut 75 erzeugt. Dies resultiert darin, daß der linke und rechte Abschnitt 71a, 71b jeder ersten Blattkante 72 einer Beschädigung unterliegen.
Dementsprechend ist es Hauptaufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Lochschneidevorrichtung zu schaffen, die es er­ möglicht, die Schneidespäne, welche durch die zweiten Zähne erzeugt werden, auszuwerfen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, eine Lochschneidevorrichtung zu schaffen, die die Breite der durch die zweiten Zähne erzeugten Schneidespäne schmä­ lert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, eine Lochschneidevorrichtung zu schaffen, welche verhin­ dert, daß die Blattkanten der ersten Zähne beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verbesserte Lochschneidevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Loch­ schneidevorrichtung weist eine zylindrische Wand und ein Ende zum Bilden eines Lochs in einem Werkstück auf. Die Loch­ schneidevorrichtung enthält eine Vielzahl erster Schneidezäh­ ne, welche peripherisch am Ende der Schneidevorrichtung an­ geordnet sind. Die benachbarten ersten Schneidezähne sind voneinander durch einen vorbestimmten Zwischenraum getrennt, und jeder der ersten Schneidezähne enthält einen ersten Scheitel. Die Lochschneidevorrichtung enthält weiterhin eine Vielzahl zweiter Schneidezähne, welche jeweils zwischen be­ nachbarten ersten Schneidezähnen vorgesehen sind. Jeder der zweiten Schneidezähne enthält einen zweiten Scheitel. Ein abgeflachter Abschnitt ist am zweiten Schneidezahn neben dem zweiten Scheitel vorgesehen.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche für patent­ fähig gehalten werden, sind speziell in den angehängten Pa­ tentansprüchen aufgeführt. Die Erfindung mit ihren Aufgaben und Vorteilen kann am besten durch Bezugnahme auf die folgen­ de Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht zum Zeigen einer Lochschneide­ vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Unteransicht zum Zeigen der Loch­ schneidevorrichtung;
Fig. 3(a) eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 3(a)-3(a) in Fig. 2, zum Zeigen der Vor­ derseite eines ersten Schneidezahns;
Fig. 3(b) eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 3(b)-3(b) in Fig. 2, zum Zeigen der Vor­ derseite eines zweiten Schneidezahns;
Fig. 3(c) eine diagrammatische Querschnittsansicht zum Zeigen des ersten und zweiten Schneidezahns in ei­ nem überlagerten Zustand;
Fig. 4(a) und 4(b) Querschnittsdarstellungen zum Zeigen einer Senke;
Fig. 5(a) eine Querschnittsansicht zum Zeigen der Vor­ derseite eines ersten Zahns gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5(b) und (c) Querschnittsansichten zum Zeigen der Vorderseite eines zweiten Zahns;
Fig. 5(d) eine diagrammatische Querschnittsansicht zum Zeigen des ersten und zweiten Schneidezahns in ei­ nem überlagerten Zustand;
Fig. 6(a), (b) und (c) Querschnittsansichten zum Zeigen einer Nut;
Fig. 7(a) eine Querschnittsansicht zum Zeigen der Vor­ derseite eines ersten Zahns gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 7(b) eine Querschnittsansicht zum Zeigen der Vor­ derseite eines zweiten Zahns gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 8(a) und (b) Querschnittsansichten zum Zeigen einer Nut nach dem Stand der Technik.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im weiteren mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Lochschneidevorrichtung 11 einen Körper 12 auf, der an einem Maschinenwerkzeug (nicht gezeigt) anbringbar ist und um seine Achse in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung gedreht wird. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, ist eine Vielzahl von Karbidspitzen oder ersten Schneidezähnen 13 auf den peripherischen Abschnitt des Kör­ pers 12 geschweißt. Die ersten Zähne 13 sind derart angeord­ net, daß sie einen vorbestimmten Zwischenraum untereinander aufweisen. Ein linker, rechter und mittlerer Abschnitt 13a, 13b, 13c sind auf jedem Zahn 13 definiert.
