DE2400347A1 - Handstaubsauger - Google Patents

Handstaubsauger

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DE2400347A1
DE2400347A1 DE19742400347 DE2400347A DE2400347A1 DE 2400347 A1 DE2400347 A1 DE 2400347A1 DE 19742400347 DE19742400347 DE 19742400347 DE 2400347 A DE2400347 A DE 2400347A DE 2400347 A1 DE2400347 A1 DE 2400347A1
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Eberhard Woerwag
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Patentanwalt
y Stuttgart N, Menzelstraße 49 - ·
Progress-Elektrogeräte
Mauz & Pfeiffer
Stuttgart A 33 778 - ab/mü
Griegstr. 25 den
"Handstaubsauger'
Die Erfindung betrifft Handstaubsauger mit einem eine Längsachse aufweisenden Gehäuse, in dem ein Motorgebläse und ein Aufnahmeraum für einen Staubfilterbeutel vorgesehen sind. Derartige Handstaubsauger werden mit schräg stehendem Gehäuse und auf dem Boden mit der Saugdüse über ein Rohr abgestützt geführt, weshalb sie gegenüber solchen Staubsaugern, bei Vielehen das Gehäuse beim Gebrauch auf dem Boden aufliegt, sehr kompakt auszubilden sind, um eine Erschwerung der Handhabung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,- den Handstaubsauger dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und höchstens äußerst geringer Vergrößerung des Gehäuses sowie ohne Beeinträchtigung der leichten Handhabung ein Aufwickeln des Netzanschlußkabels möglich ist.
Dies wird gemäß der Erfindung auf einfache V/eise dadurch erreicht, daß in dem Gehäuse die Wickeltrommel einer Kabel-Aufwickeleinrichtung vorgesehen ist, deren Aufnahmeraum im wesentlichen auf der dem Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel zugekehrten Seite des Motorgebläses liegt und unmittelbar an den Aufnahmeraum für den Staubfilterbaitel angrenzt. Dadurch ist t~s möglich, die Netzanschlußleitung des Staubsaugers bei Mioht-Gebrauch auf kleinstem Raum und so unterzubringen, daß sie in keiner Weise stört sowie geschützt ist.
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- 2
Durch die erfindungsgemäße Lage der Aufwickeleinrichtung ergibt sich auch eine wesentlich günstigere Schwerpunktlage bei der Benutzung des Harcs taubsaug er S/ als dies der Fall wäre, wenn sich die Wickeltrommel im hinteren, also dem yom Staubfilterbeutel abgekehrten Bereich des Motorgebläses befinden würde.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Motorgebläse mit seiner Achse, die sowohl durch die Achse des Motors als auch durch die Achse des Gebläses gebildet sein kann, quer zur Längsachse des Gehäuses und vorzugsweise parallel zu dessen Unter- bzw. Oberseite liegt, so daß das Motorgebläse in Längsrichtung des Gehäuses nur äußerst wenig Raum benötigt und somit der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel entsprechend langer ausgebildet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist auch eine günstige Anordnung der Wickeltromrnel außerhalb des Erwarmungsbereiches des Motors des Motorgebläses möglich.
Noch bessere Platzverhältnisse können erreicht werden, wenn die Mittelachse des Motorgebläses schräg zur Längsachse des Gehäuses, vorzugsweise gegenüber der dazu rechtwinkligen Lage um wenige Grade, beispielsweise etwa 15° versetzt vorgesehen ist, da dann der. Aufnahmeraum für die Wickeltrommel und der Aufnahmeraum für das Motorgebläse noch kompakter zusammengefaßt werden können. Mit dieser Schrägstellung des Motorgebläses kann auch der zum Sauggebläse führende Kanal vergrößert werden, was vorteilhafte Strömungsverhältnisse für das Zuströmen des Saugluftstromes zum Sauggebläse schafft.
