DE60311880T2 - Verfahren zum herstellen von schuhen - Google Patents

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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/383Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process pieced
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B3/26Footwear characterised by the shape or the use adjustable as to length or size
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schuhe erhält man durch Verbinden mehrerer Teile, und zwar mindestens eines Schuhoberteils und eines zugehörigen Unterteils (oder einer Sohle).
  • Um den so genannten zusammengefügten Schuh zu erhalten, muss ein Schuhoberteil hergestellt werden, das aus gestanzten Abschnitten oder Stanzteilen ausgebildet wird, die beispielsweise aus Leder bestehen, miteinander verbunden und innen gefüttert werden, und das manchmal eine Zehenkappe, um ein stärkeres Vorderteil des Schuhs zu erhalten, und eine Absatzsteife zum Verstärken des Hinterteils des Schuhs umfasst.
  • Die das Schuhoberteil bildenden Teile (Stanzteile, Futter, Zehenkappe und Absatzsteife) werden oft mit Leim miteinander verbunden.
  • Ebenso muss eine Brandsohle hergestellt werden, deren Größe und Form zu einem zugehörigen Schuhoberteil passt.
  • Die Brandsohle ist im Allgemeinen auf einen Leisten aufgezogen, an dem sie mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigt ist.
  • Während des nächsten Schritts wird auf den Rand der Brandsohle eine Leimschicht aufgetragen, das Schuhoberteil wird auf den Leisten aufgezogen, der Rand des Schuhoberteils wird umgebogen und gemäß bekannten Verfahren in angedrückter Lage gegen die darunter liegende Brandsohle gehalten, um die zwei Elemente zu verbinden.
  • Nachdem das Schuhoberteil und die Brandsohle verbunden sind, lässt man das Schuhoberteil gemäß Systemen und Verfahren, welche dem Fachmann bekannt sind, fest an den Leisten ankleben.
  • Die Anordnung, die man dadurch erhält, wird durch Annähen und/oder Ankleben mit einer zugehörigen Sohle verbunden.
  • Das Schuhoberteil dieser Art eines Schuhs wird auf einem Leisten mit vorgegebener Form gestreckt, und folglich nimmt das Schuhoberteil die Form des zu diesem Streckvorgang verwendeten Leistens an: die somit erhaltenen Schuhe weisen eine standardmäßige Form des Fußaufnahmeraums auf.
  • Wenn der Benutzer, beispielsweise im Mittelfuß- und Zehenbereich, einen deformierten Fuß aufweist, ist der beschriebene Schuh unbequem, weil Breite und Form des Schuhs in den Bereichen, in denen dieser die Zehe berührt, Hautreizung, Schmerzen und manchmal Abschürfungen an dem Fuß verursachen.
  • Wenn die Deformation des Fußes gering ist, verformt sich der Schuh entweder nur durch seine Benutzung und mit allen oben beschriebenen Unbequemlichkeiten, oder durch mechanische Mittel, welche das Schuhoberteil in seinem hinteren Bereich weiten.
  • Wenn die Deformation des Fußes stark oder speziell ist, lässt sich diese An eines Schuhs nicht tragen; mithin muss man eine Form des Fußes erhalten und einen Schuh "nach Maß" herstellen.
  • In dem USA-Patent US-A-5 813 145 an Prober, Gregory ist ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen offenbart, bei welchem der elastische Abschnitt einer oberen Anordnung im Querrichtung um den Fuß eines Benutzers herum gestreckt wird, bevor die Gruppe Sohle/Anordnung endgültig verbunden wird, um einen Schuh zu erhalten. Bei diesem Verfahren erhält der Verkäufer eine einfache Einstellung des Schuhoberteils durch Kennzeichnung des Oberteils an seiner optimalen Breite.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen vorzuschlagen, welches sich an die Fußform des Benutzers anpassen lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen vorzuschlagen, mit welchem sich ein besonders bequemes Produkt leicht herstellen lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, zu dessen Ausführung kein Fachpersonal benötigt wird.
  • Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß dem Inhalt der Ansprüche und mit Hilfe von anliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 eine perspektivische und zum Teil auseinander gezogene Ansicht derjenigen Teile ist, welche einen mit dem vorgeschlagenen Verfahren erhaltbaren Schuh bilden;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht der zusammengefügten Teile gemäß 1 und einer Brandsohle ist;
  • 2A eine vordere Schnittansicht der in 2 gezeigten Teile ist;
  • 2B die gleiche Schnittansicht wie in 2A während eines nachfolgenden Arbeitsschritts ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Schuhs ist, den man mit dem vorgeschlagenen Verfahren erhält;
  • 4 eine entlang einer Längsebene geführte seitliche Schnittansicht des in 3 gezeigten Schuhs ist;
  • 4a eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit K gemäß 4 ist;
  • 5 eine perspektivische und zum Teil auseinander gezogene Ansicht der den vorgeschlagenen Schuh bildenden Teile gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 5A eine vordere Schnittansicht der zusammengefügten Teile gemäß der zweiten Ausführungsform mit einer anderen Befestigung der dargestellten Schuhteile ist;
  • die 6, 7 vordere Schnittansichten der zusammengefügten Teile des vorgeschlagenen Schuhs gemäß einer dritten Ausführungsform in zwei nachfolgenden Arbeitsschritten sind;
  • 7A eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit H1 gemäß 7 ist;
  • 7B eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit H2 gemäß 7 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung eines Schuhs muss man ein Schuhoberteil 2 durch Zusammenfügen verschiedener Teile erhalten, beispielsweise einer äußeren Schicht 25 und nötigenfalls einer (nicht gezeigten) Absatzsteife, die durch Annähen mit dem hinteren Abschnitt der äußeren Schicht verbunden wird; einer inneren Schicht 26, die Futter heißt, komplementär zu den Maßen der äußeren Schicht 25 ist und an der Innenseite der letzteren befestigt wird und dazu dient, das in der beschriebenen Weise erhaltene Schuhoberteil innerlich fertig zu stellen.
  • Weiterhin kann man den vorgeschlagenen Schuh durch Verwendung einer Fersenbrandsohle 4, deren Form und deren Größe vorgegeben sind, oder einer Brandsohle erhalten, und es muss eine Sohle 5 verwendet werden, deren Form und deren Größe in Bezug auf die Größe des zu erhaltenden Schuhs vorgegeben sind.
  • Unter Berücksichtigung der einen Schuh bildenden Teile wird ein elastisches Element 6 angefertigt, beispielsweise ein elastisches Band mit einer vorgegebenen Form, das dem vorderen Mittelabschnitt der Sohle 5 ähnlich, jedoch etwas kleiner als letzterer ist; ansonsten kann das elastische Band 6 ein Profil aufweisen, welches dem Profil der Sohle 5 ähnlich, jedoch etwas kleiner ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann das elastische Element 6 eine Mehrzahl von elastischen Bändern umfassen, die Seite an Seite angeordnet sind.
  • Was die Maße und die Form des elastischen Bands betrifft, so muss der Rand des Schuhoberteils in einer dem Fachmann als Ausfleischen bekannten Technik mit dem Ziel abgekratzt werden, das daran befestigte elastische Band zu erhalten.
  • In einem ersten Arbeitsschritt wird das elastische Band 6 auf den entfleischten Bereich des Rands des Schuhoberteils aufgelegt, und der Rand C des elastischen Bands 6 wird, beispielsweise durch Annähen und/oder Ankleben, an dem entfleischten Bereich des Schuhoberteils befestigt, beispielsweise entlang den zu den Rändern des vorderen Mittelbereichs des Schuhoberteils 2 weisenden Abschnitten, um eine aus dem Schuhoberteil und dem elastischen Band 6 gebildete rohrförmige Anordnung zu bilden.
  • Ansonsten kann das elastische Band an dem Umfangsrand des unteren Abschnitts des Schuhoberteils 2 befestigt werden, um eine andere Anordnung von Schuhoberteil/Band zu bilden, die nicht gezeigt ist.
  • Im letzten Fall kann die Sohle an der Anordnung von Schuhoberteil/Band befestigt werden, ohne dass letztere auf einen Leisten aufgezogen wird.
  • Wenn das elastische Band 6 in den vorderen Mittelabschnitt des Schuhoberteils eingreift, wird die Fersenbrandsohle 4 gemäß bekannten Verfahren auf den hinteren Abschnitt eines nicht gezeigten Leistens aufgelegt und darauf befestigt, so dass es mit diesem hinteren Abschnitt zusammenpasst.
