DE19642589C2 - Hängeschiene - Google Patents
HängeschieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hängeschiene zur tragenden Befestigung im
wesentlichen flächiger Hängegüter nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer erfin
dungsgemäßen Hängeschiene.
Hängeschienen der in Rede stehenden Art finden insbesondere, jedoch
keineswegs ausschließlich, zur Aufhängung taschenartiger Aufbewah
rungsmittel und Hefter für Schriftgut Verwendung. In grundsätzlich be
liebiger Weise können jedoch praktisch sämtliche flächigen Hängegüter
wie z. B. Stoff- und Ledermuster, Pläne und auch Schriftgut direkt mit
derartigen Hängeschienen zur hängenden Aufbewahrung beispielsweise in
einer Registratur versehen werden.
Aus der Deutschen Patentschrift DE 22 32 602 C3 ist eine Hängeschiene
aus Kunststoff bekannt, die unterhalb eines Schienenkopfes eine Klemm
zunge aus zwei einander gegenüberliegenden Klemmelementen aufweist, in
die der abgekantete obere Rand einer Hängetasche derart einbringbar ist,
daß er an einer längsverlaufenden Nase in der Klemmzunge zur Anlage
kommt. Diese Befestigung ist nur für vergleichsweise leichte Hängeta
schen aus einem Material mit relativ großer Eigensteifigkeit geeignet.
Weiter ist zwar das Herstellen der Befestigung dieser bekannten Hänge
schiene an einer solchen Tasche durch einfaches Einstecken des Taschen
randes von unten leicht zu bewerkstelligen. Ein Lösen dieser Befestigung
zum Austausch der Tasche ist jedoch aufwendig und in der Regel nicht
ahne Beschädigung der Tasche zu erreichen.
In der Deutschen Auslegeschrift DE-AS 12 63 690 ist eine Hängeschiene
aus Kunststoff beschrieben, die eine Anzahl gespreizter Gabelschenkel
aufweist, von denen jeweils ein Schenkel eine wiederhakenförmige Nase
aufweist, die im verriegelten Zustand die Rastlöcher der gegenüberlie
genden Schenkel durchgreifen, so daß die Widerhaken der Nasen die die
Rastlöcher umgebende Außenfläche des gegenüberliegenden Schenkels
hintergreifen. Ein mit entsprechenden Perforationslöchern versehener
Rand des Hängeguts kann dann in diese Nasen eingehängt werden. Nach
teilig bei dieser bekannten Hängeschiene ist jedoch, daß die Haken auf
der Außenseite des gegenüberliegenden Schenkels überstehen, so daß
beim Einhängen der Hängeschiene in eine Registratur die überstehenden
Widerhaken an benachbarten Ordnern hängenbleiben können, so daß
einerseits andere Ordner mit angehoben werden können, andererseits sich
die Rastverbindung des Gabelschenkels lösen kann und so das Hängegut
aus der Hängeschiene gleiten kann. Diese Gefahr besteht ebenfalls beim
Einhängen von relativ schwerem Hängegut, da die widerhakenartigen
Nasen bereits aufgrund des Gewichts des Hängeguts von diesem nach
unten gezogen werden und sich demzufolge aus ihrem Rasteingriff lösen
können.
Darüber hinaus ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 25 34 690 A1
eine Hängeschiene bekannt, deren beide Schenkel aus jeweils einer
Profilleiste gebildet werden, diese durch in Längsrichtung verlaufende
und zueinander parallele Hinterschneidungsteile formschlüssig miteinan
der verbunden und voneinander auf Abstand gehalten werden, wobei
mindestens eine der Profilleisten an ihrer Innenseite Vorsprünge auf
weist, die Halteglieder für das einzubringende Hängegut bilden. Durch
den mehrteiligen Aufbau unter Verwendung formschlüssiger Bauteile, die
nur entsprechend geringe Toleranzen aufweisen dürfen, ist diese Hänge
schiene jedoch aufwendig herzustellen und zu montieren.
Es sind weiter Hängetaschen bekannt, bei denen der obere Rand umgebo
gen und unter Einschluß einer Hängeschiene mit der Taschenwandung ver
klebt oder verschweißt ist. Diese Taschen weisen zum einen den Nachteil
auf, daß in der Regel die Tasche bei Beschädigung nicht austauschbar ist
und zum anderen beim Aufsetzen und Verschieben entsprechender Signal
träger, wie beispielsweise Reiter oder dergleichen, zwangsläufig auf Dau
er eine Beschädigung der Taschen erfolgt.
