DE1964261C3 - Elektromotorisch angetriebener Staubsauger - Google Patents

Elektromotorisch angetriebener Staubsauger

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DE1964261C3
DE1964261C3 DE19691964261 DE1964261A DE1964261C3 DE 1964261 C3 DE1964261 C3 DE 1964261C3 DE 19691964261 DE19691964261 DE 19691964261 DE 1964261 A DE1964261 A DE 1964261A DE 1964261 C3 DE1964261 C3 DE 1964261C3
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DE
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filter
vacuum cleaner
reel
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vibrating tool
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Shigeyuki Asanari
Tetsuya Nakamura
Katsuo Sawada
Chuji Takeda
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ein Rotationswerkzeug (25') ist dessen Dreh- Es' f-J^^^^STÄM^ *^·
ebene zu den den Faltenfilter (30) begrenzenden schnft2 534 578) eine menna™ * B v d
Ebenen parallel verläuft und auf dem die Vor- deren exzentnsche TdIe^ta. Drehung gegen^cten
sprünge (29') verte.lt angeordnet sind und daß 45 Filter ^Jg^^'jSLiLaiiipnidiender
das Rotationswerkzeug (25') einen Zahnkranz Diese ^^f^H^^ des Gehäuses ange-
(4S) aufweist, der mit einem werkzeugseitigen Weise in der Langsmitte βκη= ^ | Ri1ZeK2O') der Antriebswelle (19) in Eingriff o^net,^ en «^^TKJL
Ste5 Staubsauger nach Anspruch 1. dadurch ge- 5o Schnelle übersetzenden kennzeichnet, laß die Antriebswelle (19) eine nur Antrieb jstjed^n^j ^ in einer Drehncniung winteriac is.appiung\i*, ammw... "-""-κ . .
33) in solcher Anordnung aufweist, daß das sonders viel Plate; außerdem ist der Rüttelwerkzeug nur beim Abwickeln des An- der lediglich örtlich namhch η to: schlußkabe,s(,4) von der Haspe.(15) angetrie- 55 w«en^^£Ä
C6.' Staubsauger nach Anspruch I, didurch ge- erzielten Filterreinigung nicht ^f!
kennzeichnet, gdaß das Gebläse (2), die Haspel Bei einem ^Sf^TSS Ϊ
(15) mit .hrem Zahnkranz(21) und die Antriebs- Patentschrift 2 211 934) wird^ be reite «J'^
welle (19) mit ihrem haspclseitit η Ritzel (W) in 60 verwendet in dessen Falten die Vorsprujge
einem die Ausblasöffnungen (S) aufweisenden Rüttelwerkzeugs eingreifen. Der /^tcJfiIter ^
hinteren Gehäuseteil (I) angeordnet sind, das eine dabei Lalgforni mit edighch zwei Falten auf d.c
Luftdurchlaßöffnungei. (6) ^ufwe.sende vordere das Rütte werkzeug mit am 'Vorsprungen von außeη
Tragemlatte(26)/Ü' die Halterung des Rüttel- hintergreift. Die Betätigung erfolgt mittelsι cancs von
Werkzeugs beÄ und daß der Faltenfilter (39) 65 Hand bedienbaren Gestänges ^«Bettjgggjii
lösbar in der hinteren öffnung eines vorderen, nicht nur mühsam sondern Kt™*"™
die Ansaugöffnur.g(U) aufweisenden Gehäuse- zeitraubend, eine halbwegs annehmbare
teils (8) angeordnet ist. der seinerseits mit der wirkung zu erziel· n.