  • Nachdem die Fersenbrandsohle 4 auf den Leisten aufgelegt ist, wird das Schuhoberteil 2 auf diesen aufgezogen.
  • Dann wird eine Leimschicht auf den Bereich des Außenrands B des Fersenbereichs der Fersenbrandsohle 4 aufgetragen.
  • Wenn eine vollständige Brandsohle zur Anwendung kommt, wird die Leimschicht auf den Außenrand B des Fersenbereichs und auf den Außenrandbereich der Zehe der Brandsohle aufgetragen, bevor das Schuhoberteil auf den Leisten aufgezogen wird.
  • Dann wird der Rand R des hinteren Abschnitts des Schuhoberteils 2, der zum Teil auf dem Rand B der Fersenbrandsohle 4 aufliegt, derart umgelegt, dass das Schuhoberteil dadurch, dass die Pressverbindung der Ränder R, B über einen vorgegebenen Zeitraum aufrecht erhalten wird, an der Fersenbrandsohle 4 befestigt wird; auf diese Weise erhält man die in 1 gezeigte Anordnung T von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band.
  • Ansonsten kann man eine manuelle Befestigung erhalten, indem mehrere Verbindungsmittel oder andere Mittel auf den umgelegten Rand R des Schuhoberteils 2 aufgebracht werden, so dass sie in den Rand B der darunter liegenden Fersenbrandsohle 4 eingreifen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, wird eine vollständige Brandsohle S verwendet, die in ihrem vorderen Mittelteil ein elastisches Element 60, beispielsweise ein elastisches Band (oder mehrere elastische Bänder) mit einer vorgegebenen Form aufweist, die dem vorderen Mittelteil der Brandsohle ähneln, jedoch kleiner als die Brandsohle sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird das Schuhoberteil 2 in einem ersten Schritt an der Brandsohle befestigt, vorpositioniert und in bekannter Weise an letzterer verankert.
  • Die Brandsohle S kann durch das Auftragen einer Leimschicht auf den Außenrand B1 der Brandsohle S und das Umlegen des Rands R1 des Schuhoberteils 2 über dem Rand B1 des letzteren an dem Schuhoberteil befestigt werden, um durch Aufrechterhalten der Pressverbindung der Ränder R1, B1 die Anordnung T1 von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band zu bilden; dabei können an Stelle des Leims Verbindungsmittel oder andere Mittel verwendet werden.
  • Um die Anordnung T1 von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band zu bilden, lässt sich die Brandsohle S ansonsten beispielsweise durch die so genannte "Bologna"-Nähnaht (5A) an dem Schuhoberteil 2 befestigen.
  • Nach dem Ausbilden der Anordnung T von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band oder der Anordnung von Schuhoberteil – Band oder der Anordnung T1 von Schuhoberteil – Brandsohle werden Befestigungsmittel 50, beispielsweise ein Klebstoff oder Velcro® aus heißplastischem Material mit einer vorgegebenen Form gemäß bekannten Verfahren auf der Oberfläche 59 der Sohle 5 befestigt, um in der in den 1, 5 gezeigten Weise auf der Sohle einen vorderen Befestigungsbereich Z und einen hinteren Befestigungsbereich Z1 in dem Zehenbereich der Sohle bzw. dem Fersenbereich der Sohle und außen in Bezug auf die Befestigungsmittel zu bilden.
  • Auf der oberen Fläche der Befestigungsmittel 50 befindet sich eine nicht gezeigte, entfernbare Schutzfolie, deren Maße gleich den Maßen der Befestigungsmittel 50 sind, und die an der Seite mit einer von der Sohle 5 ausgehenden Zunge versehen ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform können die Befestigungsmittel 50 in die Sohle 5 eingebracht werden, während letztere hergestellt wird.
  • Während eines nachfolgenden Schritts wird die Sohle 5 mit der in 2 gezeigten Anordnung T von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band oder mit der Anordnung von Schuhoberteil – Band oder mit der Anordnung T1 von Schuhoberteil – Brandsohle in Kontakt gebracht.