Wie in Fig. 3(a) gezeigt, verläuft eine erste Blattkante 14 seitlich am distalen Ende jedes ersten Zahns 13. Die Blatt­ kante 14 steht nach unten vor, um so eine dreieckförmige Ge­ stalt zu bilden. Der Scheitel P1 der Blattkante 14 liegt an der peripherischen Seite (rechte Seite in Fig. 3(a)) des Kör­ pers 12. Die linke und rechte Seite des Scheitels P1 erstrek­ ken sich davon schräg nach oben. Dementsprechend sind die Winkel θ, die zwischen der Blattkante 14 am linken Abschnitt 13a des ersten Zahns 13 und der linken Wand desselben Zahns 13, und zwischen der Blattkante 14 an einem rechten Abschnitt 13b des ersten Zahns 13 und der rechten Wand desselben Zahns 13 gebildet sind, stumpf.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von Karbidspitzen oder zweiten Schneidezähnen 15 an den peripherischen Ab­ schnitt des Körpers 12 jeweils zwischen einem Paar benachbar­ ter erster Zähne 13 liegend geschweißt. Wie in Fig. 3(b) ge­ zeigt, verläuft eine zweite Blattkante 16 seitlich am dista­ len Ende jedes zweiten Zahns 15. Die Blattkante 16 steht nach unten vor, um so eine dreieckförmige Gestalt zu bilden. Der Scheitel P2 der Blattkante 16 liegt an einer Position, die vom Zentrum der Kante 16 zur peripherischen Seite des Körpers 12 (rechte Seite in Fig. 3(b)) hin etwas abgelegen ist. Die linke und rechte Seite des Scheitels P2 erstrecken sich schräg nach oben und erreichen so die zugehörige linke und rechte Seite des zweiten Zahns 15. Ein linker, rechter und mittlerer Abschnitt sind auf jedem Zahn 15 definiert.
Die zweite Blattkante 16 hat einen linearen abgeflachten Ab­ schnitt 17, der auf der Innenseite (linke Seite in Fig. 3(b)) des Scheitels P2 liegt. Bezüglich einer horizontalen Ebene ist die Neigung des abgeflachten Abschnitts 17 geringer als die Neigung des an der Innenseite (linke Seite in Fig. 3(b)) des abgeflachten Abschnitts 17 liegenden Abschnitts.
Wie in Fig. 3(c) gezeigt, ist die Zahntiefe, d. h. die Tiefe des Werkstücks, das durch den Zahn geschnitten werden kann, des linken und rechten Abschnitts 15a, 15b jedes zweiten Zahns 15 geringer als diejenige des linken und rechten Ab­ schnitts 13a, 13b jedes ersten Zahns 13. Die Zahntiefe des mittleren Abschnitts 15c jedes zweiten Zahns 15 ist größer als diejenige des mittleren Abschnitts 13c jedes ersten Zahns 13. Der abgeflachte Abschnitt 17 jedes zweiten Blattrands 16 ist in einem Bereich entsprechend dem mittleren Abschnitt 15c jedes zweiten Zahns 15 enthalten. Der abgeflachte Abschnitt 17 ist ebenfalls parallel zur Blattkante 14 am mittleren Ab­ schnitt 13c jedes ersten Zahns 13.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Vielzahl von Schneidespan- Auswurfpassagen 18 entlang der peripherischen Oberfläche des Körpers 12 vorgesehen. Jede Auswurfpassage 18 verläuft zum distalen Ende des Körpers 12 schräg bezüglich der durch den Pfeil A angezeigten Richtung. Der Boden jeder Auswurfpassage 18 liegt jeweils zwischen einem Paar benachbarter Zähne 13, 15. Die Passage 18 verläuft gleichförmig zu einer geneigten Führungsfläche 19, die zwischen dem Paar benachbarter Zähne 13, 15 vorgesehen ist. Die Führungsfläche 19 ist von ihrer Innenseite zu ihrer Außenseite nach oben hin geneigt.
Zur Fertigung eines Durchgangslochs in einem Werkstück W (durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt) wird die Lochschneidevorrichtung 11 um ihre Achse gedreht. Die Loch­ schneidevorrichtung 11 wird dann entlang ihrer Achse unter einer vorbestimmten Vorschubrate zum Werkstück W hin bewegt. Wenn die erste und zweite Blattkante 14, 16 der zugehörigen ersten und zweiten Zähne 13, 15 in Berührung mit dem Werk­ stück W kommen, bearbeiten die Blattkanten 14, 16 das Werk­ stück W. Wie in Fig. 4(a) gezeigt, bildet die Fortführung der Bearbeitung eine Nut 20 in dem Werkstück W entlang der Bahn der Blattkanten 14, 16.