Die der Erfindung zugpjnde liegende Aufgabe gebrochen sind, um einen Einblick in das Innere
wird darin gesehen, einen Staubsauger der eingangs desselben zu gestatten;
genannten Art zu schaffen, der nicht nur besonders F i g. 4 eine in einem größeren Maßstab gehal ;ne
einfach und kompakt in seinem Aufbau ist, sondern Querschnittsansicht zur Erläuterung des Ziisammen-
auch eine besonders leichte bzw. kraftsparende Be- 5 wirkens des Rüttelwerkzeugs mit dem Faltenfilter
tätigung des Rüttelwerkzeugs durch die Haspel bei bei dem in F i g. I dargestellten Staubsauger;
gleichzeitig verbesserter Reinigungswirkung gewähr- Fig.5 eine perspektivische Ansicht zur Erläute-
leistet. rung des Zusammenwirkens der Haspel zum Auf-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- wickeln der Leitungsschnur, der Kraftübertragung
löst, daß der Staubfilter ein durch zwei parallele io und des Rüttelwerkzeugs bei dem in Fig. I darge-
Ebenen begrenztes Faltenfilter ist und das Rüttel- stellten Staubsauger;
werkzeug Vorsprünge mit im wesentlichen konischem F i g. 6 eine Explosionsansicht der Kraftübertra-
Querschnitt aufweist, die zwischen die Falten ragen, gung;
daß die Haspel eir-en m. "1^ koaxialen Zahnkranz Fig. 7 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsaufweist, und daß die A. · '.ebswelle für das Rüttel- ij schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erwerkzeug an ihrem ei«^:. Ende ein Ritzel aufweist, findungsgemäßen Staubsaugers;
das mit dem Zahrk.anz in Eingriff steht, und an Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht ihrem anderen u:oe mit dem Rüttelwerkzeug derart auf den in Fi g. 7 dargestellten Staubsauger; und
in Wirkve . indung steht, daß beim Drehen der F i g.g a und 9 b eine perspektivische Ansicht von Haspel die V^.sprünge des Rüttelwerkzeugs quer zu 20 Einzelheiten des Rüttelwerkzeugs bei der Ausfühden Falten des Faltenfilters bewegt werden. rungsform nach Γ · g. 7 und 8, teilweise im Schnitt.
• Der elektromotorisch angetriebene Staubsauger Es wird zunächst juf die Fig. I bis 6 Bezug genach der Erfindung ist zunächst einmal besonders nommen, in denen eine erste Ausführungfform des einfach und kompakt in seinem Aufbau, da er für erfindungsgemäßen Staubsaugers dargestellt ist. Dadi_ Übertragung der Reinigungs- bzw. Rüitelbewe- 25 bei sind ein hinteres Gehäuseteil 1 des Staubsaugergung von der Haspel auf das Rüttelwerkzeug nur gehäuses, ein elektromotorisch angetriebenes Geeine geringe Anzahl von Kraftübertragungselementen blase 2 und eine Haspel 3 zum Aufwickeln des elektribenötigt, die noch dazu wenig Raum beanspruchen. sehen Anschlußkabels vorgesehen. An der Oberseite Die Antriebswelle braucht nur einen verhältnismäßig des hinteren Gehäuseteil I ist ein Griff 4 angeordnet, kleinen Durchmesser aufzuweisen, da infolge des Feh- 30 Ferner ist an der Rückseite des hinteren Gehäuselens erheblicher Massen das übertragene Drehmoment teils 1 eine Ausblasöffnung 5 \orgesehen, die Vorklein bleibt. Die axiale Ausdehnung des Rüttelwerk- derseite weist Luftdurchlaßöffnungen 6 auf. An der 7eugs ist sehr gering. Durch die. wie erwähnt, kleinen Unterseite des hinteren Gehäuseieils 1 sind Räder 7 Massen ist der Widerstand der Haspel beim Ausziehen vorgesehen.
des elektrischen Anschlußt'abels so gering, d?ß eine 35 Das Gehäuse des Staubsaugers weist ferner ein Übersetzung ins Schnelle erfolgen kann, ohne daß vorderes Gehäuseteil 8 mit einer Staubsamtneh order Auszugswiderstand nennenswert anwächst. Man richtung 9 auf. Dieser vordere Gehäuseteil 8 besitzt braucht also nicht nur geringe Kraft für c:e Reini- ebenfalls an seiner übersehe einen Griff 10, sowie gung. sondern man erzieh auch einer besseren an seiner Vorderseite eine Ansaugöffnung II. Das Wirkungsgrad, da ein besonders gründliches Aus- 40 vordere Gehäuseteil 8 ist am Vorderende des hinteren klopfen erfolgt. Letzteres ist auch darauf zurückzu- Gehäuseteils I mittels einer Hinrasteinrichtung 12 führen, daß die spezielle Ausgestaltung de· Filters und einer lösbaren Verriegelungseinrichtung 13 abais ein duich zwei paralkie Ebenen begrenztes nehrnbar befestigt.