  • Dann werden der vordere Befestigungsbereich Z der Sohle 5 und ein entsprechender vorderer Abschnitt, beispielsweise der Zehenbereich, der auf den Leisten aufgesetzten Anordnung T von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band oder der Anordnung von Schuhoberteil – Band oder der Anordnung T1 von Schuhoberteil – Brandsohle auf dem hinteren Befestigungsbereich Z1 der Sohle und einem entsprechenden hinteren Abschnitt, beispielsweise dem Fersenbereich, der Anordnung T von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band oder der Anordnung von Schuhoberteil – Band oder der Anordnung T1 von Schuhoberteil – Brandsohle befestigt, um eine Sohlenanordnungsgruppe W, W1 zu erhalten.
  • Das elastische Band 6, 60 wird in der in 2 und in dem Schnitt gemäß 2A gezeigten Weise nicht an den Befestigungsmitteln 50 angebracht.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform wird der vordere Bereich Z der Sohle 5 in einem Punkt an dem vorderen Mittelbereich der Anordnung T von Schuhoberteil – Fersenbrandsohle – Band oder der Anordnung von Schuhoberteil – Band oder der Anordnung T1 von Schuhoberteil – Brandsohle befestigt.
  • Danach wird die Sohlenanordnungsgruppe W, W1 von dem Leisten abgenommen. Wenn ein Benutzer die Sohlenanordnungsgruppe W, W1 erhalten hat, steckt er während eines nachfolgenden Schritts des vorgeschlagenen Verfahrens (Schuhkontrolle) seinen Fuß P in das Schuhoberteil 2 der Sohlenanordnungsgruppe W, W1; das elastische Band 6, 60 dehnt sich in Querrichtung, und das Schuhoberteil 2 passt sich an die Form des Fußes des Benutzers an.
  • Dann wird durch Ziehen an der zugehörigen Zunge die über den Befestigungsmitteln 50 befindliche Folie entfernt, und anschließend drückt der Fuß des Benutzers zum entfernbaren vorläufigen Befestigen des elastischen Bands 6, 60 an den Befestigungsmitteln 50 derart, dass sich die Dehnung des elastischen Bands 6, 60 stabilisiert und deshalb die räumliche Anformung des Schuhoberteils 2 aufrecht erhalten wird.
  • Während des letzten Schritts nimmt der Benutzer seinen Fuß von der somit deformierten Sohlenanordnungsgruppe W, W1 weg, und in diese wird ein Press- und/oder ein Heizmittel eingebracht, beispielsweise eine nicht gezeigte Presse, um derart auf die Sohle 5 zu drücken, dass sie sich mit der Anordnung T oder mit der Anordnung von Schuhoberteil – Band oder mit der Anordnung T1 von Schuhoberteil – Brandsohle in der Gruppe W, W1 verbindet und daran haftet, um den gewünschten Schuh 9, 900 in der in dem Schnitt gemäß den 4, 5A gezeigten Weise zu erhalten.
  • Wenn man den Schuh 9, 900 erhalten hat, wird eine abschließende Einlegesohle 90 in diesen eingelegt und auf die Fersenbrandsohle 4 und/oder auf das elastische Band 6 oder auf die Brandsohle S und auf oder auf das elastische Band 60 aufgelegt.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform (6, 7) erhält man das weiter oben beschriebene Schuhoberteil 2 durch Verbinden einer äußeren Schicht 25 und einer inneren Schicht 26 oder eines Futters.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Endabschnitt 250 der äußeren Schicht 25 von dem Endabschnitt 260 des Futters getrennt, und in einem Abstand "d" von den Rändern der Abschnitte wird eine äußere Nähnaht U angebracht.
  • Das elastische Element 6, 60 (entweder das elastische Band 6 oder mehrere elastische Bänder oder die Brandsohle S mit ihrem elastischen Element 60) wird an dem Endabschnitt 260 des Futters befestigt, während die Innenseite L des Endabschnitts 260 mit Leim bedeckt wird.
  • Da das elastische Element 6, 60 vorläufig an den Befestigungsmitteln 50 befestigt ist, wird der Endabschnitt 260 des Futters 26 in Bezug auf die Deformation des Schuhoberteils 2 gänzlich oder teilweise auf der Sohle 2 befestigt, um einen Zwischenraum J zwischen dem Endabschnitt 260 des Futters 26 und dem Rand der Sohle 5 zu bilden (6).