Ferner ergibt sich durch die er findlingsgemäße Ausbildung der wesentliche Vorteil, daß der Aufnahmeraum für die Wickeltrommel in den Äufnahmeraum für den Staubfilterbeutel insofern hineinragen kann, als sich diese beiden Aufnahmeräume beilweise über dieselben Längsabschnitte des Gehäuses erstrecken können. Zweckmäßig reicht der Aufnahmeraum für .die
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Wickeltrommel in Längsrichtung des Gehäuses bzw. in Richtung zum Motorgebläse jedoch höchstens so weit wie der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel, wobei in diesem Fall der Aufnahmeraum für die Wickeltrommel über seine ganze Erstrekkung in Längsrichtung des Gehäuses von dem Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel übergriffen wird.
Der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel hingegen kann sich in Längsrichtung des Gehäuses teilweise oder ganz über den Aufnahmeraum für das Motorgebläse., also über den Aufnahmeraum für die Wickeltrommel hinausjerstrecken, so daß- eine wesentliche Vergrößerung der v/irksamen Filterfläche möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann sich zwar - bei gleichbleibendem gesamtem Gehäusevolumen - das Volumen des Aufnahmeraumes für den Staubfilterbeutel verringern, jedoch ist diese Volumenverringerung für dan praktischen Saugbetrieb von untergeordneter Bedeutung, da das Leeren des z.B. aus einem textlien Material bestehenden Staubfilterbeutels oder das Austauschen eines aus Staubfilterpapier bestehenden Staubfilterbeutels in der Regel nach einer gewissen Betriebszeit nicht deshalb erforderlich wird, weil das Volumen des Filterbeutels erschöpft, dieser also voll ist, sondern weil durch den Feinstaubanteil die Maschen des Gewebes oder die Poren des Filterpapieres-so verschlossen sind, daß, .otoohl der Staubfilterbeutel noch nicht bis an sein Fassungsvermögen gefüllt ist, ein erheblicher Verlust beim Durchströmen der Arbeitsluft eintritt und damit die Saugleistung des Gerätes stark abgesunken ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es nun möglich, die Fiterfläche des Filterbeutels und damit dessen Standzeit, also dessen Zeit, bis zu der er durch den Feinstaubanteil zu stark zugesetzt ist, zu vergrößern, da die Wickeltrommel in dem Bereich, in dem sie im Gehäuse
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vorgesehen ist, nicht den ganzen Querschnitt des Gehäuses einnimmt, sondern Raum frei bleibt, in Vielehen Teile des Staubfilterbeutels zur Vergrößerung von dessen wirksamen Filterfläche verlegt werden können.
Zur Erzielung einer kompakten Ausbildung des Gehäuses ist es auch von Vorteil,wenn die Wickelachse quer, insbesondere rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses vagesehen ist. Obwohl die Wickelachse quer bzw. rechtwinklig zu einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet werden kann, ist es zweckmäßig, die+quer bzw. rechtwinklig zur Bodenwand des Gehäuses vorzusehen, da dann die Höhe des Gehäuses gegenüber dessen Breite verhältnismäßig klein gewählt, das Gehäuse also bei relativ großem Durchmesser der Wickelrolle sehr flach ausgebildet werden kann.
Durch die beschriebene Ausbildung ist es möglich, die Wickeltromrnel so auszubilden, daß sie mit ihrer /vyialers tr eckung nur einen Teil der in gleicher Richtung gemessenen Erstrekkung des Gehäuses einnimmt, so daß der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel bis in den Bereich zwischen einer Stirnseite der Wickeltrommel und einer mit Absband gegenüberliegenden Gehäusewand reichen kann und somit eine vorteilhafte Vergrößerung der wirksamen Staubfilterfläche möglich ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform entspricht die Axialerstreckung der Wickeltrommel bzw. von deren Aufnahmeraum etwa der Hälfte der zugehörigen Erstreckung des Gehäuses, so daß eine Hälfte des Gehäuses im Bereich der Wickeltrommel für den Aufnahmeraum des Staubfilterbeutels bzw. des entsprechenden Teiles des Staubfilterbeutels zur Verfugung steht.
