DE19643023A1 - Windsichter mit Grobgutwendel - Google Patents

Windsichter mit Grobgutwendel

Info

Publication number
DE19643023A1
DE19643023A1 DE1996143023 DE19643023A DE19643023A1 DE 19643023 A1 DE19643023 A1 DE 19643023A1 DE 1996143023 DE1996143023 DE 1996143023 DE 19643023 A DE19643023 A DE 19643023A DE 19643023 A1 DE19643023 A1 DE 19643023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helix
rotor
classifier according
air classifier
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996143023
Other languages
English (en)
Other versions
DE19643023C2 (de
Inventor
Marcus Koerbler
Stefano Zampini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hosokawa Alpine AG
Original Assignee
Hosokawa Alpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hosokawa Alpine AG filed Critical Hosokawa Alpine AG
Priority to DE1996143023 priority Critical patent/DE19643023C2/de
Priority to EP97116684A priority patent/EP0836893B1/de
Priority to ES97116684T priority patent/ES2190796T3/es
Priority to DK97116684T priority patent/DK0836893T3/da
Priority to DE59708938T priority patent/DE59708938D1/de
Priority to AT97116684T priority patent/ATE229377T1/de
Priority to JP28388797A priority patent/JP4191272B2/ja
Priority to US08/953,721 priority patent/US6109448A/en
Priority to CN97120607A priority patent/CN1118339C/zh
Publication of DE19643023A1 publication Critical patent/DE19643023A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19643023C2 publication Critical patent/DE19643023C2/de
Priority to US09/233,059 priority patent/US6260708B1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter mit einem im Gehäuse zentral auf einer Antriebswelle angeordnetem Sichterrotor mit einem entgegen seiner Schleuderrichtung von der Sichtluft von außen nach innen durchströmten rotierenden Sichtrad mit kranzförmig angeordneten, parallel zur Rotationsachse verlaufenden Schaufeln, mit einem ringförmigen, durch das Sichtrad und einem koaxial in radialem Abstand zum Außenumfang des Sichtrades angeordnetem Gehäuse, begrenzten Sichtraum, wobei das zu sichtende Gut an dem in axialer Richtung oberen Ende des Sichtraumes aufgegeben wird, entlang der axial nach unten führenden Richtung über den gesamten Umfang am Sichtrad vorbeigeführt und gesichtet wird und die erhaltene Feingutfraktion durch das Sichtradinnere und die verbleibende Grobgutfraktion am axial unterem Ende des Sichtraumes ausgetragen wird.
Ein derartiger Sichter ist aus der DE 35 21 638 A1 bekannt. Bei diesem Sichter erfolgt die Gutaufgabe zentral durch eine senkrecht angeordnete Hohlwelle auf einen Streuteller, der das Aufgabegut in einen über den Umfang gleichmäßigen Gutstrom verteilt und sich nach dem Umlenken in Richtung der Schwerkraft ein glockenförmiger Gutschleier ergibt, die Sichtluft von außen nach innen den Gutschleier durchströmt und die Ableitung der mit der feineren Kornfraktion beladenen Sichtluft zentral in Richtung der Erdschwere erfolgt, während das gröbere Gut ringförmig gesammelt und ausgetragen wird. Der am Sichterrotor vorbeigeführte Gutschleier passiert dabei einen ringförmigen, koaxial zum Sichterrotor angeordneten Sichtraum. Dieser Sichtraum ist durch die von Luftleitelementen geführte Sichtluft radial von außen nach innen durchströmt. Das zu sichtende Aufgabegut fällt, bedingt durch die Schwerkraft senkrecht zur Sichtluftströmung von oben entlang dem Außenumfang des Sichterrotors nach unten.
Das gesichtete Feingut wird aus dem Inneren des Sichterrotors axial ausgetragen. Der Grobgutaustrag erfolgt am unteren ringförmigen Ende des Sichtraumes ebenfalls in axialer Richtung.
Bei einem Sichter dieser Bauart mit relativ kurzer axialer Erstreckung des Sichtrades und einem Gutdurchlauf bei welchem das Gut nur einmalig dem Sichtrad angeboten wird, ist es von Nachteil, daß die Verweilzeit des Gutes in dem Sichtraum nur kurz ist.
Die Qualität des Grobgutes wird nicht optimal, da nicht alles Feingut ausgesichtet wird und somit der Feingutanteil im ausgetragenen Grobgut noch relativ hoch ist.
Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Gut­ konzentration am Sichterrotor in axialer Richtung nicht konstant ist und somit die gesamte Sichterrotorlänge nicht optimal genutzt werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Sichter der bekannten Bauart so zu verbessern, daß die Verweilzeit und die Konzentration des Gutes im Sichtraum kontrolliert werden kann, um einen größeren Anteil des Feingutes durch den Sichterrotor Aussichten zu können und dadurch die Qualität des Grobgutes optimiert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sichter nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 mit einer koaxial zum Sichtrad verlaufenden schraubenförmigen Schneckenwendel ausgestattet wird, die sich innerhalb des Sichtraumes erstreckt.
Bei den gattungsgemäßen Windsichtern wird das Sichtgut durch die Wirkung der Schwerkraft von oben nach unten am Sichterrotor entlang geführt. Abgesehen von der radialen Verwirbelung bewegt sich das zu sichtende Gut im wesentlichen in Schwerkraftrichtung nach unten. Das Sichtgut wird dadurch dem Sichter nur einmalig und kurzzeitig angeboten. Auf Grund der kurzen Verweilzeit des Sichtguts am Sichter kann das Feingut nicht vollständig aus dem Sichtgutstrom abgelenkt und ausgesichtet werden. Die abgewiesene Grobgutfraktion enthält somit noch erhebliche Anteile von Feinkorn. Die Qualität des Grobgutes ist deshalb nicht optimal.