  • Nachdem das elastische Element 6, 60 vorläufig an den Befestigungsmitteln 50 befestigt ist, oder nachdem man den Schuh 9, 900 erhalten hat, wird der Endabschnitt 250 der äußeren Schicht 25 mit geeigneten Werkzeugen in den Zwischenraum J eingezwängt und wird mit dem Endabschnitt 260 des Futters 26 verklebt (7A); dann wird der überstehende Teil des Endabschnitts 250 der äußeren Schicht 25 abgeschnitten (7B).
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Schuhs weist folgende Merkmale auf.
  • Mit dem Verfahren lässt sich ein besonders bequemer Schuh erhalten, der sich für Benutzer mit spezieller Fußdeformation eignet.
  • Mit dem elastischen Element 6, 60 kann das Schuhoberteil an die Gestalt des Fußes des Benutzers angepasst werden, da der Fuß des Benutzers in die Sohlenanordnungsgruppe W, W1 eingeführt wird.
  • Durch die über den Befestigungsmitteln 50 befindliche Schutzfolie kann der Benutzer das Schuhoberteil anlegen, um zu kontrollieren, ob die Deformation des letzteren für die Form des Fußes ausreicht, ohne die Befestigungsmittel 50 zu "aktivieren", und frei zu entscheiden, ob der Schuh 9, 900 gekauft wird oder nicht.
  • Mit den Befestigungsmitteln 50 auf der Sohle 5 kann das Schuhoberteil vorläufig befestigt werden: wenn der Benutzer das Schuhoberteil nicht korrekt deformiert hat, kann die Ausgangsgestalt des Schuhoberteils manuell wieder hergestellt werden, d.h. das elastische Band 6, 60 wird von den Befestigungsmitteln 50 getrennt.
  • Durch das vorläufige Befestigen des an die Form des Fußes angepassten Schuhoberteils 2 auf der Sohle 5 kann man auf Grund des Befestigens der Sohlenanordnungsgruppe W, W1 einen an eine Person angepassten Schuh 9, 900 erhalten.
  • Die Sohle 5 kann an der Gruppe W, W1 durch Annähen oder unter Verwendung von Leim befestigt werden, mit dem bei geeignetem Auftragen auf die Sohle 5 das Anschweißen mit Wärme oder das Verschmelzen geeigneter Materialien aktiviert wird, aus denen das elastische Element 6, 60, die Befestigungsmittel 50 und die anderen Teile des Schuhs bestehen, so dass die Abdichtung zwischen der Sohle 5 und der Gruppe W, W1 sichergestellt wird.
  • Durch die Nähnaht U, die in den Abstand "d" von dem Endabschnitt des Schuhoberteils 2 angebracht ist, kann nach dem Erhalt des Schuhs 9, 900 der Verbindungsbereich zwischen dem Sohlenrand und dem Endabschnitt des Schuhoberteils 2 vollständig fertig gestellt werden.
  • Das beschriebene Verfahren zur Herstellung von Schuhen ist auch vorteilhaft, weil seine Arbeitsschritte einfach sind und dafür kein Fachpersonal vonnöten ist.