Noch bessere Raumverhältnisse ergeben sich, wenn die Wickel» trommel unmittelbar benachbart zu einer Wand, insbesondere
Wickelachse
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der Bodenwand des Gehäuses liegt, so daß der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel· zwischen ihre oben bzw.. vorne liegende Stirnseite und die Deckwand des Gehäuses reichen kann, wobei sich durch die Anordnung der Wickeltrommel uruni Ό teilbar benachbart zur Bodenwand eine verhältnismäßig günstige _ Schwerpunktslage einerseits und andererseits eine leichte Zugänglichkeit des Aufnahmeraumes für den Staubfilterbeutel ergibt.
Im Bereich des Auf nahmer autnes, insbesondere der Wickertrommel gegenüberliegend, kann außerdem die Gehäusewand nach außen gewölbt ausgeführt sein, so daß sich ein zusätzlicher VoIu-' mengewinn ergibt, durch dsn eine weitere Vergrößerung der wirksamen Filterfläche möglich ist.
Damit der Staubfilterbeutel trotz der vorgesehenen Wickeltrommel sehr leicht ausgewechselt bzw. entnommen werden kann, liegt die Wickeltrommel im Bereich des von der Anschlußseite für den Staubfilterbeutel abgekehrten Endes des Aufnahmeraumes.
Die Wickeltrommel kann mit relativ großem Durchmesser ausgebildet werden, wenn sie etwa symmetrisch zu der zu ihrer Achse parallelen Längsmittelebene des Gehäuses liegt, wobei sie vorzugsweise einen Durchmesser hat, der annähernd so groß wie die rechtwinklig zu dieser Längsmittelebene gemessene Weite des Gehäuses ist.
Ein kompakter Aufbau kann auch erreicht werden, wenn die Wickeltrommel unmittelbar benachbart zum Motorgebläse, vorzugsweise zwischen diesem und dem Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel liegt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die, vorzugsweise etwa in halber Höhe des Gehäuses liegende Mittelachse des Motorgebläses in.Richtung
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der Wickelachse gegenüber der Wickeltrommel versetzt vorgesehen, vorzugsweise derart, daß die Mittelachse etwa in der Ebene einer Stirnseite der Wickeltrormnel liegte so daß, beispielsweise bei gekrümmtem Außenumfang des Motorgebläses» dieses und die Wickeltrommel sich - in Richtung der Wickelachse gesehen - nahezu übergreifen k'önnen.
Weist das Motorgebläse einen schlankeren, beispielsweise den Motor enthaltenden Aggregatteil und einen daran anschließenden weiteren Aggregatteil auf, so liegt es zweckmäßig derart schräg, daß der schlankere Aggregatteil weiter entfernt von der Wickeltrommel und vorzugsweise der weitere Aggregatteil tangential unmittelbar benachbart zur Wickeltrommel vorgesehen ist, so daß sich ein minimaler Raumbedarf ergibt.
Das Motorgebläse kann annähernd über die ganze Breite des Gehäuses reichen, ^o daß der zugehörige Gehäuseteil vollständig ausgenutzt wird, Auch ist es von Vorteil,.wenn der schlankere Aggregatteil zu seinem Ende, beispielsweise konisch, unter einem Winkel verjüngt ist, der etwa doppelt so groß wie der Winkel ist, unter dem die Achse des Motorgebläses gegenüber der zur Längsachse des Gehäuses rechtwinkligen Lage versetzt ist, da dann dieser schlankere Aggregatteil derart unmittelbar benachbart zur zugehörigen Endwand des Gehäuses angeordnet werden kann, daß seine dieser Endwand zugekehrte Zone jarallel zu dieser Endwand und mit äusserst geringem Abstand davon liegt.
Der Gehäuseraum der Wickeltrommel kann in einfacher V/eise durch mindestens eine, inttesondere drei Außenwände des Ge-
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hauses und eine kappenartige Zwischenwand begrenzt sein, die zweckmäßig ebenso wie alle übrigen Zwischenwände einstückig mit den Außenwänden des Gehäuoes ausgebildet sind. und eine Erhöhung der' Festigkeit des Gehäuses mit sich bringen. Vorteilhaft begrenzt die kappanartige Zwischenwand den die Aufnahme für den Staubfilterbeutel bildenden Gehäuseraum, so daß bei kompakter Bauweise ein Bindringen von Staub in den zum Staubfilterbeutel dicht abgeschlossenen Gehäuseraum der Wicke!trommel auf jeden Pail vermieden ist.
