DE8805834U1 - Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür - Google Patents

Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür mit einem zwischen Türflügel und Blendrahmen angeordneten Gleitarm, der an seinem einen Ende am Türflügel oder am Blendrahmen angelenkt ist und mit seinem anderen Ende in einer am Blendrahmen bzw. am Türflügel angeordneten Gleitschiene verschiebbar geführt ist, und mit einem in der Schiene federnd gelagerten Anschlag, der mit dem Gleitarm zusammenwirkt.
Eine derartige Feststellvorrichtung i«t aus der DE-OS 36 04 083 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Anschlag an einem Ende eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, der unter Wirkung einer Schraubendruckfeder in Anschlaglage beaufschlagt wird.
Die Vorrichtung weist eine Vielzahl von Teilen auf und baut rslativ groß, so daß auch eine relativ voluminöse Gleitschiene .
erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache auf- .
gebaute Vorrichtung zu schaffen, die kleinere Baugröße hat. I
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen wird, daß der Anschlag an einer in der Schiene gelagerten Blattfeder ausgebildet ist. Mit der Blattfeder wird eine relativ niedrige I Bauhöhe erreicht und es werden Ausführungen mit nur wenigen f Bauteilen möglich.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Blattfeder einseitig eingespannt ist und an ihrem auskragenden | freien Ende den Anschlag trägt.
Vorzugsweise weist der Anschlag einen Anschlagnocken auf, der auf der Blattfeder zum Beispiel mit einer Nietverbindung befestigt ist.
Der Anschlagnocken kann aus Kunststoff ausgebildet sein. Die Anschlagtlachen sind vorzugsweise als Schrägflächen verschiedener Steilheit ausgeführt. Die beim Schließen mit dem Gleitarm zusammenwirkende Fläche ist. Vorzugsweise steilsr ausgebildet als die Fläche, die beim öffnen der Tür mit dem Gleitarm zusammenwirkt. Letztere Fläche ist vorteilhafterweise auf streifenförmigen Erhebungen des Anschlagnockens ausgebildet, um so beim öffnen der Tür geringere Reibung zwischen Anschlsignocken und Gleitarm zu erhalten.
Bei besonders bevorzugten Ausführungen weist die Feststellvorrichtung einen in der Schiene feststellbaren Schlitten auf. Die Blattfeder ist in dem Schlitten gelagert. Durch entsprechende Positionierung des Schlittens kann der Feststellwinkel der Tür nach Wahl eingestellt werden.
Bei derartigen Ausführungen ist es von Vorteil, wenn die Schiene zwei Kammern aufweist und der Schlitten in der einen Kammer angeordnet ist. Der Schlitten kann als massiver Körper ausgebildet sein, der einen der Kammer angepaßten Querschnitt aufweist.
Bei diesen. Ausführungen kann der Schlitten auf gegenüberliegenden Längsstegen in der Schiene abgestützt sein. Dabei kann auch die Blattfeder mit ihren Längsseitenrändern auf derartigen Längsstegen in der Schiene aufliegen, was besonders kompakten Aufbau ergibt und hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
* t- » * ti III
Ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels bei in Offenstellung festgestellter Tür:
Figur 2 einen Schnitt parallel zur Türebene durch das Schienengehäuse entlang Ebene II in Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Figur 2; Figur 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Figur 2.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung in Verbindung mit einem obenliegenden Türschließer 1 mit Gleitarm 2 verwendet. Der Gleitarm 2 ist in einer Schiene 3 geführt, in der die Feststellvorrichtung integriert ist»
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Figuren ist der Türschließer 1 mit seinem Gehäuse 4 auf dem Türblatt 5 und die Schiene auf dem Türrahmen 6 montiert. Bei anderen entsprechenden Ausführungen kann dies auch umgekehrt vorc^sehen sein, so daß das Türschließergehäuse am Rahmen und die Schiene auf dem Türblatt befestigt ist.
In dem Türschließergehäuse 4 ist eine nicht dargestellte Antriebseinheit und eine angetriebene Schließerwelle 7 g l.?r»f t. Die Schließerwelle 7 ist mit dem Gleitarm 2 drehfest verbunden. Der Gleitarm 2 ist mit seinem freien Ende in der Schiene 3 verschiebbar geführt.