Die Gestalt des linken und rechten Abschnitts am Boden der Nut 20 fällt mit der Gestalt des linken und rechten Ab­ schnitts der ersten Blattkanten 14 zusammen. Die Gestalt des mittleren Abschnitts des Bodens der Nut 20 fällt mit der Ge­ stalt des mittleren Abschnitts der zweiten Blattkanten 16 zusammen. Der Abschnitt im Boden der Nut 20, der dem abge­ flachten Abschnitt 17 der zweiten Blattkanten 16 entspricht, ist abgeflacht. Jeder erste Zahn 13 trägt Schneidespäne 21a, 21b, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4(a) gezeigt, vom linken und rechten Abschnitt der Nut 20 ab. Dies erzeugt eine Reibungskraft zwischen dem ersten Blatt 14 jedes ersten Zahns 13 an seinem linken und rechten Abschnitt und den Boden- und Seitenwänden der Nut 20.
Die benachbarten zweiten Zähne 15 entfernen dann die Schnei­ despäne 22, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4(b) gezeigt, von dem mittleren Abschnitt der Nut 20. Der zweite Blattrand 16, der den Schneidespan 22 von dem Boden der Nut 20 abträgt, ist mit dem abgeflachten Abschnitt 17 versehen. Somit liegen die Enden des streifenförmigen Spans 22 an Posi­ tionen, die weiter voneinander entfernt sind als im Vergleich mit den vom selben Abschnitt abgetragenen Schneidespänen ge­ mäß dem Stand der Technik. Dies verhindert, daß sich die En­ den des Spans 22 zueinander verbiegen, wenn die Bodenfläche jedes Zahns 15 den Span 22 gegen die Bodenfläche der Nut 20 in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Nut 20 drückt. Daraus resultierend verwickeln sich die Chips 22 nicht mit­ einander.
Durch Verwendung der ersten und zweiten Zähne 13, 15 wird die Bodenfläche der Nut 20 getrennt in den drei Abschnitten (lin­ ker, rechter und mittlerer) bearbeitet. Die Schneidespäne 21a, 21b, 22, die von der Bodenfläche der Nut 20 entfernt werden, werden davon durch die Abfuhrpassagen 18 abgeführt. Die Lochschneidevorrichtung 11 führt die Bildung der Nut 11 fort, bis die Schneidevorrichtung 11 das Werkstück W durch­ stößt und ein Durchgangsloch bildet.
Die vorteilhaften Effekte, welche durch die obige Aus­ führungsform erhalten werden, werden jetzt beschrieben.
Jede zweite Blattkante 16 ist mit dem linearen abgeflachten Abschnitt 17 an ihrem mittleren Abschnitt versehen. Dies er­ möglicht, daß der Schneidespan 22, der von der Bodenfläche der Nut 20 entfernt wird, in einer streifenförmigen Gestalt, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4(b) gezeigt, ausge­ bildet wird. Die Enden jedes Schneidespans 22 unterscheiden sich von den Enden der Späne nach dem Stand der Technik inso­ fern, als sie voneinander getrennt sind. Dies verhindert, daß sich die Enden der Späne 22 zueinander verbiegen, wenn die Enden des Spans 22 gegen die Bodenfläche der Nut 20 gedrückt werden. Dementsprechend verwickeln sich die Späne 22 nicht miteinander und werden leicht aus der Nut 20 ausgeworfen.
Die Winkel θ, die zwischen dem linken Abschnitt 13a der Blattkante 14 und der linken Wand der ersten Zähne 13 und zwischen dem rechten Abschnitt 13b der Blattkante 14 und der rechten Wand der ersten Zähne 13 definiert sind, sind stumpf. Dies erhöht die Stärke der ersten Zähne 13 an ihrem linken und rechten Abschnitt 13a, 13b im Vergleich mit dem Stand der Technik. Dementsprechend verhindert dies, daß die ersten Blattkanten 14 aufgrund der Reibungskraft, die zwischen den Blattkanten 14 und den Wänden der Nut 20 erzeugt wird, be­ schädigt werden.