Zur schonenden Anlage des Staubfilterbeutels springt der
-raum
zu dessen Aufnahme-hin liegende Seitenwandteil der kappenartigen Zwischenwand schräg zur Längsachse des Gehäuses zurück, wobei er vorzugsweise in einen zur Längsachse parallelen Stirnwandteil übergeht, an welchem der Staubfilterbeutel ebenfalls anliegen kann.
Eine weitere Verbesserung der Kompaktheit des erfindungsgemäßen Staubsaugers ist möglich, wenn die den Gehäuseraum "des Motörgebläses begrenzende Zwischenwand vom Motorgebläse weg, vorzugsweise annähernd entsprechend dessen Krümmung vorspringt, so daß also der den Aufnahme-für den Staubfilterbeutel bildende Gehäuseraum und/oder der Gehäuseraum der Wickeltrommel das M.o.t or gebläse nahezu entsprechend- dessen Krümmung umgreifen.
-raum
Der d:en Aufnahme-für den Staubfilterbeutel bildende Gehäuserautn weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der der V/ickeltrommel gegenüberliegenden Seite, vorzugeweise an der Oberseite eine, beispielsweise mit.einem Deckel verschließbare, Zugangsöffnung auf, die zweckmäßig so groß wie der ganze Grundriß der Aufnahme ist, so daß der Staub-
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filterbeutel sehr leicht eingesetzt bzw. entnommen "werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit
sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Pig. 1 ein erfindungsgemäßer Staubsauger im vertikalen
Längsschnitt;
I1Xg. 2 ein Schnitt nach der linie TI-II in Pig. 1;
Pig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Pig. 1;
Pig. 4 ein Schnitt nach der Linie' IY-IY in Pig. 1.
Wie die Piguren/I bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer, als Handstaubsauger* ausgebildeter Staubsauger ein Kunststoffgehäuse 1 auf, das drei G-ehäuseräume 2 bis 4 bildet. Das Gehäuse 1 ist mit einem nicht näher dargestellten, an seinem hinteren Ende vorstehenden, beispielsweise stielartigen Griff versehen, mit welchem es geführt werden kann, während es mit einem geeigneten Reinigungsgerät über den Boden bewegt und gegenüber diesem durch da das Reinigungsgerät mit dem Gehäuse 1 verbindendes Saugrohr abgestützt ist,
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derart, daß sich das Gehäuse 1 mit Abstand oberhalb des Bodens befindet.
Im hintersten Gehäuseraum 2 ist ein Motorgebläse 5 vorgesehen das beispielsweise zwei achsgleich hintereinander liegende Aggregatteile 6, 7} nämlich beispielsweise einen schlankeren, zu seinem Ende spitzwinklig konisch verjüngten Motorteil 6 und einen zylindrischen Gebläseteil 7 aufweist. Die Mittelachse 9 des Motorgebläses 5 liegt derart schräg zur Längsmittelachse 8 des Gehäuses 1, daß sich das Motorgebläse 5 annähernd Über die ganze Breite des Gehäuses
I erstreckt und der schlankere Aggregatteil 6 weiter entfernt vom vorderen Ende des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Der Winkel dieser Schräglage ist halb so groß wie der Eonuswinkel des Aggregatteiles 6, so daß dessen zugehörige Mantellinie parallel zu der zur Längsachse 8 etwa rechtwinkligen Rückwand 1o des Gehäuses 1 liegt. An dei Unterceite und der Oberseite ist der Gehäuseraum 5 durch die Bodenwand 11 bzw. die Deckwand 12-des Gehäuses 1 begrenzt, während er seitlich durch dessen Seitenwände 15» 14 begrenzt ist. Die Bodenwa.nd
II und die Deckwand 12 liegen etwa parallel zueinander ebenso wie die Seitenwände 13, 14 etwa parallel zueinander liegen, derart daß das Gehäuse 1 über seine ganze Länge etwa gleiche, flach rechteckige Querschnitte mit abgerundeten Eckzönen aufweist.