Wie in den Figuren 2 - 4 zu erkennen ist, weist, die Schiene 3 ein Mehrkammergehäuse 8 auf mit mehreren in Längsrichtung der Schiene sich erstreckenden Kammern. In einer Kammer 9 ist die Feststellvorrichtung 10 angeordnet. In einer anderen Kammer 11 ist der Gleitarm 2 mit dem Gleiter 14 geführt. Zwischen den Kammern 9, 11 sind zwei gegenüberliegende Stegränder 12 angeordnet. Die Stegränder 12 begrenzen eine sich in Längsrichtung erstreckende öffnung 12 a, mit der die Kammern 9, 11 miteinander verbunden sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gleitarm 2 in der unteren Kammer 11 geführt. Die Kammer 11 weist einen von unten her zugänglichen Schlitz 13 auf, in den der Gleitarm 2 mit dem Gleiter 14 von unten her eingreift. Der Gleiter kann auch als Rolle ausgebildet sein.
In der angrenzenden oberen Kammer 9 ist die Feststelleinrichtung 10 angeordnet. Die Einrichtung 10 besteht aus einem in der Kammer 9 angeordneten Schlitten 15 und einer an dem Schlitten einseitig befestigten Blattfeder 20, die an ihrem auskragenden freien Ende einen Anschlagnocken 21 trägt.
Der Schlitten 15 weist einen massiven flachen Körper 25 auf. In dem in Figur 2 rechten Teilabschnitt des Körpers 25 ist ein vertikales Gewindeloch 26 zur Aufnahme einer Klemmschraube 27 eingebohrt. An dem linken Abschnitt des Schlittenkörpers 25 ist die Blattfeder 20 befestigt. Sie liegt mit der Breitseite an der Unterseite des Körpers 25 an und ist über eine Nietverbindung 28 an dem Körper 25 befestigt. Zusätzlich greift das rechte Ende der Blattfeder 20 in einen axialen Schlitz 29 im Körper 25 ein, so daß die Feder 20 in dem Schlittenkörper 25 fest eingespannt ist und Feder 20 und Körper 25 eine Einheit bilden.
Die gesamte Einheit 20, 25 ist in Höhe und Breite dem Querschnitt der Kammer 9 angepaßt. Die Blattfeder 20 hat rechteckigen Querschnitt. Der Körper 25 weist in dem die Feder 20 tragenden Teilabschnitt rechteckigen und in dem mit dem Gewindeloch 26 versehenen Teil T-förmigen Querschnitt auf.
Die den Schlitten 15 bildende Einheit 20, 25 wird über die Klemmschraube 27 in der Kammer 9 festgeklemmt. Dabei stützt sich die Klemmschraube 27 mit der spitzen Kuppe an ihrem obenan freien Ende an einem oberen Begrenzungssteg 31 der Kammer 9 ab und preßt somit die Einheit 20, 25 mit der zur Bewegungsbahn des Gleiters 14 gewandten Unterseite auf die Stegränder 12.
Dabei liegt die Blattfeder 20 mit ihren Seitenrändern auf den Stegen 12 auf. In dem in Querschnitt T-förmigen anderen Abschnitt des Schlittens stützen sich die Querstege des Körpers 25 auf den Stegen 12 ab.
Der am freien Ende der Blattfeder 20 angebrachte Anschlagnocken 21 ragt in die untere Kammer 11 in die Bewegungsbahn des Gleiters 14 hinein. Der Nocken 21 ist im Längsschnitt dreieckig. Er weist linksseitig eine steilere Schrägfläche 21 a auf und rechtsseitig eine flachere Schrägfläche 21 b. Die Fläche 21 a bildet die Anschlagfläche für den Gleiter 14 in der Feststellage. Mit der Fläche 21 b wirkt der Gleiter beim öffnen der Tür zusammen. Vorzugsweise ist in der Fläche 21 b eine Aussparung bzw. Vertiefung vorgesehen, so daß die Anschlagfläche und damit die Reibung reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt:
Beim öffnen der Tür 5 gleitet der Gleiter 14 in der Darstellung in Figur 2 von rechts nach links und beim Schließen umgekehrt.
• «ff
Beim öffnen der Tür 5 passiert der Gleiter 14 den Anschlagnocken 21, indem er an der Schrägfläche 21 b angreift und die Blattfeder 20 in Uhrzeigersinn auslenkt. Die Tür kann sodann weiter geöffnet werden. Dabei fährt der Gleiter 14 unterhalb der Feststelleinrichtung 10 ungehindert vorbei.
Beim Schließen der Tür 5 kommt der Gleiter 14 an der Anschlagfläche 21 a in Anschlag. Die Abmessungen der Blattfeder 20 und die Geometrie des Anschlagnockens sind so ausgewählt, daß bei alleiniger Beaufschlagung der Tür mit dem Türschließer das Drehmoment nicht ausreicht, daß der Gleiter 14 den Anschlagnocken 21 auslenkt und die Tür aus der Anschlaglage weiter geschlossen wird. Die Tür bleibt somit in der Anschlaglage festgestellt.