Ferner sind Hängeschienen bekannt, die unterhalb des Schienekopfes einen
Bereich zur Befestigung von Hängetaschen aufweisen, der regelmäßig in
Längsrichtung geschlitzt ist. Die zu befestigenden Hängetaschen weisen
an ihrem oberen Rand Laschen auf, die durch die entsprechenden Ausneh
mungen gezogen und anschließend mit der Taschenwandung verklebt oder
verschweißt werden. Bei diesen bekannten Taschen kann zwar ein Aufset
zen oder Verschieben von Reitern ohne Beinträchtigung des Taschenmate
rials erfolgen; jedoch ist ein Lösen der Hängeschienen von den Taschen
nicht ohne Zerstörung der Tasche möglich. Zudem ist der konstruktive
Aufwand für das Einfädeln der Laschen bei der Herstellung der Hängeta
schen beträchtlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Hängeschiene zu schaffen, die zum einen ein leich
tes und einfaches Austauschen des jeweils zu befestigenden Hängegutes
und zum anderen auch eine zuverlässige Befestigung auch schwereren
Hängegutes ermöglicht,
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch eine Hängeschiene nach der Lehre des Patent
anspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Hängeschiene gemäß der vorliegenden Erfindung weist zunächst ein
mal in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen über die gesamte
axiale Länge der Hängeschiene verlaufenden und Mittel zur Aufhängung
der Hängeschiene aufweisenden Schienenkopf und einen unterhalb des
Schienenkopfs angeordneten Haltebereich auf. Der Haltebereich weist
zwei Halteschenkel auf, die unter Bildung eines nach unten offenen Profi
les am Schienenkopf zumindest geringfügig aufspreizbar einander im we
sentlichen gegenüberliegend so angeordnet sind, daß das Hängegut zwi
schen den Halteschenkeln lösbar fixierbar ist.
Erfindungsgemäß weist mindestens einer der Halteschenkel an seiner zum
jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel weisenden Innenseite ein oder
mehrere Formelemente auf, die in form- und/oder funktionskomplementä
ren Ausnehmungen im Hängegut diese durchgreifend in Eingriff bringbar
sind. Aufgrund des formschlüssigen Ein- bzw. Durchgriffs der Formele
mente durch die entsprechenden Ausnehmungen des Hängegutes ist eine
sichere Befestigung auch schwereren Hängegutes möglich, wobei gleich
zeitig durch die Möglichkeit des insbesondere reversiblen Aufspreizens
der beiden Halteschenkel das Hängegut austauschbar bzw. die erfindungs
gemäße Hängeschiene, beispielsweise zu Archivierungszwecken, vom Hän
gegut abnehmbar ist. Ferner ist durch die konstruktive und funktionelle
Trennung von Haltebereich und Schienenkopf sichergestellt, daß beim
Aufsetzen bzw. Verschieben von Reitern oder dergleichen auf den Schie
nenkopf keinerlei Beschädigung oder Beeinträchtigung des Hängegutes
erfolgt.
"Aufspreizen" der beiden Halteschenkel im Sinn der vorliegenden Erfin
dung bedeutet nicht notwendigerweise eine elastische Verformung der
beiden Halteschenkel, beispielsweise wenn die beiden Halteschenkel ein
stückig am Schienenkopf angeformt sind. Unter diesen Begriff sollen er
findungsgemäß auch jene Ausgestaltungen fallen, bei denen ganz allgemein
eine Aufweitung, ein Aufklappen oder eine sonstige Vergrößerung des Ab
standes der beiden Halteschenkel voneinander erfolgt, so daß die Hänge
schiene bestimmungsgemäß am Hängegut zu befestigen oder von diesem
abzunehmen ist.
Erfindungsgemäß ist mindestens einer der
beiden Halteschenkel über ein scharnierartiges Gelenk am Schienenkopf
angelenkt. Dadurch ergibt sich in besonders einfacher Weise ein leichtes
Öffnen und Schließen des Haltebereiches. Das scharnierartige Gelenk zur Befestigung
des Halteschenkels am Schienenkopf ist als Folien- oder Filmscharnier ausge
bildet.