Nach vorne ist der Gehäuseraum 2 durch eine über die ganze Höhe des Gehäuses durchgehende Zwischenwand 15 begrenzt, die - im Querschnitt gemäß 51Ig. 4 - parallel zur Mittelachse 9 liegt und die durch zwei übereinander liegende stumpfnjnklig zueinander angeordnete Wandungsabschnitte gebildet ist, die einen sich zum Motorgebläse öffnenden V/inkel miteinander
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- 1ο
einschließen, in dessen Winkelhalbierenäen-Ebene die Mittelachse 9 des Motorgebläses liegt, so daß das Hotorgebläse 5 von dieser Zwischenwand 15 umgriffen wird. Das Ilotorgebläee 5 ist durch einen im Übergangsbereich zwischen seinen beiden Aggregatteilen 6, 7 auf ihn aufgesetsten elastischen Ring 16 gegenüber den es umgebenden Wandungen, also insbesondere gegenüber der Rückwand 1o und gegenüber der Zwischenwand 15 verspannt. Der gröiBte Durchmesser des Motorgebläses 5 ist annähernd gleich der inneren Höhe des Gehäuses
1 . Durch die beschriebene Ausbildung bildet der G-ehäuseraum
2 einen sich zum saugseitigen Ende 17 des Motorgebläses 5 erweiternden Luftkanal, der benachbart zum schlankeren Aggregatteil 6 in der Rückwand 1o Luxtaustrittsöffnungen 36 aufweist.
Einer der beiden an den G-ehäuseraum 2 anschließenden Gehäuseräume dient zur Aufnahme einer Wickeltromisel 18 einer Kabel-Aufwickeleinrichtung/deren Wickelachse 19 rechtwinklig zur Längsachse 8 des Gehäuses 1 und rechtwinklig zur Mittelachse 9 des Motorgebläses 5 vorgesehen ist. Der Gehäuseraum 4 wird durch die Bodenwand 11, die Seitenwände 13» 14» den unteren, annähernd ebenen Wandteil der Zwischenwand 15 und eine kappenartige Zwischenwand 2o begrenzt, deren einer, nahezu ebener Wandteil 21 rechtwinklig zur Wickelachse 19 bzw. parallel zur Bodenwand 11 liegt und in die am weitesten vorspringende Zone der Zwischenwand 15 übergeht, während der andere, unter einem stumpfen Winkel schräg dazu liegende Wandteil 22 benachbart zum Außenumfang der Wickeltrommel 18 an deren von der Zwischenwand 15 abgekehrten Seite liegt und in die Bodenwand 11 sowie ebenso wie der 7/andteil 21 in die Seitenwände 13, 14 des Gehäuses 1 einstückig übergeht. Die Wickeltrommel 18 weist einen zentralen, zylindrischen
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Wickelabschnitt 23 und an dessen Enden liegende Srommelscheiben 24, 25 auf, welche die Stirnseiten der Wickeltrommel 18 bilden, gegenüber dem Abschnitt 23 nahezu dreifachen Außendurchmesser haben und den größten Außendurchmesscr der Wickeltrommel 18 bilden. D^e Wickeltroiamel 18 ist mit über die Iromtnelseheiben 24, 25 vorstehenden Wellenzapfen 26, 27 einerseits an der Bodenwand 11 und andererseits an dem Wändteil 21 drehbar gelagert. Der Mittelabschnitt 23 dient zum Aufwickeln des Netzanschlußkabels 28, das durch eine nicht näher dargestellte Öffnung aus dem Gehäuseraum 4 und dem Gehäuse 1 ins freie geführt ist, wobei die Wickeltrommel 18 in Aufwickelrichtung unter der Kraft einer nicht näher dargestellten vorgespannten Jeder steht und in ihrer jeweiligen Drehstellung mit lösbaren Sperre festgesetzt werden kann. Der Außendurchmesser der Wickeltrommel 18 ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Gehäuses 1, wobei die Wickeltrommel 18 unmittelbar benachbart zur Zwischenwand 15 derart liegt, daß die Wickelachse 19 in der zugehörigen längsmittelebene des Gehäuses !.vorgesehen ist. Der Wandteil 21 liegt etwa in halber Höhe zwischen der Bodenwand 11 und der Deckwand 12, also in der Längsmittelebene des Gehäuses 1, in welcher die Mittelachse 9 des Motorgebläses 5 vorgesehen.ist.