Faltenfilter (im Gegensatz zu dem bekannten Falten- Die Haspel 3 für das elektrische Anschlußkabel balgfiiter) ein besonders intensives Durchrütteln des 45 14 besteht aus einer Trommel 15. einer Spiralfeder gesamter. Faltenfilters ermöglicht, wobei die Vor- 17. die die Trommel IS infolge der durcn das Heraussprunge des Rüttelwerkzeugs über den Faltenfilter ziehen des elektrischen Anschlußkabels 14 gespeiverteüt an einer Vielzahl von '-.teilen desselben an- cherten Energie in eine Drehbewegung um eine feste greifen Weite ίό zu versetzen vermag, und aus einer Breim-
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsge- 50 einrichtung 18 zum Abbremsen der Rotation der mäßen Staubsaugers besteht darin, daß i*ie Antriebs- Trommel 15. Ferner ist eine Antriebswelle 19 vorgewelle zwischen dem Gebläse und einer Längsseiten- sehen, die im hinteren Gehäuseteil 1 gelagert ist. wan.I de« Gehäuse« angeordnet ist Hiermit wird in pipe? Antriebswelle 19 weist an ihrem einen Ende vorteilhafter Weise erreicht, daß uie Antriebswelle ein Ritzel 20 auf. das riiit einem am äußeren Umgünstig untergebracht ist. ohne zusätzlichen Raum 55 fang der Trommel 15 angeordneten Zahnkranz 21 zu beanspruchen. kämmt. Die Antriebswelle 19 dreht sich somit mit
Die Erfindung und ihre in den weiteren Ansprüchen einer entsprechend der unterschiedlichen Zähnezahl beanspruchten, vorteilhaften Ausgestaltungen sind im von Ritzel 20 und Zahnkranz21 grüßen, n Dreh/ah! folgenden an Hand von in der Zeichnung darge- als die Haspel 3. Die Antriebswelle 19 ^i aus Raumstellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es 60 gründen zweckmäßig zwischen deoi Gebläse 2 und zeigt einer Längsseitenwand des Gehäuses geordnet
Fig. I eine Seitenansicht einer Au^führungstorm Im Bereich des werkzeugseiiigen I ndes23 dei
des erfindungsgemäßen elektromotor!;ch angetriebe- Antriebswelle 19 ist ein Kupplungselement 22 und
nen Staubsaugers; ein Kurbeltrieb 24,32 vorgesehen. <Jer m einer Trii
Fig. 2 einen im wesentlichen senkrechten Längs- 65 gerplatte26 gelagert ist. Der Kurbelarm 32 dieses
schnitt ''urch den in Fig. 1 dargestellten Staubsanger: Kurbeltriebs greift mit seinem freien I nde an einem
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. I darge- in einem Schlitz 27 der Träge rp! a 1 te 26 geführten
stellten elektrischen Staubsauger, wobei Teile weg- Mittelschaft 28 eines RüHelwerk/eugs 25 an Dieses
zwischen die Fall^ c J
Ebenen begrenz cn FalienfiHte«^ hung der Haspcl 3 über die Afj1 somit eine hm- und hergc^nd
Rüttcl Werkzeugs 25 wobei der
der Schlagwirkung^dcr Vorspru
31 ausgeklopft wird
Am wcrkzcugse.t.gcn ^23 dar
19 ist ferner ein Τ^ΤΪ^
gesehen, das in
ist. I s wird vorι einer
^ ore-Bei Uf
auf
Rüttelwerkzeug* 25 ist ein Anschlag·« vorgesehen, dienreinen Mindestabstand zwischen dem Rüttelwerkzeug!* und der Trägerplatte 26 einzuhalten. Fernem ist ein Vorfiltcr39 vorgesehen, der grober ist als der Faltenfilter und an der Vordcr- | ^ ^^^^ ^ abnehmbar anßc-
brach« ist. Das !untere Ende des Staubtrichlers40 das ^ ^ ^ untere ,.^. ^
Faltenfilters 30 in e.nem Dichtungsring41 abgestutzt, ^ ^.^ ^ ^ Staub,nchter 40 unci dcr
g ^^^g^ ^ ^^ ^ ^ Staubn
ist. I s wird vorι einer Schrauben cdcf 34 in>™™W> Faltenfilter 30 miteinander zu einem Ganzen vcr
auf das erste KupplungsclcmcntM^n I.mpriitotel »5 |b ^ Staubtrichlers40 isl ein
lung belastet Wie man '"J"""^ ^"JJ Sblk42 hen in der sich de
*nc
lung belastet. Wie man
leicht entnimm« ^
elcmcnten22 und 33
kupplung, died» ^^^
dann übertragt. wn" d»J^J0J11Jgi Auf
i14 T del AnSußkaShTl" ηΐ gen Sit die haspeln d" Απ^Γ/"?, ^' *, ".^, elektrisch-Andurch. Zieht man also *» j£^;™
H.JspLlJ An1-J-I^w1-It1-IO die Kupp-
^ R^lehwriSoS üterlraeen. so daß SS d und mittels seiner
F zu einem
|b ^ Staubtrichlers40 isl eine
Staubsammelkammcr42 vorgesehen, in der sich der vom Rüttelwerkzeug 25 aus dem Faltenfilter 30 ausgeschüttelte Staub ansammelt, sobald er zweien *o den Falten 31 nach unten fällt. Eine Trennwandung 43 schließt d.e Staubsammelkammer42 nach vorne ab. um en, Eindringen des vom Gebläse erzeugten UflMroms in die Staubsammelkammer zu M-.h.ndcm d .ml kcin Aufwirbe|n des Staube, und d.ss.n erneute Anlagerung am Faltenfilter 30 erfolgt. s.;mi, «t cmc Staubentfernung erst bei vollständiger HiI-lung der Staubsammelkammc 42 erforderlich »as größere Reinigungs-crvaHe ennSgiidit
In den Fig.7 b,s V ist eine zweite Ausfuhrungs- »i«me* elektromotorisch angetriebenen Siaub-Saugers dargestellt, wobei diejenigen Bauteile, d.e denen der ersten Ausführungsform entsprechen, ,ewcils mit gleichen Bczugszeichen versehen unü nicht mehr naher erläutert zu werden brauchen.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist am wcrkzeugseitigcn Ende23 der Antriebswelle 19 ein Ritzel 2T vorgesehen. Das Rüttelwerkzeug ist dabei ein Rotalionswcrkzeug 25', dessen Drehebene zu den den Faltenfilter 30 begrenzenden Ebenen parallel vcrläuft und auf dem die Vorsprünge 29' verteilt angc-
klopft Beim" Aufwickeln des elektrischen Artschlußkabclsl4 hingegen wird die Drehbewegung der Hasnet 3 b/w der Trommel 15 /war ebenfalls durch Zahnkranz 2Ϊ und das RU/cl 20 auf die Antnebs-•19 und das Kupplungselement 22 übertragen,
wird in diesem Fall da* Kupplungselement 33 cn.uCEcn der Kraft der Schraubenfeder 34 zurückgedruckt so daß Schlupf entsteht. Das Rüttelwerkzeug
2i bleibt dabei in R'ihc. Durch diese Ausgestaltung -- w .™. ^u^m«, ^«.,.v... F~
vird cm ruckfreics urJ leichtes Aufwickeln des clck- 40 läuft und auf dem die Vorsprünge 29' verteilt angcihschen AnschlußkabeH 14 ermöglicht. ordnet sind. Dieses Rotationswerkzeug 25' weist einen
