DE19647679A1 - Gassackvorrichtung - Google Patents

Gassackvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gassackvorrichtung und insbesondere auf eine Gassackvorrichtung mit einem hautförmigen Gassackkörper, der derart montiert und untergebracht ist, daß er sich zwischen einer Vordersäule und einer Dachseitenschiene eines Fahrzeugs erstreckt.
Aus dem Stand der Technik sind Gassackvorrichtungen für Fahrzeuge bekannt, welche zum Zeitpunkt einer Kollision einen hautförmigen Gassackkörper entfalten, der an einer Dachseitenschiene des Fahrzeugs montiert und untergebracht ist. Ein Beispiel für eine derartige Gassackvorrichtung ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift (JA-A) Nr. 6-340241 offenbart.
Wie in der Fig. 8 dargestellt wird, ist bei der Gassackvorrichtung gemäß der JP-A Nr. 6-340241 ein Gehäuse 72 an eine Dachseitenschiene 74 montiert, das einen Gassackkörper 70 aufnimmt. Der Gassackkörper 70 ist in einem gefalteten Zustand innerhalb des Gehäuses 72 untergebracht. Das Gehäuse 72 ist an einer hinteren oberen Ecke 76A eines Seitenfensters 76 positioniert. Zwei lange, dünne Führungselemente 80, 82 erstrecken sich von dem Gehäuse 72 aus entlang der Dachseitenschiene 74 und einer B-Säule 78. Eine Mehrzahl von Halterungselementen des Gassackkörpers 70 bewegen sich gleitend entlang der Führungselemente 80, 82, wodurch der Gassackkörper 70 entfaltet wird.
Jedoch kann der Gassackkörper 70 der Gassackvorrichtung nicht einen vorderen, oberen Abschnitt 76B des Seitenfensters 76 abdecken. Als ein Ergebnis hiervon kann der gesamte Bereich der nahezu oberen Hälfte des Seitenfensters 76 durch einen Gassackkörper 86 abgedeckt werden, wie er durch die imaginäre Linie in Fig. 8 dargestellt ist. In diesem Fall bildet eine obere Seite 86A des Gassackkörpers 86 eine Kurve entlang einer Linie, welche sich von einer vorderen Säule 88 (welche als "A-Säule" bezeichnet wird) zu der Dachseitenschiene 74 erstreckt, so daß der Gassackkörper 86 derart montiert wird, daß er sich von der vorderen Säule 88 zu der Dachseitenschiene 76 erstreckt. Wenn darüber hinaus der Gassackkörper 86 in einem Gehäuse (nicht dargestellt) untergebracht werden soll, welches derart montiert ist, daß es sich zwischen der vorderen Säule 88 und der Dachseitenschiene 76 erstreckt, dann wird der Gassackkörper 86 gefaltet beispielsweise in einer balgförmigen Art und zwar von der unteren Seite zur oberen Seite von diesem, um in dem Gehäuse untergebracht zu werden. Da jedoch der Montageabschnitt entlang der vorderen Säule 88 verläuft, ist es schwierig, den Gassackkörper 86 zu einer gleichförmigen Dicke zu falten, wobei die Handhabung sowie die Bequemlichkeit bei der Montage und Unterbringung des Gassackkörpers 86 verschlechtert wird.