Der andere, sowohl 'an den Gehäuseraum 2 als auch an den Gehäuseraum 4 angrenzende Gehäuseraum bildet einei Aufnahmeraum 3 für einen Staubfilterbeutel 29, wobei dieser Gehäuseraum 3 durch die Bodenwand 11, die Seitenwände 13j 14, die kap-· penartige Zwischenwand 2o, den restlichen, annähernd ebenen, jedoch schrägen Abschnitt der Zwischenwand 15, die Deckv/and 12 und die zur Rückwand 1o etwa parallele Vorderwand 3o des Gehäuses 1 begrenzt ist, derart daß er in Seitenansicht ge-
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maß Pig. 1 winkelförmig den Gehäuseraum 4 umgibt. JDer Staubfilterbeutel 29 ist durch Flexibilität oder entsprechende Gestaltung seines Zuschnittes so ausgebildet, daß er nahezu den gesamten Gehäuseraum 3 ausfüllt, also den Gehäuseraum 4 bis zum Gehäuseraum 2 übergreift. Unmittelbar benachbart zur !förderwand Jo des G hauses 1 ist ein wandartiges Montageglied 31 in einer zur Längsachse 8 rechtwinkligen Ebene, vorgesehen, an welchem der Staubfilterbeutel 29 mit seinem seine öffnung begrenzenden Band befestigt werden kann. Ferner weist die Yorderwanö 3o einen nach außen vorstehenden in der Längsachse 8 liegenden Staubluftstutzen 32 für den Anschluß eines Saugrohres, einer Saugdüse oder dgl. auf, wobei dieser Staubluftstutzen 32 dicht an den montierten Staubfilterbeutel 29 angeschlossen ist. Im Bereich des Saugendes 17 des Motorgebläses 5 sind im zugehörigen Abschnitt der Zwischenwand 15 Luftübertrittsöffnungen 33 "vorgesehen, durch welche das Motorgebläse 5 aus dem Gehäuseraum 3 und durch den Staubluftstutzen 32 Luft ansaugen kann.
An der Oberseite des Gehäuseraumes 3 v/eist das Gehäuse eine mit einem Deckel 34 vers-chließbare Zugangsöffnung auf, deren Größe annähernd gleich dem Grundriß des gesamten Gehäuseraumes 3 ist, so daß nach Abnehmen des Deckels 34, der seitlich und bei der Torderwand zur Bodenwand 11 abgewinkelte Randzonen aufweist der Staubfilterbeutel 29 sehr leicht zugänglich ist. In dem Gehäuseraum 3 sind an den Wandungen Distanzglieder 35 vorgesehen, so daß die gefilterte Gebläseluft gut aus dem Staubfilterbeutel 29 in den Gehäuseraum 3 austreten kann. Der Staubfilterbeutel 29 liegt an der kappenartigen Zwischenwand 2o an, so daß er gut abgestützt ist.
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•70 ·
Beim.dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Gehäuseraum 4 für die Wickeltrommel 18 nicht über die übrige Außenform des Gehäuses 1 hinaus, so daß sich besonders glatte Außenflächen ergeben. Es ist aber auch denkbar, insbesondere, wenn die Wickelachse quer zu den Seitenwänden 1^, 14 vorgesehen ist, daß der Gehäuseraum für. die Wickeltrommel über die übrigen Außenkonturen des Gehäuses des Staubsaugers vorsteht. Es ist dabei denkbar, daß der Gehäuseraum in Richtung der Wickelachse oder rechtwinklig dazu vorsteht.-Der Gehäuseraum 4 kann auch -teilweise, oder ganz an die Außenform des Gehäuses 1 angeformt sein; es ist aber auch denkbar, daß alle den Gehäuseraum 4 begrenzenden Wände innerhalb des Gehäuses 1 liegen, daß der Gehäuseraum 4 also vollständig in den Gehäuseraum 5 ragt und beispielsweise auch seitlich von diesem umgriffen wird, so daß der Gehäuseraum 3 noch größer gestaltet werden kann. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Gehäuseraum 4 für die Wickeltrommel eine Zugangscffnyng aufweist, die mit einem nicht näher dargestellten, von außerhalb des Staubsaugers zugänglichen Deckel geschlossen ist. Der Deckel kann auch von innerhalb des Gehäuses zugänglich sein, beispielsweise den Wandteil 21 wenigstens teilweise bilden.