Am Rülle!wcrkzcu2 25 das die Form einer in Zahnkranz 45 auf. der mit dem Ritzel 20' in Eingrilt I nn^srichtuna verschiebbaren Schubstange aufweist, steht. Das Rotationswerkzeug 25' ist mittels einer anist rin Iühnfnesslifl35 vorgesehen, der ebenfalls in geformten Welle an der Platte 26 drehbar gelagert. Acn Schlitz 27 der Trägerplatte 26 eingreift und die 45 Die Drehbewegung der Haspel 3 für das elektrische Schuhsi-ngc bzw das iRütteIwerkzcua25 führt. An Anschlußkabel 14 wird somit über die Antriebswelle der hinteren Fläche des Rüttclwcrkzeugs25 isl eine 19 und das Ritzel 20' auf das Rntationswerkzeug 25 Blattfeder befestigt, deren Endieile37 zur Träger- übertragen, dessen Vorsprünge 29' wiederum auf die olalie26 hin eeinmmt sind und an deren Wandung Kanten der Falten 31 des Faltenfilters 30 wirken, um anlicoen Die BlaJf-der36 belastet daher das Ruttel- 50 dieses auszuklopfen. Da sich die Falten 31 des werizeti«2S in Rkhiung saf den Faltenfilter30, wo- Faltenfilters30 in der in Fig.8 (wie auch bei der b»i icdoch die Federkraft kleiner ist als die beim vorhergehenden Ausführu.ngsform in Fig.3) gezeig-HinweoEleiten der Vorsprünge 29 über die Falten ten Draufsicht im wesentlichen dreieckförmig sind 3j (jJJ^Faltcnfiliers30 von diesen auf das Rüttel- und sich im wesentlichen parallel zur senkrechten wcrk/cu« 25 bzw. die Vorsprünge 29 ausgeübte 55 Längsmittelebene des Staubsaugers erstrecken, treffen Kraft ~ dic Vorsprünge 2«T im wesentlichen senkrecht auf
Werden demnach die Vorspränge 29 des Rütlelw'kzeugs25 über die Kanten der Falten 31 des Faltcnfiiter530 hinweggeführt, so erfährt der Faltenfilter 30 eine Fonnänderung, was auch für die Blattfeder36 ölt, was in Fig.4 gestrichelt angedeutet ist. Haben die Vorsprünge sodann die Kanten der Falten 31 pjssiert, so wird das Rüttelwerkzeug 25 durch
die Kraft der Blattfeder 36 wieder in die mit ausgc- mamioic uL-^ugm.11 ucr ivcimgung eriicicu, «v.»· 2-oecn· π Linien dargestellte Stellung zurückgebracht. 65 man die Anzahl der Vorsprünge 29' entsprechend Die Vorspränge 29 erteilen den Falten 31 des Falten- erhöht.
fillers 30 somit jeweils quer und nach vorne gerichte- Wird bei der erstgenannten Ausführungsform das
len Sloß; bei entsprechend raaclicr Hin- und Her- Gebläse 2 in Betrieb genommen, so wird durch die
um ν Ursprünge ν* im wesenuicnen senKrecni <n" die Falten 31 auf. Es ergibt sich somit eine derjenigen der erstbeschriebenen Ausführungsform ähnliche Wirkung.
Man ist bemüht, den Außendurchmesser des Rotationswerkzeugs 25' möglichst klein zu halten, um eine ausreichende Übersetzung ins Schnelle zu gewährleisten. Es lassen sich trotzdem einwandfreie Resultate bezüglich der Reinigung erzielen, wenn
J· A 1, , τ, Tio» U„nA
Ansaugöffnung 11 Luft in das vordere Gehäuseteil 8 eingesaugt und strömt hierauf durch den Vorfilter 39, den Faltenfilter 30, die Luftdurchlaßöffnungenö und durch das Gebläse 2 hindurch und wird dann aus der Ausblasöffnung 5 ausgeblasen- Die Pfeile in Fig.2 veranschaulichen den Strömungsweg dieser Luft.
Der in der angesaugten Luft enthaltene Staub wird zunächst vom Vorfilier 39 aufgefangen, von dem die größeren Staubteilchen oder -flocken festgehalten werden, die sich dabei im vorderen Gehäuseteil 8 ansammeln; der nachfolgende Faltenfilter 30 hält die feineren Staubpartikel zurück, die den Vorfilter passieren konnten.
Will man den in der Staubsammelvorrichtung 9 aufgefangenen Staub entfernen, so geht man wie folgt vor.