Angesichts der vorstehenden Ausführungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gassackvorrichtung zu schaffen, bei der die Handhabung und Bequemlichkeit bei der Montage und Unterbringung eines Gassackkörpers verbessert werden kann, der an einer Dachseitenschiene und zumindest einer von einer vorderen Säule und einer hinteren Säule untergebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Gassackvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung besteht demzufolge aus einer Gassackvorrichtung, die zum Zeitpunkt einer Kollision einen hautförmigen Gassackkörper entfaltet, der montiert und untergebracht ist, an einer Dachseitenschiene eines Fahrzeugs, wobei die Gassackvorrichtung folgende Elemente aufweist: einen Gassackkörper mit einem Dachseitenschienen-Montageabschnitt, der an die Dachseitenschiene montiert ist sowie einem Säulen-Montageabschnitt, der an zumindest einer der vorderen Säule oder der hinteren Säule montiert ist, wobei der Dachseitenschienen-Montageabschnitt und der Säulen-Montageabschnitt auf der gleichen geraden Linie ausgebildet sind, wobei ein hautförmiger Hauptsackkörper unterhalb des Dachseitenschienen-Montageabschnitts und des Säulen-Montageabschnitts ausgeformt ist und wobei der Gassackkörper montiert und untergebracht ist, indem er vom unteren zum oberen Ende gefaltet ist, worauf er umgeschlagen wird, um sich entlang der Dachseitenschiene und zumindest der einen aus der vorderen Säule und der hinteren Säule zu erstrecken.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Gassackkörper an der Dachseitenschiene und zumindest an einer der vorderen Säule oder hinteren Säule montiert und gelagert werden soll, dann wird der Gassackkörper von der Unter- bis zu Oberseite gefaltet, worauf er umgeschlagen wird, so daß er entlang der Dachseitenschiene und zumindest der vorderen Säule oder der hinteren Säule verläuft. Aus diesem Grunde kann die Handhabung und Bequemlichkeit bei der Montage und Unterbringung des Gassackkörpers verbessert werden, der an der Dachseitenschiene und zumindest der vorderen Säule oder der hinteren Säule untergebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine Gassackvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Gassackkörper der Gassackvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gefaltet ist,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, bevor der Gassackkörper der Gassackvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gefaltet wird,
Fig. 4 ist eine Perspektivenansicht mit Blickwinkel ausgehend von einer inneren Seite eines Fahrzeugs, die in teilweiser Querschnittsansicht einen untergebrachten Zustand des Gassackkörpers der Gassackvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 5 ist eine Perspektivenansicht gesehen von der inneren Seite des Fahrzeugs aus, die einen ungefalteten Zustand des Gassackkörpers der Gassackvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht, die einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeuges darstellt, an welchem die Gassackvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht wird,
Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Abschnitt eines Fahrzeuges darstellt, an welchem eine Gassackvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht wird und
Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht, die einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs darstellt, an welchem eine Gassackvorrichtung gemäß einem herkömmlichen Ausführungsbeispiel angebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Gassackvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben.
In den Figuren zeigt der Pfeil FR in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs, der Pfeil UP in Richtung zur Oberseite des Fahrzeugs und der Pfeil IN einwärts in die transversale Richtung des Fahrzeugs.
Wie in der Fig. 6 dargestellt wird, ist bei einer Gassackvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Druckpumpe oder -patrone 16 innerhalb einer Instrumententafel 14 angeordnet, welche im wesentlichen vor einem Fahrersitz 12 eines Fahrzeugs 10 positioniert ist. Wenn ein nicht näher dargestellter Beschleunigungssensor eine Beschleunigung mit einem vorbestimmten Wert oder darüber erfaßt, dann wird die Druckpumpe 16 aktiviert. Die Druckpumpe 16 ist an einen Gassackkörper 20 über eine Gasführungsleitung 18 angeschlossen. Gas, welches aus der Druckpumpe 16 ausströmt, wird über die Gasführungsleitung 16 in den Gassackkörper 20 geleitet.
Der Gassackkörper 20 bedeckt im wesentlichen die gesamte obere Hälfte eines vorderen Seitenfensters 22. Zum Zeitpunkt einer Seitenkollision schützt der Gassackkörper 20 einen Kopfabschnitt 24A eines Fahrzeuginsassen 24, der in dem Fahrersitz 12 sitzt.
