DE19641160A1 - Belastungssystem für die Oberwalzen der Abreiß- und Lieferwalzenpaare an Kämmaschinen - Google Patents

Belastungssystem für die Oberwalzen der Abreiß- und Lieferwalzenpaare an Kämmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belastungsvorrichtung für die Oberwalzen der Abreiß- und Abzugswalzenpaare an Kämmaschinen, mit gestellfesten Führungsmitteln für die Oberwalzen dieser Walzenpaare, die eine Einsatzöffnung begrenzen, mit entlastbaren Druckarmen für die Oberwalzen mit Belastungselementen für Druckarme und mit Entlastungselementen für die Druckarme.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist u. a. durch das DE-Patent 3 96 205 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Abreiß- und Abzugswalzen einer Kämmaschine mittels Druckarmen belastet.
Die Oberwalzen sind senkrecht über den Unterwalzen zwischen zwei senkrechten Führungsflächen gehalten. Die Duckarme übertragen ihre Kraft zur Belastung leicht geneigt oder senkrecht auf die Unterwalzen. Das Belastungselement ist ein Gewicht. Die Zahl der Gewichte, die Größe der Gewichte und das Übersetzungsverhältnis zum wirksamen Druckarm ist vor der Innbetriebnahme der Maschine bestimmbar.
Zum Zwecke des Entlastens der Oberwalzen werden die Gewichte über einen Kniehebel angehoben, die Oberwalzen werden freigegeben. Man kann an ihnen die notwendigen Manipulationen ausführen.
Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, daß der notwendige Platzbedarf sehr groß ist, daß sehr viele Arbeitsgänge notwendig sind, um die Oberwalzen freizulegen und für die Bedienung zugängig zu gestalten.
Die Einstellung der Größe der Belastung muß an jedem Kämmkopf einzeln erfolgen. Eine exakte und gleiche Einstellung der Größe der Belastung an allen Köpfen ist nicht oder nur mit sehr großem Aufwand möglich.
Bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zwischen 300 und 350 Kammspielen pro Minute folgen diese schweren Gewichte den Schwingungen der Oberwalzen nicht im notwendigen Maße.
Mit der DE-PS 4 05 046 wurde eine Belastungsvorrichtung für die Abreißwalze einer Wollkämmaschine vorgeschlagen, bei der die Belastung der Oberwalze über entsprechende Hebel durch ein Federsystem erfolgt.
Auch diese Vorrichtung ist nicht geeignet, vertretbare Bedingungen für das Arbeiten mit einer hohen Kammspielzahl zu schaffen.
Die Belastungsgröße ist praktisch nicht an allen Köpfen der Kämmaschine, sofern die Vorrichtung auf Baumwollkämmaschinen übertragen wird, in gleicher Weise einstellbar. Das Feder-Masse-System bringt unregelmäßige Schwingungen in den Bereich der Abreißwalze, die sich mit den Schwingungen aus dem Arbeitsprozeß in Abständen überlagern und letztendlich zu Fehlern in der Arbeitsweise führen. Die Gleichmäßigkeit der hergestellten Vliese läßt Wünsche offen.
Ein ähnliches Lösungsprinzip für die Belastung der Abreiß- und Abzugswalzen an Kämmaschinen ist in der nicht vorveröffentlichten DE-Patentanmeldung 195 38 260.9 beschrieben. Bei einer derartigen Belastungsvorrichtung werden pro Druckarm eine Belastungsfeder eingesetzt. Beide Druckarme sind gelenkig miteinander verbunden und werden gemeinsam durch einen Kniehebel ausgelegt, d. h. entlastet.
Ihre Feder-Masse-Systeme besitzen Eigenschwingungszahlen mit deutlich vonaneinder abweichenden Größen. Dadurch sind Resonanzerscheinungen weitgehend ausgeschlossen.
Beide Oberwalzen sind auch hier zwischen senkrechten Führungsflächen geführt und sind nach oben daraus entnehmbar. Beim Entlasten der Oberwalzen werden die Druckarme nach oben und nach der Seite geschwenkt. Das Entnehmen der Oberwalzen ist bereits ohne zusätzliche Handgriffe möglich.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß einerseits die Belastungsgröße der Walzen, insbesondere an mehrköpfigen Maschinen, nicht exakt einstellbar ist. Die Masse der Druckarme ist nach wie vor sehr groß.