Vorzugs
weise besteht die Halteschiene aus Kunststoff, insbesondere aus
PVC, besonders vorzugsweise aus einem schlagzähen PVC-Material.
Wenn die Halteschenkel einstückig so am Schienenkopf angeformt sind,
das das Aufspreizen ausschließlich elastisch erfolgt, kann die elastische
Rückstellkraft durchaus ausreichen, um insbesondere unter Belastung mit
schwererem Hängegut ein ungewolltes Öffnen des Haltebereichs und damit
ein Lösen der Hängeschiene vom Hängegut zuverlässig zu verhindern. Ins
besondere falls aufgrund des Materials und/oder der Gestaltung der Halte
schenkel die elastische Rückstellkraft nicht ausreicht oder im Falle der
scharnierartigen Anlenkung praktisch keine solche Rückstellkraft vorhan
den ist, sind gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fixierungsmittel vorgesehen, die nach dem Einhängen des Hängegutes ein
ungewolltes Aufspreizen der Halteschenkel verhindern.
Derartige Fixierungsmittel können in einfachster Weise z. B. aus einem
oder mehreren Bügeln bestehen, die nach dem Schließen des Haltebereichs
auf diesen die Halteschenkel zumindest bereichsweise übergreifend auf
steckbar sind. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
jedoch weisen zur sicheren Fixierung die Enden der die Ausnehmungen
des Hängegutes durchgreifenden Formelemente Rastelemente auf, die in
mindestens ein entsprechendes form- und/oder funktionskomplementäres
am jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel angeordnetes Rastprofil in
lösbaren Eingriff bringbar sind. Diese Rastverbindung kann dabei bei
spielsweise nach Art einer Druckknopfverbindung ausgeführt sein.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung je
doch sind die Rastelemente als hakenförmige vom Schienenkopf wegwei
sende Nasen ausgebildet und das dazu komplementäre Rastprofil weist ei
nen, bezogen auf die Längsachse der Hängeschiene, axial durchgehenden
oder unterbrochenen gegenläufig geformten Rasthaken auf. Die hakenför
migen Nasen der Formelemente und der Rasthaken sind dabei so gestaltet
und dimensioniert, daß die hakenförmigen Nasen unter elastischer Verfor
mung mit dem Rasthaken nach Art einer Clipsverbindung in Eingriff gelan
gen können. Bei dieser Gestaltung läßt sich auf einfache und kostengün
stige Weise eine sichere Fixierung erreichen, die ohne großen Kraftauf
wand auch ohne Werkzeug herstellbar und lösbar ist. Insbesondere ergibt
sich bei dieser Gestaltung, wenn die Formelemente in relativ großer Zahl
mit kleiner axialer Länge vorgesehen sind, ein reißverschlußartiges Öffnen
und Schließen des Haltebereichs.
Wenngleich die vorstehend beschriebene Fixierung für die meisten Anwen
dungsfälle ausreicht, um ein unbeabsichtigtes Austreten des Hängegutes
aus dem Formeingriff der Hängeschiene zu verhindern, kann insbesonder
bei dünnen flexiblen Hängegütern, beispielsweise Folientaschen oder der
gleichen, ein Abgleiten der Folien von den Formelementen der Halteschen
kel und damit ein unerwünschtes Lösen des Hängegutes von der Hänge
schiene nicht mit der erforderliche Zuverlässigkeit ausgeschlossen werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist insbe
sondere für diese Anwendungsfälle der dem Halteschenkel, der die Form
elemente aufweist, gegenüberliegende Halteschenkel einen im gechlos
senen Zustand der Halteschenkel zwischen dem Schienekopf und den
Formelementen angeordneten axial durchgehenden oder unterbrochenen
stegartig aus der Innenfläche vorspringenden Ansatz auf. Die Steghöhe
diese Ansatzes ist dabei so gewählt, daß der obere Rand des zu befesti
genden Hängegutes an der Innenfläche des gegenüberliegenden Halte
schenkels im wesentlichen zur Anlage gebracht wird. Mit anderen Worten,
der stegförmige Ansatz fungiert dabei als Niederhalter, der ein Abrutschen
des Hängegutes von den Formelementen zuverlässig verhindert.