- 14 - ( Ansprüche)
SQ9828/G0S6 '

Claims (1)

  1. i\ Λ5 778 - mil den
    3. Jan. 1974
    Ansp rüche
    ί 1J Handstaubsauger mit einem eine Längsachse aufweisenden Ge- ^-^^ häuse, in dem ein Motorgebläse und ein Aufnahmeraum für einen Staubfilterbeutel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) die Wickeltrommel (18) einer Kabel-Aufwickeleinriehtung vorgesehen ist, deren Aufnahmeraum (4) im vies ent liehen auf der dem Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) zugekehrten Seite des Motorgebläses (5) liegt und unmittelbar an den AufnahmerauiB (J) für den Staubfilterbeutel (29) angrenzt.
    2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (5) mit seiner, insbesondere sowohl durch die Achse des Motors (6)^ als auch diö Achse des Gebläses (7) gebildeten Mittelachse (9) quer zur Längsachse (8) des Gehäuses (1) und vorzugsweise parallel zu dessen Unter- bzw. Oberseite liegt.
    3. Handstaubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (9) des Motorgebläses (5) schräg zur Längsachse (8) des Gehäuses (1), vorzugsweise gegenüber der dazu rechtwinkligen Lage um wenige Grad, beispielsweise etwa I50 versetzt vorgesehen ist.
    4. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansrüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (4) für die Wickel trommel (18) in den Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeuicel (29) hineinragt.
    5. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (4) für die
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    Wickeltrommel (18) in Längsrichtung des Gehäuses (1) von
    - dem Aufnahmeraum (j5) für den Staubfilter "beutel (29) über-
    - griffen ist und vorzugsweise in Richtung zum Motorgebläse (5) höchstens so weit reicht, wie der Aufnahmeraum (5) für den Staubfilterbeutel (29).
    6. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeraum (j5) für den Staubfilterbeutel (29) in Längsrichtung des Gehäuses (1) teilweise oder ganz über den Aufnahmeraum (2) für das Motorgebläse (5) erstreckt.
    7. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-die Wickelachse (19) der Aufwickeleinrichtung quer, insbesondere rechtwinklig zur Längsachse (8) des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
    8. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelachse (19) der Aufwickeleinrichtung quer zur Bodenwand (11) des Gehäuses (1), vorzugsweise rechtwinklig dazu vorgesehen ist.
    9. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (.18) mit ihrer Axialerstr eckung· nur einen Teil der in gleicher Richtung gemessenen Erstreckung des Gehäuses (1) einnimmt und daß vorzugsweise der Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) bis in den Bereich zwischen einer Stirnseite (25) der Wiekeltrommel (18) und einer mit Abstand gegenüberliegenden Gehäusewand (12) reicht.
    10. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialerstreckung der Wickeltrommel (18) bzw. von deren Aufnahmeraum -(4) etwa der Hälfte der zugehörigen Erstreckung des Gehäuses (1) entspricht.
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    11. Handstaubsauger nach einem der vorhergehendem Ansprü dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommal (18) unnittelbar benachbart zu einer Wand, insbesondere uer "Sodsnwand (11) des Gehäuses (1) liegt und daß vorzugsweise zwischen ihre weiter entfernt von dieser Wand liegei.c,e ;i::rnseite (25) und die gegenüberliegende Wand (12) des Gehäuses (1) der Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) reicht.