Sie können aus diesem Grunde den Schwingbewegungen beim Kämmvorgang nicht in den notwendigerweise kurzen Zeiten folgen. Die Folge sind Fehler im gekämmten Vlies. Auch Resonanzerscheinungen können nicht ausgeschlossen werden.
Die Bedienung der so belasteten Walzen ist bereits relativ einfach, weil mit der Verstellung eines einzigen Hebels beide Druckarme entlastet sind und die Oberwalzen frei geben. Unbefriedigend ist jedoch, daß vor dem Wieder­ einschalten der Maschine erhebliche Kontrollaufgaben durch das Bedienpersonal ausgeführt werden müssen. Die Gefahr von Störungen ist noch zu hoch.
Mit der deutschen Patentschrift 42 29 448 wird ebenfalls eine Belastungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben. Bei dieser Belastungs­ vorrichtung ist an einem, in einer Betriebsstellung arretierten Traghebel ein pneumatischer Druckzylinder angeordnet, der einen massearmen Druckarm auf die Lager der Oberwalzen drückt.
Der Druck ist einstellbar und wird in unterschiedlicher Größe auf die jeweiligen Oberwalzen verteilt.
Der Nachteil dieser Belastungsvorrichtung besteht darin, daß beim Maschinen­ stillstand vor dem Arbeiten an und mit den Oberwalzen zunächst die Druck­ steuerung für den Pneumatikzylinder ausgeschalten, die Arretierung des Traghebels gelöst und der Traghebel durch den Bedienbereich in eine Außer­ betriebstellung geschwenkt werden muß. Das ist nachteilig und behindert die kurzfristige Behebung von Fehlern in der Kämmzone.
Die Oberwalzen sind auch hier formschlüssig zwischen senkrechten Führungsflächen geführt. Es sind große Wege zur Entfernung der Druckarme von den Oberwalzen nötig. Realisiert wird das durch den bereits beschriebenen, durch den Bedienbereich schwenkbaren Traghebel.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Belastungs­ vorrichtung für die Abreiß- und Abzugswalzen einer Kämmaschine vorzu­ schlagen,
  • - die masse- und schwingungsbedingte Beeinträchtigungen der Belastung der Oberwalzen vermeidet,
  • - die eine exakte Einstellung der Größe der Belastung erlaubt,
  • - die außerhalb des Bedienbereiches angeordnet werden kann und
  • - die zusätzliche Arbeitsgänge für das Bedienpersonal vor dem Beheben von Mängeln weitgehend ausschließt.
  • - Dazu gehört, daß die Oberwalzen beim Stillstand der Maschine entlastet sind, in ihrer Position verbleiben und ungehindert entnehmbar sind.
  • - Im umgekehrten Fall sollen bei der Wieder-Inbetriebnahme der Maschine die Oberwalzen nach dem Einlegen in ihre Lager selbständig ihre exakte Arbeits­ position einnehmen, so daß die Belastungselemente kontrolliert, aber ohne manuelles Eingreifen beim Start der Maschine wirksam werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 auf überraschend einfache Weise gelöst.
Mit der Anordnung und Gestaltung der Einsatzöffnung, dem Oberwalzenlager und der Zuordnung des Druckarmes zur Oberwalze wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß mit dem Aufheben der Belastung der Oberwalze dieselbe sofort zur ungehinderten Entnahme bereitsteht.
Die definierte Form der Belastung des/der Druckarme bietet die Voraussetzung dafür, daß einerseits Druckarme geringer Masse eingesetzt werden können und daß andererseits mit dem Abschalten der Maschine die Entlastung der Oberwalzen gesichert werden kann.
Die Ausführung nach Anspruch 2, ermöglicht, daß nach einem Maschinen­ stillstand mit zeitweiliger Entnahme der Oberwalzen, dieselben letztendlich selbstständig wieder in ihre exakte Arbeitsstellung gelangen und dort auto­ matisch den Druckarmen dargeboten werden.
Die generell verwendbare Gestaltung der Druckarme nach Anspruch 3, ermöglicht eine massearme Ausbildung der Druckarme und eine kompakte Ausführung der Belastungsvorrichtung als Ganzes.