Ein weiteres Schließen kann erst erfolgen, wenn auf die Tür ein größeres Drehmoment aufgebracht wird, zum Beispiel wenn die Tür von Hand zugezogen wird. Dabei passiert der Gleiter 14 den Anschlagnocken 21, indem er diesen nach oben hin auslenkt unter Schwenken der Blattfeder 20 im Uhrzeigersinn.
Die dargestellte Feststelleinrichtung 10 kann mit der Klemmschraube 27 in beliebiger Position in Längsrichtung der Schiene 3 arretiert werden. Auf diese Weise ist der Feststellwinkel nach Wahl einstellbar.

Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür mit einem zwischen Türflügel und Blendrahmen angeordneten Gleitarm, der an seinem einen Ende am Türflügel oder am Blendrahmen angelenkt ist und mit seinem anderen Ende ir. einer am Blendrahmen bzw. am Türflügel angeordneten Gleitschiene verschiebbar geführt ist, und mit einem in der Schiene federnd gelagerten Anschlag, der mit dem Gleitarm zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) an einer in der Schiene (3, 15, 25) gelagerten Blattfeder (20) ausgebildet ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (20) einseitig eingespannt (28, 29) ist und am auskragenden freien Ende den Anschlag (21) trägt.
Postanschrift:
GEZE GmbH«, Co
Postfach 1363.
StemensstraOe 21-29
D - 7250 Leo^bef n
Telefon: (07152("203I
Telex: 724M7gcd
Telelax: 071 52/203310
Telegramme: GEZE Leonberg/Würlt
Postscheckkonten:
Stuttgart 85-703 (BLZ 60010070), Zürich 80-38698
Bankkonten:
M/10083 Deulsche Bank, Stuttgart. BLZ 60070070
9!2 S!'j!!"ar!£f Bsnk, *£!&udigr;!!&eegr;3&iacgr;&idiagr;, GLZ 60090100
2458612\andesgirokasse'! Stuttgart, BLZ 60050101
8620035 Kreissparkasse, Leonberg, BLZ 60350130
6004 386 SpjrJosse.Tauberblschq/sheiri, BI.Z67352565
17-90179 CrfldHaftsterl-PanilvSrBin, Wje/i ,' . ,
Kommanditgesellschaft, Sitz Leonberg,
persönlich haftende Gesellschafterin:
GEZE Veiwaltungsgesellschafl mbH,
Sitz Leonberg,
Peg>:!ergs!!ch! Leonberg HRB 1453
Geschäftsführung:
Bfigitle Vö9ler-Alber (Vorsitzende),
Rainer Kranz,
Dr.-Ing. Horst Grelkes
■ · 4
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag einen Anschlagnocken (21) aufweist, der auf der Blattfeder (20) befestigt, zum Beispiel vernietet ist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlagnocken (21) aus Kunststoff ausgebildet ist.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß —e-r Anschlagnocken (21) sLreifenförmige Erhebungen aufweist, auf denen eine Anschlagfläche (21 a, 21 b) ausgebildet ist.
6. Feststellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Feststellvorrichtung einen in der Schiene feststellbaren Schlitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) mit ihrem Befestigungsende am Schlitten (15, 25) festgelegt ist.
7. Feststellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schiene zwei Kammern aufweist und die Feststellvorrichtung einen in der einen Kammer feststellbaren Schlitten aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (15) als massiver Körper (25) ausgebildet ist, der einen der Kammer (9) angepaßten Querschnitt aufweist, vorzugsweise derart, daß der Körper (25) den Querschnitt der Kammer (9) ausfüllt.
8. Fi'ocötellvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) auf einander gegenüberliegenden Längsstegen (12) in der Schiene (3) abgestützt ist.
9. Feststellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) mit ihren Längsseitenrändern auf einander gegenüberliegenden Längsstegen (12) in der Schiene (3) aufliegt.
10. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) mit dem Schlitten (15, 25) vernietet (28) ist.
11. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) an ihrem Befestigungsende in eine Ausnehmung (29) im Schlitten (15, 25) eingespannt ist.
12. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) in einer Kammer (20) der Schiene (3) angeordnet ist und daß der an der Blattfeder (20) ausgebildete Anschlag (21) in eine andere Kammer (11) der Schiene (3) hineinragt, in der der Gleitarm (2, 14) geführt ist.
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