Wie in der Fig. 1 dargestellt wird, ist ein Frontsäulen-Montageabschnitt 20A des Gassackkörpers 20 an einem fahrzeuginnenseitigen Abschnitt 26A einer Frontsäule 26 des Fahrzeugs 10 durch Befestigungsbauteile 29 wie beispielsweise Schraubenbolzen oder ähnliches fixiert. Ein Dachseitenschienen-Montageabschnitt 20B des Gassackkörpers 20 ist an einem fahrzeuginnenseitigen Abschnitt 28A einer Dachseitenschiene 28 durch Befestigungsbauteile 29 wie beispielsweise Schraubenbolzen oder ähnliches fixiert. Die Befestigungsbauteile 29 sind in Montagebohrungen 31 eingesetzt, welche in vorbestimmten Abständen an dem Vordersäulen-Montageabschnitt 20A und dem Dachseitenschienen-Montageabschnitt 20B ausgeformt sind.
Wie in der Fig. 4 dargestellt wird, ist der Gassackkörper 20 in einem Gehäuse 30 in einem gefalteten Zustand untergebracht. Das Gehäuse 30 erstreckt sich entlang der Vordersäule und der Dachseitenschiene 28 und hat einen Deckel 30A sowie eine Basis 30B. Die Basis bzw. der Sockel 30B ist zusammen mit dem Gassackkörper 20 an den fahrzeuginnenseitigen Abschnitt 26A der Frontsäule 26 und den fahrzeuginnenseitigen Abschnitt 28A der Dachseitenschiene 28 durch Befestigungsbauteile wie beispielsweise Schraubenbolzen fixiert. Wenn der Gassackkörper 20 entfaltet wird, dann wird der Deckel 30A infolge der Expansions-/Entfaltungskraft des Gassackkörpers 20 aufwärts (in die Richtung des Pfeils A gemäß der Fig. 4) um einen Scharnierabschnitt 30C verschwenkt, der an dem oberen Kantenabschnitt des Deckels 30A ausgeformt ist, um sich zu der Position hin zu öffnen, welche durch die imaginäre Linie in Fig. 4 dargestellt wird.
Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, entspricht die Breitenrichtung des Gassackkörpers 20 der Vertikalrichtung des Fahrzeugs und die Längsrichtung des Gassackkörpers 20 der Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein vorderer Endabschnitt 20D des Gassackkörpers 20 formt im wesentlichen ein Rechteck, dessen Breite sich graduell verringert. Der Gassackkörper 20 wird zu einem Sackkörper bestehend aus zwei Teilen aus einem Gewebe geformt, die übereinander plaziert sind, wobei die äußeren peripheren Abschnitte von diesen zusammengenäht werden. Der Frontsäulen-Montageabschnitt 20A und der Dachseitenschienen-Montageabschnitt 20B des Gassackkörpers 20 sind auf der gleichen geraden Linie ausgeformt, wobei ein hautförmiger Sackkörper-Hauptkörper 20C darunter ausgeformt ist.
Ein Öffnungsabschnitt 20E ist an der vorderen Kante des Gassackkörpers 20 ausgeformt. Die Gasführungsleitung 18 (siehe Fig. 1) ist an den Öffnungsabschnitt 20E angeschlossen. Nahtabschnitte 32 sind an dem Sackkörper-Hauptkörper 20C ausgeformt, wie durch Strichlinien in Fig. 3 dargestellt wird. Die Nahtabschnitte 32 sind in vorbestimmten Intervallen in die Längsrichtung des Fahrzeuges ausgebildet und werden von dem fahrzeugunterseitigen Endabschnitt des Sackkörper-Hauptkörpers 20C an einer aufwärtigen Schräge in Richtung Hinterseite des Fahrzeugs ausgeformt. Wenn der Gassackkörper 20 entfaltet wird, wie in der Fig. 5 dargestellt ist, und zwar infolge des ausströmenden Gases aus der Druckpumpe 16, dann wird der Gassackkörper 20 in eine gasmatrazenförmige Konfiguration aufgebläht, um eine Mehrzahl von Gaskammern auszubilden.