Durch die erfindungsgemäße Schneckenwendel kann die Sichtgutführung kontrolliert und verbessert werden.
Der Grundgedanke ist, daß ein in den Sichter eingebrachtes Sichtgut in seiner Verweilzeit beeinflußt wird. Da bei herkömmlichen Sichtern in der äußeren Sichtzone eine Vermischung von frischem Aufgabegut und bereits gesichtetem Gut auftritt, entsteht eine breite Verweilzeitverteilung einzelner Gutpartikel mit negativen Folgen für die Sichtqualität. Die Verweilzeit des Sichtgutes am Sichter ist aber ein wichtiger Parameter für die Sichtqualität. Sie bestimmt die Anzahl der Partikelberührungen mit dem Sichtrad oder den Leitschaufeln und damit die Wahrscheinlichkeit für die Befreiung der groben Partikel von anhaftenden feinen Partikeln.
Ein weiteres Problem der bekannten Windsichter ist die Neigung der Fluid-Partikelsuspension, sich in einem Kraftfeld zu entmischen. Dadurch können örtlich überhöhte Konzentrationen von Partikeln auftreten. Mit zunehmender Konzentration der Partikel läßt sich daher das Feingut immer schlechter aus dem Sichtgut trennen. Die Sichtqualität wird somit verschlechtert.
Die neue Schneckenwendel im Sichtraum ermöglicht zusätzlich die gezielte Steuerung der Sichtgutkonzentration im Bereich des Sichtrades. Unerwünschte Partikelkonzentrationen können dadurch vermieden werden.
Durch die erfindungsgemäße Schneckenwendel kann somit bei den Sichtertypen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowohl die Verweilzeit, als auch die Partikelkonzentration gesteuert werden.
Erreicht wird dies durch Einfügen von einer oder mehreren Schneckenwendeln zwischen Sichtrad und Leitschaufelkranz. Die Schneckenwendeln bewirken einen Transport des im Sichtraum zwischen den Leitschaufeln und dem Sichtrad rotierenden Sichtgutes. Die Transportwirkung kann durch die Wahl der Steigung der Schneckenwendel eingestellt werden. Durch Vergrößern der Steigung zum Grobgutaustritt hin wird die Transportwirkung verstärkt und damit die Verweilzeit verkürzt. Wird hingegen die Steigung der Schneckenwendel verringert, ist die Verweilzeit länger. Verringert man die Steigung soweit, daß sie negativ wird, d. h. die Transportwirkung ist zum Sichtguteintritt hin gerichtet, so wird das Sichtgut entgegen der Schwerkraft nach oben gefördert und es wird eine zusätzlicher Nachsichteffekt des Grobgutes erreicht.
Je nach Aufgabenstellung kann der Schneckenwendel in einzelnen Bereichen über die Sichtradhöhe eine unterschiedliche Steigung vorgegeben werden. Damit wird die Verweilzeit des Sichtgutes über die Höhe des Sicherrades unterschiedlich eingestellt.
So kann z. B. das Sichtgut im oberen Bereich des Sichtrades durch einen Schneckenwendelabschnitt mit hoher Steigung schnell eingezogen werden, im mittleren Abschnitt durch eine geringe Steigung der Schneckenwendel eine lange Verweilzeit oder durch negative Steigung ein Nachsichteffekt erreicht werden und im unteren Bereich des Sichtrades durch einen Schneckenwendelabschnitt mit wiederum hoher Steigung ein schneller Austrag des gesichteten Grobgutes realisiert werden.
Die Kontrolle der Partikelkonzentration wird durch die Festlegung der Anzahl der Schneckenwendeln erreicht.
Auf Grund der Tatsache, daß beim erfindungsgemäßen Sichter die Sichtgutaufgabe im allgemeinen über den gesamten Sichtradumfang gleichmäßig erfolgt, nimmt jede einzelne Schneckenwendel einen Umfangsteil der zu sichtenden Partikelmenge auf. Durch die Anzahl der Schneckenwendeln wird somit die maximale Partikelkonzentration begrenzt. Um die Partikelkonzentration in einzelnen Bereichen über der Sichtradhöhe zu verändern kann die Anzahl der Schneckenwendeln variiert werden.
Die Schneckenwendeln müssen sich nicht notwendiger Weise über die gesamte Sichtradhöhe erstrecken, sie können auch nur in Teilbereichen von Sichtradhöhen angeordnet sein.
Die Erfindung ist beispielhaft in der nachfolgenden Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Windsichters mit der erfindungsgemäßen Schneckenwendel.
Die senkrechte Antriebswelle 1 treibt das im Gehäuse 2 zentral angeordnete Sichtrad 3 an. Oberhalb des Sichtrades 3 erfolgt die Gutaufgabe auf die Deckscheibe 7 des Sichtrades 3, die eine Streuscheibe bildet. Der Ringkanal zwischen dem Außendurchmesser des Sichtrades 3 und dem Innendurchmesser des Leitschaufelkranzes 5 bildet über die Höhe des Sichtrades 3 den Sichtraum 6.
Der Sichtraum 6 wird vom Sichtgut in vertikaler Richtung durchströmt. Senkrecht zum Sichtgutstrom verläuft die Sichtluftströmung.
Die Sichtluft gelangt dabei vom Sichtlufteintritt 4 horizontal durch den feststehenden Leitschaufelkranz 5 in den Sichtraum 6 und durchströmt ihn senkrecht zum Sichtgutstrom.
Über den Feingutaustritt 8 wird das gesichtete Feingut mit der Sichtluft axial ausgetragen. Das gesichtete Grobgut wird durch den Grobgutaustrag 9 unterhalb des Sichtraumes 6 ausgetragen.
Die Schneckenwendel 10 erstreckt sich nahezu über die gesamte radiale Breite des Sichtraumes 6 und verläuft über die gesamte Höhe des Sichtrades 3. In der dargestellten Ausbildung findet eine einzelne Schneckenwendel mit konstanter Steigung Anwendung.