Die Aufhängung der Hängeschiene und damit des Hängegutes beispiels
weise in einer Registratur kann in grundsätzlich beliebiger Weise erfolgen
und hängt letztendlich von den Vorgaben des Registraturherstellers ab. So
Kann beispielsweise der Schienenkopf mittig einen Aufhängehaken aufwei
sen, mit dem die Hängeschiene in eine Zentralschiene einhängbar ist. Nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch ist die axiale Länge des
Schienenkopfs größer als die axiale Länge der Halteschenkel, wobei die
beiden axialen über die Halteschenkel hinausragenden Enden des Schie
nenkopfs als Aufhängehaken ausgebildet sind. Aufgrund dieser an sich
bekannten Gestaltung läßt sich die erfindungsgemäße Hängeschiene in eine
übliche Doppelschienenregistratur einhängen, wobei der Abstand der Auf
hängehaken im wesentlichen dem Abstand der Schienen der Registratur
entspricht.
Zum leichten Öffnen der Hängeschiene zur Befestigung am bzw. zur Ent
fernung vom Hängegut weist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
dem angelenkten Halteschenkel gegenüberliegende Halteschenkel an min
destens einem axialen Ende eine Ausnehmung dergestalt auf, daß zum
Öffnen der Halteschiene durch einen Benutzer in diesem Bereich die zum
Öffnen notwendige Kraft auf den angelenkten Halteschenkel, beispiels
weise durch Daumendruck, ausgeübt werden kann.
In grundsätzlich beliebiger Weise kann der Schienenkopf in einfachster
Weise ausschließlich zur Befestigung des Haltebereichs einerseits und zum
Abhängen der Hängeschiene und damit des Hängegutes in einer Registra
tur andererseits dienen. Vorzugsweise jedoch weist der Schienenkopf
Mittel zur lösbaren mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung von Sig
nal-, Kennzeichnungs- oder Markierungselementen auf. "Mittelbar" soll
dabei bedeuten, daß der Schienenkopf mit beispielsweise Reitern oder
dergleichen zu versehen ist, die dann wiederum die eigentlichen Signal-,
Kennzeichnungs- oder Markierungselemente aufnehmen können, während
"unmittelbar" bedeuten soll, daß die Signal-, Kennzeichnungs- oder Mar
kierungselemente beispielsweise in direkt in den Schienekopf eingeformte
Taschen oder Führungen eingebracht werden können.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Schienenkopf als gekam
mertes Hohlprofil mit im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der
Halteschiene verlaufenden übereinander angeordneten Hohlprofilbereichen
ausgebildet. Dadurch ist die Hängeschiene bei geringem Materialverbrauch
auch für hohe bestimmungsgemäß zu tragende Lasten geeignet.
Nach einem besonders bevorzugten Verfahren zur Herstellung einer Hän
geschiene gemäß der Erfindung wird zunächst einmal in einem ersten Ver
fahrenschritt durch Extrudieren, Strangpressen oder Strangziehen ein ein
stückiges endloses Hängeschienengrundprofil mit Schienenkopf; zwei ei
nander gegenüberliegenden am Schienenkopf angeformten Halteschenkeln,
die ein nach unten offenes Profil bilden, hergestellt, wobei mindestens ein
Halteschenkel einstückig über ein Film- oder Folienscharnier am Schienen
kopf angelenkt ist und wobei einer der Halteschenkel einen axial durchge
hende Formelementsteg und der andere der beiden Halteschenkel einen
axial durchgehende Rastelementsteg sowie gegebenenfalls einen axial
durchgehenden Ansatzsteg aufweist. Anschließend wird das endlos gefer
tigte Hängeschienengrundprofils auf die gewünschte Länge abgelängt, wo
bei gleichzeitig oder in einem nachgeschalteten Bearbeitungsschritt ein
Kürzen der axialen Länge der Halteschenkel unter Bildung der Aufhänge
haken erfolgt. Ferner erfolgt anschließend eine Unterbrechung des zu
nächst durchgehenden Formelementsteges des ersten Halteschenkels unter
Bildung axial beabstandeter Formelemente.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfah
rens kann die Unterbrechung des Formelementsteges durch Räumen im
wesentlichen parallel zur entsprechenden Halteschenkelebene erfolgen,
wobei der Halteschenkel selbst im wesentlichen unbearbeitet bleibt.
Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Unterbrechung des
Formelementsteges durch Stanzen im wesentlichen senkrecht zur ent
sprechenden Halteschenkelebene erfolgen, wobei gleichzeitig der axialen
Länge der Unterbrechungen entsprechende durchgehende Ausnehmungen
im Halteschenkel eingebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele
zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer teilweise aufgebrochener sche
matischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Hängeschiene;
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 3 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Hängeschiene;
Fig. 4 in schematischer Darstellung das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 3 im Querschnitt;
Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden teilweisen
Schnittdarstellung das Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 3 und 4 mit geöffnetem Haltebereich; und
Fig. 6 in schematischer Darstellung in Ansicht von vorne
das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 oh
ne Hängegut.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hän
geschiene 1 in perspektivischer, teilweise aufgebrochener, schematischer
Ansicht dargestellt. Die Hängeschiene 1 weist einen Schienenkopf 2 auf,
der sich mit seiner axialen Länge im wesentlichen über die gesamte Breite
einer Hängetasche 3 zur Aufbewahrung von nicht dargestelltem Schriftgut
erstreckt. In der Darstellung nach Fig. 1 ist nur der obere, d. h. zur Hän
geschiene 1 weisende Randbereich der Hängetasche 3 gezeigt. Mit seinen
beiden axialen Enden ragt der Schienenkopf 2 über die Hängetasche 3 hi
naus, wobei die beiden axialen Enden als Aufhängehaken 4 und 5 zum
Aufhängen der Hängeschiene 1 in einer nicht dargestellten Registratur
ausgebildet sind.
Unterhalb des Schienenkopfes 2 ist ein Haltebereich 6 angeordnet, der
einstückig an den Schienenkopf 2 angeformt ist. Der Haltebereich 6 weist
dabei eine axiale Länge auf, die im wesentlichen der Breite der Hängeta
sche 3 entspricht, und wird von zwei Halteschenkeln 7 und 8 gebildet, die
unter Bildung eines nach unten offenen im wesentlichen U-förmigen Pro
files zwischen sich den oberen Rand der Hängetasche 3 diesen fixierend
einschließen.
Der Halteschenkel 7 weist auf seiner zum gegenüberliegenden Halteschen
kel 8 weisenden Innenfläche Formelemente 9 auf, die parallel zur Schie
nenlängsachse in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Formele
mente 9 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als im Querschnitt im we
sentlichen rechteckige Stegabschnitte ausgeführt und durchgreifen im
oberen Rand der Hängetasche 3 in entsprechender Anzahl und Verteilung
angeordnete form- und funktionskomplementäre Ausnehmungen 10.
Wie insbesondere der Darstellung nach Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der
erste die Formelemente 9 aufweisende Halteschenkel 7, abgesehen von den
elastischen Eigenschaften des Schienematerials, im wesentlichen starr am
Schienenkopf 2 angeordnet. Dazu weist der Schienenkopf 2 an seinem
unteren Ende einen Quersteg 11 auf, der auf einer Seite ohne Quer
schnittsveränderung in den Halteschenkel 7 übergeht. Der zweite Halte
schenkel 8 ist an der gegenüberliegenden Kante des Quersteges 11 eben
falls einstückig angeformt, doch ist im Übergangsbereich zwischen Quer
steg 11 und Halteschenkel 8 eine ein Film- oder Folienscharnier 12 bil
dende Querschnittsverringerung ausgebildet. Um dieses Film- oder Folien
scharnier 12 läßt sich (vgl. Fig. 5) der Halteschenkel 8 unter Aufspreizung
oder Öffnung des durch die beiden Halteschenkel 7 und 8 gebildeten Pro
files nach außen, d. h. weg vom ersten Halteschenkel 7, verschwenken.
Wie weiter Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Halteschenkel 8 auf seiner zum
gegenüberliegenden Halteschenkel 7 weisenden Fläche mit einem stegartig
im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Haltebereichs 6 verlau
fenden Rastprofil 13 versehen, dessen Vorderkante als Rasthaken 14 aus
gebildet ist. Die Vorderkante der Formelemente 9 weist jeweils dazu
form- und funktionskomplementäre Rastelemente 15 auf. Durch Zusam
mendrücken der beiden Halteschenkel 7 und 8 gelangen Rasthaken 14 und
Rastelemente 15 nach Art einer Clipsverbindung einander hintergreifend in
lösbaren Eingriff. Durch entsprechende Konturierung der Formelemente 9,
Rastelemente 15, Rastprofil 13 und Rasthaken 14 lassen sich im Zusam
menwirken mit den insbesondere elastischen Materialeigenschaften der
Hängeschiene 1 in einfacher Weise die zum Schließen und Öffnen der
Halteschenkel 7 und 8 notwendigen Kräfte bestimmen.