Nachfolgend wird die Art und Weise des Zusammenfaltens des Gassackkörpers 20 näher beschrieben.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, wird zuerst der Gassackkörper 20, der durch die imaginäre Linie dargestellt ist, in eine balgförmige Form (ziehharmonika-förmige Falten) von dessen Boden zu dessen Oberseite hin gefaltet (d. h., in die Richtung des Pfeils B gemäß Fig. 2), um in den gefalteten Zustand überführt zu werden, wie durch die durchgezogene Linie dargestellt ist. Als nächstes wird der Frontsäulen-Montageabschnitt 20A des Gassackkörpers 20, der sich in dem gefalteten Zustand befindet, wie durch die imaginäre Linie in Fig. 1 dargestellt ist, in eine Richtung umgebogen oder umgeschlagen, um nunmehr entlang der Frontsäule 26 (d. h. in die Richtung des Pfeils C in Fig. 1) zu verlaufen, wodurch der Gassackkörper 20 in den montierten/abgelegten Zustand überführt wird, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Wenn bei der Gassackvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Druckpumpe 16 zum Zeitpunkt einer Seitenkollision betätigt wird, dann wird Gas von der Druckpumpe 16 ausgestoßen und über die Gasführungsleitung 18 in den Gassackkörper 20 geleitet, wodurch der Gassackkörper 20 expandiert und sich dabei entfaltet. Infolge der Kraft durch die Expansion und das Entfalten des Gassackkörpers 20 zu diesem Zeitpunkt, wird der Deckel 30A des Gehäuses 30 geöffnet, wobei der Gassackkörper 20 an der Seite des Kopfabschnitts 24A des Fahrzeuginsassen 24 entfaltet wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Spannung in die Längsrichtung des Fahrzeuges an den Gassackkörper 20 infolge dessen Expansion und Entfaltens angelegt, wobei der Gassackkörper 20 den Kopfabschnitt 24A des Fahrzeuginsassen 24 zurückhalten kann.
Der Frontsäulen-Montageabschnitt 20A und der Dachseitenschienen-Montageabschnitt 20B der Gassackvorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auf der gleichen geraden Linie ausgeformt. Wie in der Fig. 2 dargestellt wird, ist der Gassackkörper 20, wie durch die imaginäre Linie dargestellt ist, von der Bodenseite zur oberen Seite (d. h. in die Richtung des Pfeils B) in einer balgförmigen Form gefaltet, um in den gefalteten Zustand überführt zu werden, wie durch die durchgezogene Linie dargestellt wird. Aus diesem Grunde ist die Faltbarkeit gut, wobei die Dicke des Gassackkörpers 20 in dem gefalteten Zustand im wesentlichen gleichförmig ist.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, wird hierauf die Frontsäulen-Montageabschnitt 20A in eine Richtung umgebogen bzw. umgeschlagen, so daß er sich entlang der Frontsäule 26 (d. h., in die Richtung des Pfeils C gemäß Fig. 1) erstreckt, so daß der Gassackkörper 20 in den montierten/aufgenommenen Zustand überführt wird, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Aus diesem Grunde kann selbst in diesem montierten/untergebrachten Zustand die Dicke des Gassackkörpers 20 im wesentlichen gleichförmig gemacht werden, obgleich die Dicke des umgeschlagenen Abschnitts geringfügig größer ist. Aus diesem Grund wird die Handhabung und die Bequemlichkeit bei der Montage und Unterbringung des Gassackkörpers 20 verbessert, der in dem Gehäuse 30 entlang der Frontsäule 26 und der Dachseitenschiene 28 untergebracht ist.
Der Frontsäulen-Montageabschnitt 20A und der Dachseitenschienen-Montageabschnitt 20B des Gassackkörpers 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auf derselben geraden Linie ausgebildet. Aus diesem Grunde ist es schwierig Knitterfalten in dem Frontsäulen-Montageabschnitt 20A und dem Dachseitenschienen-Montageabschnitt 20B zu bilden.