Claims (9)

1. Windsichter mit einem im Gehäuse zentral auf einer Antriebswelle angeordnetem Sichterrotor mit einem entgegen seiner Schleuderrichtung von der Sichtluft von außen nach innen durchströmten rotierenden Sichtrad mit kranzförmig angeordneten, parallel zur Rotationsachse verlaufenden Schaufeln,
mit einem ringförmigen, durch das Sichtrad und einem koaxial in radialem Abstand zum Außenumfang des Sichtrades angeordnetem Gehäuse begrenzten Sichtraum,
wobei das zu sichtende Gut an dem in axialer Richtung ersten Ende des Sichtraumes aufgegeben wird, entlang der axial entlang des Sichterrotors führenden Richtung über den gesamten Umfang am Sichtrotor vorbei geführt und gesichtet wird und die erhaltene Feingutfraktion durch das Sichtradinnere und die verbleibende Grobgutfraktion am axial zweitem Ende des Sichtraumes ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Sichtraumes mindestens eine zum Sichtrad koaxial verlaufende, schraubenförmige Schneckenwendel erstreckt.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel am Innenumfang des feststehenden Leitschaufelkranzes befestigt ist.
3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel eine positive Steigung aufweist.
4. Windsichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel eine negative Steigung aufweist.
5. Windsichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steigung der Schneckenwendel über ihren Verlauf ändert.
6. Windsichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel in verschiedenen Höhenlagen des Sichtraumes unterschiedliche Steigungen aufweist.
7. Windsichter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel nur in einem Teilbereich der radialen Erstreckung des Sichtraumes angeordnet ist.
8. Windsichter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel nur in einem Teilbereich der axialen Sichtraumhöhe angeordnet ist.
9. Windsichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneckenwendeln im Sichtraum angeordnet sind.
DE1996143023 1996-10-18 1996-10-18 Windsichter mit Grobgutwendel Expired - Fee Related DE19643023C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143023 DE19643023C2 (de) 1996-10-18 1996-10-18 Windsichter mit Grobgutwendel
ES97116684T ES2190796T3 (es) 1996-10-18 1997-09-25 Separador neumatico de eje vertical.
DK97116684T DK0836893T3 (da) 1996-10-18 1997-09-25 Vertikalakset vindsigte
DE59708938T DE59708938D1 (de) 1996-10-18 1997-09-25 Vertikalachsiger Windsichter
AT97116684T ATE229377T1 (de) 1996-10-18 1997-09-25 Vertikalachsiger windsichter
EP97116684A EP0836893B1 (de) 1996-10-18 1997-09-25 Vertikalachsiger Windsichter
JP28388797A JP4191272B2 (ja) 1996-10-18 1997-10-16 縦軸型空気分級機
US08/953,721 US6109448A (en) 1996-10-18 1997-10-17 Vertical-axis air classifier
CN97120607A CN1118339C (zh) 1996-10-18 1997-10-17 垂直轴空气分选机
US09/233,059 US6260708B1 (en) 1996-10-18 1999-01-20 Method for air classification of toner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143023 DE19643023C2 (de) 1996-10-18 1996-10-18 Windsichter mit Grobgutwendel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19643023A1 true DE19643023A1 (de) 1998-04-23
DE19643023C2 DE19643023C2 (de) 1998-10-29