Die Verriegelungseinrichtung 13 wird entriegelt, und der vordere Gehäuseteil 8 wird vom hinteren
Gehäuseteil 1 abgenommen. An einem zur Entleerung geeigneten Platz entnimmt man den Faltenfilter 30 und den Vorfilter 39 aus dem Gehäuseteil 8, worauf die grv3eri Staublcifchen ode? -flocken durch die
hintere öffnung dieses Gehäuseteil:; S ausgeschüttet werden. Danach werden der Vorfilter 39 geöffnet und die in tier Staubsammelkammer 41 befindlichen feinen Staubteilchen entfernt Da die Staubsammelkammer 42 im unteren Teil des Staubtrichters 4D vor-
gesehen ist, der auch den Faltenfilter 3# enthält, und da die Trenn wandung 43 gleichzeitig einen Rahmen· aufbau für den Vorfilter 39 bildet und dabei den Staubtrichtcr40 nach vorn verschließt, ist keineswegs notwendige daß bei jedem Entleeren des Staubsaugers
außer den Vor dem Vorfilter angesammelten großen Staubflockcn auch die feinen Staubteilchen entfernt werden müssen. Hier kann vielmehr stets gewartet werden, bis die Staubsammelkammer 42 vollständig mit feinem Staub gefüllt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
309626/393

Claims (4)

  1. I 9G-, 261 « 2
    1 Vorderseite des hinteren Gehäuseteils lösbar verPatentansprüche: ^staubsauger nach Ansprüche, dadurch ge-
    * JSnet"daß zwischen dem Rüttelwerkzeug
    I. Elektromotorisch angetriebener Staubsauger ^r vorderen Trägerplatte (2(J ein Federglied mit einem Ansaug- und Ausblasöffnungen auf- 5 und aer ^ .^ ^ ^ zu den den.Faltenweisenden Gehäuse, einem in Durchströmncn- Sti-^eSenzenden ^116" senkrechter RlchtunI rung hinter einem Staubfilter angeordneter, t~- »!«tisch'nachgiebig istblase, einer Haspel zum Aufwickeln des elektn- elastiscn η sehen Aaschlußkabels und einem am Staubfilter
    angreifenden Rüttelwerkzeug, das über eine An- «>
    triebswelle bei Drehung der Haspel von dieser
    betätigbar ist und dabei den Staubfilter ausklopft,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter ein durch zwei parallele Ebenen begrenztes
    Faltenfilter (30) ist und das Rüttelwerkzeug Vor- »5 Frfindun„ betrifft einen elektromotorisch ansprünge(29,290 mit im wesentlichen koniscnem Uie e.rimu c^ ef mit e-,nem Ansaug- und Querschnitt aufweist, die zwischen die halten S^, ^l"~ "aufweisenden Gehäuse, einem in ragen, daß die Haspel (1.4) einen mit ihr koaxia- Ausblasoitnungen Staubfilter angelen Z*hnkranz<21) aufweist, und daß die An- Du;chstron h^ffiner Haspel zum Aufwickeln des triebswelle (19) für das Rüttelwerkzeug an ihrem » °fd"eten. ^eT^^ußkabels und einem am Staubeinen Ende ein Ritzel (20) aufweist, das mit dem gÄtnschra Ansc^ Rüttelwerkzeug, das über eine Zahnkranz in Eingriff steht, und an ihrem ande- filter ™ff™e" Drehung der Haspel von dieser ren Ende(23) mit dem Rüttelwerkzeug derart Antriebswelle oei B^ Stanbffller ausk|opft. in Wirkverbindung steht, daß beim Drehen der betätig»» is. unu Staubsauger dieser Art Haspel die Vorsprünge des Rüttelwerkzeugs quer as Bei einemι gg0047) dreht sich nachteizu den Falten des Faltenfilters bewegt werden. (deutsche i,atent^"r f>rehung der Haspel für das
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch ge- Iigerwe« *' ""J Elektromotor mit so daß von kennzeichnet, daß die Antriebswelle (19) zw,- Stromkabe. gkich der ti« ^^ des Slrom. sehen dem Gebläse (2) und einer Längsseiten- einem erstrebentert ^ Entsprechend langsam wand des Gehäuses (1) angeordnet ist 3o kabeis keine^^ ^ Ferner Hwird bei diesem
  3. 3. Staubsauger nacn Anspruch 1 oder 2 da er.olgt die ™ζ™η δ Iwerkze Ief,, Iich durch gekennzeicbnt., daß das Rüttelwerkzeug bekannten Stauteauge' * ^^ so daß eine an sich bekannte, in ihrer Längsrichtung cm einziges Mal pro u * verschiebbar gefüh.te Schubstange(25) ist, auf die ™*™™ΐ™*™^ύ£^bekannten S'.ubder die konischen Vorsprünge (29) in Reihe an- 35 ^ve.teren ^ "J1™"^™ *^Α den ganzen Filter geordnet sind, und daß am werkzeugseitigen Ende Saugers muß die haspe og Rejnigungsbürsten (23) der Antriebswelle (19) ein Kurbeltrieb (24. ^äul.ch drehen dam« *£JJJ ^ der/dadurch
    32) vorgesehen ist, von dem dk- Schubstange hm- r^^^^^gSientant auch noch
    und herbewegbar ist. ^'Soofcn des Filters was einen weiteren Nadi-
  4. 4 Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, da- 40 das Ausklopfen des rmcis.
    durch eekennzekhnet. daß das Rüttelwerkzeug teil darstellt. ^ ^__ ^011n, niSA.-Pateni-
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