Obgleich ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorstehend im einzelnen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sollte für einen Fachmann klar sein, daß eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung möglich sind. Beispielsweise ist die Gassackvorrichtung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels bei einer Gassackvorrichtung vorgesehen, welche mit dem Gassackkörper 20 ausgerüstet ist, der im wesentlichen die obere Hälfte des Frontseitenfensters 22 überdeckt, wie in der Fig. 6 gezeigt wird. Jedoch kann die Gassackvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch für eine solche Gassackvorrichtung vorgesehen sein, wie sie in der Fig. 7 gezeigt wird, und die mit einem Gassackkörper 42 ausgerüstet ist, der sowohl die gesamte obere Hälfte des frontseitigen Fensters 22 und die gesamte obere Hälfte des rückseitigen Fensters 40 überdeckt. In diesem Fall ist die Gassackvorrichtung, welche von der Dachseitenschiene zur Hintersäule vorgesehen ist symmetrisch zu der Gassackvorrichtung gemäß der Fig. 1 ausgebildet. In einem Fall, in welchem die Gassackvorrichtung von der Dachseitenschiene lediglich zur Rücksäule vorgesehen sein soll, ist die Gassackvorrichtung symmetrisch zu der Gassackvorrichtung gemäß der Fig. 1 ausgebildet. Darüber hinaus ist bei der Gassackvorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Gassackkörper 20 in einer balgförmigen Form von der Bodenseite zur Oberseite (d. h., in die Richtung des Pfeils B gemäß der Fig. 2) gefaltet. Jedoch kann anstelle eines Faltens in einer balgförmigen Form der Gassackkörper 20 in einer anderen Konfiguration gefaltet werden, beispielsweise kann er in einer Rollform von der Boden- zur Oberseite aufgerollt sein.
Eine Gassackvorrichtung, die zum Zeitpunkt einer Kollision einen hautförmigen Gassackkörper entfaltet, der montiert und untergebracht ist an einer Dachseitenschiene eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung folgende Elemente aufweist: einen Gassackkörper mit einem Dachseitenschienen-Montageabschnitt, der an der Dachseitenschiene montiert ist und einem Säulen-Montageabschnitt, der an zumindest einer der Frontsäule und der Rücksäule montiert ist, wobei der Dachseitenschienen-Montageabschnitt sowie der Säulen-Montageabschnitt auf einer gleichen Geraden ausgeformt sind, wobei ein hautförmiger Sackkörper-Hauptkörper unterhalb des Dachseitenschienen-Montageabschnitts und des Säulen-Montageabschnitts ausgeformt ist und der Gassackkörper montiert und untergebracht wird, indem er vom Boden zur Oberseite hin gefaltet und hierauf umgeschlagen wird, derart, daß er sich entlang der Dachseitenschiene sowie zumindest der Frontsäule oder Rücksäule erstreckt.

Claims (20)

1. Gassackvorrichtung, die zum Zeitpunkt einer Kollision einen hautförmigen Gassackkörper entfaltet, der an einer Dachseitenschiene eines Fahrzeugs montiert und untergebracht ist mit
einem Gassackkörper, der einen Dachseitenschienen-Montageabschnitt hat, welcher an die Dachseitenschiene montiert ist und einen Säulen-Montageabschnitt hat, der an zumindest eine Frontsäule oder eine Hintersäule montiert ist, wobei der Dachseitenschienen-Montageabschnitt und der Säulen-Montageabschnitt auf der gleichen Geraden ausgebildet sind, wobei ein hautförmiger Sackkörper-Hauptkörper unterhalb des Dachseitenschienen-Montageabschnitts und des Säulen-Montageabschnitts ausgebildet ist, wobei der Gassackkörper montiert und untergebracht ist, indem er von der Boden- zur Oberseite gefaltet ist und daraufhin umgeschlagen ist, um sich entlang der Dachseitenschiene und zumindest der Frontsäule oder der Hintersäule zu erstrecken.
2. Gassackvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsbauteile, die den Dachseitenschienen-Montageabschnitt und den Säulen-Montageabschnitt an die Dachseitenschiene und zumindest an die Frontsäule oder die Rücksäule jeweils befestigen.
3. Gassackvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachseitenschienen-Montageabschnitt und der Säulen-Montageabschnitt Montagebohrungen aufweisen und an die Dachseitenschiene und an zumindest die Frontsäule oder die Hintersäule durch die Befestigungsbauteile montiert sind, welche in die Montagebohrungen eingesetzt sind.
4. Gassackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Sackkörper-Hauptkörper sich in einem entfalteten und nicht aufgeblähten Zustand befindet, eine Abmessung in Breitenrichtung eines vorderen Endabschnitts des Sackkörper-Hauptkörpers in Richtung eines längsgerichteten Endabschnitts des Sackkörper-Hauptkörpers schmäler wird.
5. Gassackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper-Hauptkörper eine Mehrzahl von Nahtabschnitten hat, wobei für den Fall, daß der Gassackkörper sich entfaltet, die Mehrzahl von Nahtabschnitten eine Mehrzahl von Gaskammern ausbilden.
6. Gassackvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Nahtabschnitten derart vorgesehen sind, daß sie sich parallel zueinander in vorbestimmten Abständen ausrichten.
7. Gassackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper-Hauptkörper in einer balgförmigen Form gefaltet ist.
8. Gassackvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem der Gassackkörper in einem gefalteten Zustand untergebracht ist.
9. Gassackvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel und einen Sockel hat, wobei dann, wenn der Gassackkörper sich entfaltet, der Deckel um ein Scharnierabschnitt des Gehäuses verschwenkt.
10. Gassackvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel an der Dachseitenschiene und zumindest an der Frontsäule oder Hintersäule durch Fixierbauteile montiert ist, die den Dachseitenschienen-Montageabschnitt und den Säulen-Montageabschnitt an die Dachseitenschiene und zumindest an die Frontsäule oder die Hintersäule jeweils montieren.
11. Gassackvorrichtung, die zum Zeitpunkt einer Kollision einen hautförmigen Gassackkörper entfaltet, der an einer Dachseitenschiene eines Fahrzeugs montiert und untergebracht ist, mit
einem Gassackkörper, der einen Dachseitenschienen-Montageabschnitt hat, der an die Dachseitenschiene montiert ist, sowie einen Säulen-Montageabschnitt hat, der an zumindest eine aus der Frontsäule und Rücksäule montiert ist, wobei der Dachseitenschienen-Montageabschnitt und der Säulen-Montageabschnitt auf einer gleichen Geraden ausgeformt sind, wobei ein hautförmiger Sackkörper-Hauptkörper unterhalb des Dachseitenschienen-Montageabschnitts und des Säulen-Montageabschnitts ausgeformt ist, wobei der Gassackkörper montiert und untergebracht ist, indem er in einer Balgform von der Boden- zur Oberseite hin gefaltet und anschließend umgeschlagen ist derart, daß er entlang der Dachseitenschiene und zumindest der Frontsäule oder der Rücksäule verläuft, wobei dann, wenn der Sackkörper-Hauptkörper sich in einem ungefalteten und unaufgeblähten Zustand befindet, eine Abmessung in Breitenrichtungen eines vorderen Endabschnitts des Sackkörper-Hauptkörpers in Richtung eines längsgerichteten Endabschnitts des Sackkörper-Hauptkörpers verschmälert, wobei die Gassackvorrichtung Fixierbauteile hat, die den Dachseitenschienen-Montageabschnitt und den Säulen-Montageabschnitt an die Dachseitenschiene und die zumindest eine der Frontsäule und Rücksäule jeweils montieren.
12. Gassackvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachseitenschienen-Montageabschnitt und der Säulen-Montageabschnitt Montagebohrungen aufweisen, und an die Dachseitenschiene und zumindest an die Frontsäule oder die Rücksäule durch die Fixierbauteile montiert sind, welche in die Montagebohrungen eingesetzt sind.
13. Gassackvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper-Hauptkörper eine Mehrzahl von Nahtabschnitten hat, wobei dann, wenn der Gassackkörper entfaltet wird, die Mehrzahl von Nahtabschnitten eine Mehrzahl von Gaskammern ausbilden.
14. Gassackvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Nahtabschnitten derart vorgesehen sind, daß sie sich parallel zueinander in vorbestimmten Abständen ausrichten.
15. Gassackvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, indem der Gassackkörper in gefaltetem Zustand untergebracht ist.
16. Gassackvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel und eine Basis oder Sockel hat, wobei dann, wenn der Gassackkörper sich entfaltet, der Deckel um einen Scharnierabschnitt des Gehäuses schwenkt, wobei der Sockel an die Dachseitenschiene und zumindest an die Frontsäule oder Rücksäule durch Fixierbauteile montiert ist, welcher den Dachseitenschienen-Montageabschnitt und den Säulen-Montageabschnitt an der Dachseitenschiene und zumindest der Frontsäule oder Rücksäule jeweils befestigen.
17. Gassackvorrichtung, die zum Zeitpunkt einer Kollision einen hautförmigen Gassackkörper entfaltet, der an einer Dachseitenschiene eines Fahrzeugs montiert und untergebracht ist, mit
einem Gassackkörper, der einen Dachseitenschienen-Montageabschnitt hat, welcher an der Dachseitenschiene montiert ist, sowie einen Säulen-Montageabschnitt hat, welcher an zumindest einer vorderen Säule oder einer hinteren Säule montiert ist, wobei der Dachseitenschienen-Montageabschnitt sowie der Säulen-Montageabschnitt auf der gleichen geraden Linie ausgebildet sind, wobei ein hautförmiger Sackkörper-Hauptkörper unterhalb des Dachseitenschienen-Montageabschnitts und des Säulen-Montageabschnitts ausgebildet ist, wobei der Gassackkörper montiert und untergebracht ist, indem er in einer Balgform von der Unterseite zur Oberseite hin gefaltet ist und hierauf derart umgeschlagen ist, daß er entlang der Dachseitenschiene und zumindest der Frontsäule oder Hintersäule verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Sackkörper-Hauptkörper sich in einem ungefalteten sowie unaufgeblähten Zustand befindet, einer Abmessung in Breitenrichtung eines vorderseitigen Endabschnitts des Sackkörper-Hauptkörpers in Richtung eines Längsrichtungs-Endabschnitts des Sackkörper-Hauptkörpers schmäler wird, wobei die Gassackvorrichtung Befestigungsbauteile hat, die den Dachseitenschienen-Montageabschnitt und den Säulen-Montageabschnitt an die Dachseitenschiene und an zumindest die Frontsäule oder die Rücksäule jeweils montieren sowie ein Gehäuse hat, in welchem der Gassackkörper in gefaltetem Zustand untergebracht ist, wobei der Dachseitenschienen-Montageabschnitt sowie der Säulen-Montageabschnitt Montagebohrungen haben und an die Dachseitenschiene sowie zumindest an die vordere Säule oder hintere Säule durch die Befestigungsbauteile montiert sind, welche in die Montagebohrungen eingesetzt sind.
18. Gassackvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper-Hauptkörper eine Mehrzahl von Nahtabschnitten hat, wobei für den Fall, daß der Gassackkörper sich entfaltet, die Mehrzahl von Nahtabschnitten eine Mehrzahl von Gaskammern ausbilden.
19. Gassackvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Nahtabschnitten derart vorgesehen sind, daß sie sich parallel zueinander in vorbestimmten Abständen ausrichten.
20. Gassackvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse einen Deckel sowie einen Sockel hat, wobei dann, wenn der Gassackkörper sich entfaltet, der Deckel um einen Scharnierabschnitt des Gehäuses schwenkt, wobei der Sockel oder die Basis an die Dachseitenschiene und zumindest an die Frontsäule oder hintere Säule durch Befestigungsbauteile montiert ist, welche den Dachseitenschienen-Montageabschnitt und den Säulen-Montageabschnitt an die Dachseitenschiene und zumindest an die Frontsäule oder die hintere Säule jeweils montieren.
DE19647679A 1995-12-11 1996-11-18 Gassackvorrichtung Expired - Lifetime DE19647679C2 (de)

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