  • Es versteht sich, dass das oben Beschriebene ein reines, nicht einschränkendes Beispiel ist und deshalb mögliche, sich aus dem praktischen Gebrauch ergebende Varianten der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden technischen Lösung liegen, wie sie oben beschrieben und im Folgenden beansprucht ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, mit den folgenden Schritten: – Herstellen einer Anordnung (T, T1), die aus einem Schuboberteil (2) und einem elastischen Element (6, 60) besteht, das entlang den zu den unteren Rändern des vorderen Mittelbereiches des Schuhoberteils weisenden Abschnitten an dem Schuhoberteil befestigt ist; – Herstellen einer Sohle (S), deren Größe der Größe des Schuhoberteils entspricht, und deren obere Fläche ein Befestigungsmittel (50) aufweist, das zumindest in den vorderen Mittelbereich derselben eingreift, so dass die obere Fläche mindestens einen vorderen Befestigungsbereich (Z) und mindestens einen hinteren Befestigungsbereich (Z1) bildet; – gegenseitiges Befestigen des vorderen Befestigungsbereiches (Z) der Sohle (S) an einem entsprechenden vorderen Abschnitt der Anordnung und des hinteren Befestigungsbereiches (Z1) der Sohle (S) an einem entsprechenden hinteren Abschnitt der Anordnung zum Erhalt einer Gruppe Sohle/Anordnung (W, W1); – Einführen des Fußes eines Benutzers in die Gruppe Sohle/Anordnung (W, W1) mit anschließendem Querstrecken des elastischen Elementes (60) und Anpassen des Schuhoberteils (2) an die Gestalt des Fußes; – vorläufiges Befestigen des elastischen Elementes an dem Befestigungsmittel (50) durch Drücken des Fußes des Benutzers auf das elastische Element; – Herausziehen des Fußes des Benutzers aus der Gruppe Sohle/Anordnung (W, W1); – Verbinden der Gruppe Sohle/Anordnung (W, W1) zum Erhalt eines Schuhs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (T, T1) vor dem Befestigen an der Sohle (S) an einem entsprechenden Leisten angebracht wird, und dass die Anordnung (T, T1) nach dem Erhalt der Gruppe Sohle/Anordnung (W, W1) aus dem Leisten entnommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe (W1) mit den folgenden Schritten erhalten wird: – Aufbringen des elastischen Elementes auf die Vorderseite eines entsprechenden Leistens; – Anbringen des Schuhoberteils (2) auf dem Leisten; – Befestigen des elastischen Elementes zumindest an den einander gegenüberliegenden Abschnitten der unteren Ränder des vorderen Mittelbereiches des Schuhoberteils; und dass die Gruppe (W1) nach dem Erhalt derselben aus dem Leisten entnommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen der Gruppe (W) auf dem Leisten eine Fersenbrandsohle auf den hinteren Abschnitt der Oberfläche des Leistens aufgebracht wird und die Fersenbrandsohle anschließend an dem Schuhoberteil befestigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen der Gruppe (W) auf dem Leisten eine Brandsohle auf die Oberfläche des Leistens aufgebracht wird und der Fersenbereich und der Zehenbereich der Brandsohle anschließend an dem Schuhoberteil befestigt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elas-tische Element in dem vorderen Mittelteil einer entsprechenden Brandsohle (S) befindet, wobei die letztere an den unteren Rändern des Schuhoberteils befestigt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine dem vorderen Mittelteil der Brandsohle (S) ähnliche Form aufweist und darin einbeschrieben ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vordere Befestigungsbereich (Z) außerhalb des Befestigungsmittels (50) liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Ränder des Schuhoberteils (2) vor dem Befestigen des elastischen Elementes daran ausgestoßen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Schuhoberteil (2) von einer äußeren Schicht (25) und einer inneren Schicht (26) oder einem Futter gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen des Schuhoberteils (2) auf dem Leisten die Endabschnitte (250, 260) der äußeren Schicht (25) und des Futters (26) jeweils getrennt werden und in einem Abstand ("d") von der äußeren Schicht (25) und dem Futter (26) eine Nähnaht (U) gesetzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem vorläufigen Befestigen des elastischen Elementes an dem Befestigungsmittel (50) eine Schutzfolie entfernt wird, die den oberen Teil des Befestigungsmittel (50) berührt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element durch Annähen an den unteren Rändern des Schuhoberteils (2) befestigt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element durch das Auftragen von Klebemitteln auf die Oberfläche von zumindest den Rändern des Schuhoberteils (2) befestigt wird, die mit einem entsprechenden Abschnitt des elastischen Elementes verbunden werden sollen.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (S) zusammen mit ihrem elastischen Element (60) durch Annähen an dem Endabschnitt des Futters (26) angebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (S) zusammen mit ihrem elastischen Element (60) mit Klebemitteln an dem Endabschnitt des Futters (26) angebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (6) durch Annähen an dem Endabschnitt (260) des Futters (26) angebracht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (6) mit Klebemitteln an dem Endabschnitt (260) des Futters (26) angebracht wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe Sohle/Anordnung (W, W1) durch Aufheizen der Gruppe und Anpressen der Anordnung (W, W1) gegen die Sohle (5) verbunden wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (250) der äußeren Schicht (25) vor dem Erhalt des Schuhs (9, 900) mit dem Endabschnitt (260) des Futters (26) verbunden wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erhalt des Schuhs (9, 900) ins Innere desselben eine abschließende Einlegesohle eingelegt wird.
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