Die Unterkante 16 ist in Richtung zum Halteschenkel 7 hin gekrümmt aus
geführt. Bei eingelegter Haltetasche 3 wird diese durch die Unterkante 16
an den unteren Bereich des Halteschenkels 7 gedrückt, um ein unbeabsich
tigtes Herabgleiten der Hängetasche 3 von den Formelementen 9 zu ver
meiden. Wie insbesondere wiederum Fig. 2 zu entnehmen ist an der
Innenseite des Halteschenkels 8 im Bereich zwischen dem Rastprofil 13
und dem Quersteg 11 ein stegartiger Ansatz 17 angeordnet, der im we
sentlichen über die gesamte Länge des Haltebereichs 6 verläuft und in
Richtung zum Halteschenkel 7 aus der Ebene des Halteschenkels 8 hervor
springt. Durch diesen Ansatz 17 wird die Sicherung der Hängetasche 3
gegen ein unbeabsichtigtes Heruntergleiten von den Formelementen 9
verstärkt, wobei der Ansatz 17 auch am oberen Bereich der Hängetasche 3
diese gegen den Halteschenkel 7 zwingend zur Anlage gelangen kann.
Zwischen den Formelementen 9 (vgl. Fig. 6) des Halteschenkels 7 sind bei
diesem Ausführungsbeispiel Ausnehmungen 18 angeordnet, die den Halte
schenkel 7 durchgreifen. Diese Ausnehmungen 18 ergeben sich dabei
zwangsläufig, wenn zur Herstellung axial beabstandeter Formelemente 9
aus einem bei der Herstellung des Schienenprofils beispielsweise durch
Extrudieren erhaltenen zunächst axial durchgehenden Formprofilsteg die
Bereiche zwischen den stehenzulassenden Formelementen 9 ausgestanzt
werden.
Weiter ist Fig. 6 zu entnehmen, daß der am Schienenkopf 2 im wesentli
chen starr befestigte Halteschenkel 7 im Bereich seiner beiden axialen
Enden Ausnehmungen 19 und 20 in Gestalt jeweils eines Absatzes auf
weist. An den dadurch entstehenden die Ausnehmungen 19 und 20 über
stehenden Bereichen des Halteschenkels 8 kann der Benutzer in einfacher
Weise die zum Öffnen des Haltebereichs 6 notwendige Kraft auf den ange
lenkten Halteschenkel 8 ausüben. Dadurch kann insbesondere auch ein
reißverschlußartiges Öffnen des Haltebereichs 6 von einem seiner beiden
axialen Enden her oder von beiden erfolgen.
Der Schienenkopf 2 des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Hängeschiene 1 nach den Fig. 1, 2 und 6 weist ein gekammertes Hohlpro
fil mit zwei übereinander angeordneten Hohlprofilbereichen 21 und 22 auf.
Der obere Hohlprofilbereich 22 ist dabei radial dicker als der untere Hohl
profilbereich 21 ausgebildet, wodurch sich insgesamt ein im Querschnitt
schlüsselartiges hintergriffenes Profil des Schienenkopfes ergibt (vgl. ins
besondere Fig. 2). Auf den so gestalteten Schienenkopf 2 ist ein Kenn
zeichnungs- oder Signalelement 23 in Form eines Reiters aufsteckbar und
in Richtung der Längsachse der Hängeschiene 1 verschiebbar. Zur Fixie
rung des Reiters 23 auf dem Schienenkopf 2 weist der Reiter 23 einen
Befestigungsbereich 24 auf, der im wesentlichen formkomplementär zum
Schienenkopfprofil gestaltet ist und in aufgestecktem Zustand den oberen
Hohlprofilbereich hintergreift. Zur Festlegung der axialen Position des
Reiters 23 ist dieser im am unteren Hohlprofilbereich 21 anliegenden
Bereich mit noppenartigen Vorsprüngen 25 versehen, die in entsprechende
Ausnehmungen 26 des Schienenkopfs 2 in Eingriff bringbar sind. Der
Reiter 23 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus durchsichtigem
Material und weist eine Tasche 28 auf, in die ein streifenartiger Informa
tionsträger 29 einbringbar ist.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3, 4 und 5 weist grundsätzlich den
gleichen Aufbau wie das vorstehend beschrieben Ausführungsbeispiel auf.