Family

ID=7809104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996143023 Expired - Fee Related DE19643023C2 (de) 1996-10-18 1996-10-18 Windsichter mit Grobgutwendel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19643023C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000035607A1 (en) * 1998-12-17 2000-06-22 Metin Erozlu Classifier
WO2002026405A1 (de) * 2000-09-07 2002-04-04 Roland Nied Windsichter
WO2016082813A1 (de) * 2014-11-24 2016-06-02 Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh Verfahren zum regulieren der trennwirkung einer trennvorrichtung und trennvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122644B4 (de) * 2001-05-10 2005-05-12 Loesche Gmbh Sichter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521638A1 (de) * 1985-06-15 1986-12-18 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement
DE4014342C2 (de) * 1990-05-04 1994-06-23 Heinz Jaeger Windsichter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521638A1 (de) * 1985-06-15 1986-12-18 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement
DE4014342C2 (de) * 1990-05-04 1994-06-23 Heinz Jaeger Windsichter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000035607A1 (en) * 1998-12-17 2000-06-22 Metin Erozlu Classifier
WO2002026405A1 (de) * 2000-09-07 2002-04-04 Roland Nied Windsichter
DE10044104A1 (de) * 2000-09-07 2002-04-04 Roland Nied Verfahren zur Windsichtung, Rotor für einen Windsichter zur Durchführung des Verfahrens und Windsichter zur Durchführung des Verfahrens
DE10044104C2 (de) * 2000-09-07 2003-04-10 Roland Nied Windsichter
WO2016082813A1 (de) * 2014-11-24 2016-06-02 Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh Verfahren zum regulieren der trennwirkung einer trennvorrichtung und trennvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19643023C2 (de) 1998-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0199003B1 (de) Drehluft-Schleuderkorb-Sichter
AT401741B (de) Windsichter
EP0173065A2 (de) Wälzmühle
DE69100883T2 (de) Sichter für pulverförmige Materialien.
DE1782775C3 (de)
DE102016121927B3 (de) Sichter und Mühle mit einem Sichter
EP0638365A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen
EP0836893B1 (de) Vertikalachsiger Windsichter
DE19643023C2 (de) Windsichter mit Grobgutwendel
EP0484758B1 (de) Vorrichtung zur Materialdispergierung
DE3229629C2 (de)
DE4014342A1 (de) Windsichter
EP0933142B1 (de) Verfahren zur Windsichtung von Toner
DE2710543C2 (de)
DE4326604C2 (de) Klassiervorrichtung
DE1507706A1 (de) Streusichter mit Umluftgeblaese
DE19708956A1 (de) Sichter
DE3741650C1 (en) Apparatus for classifying dust-like bulk materials
EP1529568B1 (de) Zyklonsichter
DE1507688C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Sichtung körnigen Gutes auf trockenem Wege
EP0641609A2 (de) Windsichter
DE313006C (de)
DE2636317C2 (de) Windsichter
DE3733343A1 (de) Windsichter zur sichtung von schuettguetern feinster koernung
DE4134874A1 (de) Sichter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG & CO.OHG,, 86199 AUGSBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG, 86199 AUGSBURG, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee