DE19641842A1 - Befestigung von Brandsohle auf Leisten - Google Patents

Befestigung von Brandsohle auf Leisten

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DE19641842A1
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Theodor Dorsch
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Adidas AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • A43D11/006Devices for temporarily fixing or aligning insoles on lasts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/022Lasts for making or repairing shoes comprising means, e.g. hooks, for holding, fixing or centering shoe parts on the last

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, bei dem eine Brandsohle vorübergehend auf einem Leisten befestigt wird, und einen Leisten, der für die Durchführung des Verfahrens verwendet werden kann.
Es ist bekannt, die Brandsohle mit Drahtklammern oder Täcks auf den Leisten zu heften. Für die Genauigkeit beim Ausrichten der Brandsohle auf dem Leisten kommt es auf die Geschicklichkeit der mit dieser Aufgabe betrauten Person an, wodurch Qualitätsschwankungen bedingt sind. Anschlie­ ßend müssen die Klammern bzw. Täcks wieder aus dem Leisten gezogen werden. Dabei besteht das Risiko, daß eine Klammer bzw. ein Täck nicht vollständig aus der Sohle entfernt wird, wodurch eine Verletzungsgefahr für den Käufer eines solchen Schuhs besteht.
Ferner ist bekannt, die Brandsohle auf dem Leisten mit Klebstoff zu befesti­ gen. Hier wird die Genauigkeit beim Anbringen der Brandsohle ebenfalls durch die Geschicklichkeit der ausführenden Person bestimmt. Darüber hinaus kann die geklebte Brandsohle verrutschen. Nach dem Ausleisten verbleibt unerwünschterweise Klebstoff auf der Brandsohle oder auf dem Leisten.
In der DE-AS 21 53 325 wird vorgeschlagen, den Leistenboden am Vorder­ teil mit einem C-förmigen, schneidenden Heftstift und zwei weiteren Heft­ stiften im Fersenteil zu versehen. Die Brandsohle wird an die Leistensohle angelegt und in bezug auf deren Kantenlinie genau ausgerichtet. Im Bereich der Heftstifte wird nacheinander eine Stoßkraft auf die Brandsohle mittels ei­ ner Druckzylinderanordnung ausgeübt. Für das exakte Aufbringen der Brand­ sohle auf den Leisten kommt es wiederum maßgeblich auf das Geschick der ausführenden Person an. Zum Befestigen der Brandsohle muß eine Maschine eingesetzt werden.
Um eine weitestgehende Genauigkeit beim Zusammenfügen einzelner Schuh­ teile zu sichern, schlägt das deutsche Gebrauchsmuster 80 15 579 vor, den Absatz eines Schuhs mit Paßzapfen und die mit dem Gelenkstück verbundene Brandsohle mit mit diesen Paßzapfen korrespondierenden Ausnehmungen zu versehen. Zusätzlich ist der Leisten mit zwei Paßzapfen im Fersenbereich ausgestattet. Ein solches Zusammenfügen von Absatz mit anderen Teilen eines Schuhs ist nicht möglich, wenn eine Laufsohle angespitzt werden soll. Zudem beschränkt sich die Justierung der Brandsohle und deren Fixierung auf den Bereich der Ferse. Eine exakte Fixierung der Brandsohle im vor­ deren Schuhbereich ist daher während des Einschlagens des Schaftes nicht zuverlässig gewährleistet.
Gemäß US Patent 3 038 182 sind zwei zylindrische Stifte in einer Platte einer Schuhmaschine vorgesehen, um den Fersenbereich einer Brandsohle zu stützen. Diese treten in vorher in die Brandsohle geschnittene, zungenförmige Öffnungen ein, wobei die in die Brandsohle geschnittenen Zungen umgebo­ gen werden. Auf diese Weise erfolgt aber nicht zwangsläufig eine genaue Justierung und Fixierung des vorderen Bereiches der Brandsohle.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Leisten und ein Verfahren zur Befesti­ gung einer Brandsohle auf einem Leisten bereitzustellen, wobei auf einfache Weise eine zuverlässig genaue Positionierung der Brandsohle auf dem Leis­ ten erfolgt, womit zur Verhinderung von Qualitätsschwankungen bei den hergestellten Schuhen beigetragen wird.
Dieses Ziel wird durch ein Verfahren und einen Leisten erreicht, wie in den Ansprüchen definiert, wobei zweckmäßige Weiterbildungen in den Unter­ ansprüchen angegeben sind.
Danach wird eine mit Befestigungsregionen versehene Brandsohle auf Befesti­ gungselemente eines Leistens gedrückt, die mit den Befestigungsregionen in der Brandsohle korrespondieren. Mindestens eine Befestigungsregion der Brandsohle befindet sich im Bereich von Vorderfuß und Mittelfuß, und wenigstens eine Befestigungsregion befindet sich im Fersenbereich. Dies gewährleistet eine sichere Positionierung und Ausrichtung der Brandsohle auf dem Leisten. Die Befestigungselemente ragen von dem Leisten weg.
Es ist vorteilhaft, eine vordere Befestigungsregion im Bereich des Vorder­ fußes und insbesondere im Bereich zwischen Spitze und Gelenk anzuordnen und eine hintere Befestigungsregion im Bereich der Ferse anzuordnen.
Es ist besonders bevorzugt, daß die Befestigungselemente einen Kopf auf­ weisen, der das unbeabsichtigte Ablösen der Brandsohle verhindert, und daß die Befestigungsregionen bzw. Aufnahmeelemente als Öffnungen ausgebildet sind. Die Befestigungsregion könnte beispielsweise einen Klett-, Klebe- oder Magnetbereich aufweisen, an den das Befestigungselement entsprechend angepaßt ist.
Durch ein vorhergehendes Einbringen von Öffnungen in die Brandsohle er­ folgt das Plazieren derselben auf dem Leisten und dessen Befestigungsele­ menten immer mit höchster Präzision. Dabei kann das Lochen der Brandsoh­ len in einem Arbeitsgang mit dem Ausstanzen der Brandsohlen erfolgen und stellt somit praktisch keinen erhöhten Fertigungsaufwand dar. Weil die Brandsohle auf dem Leisten sowohl im Fersenbereich als auch im vorderen Bereich zuverlässig fixiert ist, kann die Brandsohle während der nachfolgen­ den Arbeitsgänge ihre Lage nicht verändern.
Ein schlechtes oder ungenaues Aufschlagen oder Heften der Brandsohle kann nicht mehr erfolgen. Außerdem kann auf Klammern, Täcks oder Klebstoff verzichtet werden. Ein Herausziehen von Klammern oder dergleichen ist nicht mehr notwendig, und jegliches Risiko, Verbraucher infolge von Klam­ mern oder Täcks zu schädigen, die im fertigen Produkt zurückgeblieben sind, wird vermieden. Eine Maschine zum Aufschlagen bzw. Aufklopfen der Brandsohle auf den Leisten ist nicht notwendig.
Vorzugsweise sind die Befestigungselemente keilförmig und/oder rundlich geformt und haben einen Durchmesser von mindestens 0,5 mm. Bei der Wahl einer rundlichen Kopfform ist es möglich, das vordere, von dem Leisten ragende Befestigungselement relativ weit im Vorderfußbereich bzw. im Bereich der Spitze anzuordnen, ohne daß die Befestigungselemente die Brandsohle beim Herausziehen des Leistens aufreißen oder beschädigen.
Besonders schonend läßt sich der erfindungsgemäße Leisten aus dem Schuh entfernen, wenn die vordere Öffnung als Langloch ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung der Öffnung in der Brandsohle erlaubt ein besonders dichtes Anbringen der Öffnung bei der Schuhspitze.
Erleichtert wird auch das Herausnehmen des Leistens aus dem Schuh, wenn ein Befestigungselement im Vorderfußbereich derart ausgestaltet ist, daß es sich für diesen Zweck, beispielsweise mittels eines Gelenks, klappen oder bewegen läßt. Für das Einklappen bzw. Zurückziehen des Befestigungs­ elements kann eine Ausnehmung im Leisten vorgesehen sein.
Besonders bevorzugt ist das Befestigungselement als Stift mit Kugelkopf aus­ gestaltet, wobei der Stift zur Verankerung im Leisten dient und annähernd vollständig in diesem aufgenommen wird. Dieses Befestigungselement kann mit dem Stift in den Leisten eingeschlagen oder eingeschraubt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leisten und
Fig. 2: die Draufsicht auf eine für den Leisten von Fig. 1 bestimmte Brandsohle.
Fig. 1 zeigt den mit zwei Befestigungselementen 4, 5 ausgestatteten Leisten 10. Die Befestigungselemente 4, 5 ragen von dem Leisten ab und besitzen jeweils einen abgerundeten bzw. kugelförmigen Kopf 6, der an seiner zum Leisten hingewandten Seite sich zum Schaft des Befestigungselements hin keilförmig verjüngt. Der Übergang zwischen Kopf und Schaft eines Befesti­ gungselements weist eine Unterschneidung auf. Damit wird ein zuverlässiger Halt einer Brandsohle am Leisten 10 erzielt.
Aufgrund der rundlichen Kopfform können die Befestigungselemente im Vorderfußbereich angeordnet werden, ohne daß beim Ausleisten die Brand­ sohle zerstört wird. Das dargestellte vordere Befestigungselement 4 hat einen abgeflachten Kopf 6, der für die nachfolgenden Bearbeitungsschritte Vorteile besitzt. Der Schaft der Befestigungselemente 4, 5 steckt vollständig oder fast vollständig im Leisten 10.
Die in Fig. 2 dargestellte Brandsohle weist zwei mit den Befestigungsele­ menten 4, 5 korrespondierende Öffnungen 2, 3 auf. Beim Befestigen der Brandsohle 1 auf dem Leisten 10 stellen die Befestigungselemente 4, 5 je­ weils eine formschlüssige und reibschlüssige Verbindung mit der Brandsohle 1 her. Die Befestigungselemente schneiden keine Öffnungen in die Brandsoh­ le. Die Brandsohle wird vielmehr mit ihren vorgefertigten Öffnungen 2, 3 auf die Befestigungselemente 4, 5 aufgedrückt und eingerastet. Anschließend kann der Schaft, beispielsweise ein Oberleder, an der Brandsohle befestigt werden.
Aufgrund einer präzisen maschinellen Fertigung der Brandsohlen mit Öff­ nungen bzw. Löchern, erfolgt das Aufbringen der Brandsohle auf dem Leisten stets in exakter Weise. Auch bei den nachfolgenden, zum Leisten gehörenden Arbeitsgängen kann die Brandsohle ihre Lage nicht verändern, da sie durch die voneinander entfernt angeordneten Befestigungselemente zuverlässig in der vorgegebenen Position gehalten wird. Dies ist eine wichti­ ge Voraussetzung bei der Herstellung von Schuhen mit gleichbleibend hoher Qualität.
Obgleich die Erfindung in bezug auf bestimmte Ausführungsformen darge­ stellt und beschrieben ist, dienen diese zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht zu Zwecken der Einschränkung. Es ist offensichtlich, daß ver­ schiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden An­ sprüche möglich sind.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, bei dem zur vorübergehenden Befestigung einer Brandsohle auf einem Leisten eine mit wenigstens zwei Befestigungsregionen (2, 3) versehene Brandsohle (1) auf mit den Befestigungsregionen korrespondierende, vom Leisten (10) wegragende Befestigungselemente (4, 5) aufgedrückt wird, wobei eine Befestigungs­ region (2) der Brandsohle sich im Bereich von Vorderfuß und Mittelfuß und eine Befestigungsregion (3) sich im Fersenbereich befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befestigungsregion als Öffnung (2, 3) ausgebildet ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Befestigungselemente (4, 5) einen Kopf (6) aufweist, der ein unbeabsichtigtes Ablösen der Brandsohle (1) verhindert.
4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) sich zu einem Schaft des Befestigungselements (4, 5) verjüngt, wobei der Übergang zwischen Kopf und Schaft eine Unter­ schneidung aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) auf seiner vom Leisten (10) abgewandten Seite rundlich ausgestaltet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsregion (2) der Brandsohle zwischen Spitze und Gelenk als Langloch ausgebildet ist, und daß das Langloch vor­ zugsweise im Bereich der Spitze angeordnet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Befestigungselement (4, 5) derart beweglich zum Leisten, insbesondere gelenkig, angeordnet ist, daß sich das Befe­ stigungselement zum Abnehmen des Leistens (10) zumindest teilweise aus der zugehörigen Befestigungsregion (2) der Brandsohle (1) zurück­ bewegen läßt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schaft an der an dem Leisten (10) angeordneten Brandsohle (1) befestigt wird, und eine Laufsohle an den Verbund von Schaft und Brandsohle angebracht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsregionen (2, 3) in die Brandsohle (1) beim Ausstanzen derselben eingebracht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in die Brandsohle (1) eingebrachten Öffnungen (2, 3) in Richtung auf die vom Leisten (10) abgewandten Seite verjüngen.
11. Leisten zum Herstellen von mit Brandsohlen versehenen Schuhen, der mindestens im Fersenbereich und im Bereich von Vorderfuß und Mittel­ fuß ein Befestigungselement (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4, 5) für das Aufstecken von Brandsohlen mit vorgefertigten Befestigungsregionen (2, 3) an mit den Befestigungs­ elementen korrespondierenden Stellen ausgebildet sind.
12. Leisten nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4, 5) jeweils einen Kopf (6) aufweisen, der ein unbeabsichtigtes Lösen der aufgesteckten Brandsohle (1) verhin­ dert.
13. Leisten nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) sich in Richtung des Leistens (10) zu einem Schaft des Befestigungselements (4, 5) verjüngt.
14. Leisten nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) auf seiner vom Leisten (10) abgewandten Seite rundlich ausgestaltet ist.
15. Leisten nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf kugel- oder birnenförmig gestaltet ist.
16. Leisten nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (4, 5) im wesentlichen als Kopf (6) ausge­ bildet ist.
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