Der wesentliche Unterschied liegt in der Gestaltung des Schienenkopfes
30, der zur Aufnahme unterschiedlicher Signalelemente und Informations
träger ausgebildet ist. Der Schienenkopf 30 weist zunächst einmal einen
schräg nach oben verlaufenden im wesentlichen flächigen Bereich 31 auf,
der unter Bildung zweier hintereinander angeordneter Taschen 32 und 33
serpentinenförmig ausläuft. In diese Taschen 32 und 33 sind Information
sträger und/oder Signalelemente 34 und 35 einbringbar und dort klem
mend befestigbar. Der serpentinenförmige Bereich ist dabei aus einem
durchsichtigen Material hergestellt, um das Ablesen der auf den Informa
tionsträgern und Signalelementen 34, 35 enthaltenen Informationen zu
ermöglichen. Im unteren Bereich des schrägen Bereichs 31 ist eine dazu
im wesentlichen parallele über die gesamte axiale Länge der Hängeschiene
1 verlaufende Lasche 36 unter Bildung einer Tasche 37 zur Aufnahme
eines weiteren Informationsträgers angeordnet.
Claims (11)
1. Kunststoffhängeschiene zur tragenden Befestigung im wesentlichen
flächiger Hängegüter, insbesondere taschenartiger Aufbewah
rungsmittel für Schriftgut oder dergleichen, mit einem im wesentli
chen über die gesamte axiale Länge der Hängeschiene verlaufenden
und Mittel zur Aufhängung der Hängeschiene aufweisenden Schie
nenkopf und einem unterhalb des Schienenkopfs angeordneten
Haltebereich, der zwei Halteschenkel aufweist, die unter Bildung
eines nach unten offenen Profiles am Schienenkopf zumindest ge
ringfügig aufspreizbar einander im wesentlichen gegenüberliegend
so angeordnet sind, daß das Hängegut zwischen den Halteschenkeln
lösbar fixierbar ist, wobei mindestens einer der Halteschenkel an
seiner zum jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel weisenden
Innenseite ein oder mehrere Formelemente mit Rastelementen auf
weist, die form- und/oder funktionskomplementäre Ausnehmungen
im Hängegut durchgreifend in mindestens ein am jeweils gegen
überliegenden Halteschenkel angeordnetes Rastprofil in lösbaren
Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängeschiene (1) einstückig ausgebildet ist, mindestens ei
ner der beiden Halteschenkel (7, 8) über ein folien- oder filmschar
nierartiges Gelenk (12) am Schienenkopf (2) angelenkt ist und die
die Rastelemente (14, 15) aufweisenden Formelemente (9) und das
Rastprofil (13) auf den zueinander weisenden Innenseiten der Hal
teschenkel (7, 8) angeordnet und dort einstückig angeformt sind.
2. Hängeschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, besteht.
3. Hängeschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (14, 15) als hakenförmige vom Schienenkopf
(2) wegweisende Nasen ausgebildet sind und das dazu komplemen
täre Rastprofil (13) einen, bezogen auf die Längsachse der Hänge
schiene (1), axial durchgehenden oder unterbrochenen gegenläufig
geformten Rasthaken aufweist, wobei die hakenförmigen Nasen der
Formelemente (9) und der Rasthaken so gestaltet und dimensioniert
sind, daß die hakenförmigen Nasen unter elastischer Verformung
mit dem Rasthaken nach Art einer Clipsverbindung in Eingriff ge
langen können.
4. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Halteschenkel (7), der die Formelemente (9) aufweist,
gegenüberliegende Halteschenkel (8) einen im geschlossenen Zu
stand der Halteschenkel (7, 8) zwischen dem Schienenkopf (2) und
den Farmelementen (9) angeordneten axial durchgehenden oder
unterbrochenen stegartig aus der Innenfläche vorspringenden An
satz (17) aufweist, dessen Steghöhe so gewählt ist, daß der obere
Rand des zu befestigenden Hängegutes (3) an der Innenfläche des
gegenüberliegenden Halteschenkels (7) im wesentlichen zur Anlage
gebracht wird.
5. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des Schienenkopfs (2) größer ist als die axiale
Länge der Halteschenkel (7, 8), wobei die beiden axialen über die
Halteschenkel (7, 8) hinausragenden Enden des Schienenkopfs (2)
als Aufhängehaken (4, 5) ausgebildet sind.
6. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem angelenkten Halteschenkel (8) gegenüberliegende
Halteschenkel (7) an mindestens einem axialen Ende eine Ausneh
mung (19, 20) dergestalt aufweist, daß zum Öffnen der Halteschie
ne durch einen Benutzer in diesem Bereich die zum Öffnen not
wendige Kraft auf den angelenkten Halteschenkel (8) ausgeübt
werden kann.
7. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienenkopf (2) Mittel zur lösbaren mittelbaren oder un
mittelbaren Befestigung von Signal-, Kennzeichnungs- oder Mar
kierungselementen (23, 34, 35) aufweist.
8. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienenkopf (2) als gekammertes Hohlprofil mit im we
sentlichen über die gesamte axiale Länge der Halteschiene verlau
fenden übereinander angeordneten Hohlprofilbereichen (21, 22)
ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Hängeschiene nach einem der
vorstehenden Ansprüche mit folgenden Verfahrensschritten:
- 1. Extrudieren, Strangpressen oder Strangziehen eines einstüc kigen endlosen Hängeschienengrundprofils mit Schienenkopf (2), zwei einander gegenüberliegenden am Schienenkopf angeformten Halteschenkeln (7, 8), die ein nach unten offenes Profil bilden, wobei mindestens ein Halteschenkel (8) einstückig über ein Film- oder Folienscharnier (12) am Schienenkopf (2) angelenkt ist und wobei einer der Halteschenkel (7) einen axial durchgehenden For melementsteg und der andere der beiden Halteschenkel (8) einen axial durchgehenden Rastelementsteg sowie gegebenenfalls einen axial durchgehenden Ansatzsteg (17) aufweist;
- 2. Ablängen des Hängeschienengrundprofils auf die gewünschte Länge;
- 3. Kürzen der axialen Länge der Halteschenkel (7, 8) unter Bil dung der Aufhängehaken (4, 5); und
- 4. Unterbrechung das Formelementsteges des ersten Halte schenkels (7) unter Bildung axial beabstandeter Formelemente (9).
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrechung des Formelementsteges durch Räumen im
wesentlichen parallel zur entsprechenden Halteschenkelebene er
folgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrechung des Formelementsteges durch Stanzen im
wesentlichen senkrecht zur entsprechenden Halteschenkelebene er
folgt, wobei gleichzeitig der axialen Länge der Unterbrechungen
entsprechende durchgehende Ausnehmungen (18) im Halteschenkel
(7) eingebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142589 DE19642589C2 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Hängeschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142589 DE19642589C2 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Hängeschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642589A1 DE19642589A1 (de) | 1998-04-30 |
DE19642589C2 true DE19642589C2 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7808856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142589 Expired - Lifetime DE19642589C2 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Hängeschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642589C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355767A1 (de) * | 2003-11-26 | 2005-06-09 | Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg | Hängebehälter |
DE102008062947A1 (de) * | 2008-12-23 | 2010-06-24 | Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg | Kennzeichnungsreiter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263690B (de) * | 1966-04-29 | 1968-03-21 | Soennecken Fa F | Haenge- oder Aufsteckschiene fuer Schriftgutbehaelter von Haengeregistraturen |
DE2232602C3 (de) * | 1972-07-03 | 1975-01-30 | Weigang-Organisation Gmbh, 8603 Ebern | Hängeschiene aus Kunststoff |
DE2534690A1 (de) * | 1975-08-02 | 1977-02-10 | Siplast Siegerlaender Plastik | Haengeschiene zur befestigung am ruecken von in haengeregistraturen einsetzbaren registratursammlern |
-
1996
- 1996-10-15 DE DE1996142589 patent/DE19642589C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19642589A1 (de) | 1998-04-30 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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