Die Schneidespäne 21a, 21b, 22, die von dem Boden der Nut 20 durch die ersten und zweiten Zähne 13, 15 abgetragen werden, werden aus der Nut 20 über die Auswurfpassagen 18, die in der peripherischen Oberfläche des Körpers 12 vorgesehen sind, ausgeworfen. Dies gewährleistet den Auswurf der Schneidespäne 21a, 21b, 22.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben. Be­ standteile, die mit den bei der ersten Ausführungsform ver­ wendeten identisch sind, werden durch die gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet und nicht beschrieben.
Wie in Fig. 5(a) gezeigt, sind die bei dieser Ausführungsform verwendeten ersten Zähne 13 identisch mit den bei der ersten Ausführungsform verwendeten Zähnen 13. Ein Paar zweiter Schneidezähne 15A, 15B, welche in den Fig. 5(a) und (b) ge­ zeigt sind, sind jeweils zwischen benachbarten ersten Zähnen 13 vorgesehen. Wie in Fig. 5(b) gezeigt, sind abgeflachte Abschnitte 17A, 17B in jedem zweiten Zahn 15A, 15B vorgese­ hen. In jedem der zwei zweiten Zähne 15A, 15B sind die Ab­ schnitte, in denen die Zahntiefe größer als die der ersten Zähne 13 ist, voneinander in der Richtung, in der sich die abgeflachten Abschnitte 17A, 17B erstrecken, versetzt. Daher sind die abgeflachten Abschnitte 17A, 17B voneinander entlang ihrer Verlaufsrichtungen versetzt.
Dementsprechend bearbeiten bei der Bildung eines Durchgangs­ lochs in dem Werkstück W durch die Lochschneidevorrichtung 11 nach dieser Ausführungsform die zweiten Zähne 15A, 15B den mittleren Abschnitt der Nut 20 an zwei getrennten Orten. Die zweiten Zähne 15A, 15B sind derart gestaltet, daß sie den Boden der Nut 20 in dieselbe Gestalt wie die Nut 20, die durch die zweiten Zähne 15 bei der ersten Ausführungsform bearbeitet wird, bearbeiten.
Ein Durchgangsloch wird in dem Werkstück W auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform gefertigt. Die Lochschneidevorrichtung 11 bildet zunächst die Nut 20, wie in Fig. 6(a) gezeigt. Jeder erste Zahn 13 entfernt Schneidespäne 21a, 21b, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 6(a) gezeigt, von dem linken und rechten Bodenabschnitt der Nut 20. Der folgende zweite Zahn 15A trägt dann einen Schneidespan 22a, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6(b) gezeigt, von der peripherischen Seite (rechte Seite von Fig. 6(b)) im mittleren Abschnitt der Nut 20 ab. Danach trägt der folgende zweite Zahn 15B einen Schneidespan 22b, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6(c) gezeigt, von der Innenseite (linke Seite von Fig. 6(c)) des mittleren Ab­ schnitts der Nut 20 ab.
Die vorteilhaften Effekte, die durch die zweite Ausführungs­ form erhalten werden, werden jetzt beschrieben.
Der mittlere Abschnitt am Boden der Nut 20 ist in zwei Teile geteilt und wird getrennt durch die zwei Sätze zweiter Zähne 15A, 15B bearbeitet, wohingegen der gesamte mittlere Ab­ schnitt durch einen einzelnen Satz an Zähnen 15 wie bei der ersten Ausführungsform bearbeitet wird. Dies ermöglicht, daß die Schneidespäne 22a, 22b, die bei der zweiten Ausführungs­ form erzeugt werden, kleiner als die Schneidespäne 22 sind, die bei der ersten Ausführungsform erzeugt werden. Dement­ sprechend werden die Schneidespäne 22a, 22b aus der Nut 20 auf eine einfachere Art und Weise im Vergleich zu der ersten Ausführungsform ausgeworfen.
Die vorliegende Erfindung kann auf die folgende Art und Weise modifiziert werden.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die zwei zweiten Zähne 15A, 15B jeweils zwischen einem Paar benachbarter erster Zäh­ ne 13 vorgesehen und teilen die Bearbeitung des mittleren Abschnitts der Nut 20 in zwei Teile. Jedoch ist die vorlie­ gende Erfindung nicht auf die zwei Sätze zweiter Zähne be­ schränkt und kann mit weiteren Sätzen zweiter Zähne versehen werden. Beispielsweise können drei zweite Zähne zwischen je­ dem Paar benachbarter erster Zähne 13 vorgesehen sein, wobei jeder Zahn des Satzes zweiter Zähne einen anderen Teil des mittleren Abschnitts der Nut 20 bearbeitet. Dies reduziert die Größe der Schneidespäne, welche von dem Boden der Nut 20 abgetragen werden, im Vergleich mit der zweiten Ausführungs­ form weiter.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen sind die Winkel θ, die zwischen dem linken Abschnitt 13a der Blattkante 14 und der linken Wand der ersten Zähne 13 und zwischen dem rechten Ab­ schnitt 13b der Blattkante 14 und der rechten Wand der ersten Zähne 13 definiert sind, stumpf. Jedoch ist es nicht erfor­ derlich, daß die Winkel θ stumpf sind, sie können genauso spitz oder rechtwinklig sein.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen können die Auswurfpas­ sagen 18 aus der Struktur der Lochschneidevorrichtung 11 eli­ miniert werden.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen haben die ersten Zähne 13 und die zweiten Zähne 15, 15A, 15B jeweils eine dreieck­ förmige Gestalt. Jedoch kann jeder der ersten Zähne 13 oder der zweiten Zähne 15, 15A, 15B mit einer flachen Gestalt aus­ gebildet werden.

Claims (5)

1. Lochschneidevorrichtung mit einer zylindrischen Wand und einem Ende zum Bilden eines Lochs in einem Werkstück (W), welche eine Vielzahl erster Schneidezähne (13), die periphe­ risch um das Ende der Schneidevorrichtung angeordnet sind, wobei die nebeneinanderliegenden ersten Schneidezähne (13) durch einen vorbestimmten Zwischenraum voneinander getrennt sind, sowie eine Vielzahl zweiter Schneidezähne (15) auf­ weist, die jeweils zwischen den benachbarten ersten Schneide­ zähnen (13) vorgesehen sind, wobei jeder der ersten Schneide­ zähne (13) einen ersten Scheitel (P1) aufweist und jeder der zweiten Schneidezähne (15) einen zweiten Scheitel (P2) auf­ weist, gekennzeichnet durch einen abgeflachten Abschnitt (17), der am zweiten Schneidezahn (15) neben dem zweiten Scheitel (P2) vorgesehen ist.
2. Lochschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder erste Schneidezahn (13) ein Paar erster Seitenabschnitte (13a, 13b) und einen ersten mittleren Ab­ schnitt (13c), der die ersten Seitenabschnitte (13a, 13b) trennt, aufweist, wobei der erste Seitenabschnitt (13b) einen ersten Scheitel (P1) aufweist, daß jeder zweite Schneidezahn (15) ein Paar zweiter Seitenabschnitte (15a, 15b) und einen zweiten mittleren Abschnitt (15c), der die zweiten Seiten­ abschnitte (15a, 15b) trennt, aufweist, wobei der zweite mittlere Abschnitt (15c) einen zweiten Scheitel (P2) aufweist und eine größere Zahntiefe als die des ersten mittleren Ab­ schnitts (13c) aufweist.
3. Lochschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der ersten Seitenabschnitte (13a, 13b) eine Zahntiefe aufweist, die größer als diejenige der zweiten Seitenabschnitte (15a, 15b) ist.
4. Lochschneidevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Seitenabschnitte (15a, 15b) die zylindrische Wand unter einem stumpfen Winkel schneidet.
5. Lochschneidevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Nuten (18), die nach oben auf der zylindrischen Wand von dem Ende ver­ laufen, wobei jede der Nuten (18) zwischen einem der ersten Seitenabschnitte (13a, 13b) und einem der zweiten Seitenab­ schnitte (15a, 15b) ausgebildet ist.
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