    12. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufnahmeraumes (5) für den Staubfilterbeutel (29)» insbesondere der Wickeltrommel (18) gegenüberliegend, die zugehörige Wand des Gehäuses (1) nach außen gewölbt ist.
    13. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (18) im Bereich des von der Anschlußseite (Jl) für dran Staubfilterbeutel (29) abgekehrten Endes des Aufnahmeraumes (3) für den Staubfilterbeutel (29) liegt.
    14. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (18) etwa symmetrisch zu der zur Wickelachse (19) parallelen Längsmittelebene des Gehäuses (1) liegt und vorzugsweise einen Durchmesser hat, der annähernd so groß wie die rechtwinklig zu dieser Längsmittelebene gemessene Weite des Gehäuses ist.
    15. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise etvia in halber Höhe des Gehäuses (1) liegende Mittelachse (9) des Kotorgebläses (5) in Richtung der Wickelachse (I9) gegenüber der Wickeltrommel (18) vernetzt vorgesehen ist, vorzugsweise derart, daß die Mittelachse (9) etwa in der Ebene einer Stirnseite (25) der Wickeltrommel (18) liegt.
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    16. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (5) einen schlankeren, beispielsweise den Motor aufweisenden Aggr-egat-
    ' teil (6) und einen daran anschließenden weiteren Aggregatteil (7) aufweist und daß das Motorgebläse derart schräg liegt, daß der schlankere Aggregatteil (6) weiter entfernt von der Wiekeltrommel (18) und vorzugsweise der weitere Aggregatteil tangential unmittelbar benachbart zur Wiekeltrommel liegt.
    17. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (5) annähernd über die ganze· Breite des Gehäuses (1) reicht und daß vorzugsweise der schlankere Aggregatteil (6) zu seinem Ende, beispielsweise konisch, unter einem Winkel verjüngt ist, der etwa doppelt so groß wie der Winkel ist, unter dem die Mittelachse (9) des Motorgebläses (5) gegenüber der zur Längsachse (8) des Gehäuses (1) rechtwinkligen Lage versetzt ist.
    18. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (5) unmittelbar benachbart zur zugehörigen, vorzugsweise hinteren Endwand (10) des Gehäuses (1) liegt.
    19. Handstaubsauger'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseraum (4) der Wiekeltrommel (18) durch mindestens eine, insbesondere drei Aussenwände (11, IJ, 14) des Gehäuses (1) und eine kappenartige Zwischenwand (20) begrenzt ist.
    20. Handstaubsauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenartige Zwischenwand (20) den den Aufnahmeraum (5) für den Staubfilterbeutel (29) bildenden. Gehäuseraum begrenzt und vorzugsweise als Anlagewand für den Staubfilter beutel (29) ausgebildet ist.
    509828/0096 - 18 -
    21. Handstaubsauger nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufnahmer-aJ.r-i (3.) für den Staubfilterbeutel (29) hin liegende Seitenvandteil (£2) der kappenartigen Zwischenwand (20) zur Längsachse (8) des Gehäuses (1) schräg zurück-springt und vorzugsweise in einen zur Längsachse (8) parallelen Stirawardteil (21) übergeht.
    22. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseraurn (2) des Motorgebläses (5) begrenzende Zwischenwand (15) vorn Motorgebläse weg, vorzugsweise annähernd entsprechend dessen Krümmung vorspringt.
    23. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseraum (2) des Motorgebläses (5) begrenzende Zwischenwand (I5) schräg zur Längsachse (8) des Gehäuses (1), vorzugsweise etwa parallel zur Mittelachse (9) des Motorgebläses (5) liegt.
    24. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel (29) bildende Gehäuseraum (3) an der der Wickeltrommel (18) gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise an der Oberseite eine beispielsweise mit' einem Deckel (32I-) verschließbare Zugangsöffnung aufweist.
    25. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (4) für die
    C Wickeltrommel (18)νmit einem von außen oder innen zugänglichen Deckel verschließbare Zugangsöffnung aufweist.
    26. Handstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS eine oder mehrere Begrenzungswände des Aufnahmeraumes (4) für die Wickeltrommel (18) über die übrigen Außenkonturen des Gehäuses (1) vorstehen.
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