Diesem Ziel dient auch die Ausbildung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5. Die Wahl der Be- und Entlastungselemente nach Anspruch 5 ermöglicht bei geringem Steuerungsaufwand eine exakte Einstellung des Belastungs­ druckes. Sie gestattet es auch den Druckarm - ohne zusätzliche Steuerfunktion - automatisch in der ausgehobenen, entlasteten Stellung zu positionieren aus der die sofortige Entnahme möglich ist.
Die Ausführung nach Anspruch 6 führt eigentlich zum gleichen Ergebnis. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß hiermit auch einmal ein völlig druckloser Zustand an den Druckarmen gewährleistet werden kann.
Mit der Ausführung nach Anspruch 7, erreichen wir, daß die regelmäßig nahe beieinander angeordneten Abreiß- und Abzugswalzen nur ein Be- und Entlastungselement benötigen. Damit wird eine kostengünstige und kompakte Ausführung der Vorrichtung möglich.
Die in Anspruch 8 definierte Baueinheit läßt sich vor dem Einbau in die Maschine exakt justieren. Die Montagezeiten werden reduziert.
Anspruch 9 bezeichnet eine Vorrichtung, die auch Überwachungs- und Kontroll­ funktionen übernehmen kann. Die durch den Sensor abgegebene Information ermöglicht einerseits das Stillsetzen der Maschine bei Wickelbildung. Andererseits bietet sie auch die Voraussetzungen dafür, das Einschalten der Maschine zu verhindern, wenn sich die Oberwalzen nicht in der vorgeschrie­ benen Position befinden.
Anspruch 10 beschreibt die Mittel dafür, daß die Be- und Entlastungselemente - auch unabhängig von der Steuerung der Maschine - betätigt werden können.
Mit Anspruch 11 werden auf einfache Weise übereinstimmende Bedingungen an allen Kämmköpfen gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Belastungsvorrichtung mit zwei Druckarmen für zwei Walzenpaare, wobei ein Druckarm in Arbeitsposition und der zweite Druckarm in entlasteter Position dargestellt ist,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Belastungsvorrichtung in einer Darstellung analog zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung gemäß Fig. 1 in einer dritten Variante mit separaten Trägern für die Druckarme.
Die in der Fig. 1 dargestellte Belastungsvorrichtung für die Abreißwalzen 1 und das Abzugswalzenpaar 2 einer Baumwollkämmaschine befindet sich unmittelbar unterhalb dieser Walzenanordnung.
Die jeweils unteren Walzen 11, 21 dieser Walzenpaare 1, 2 sind gestellfest gelagert und werden durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung im sogenannten "Pilgerschritt" angetrieben.
Die oberen Walzen 12, 22 sind oberhalb der unteren Walzen 11, 21 im Bereich der Lager durch gestellfeste Führungsmittel geführt. Diese Führungsmittel bestehen einerseits aus einer schwach geneigten Führungsfläche 17, 27 und andererseits aus einem, im wesentlichen senkrechten Anschlag 13, 23.
Die Führungsflächen 17, 27 sind etwa gegen die oben liegende Umfangsfläche der unteren Walzen 11, 21 gerichtet und zum Anschlag 13, 23 hin und in Belastungsrichtung 14, 24 geneigt. Auf diese Weise rollt oder gleitet eine, auf die Führungsfläche 17, 27 aufgelegte, obere Walze 12, 22 durch die Schwerkraft bis an den Anschlag 13, 23 und legt sich in der Arbeitsposition auf den Umfang der jeweiligen unteren Walze 11, 21.
Jeder oberen Walze 12, 22 ist ein Druckarm 41, 42 zugeordnet, dessen Kopf 411, 421 das Lager der oberen Walze 12, 22 übergreift. Diese Druckarme 41, 42 sind in dem gestellfesten Stützkörper 31, der Führungen 313 und 313 besitzt, in einem sehr spitzen Winkel zur Belastungsrichtung 14, 24 geführt.
Sie können zwei Positionen einnehmen. In der Ruheposition (dargestellt am Druckarm 41, rechts im Bild) befindet sich der Druckarm 41 in einer oberen Position. Die obere Walze 12 liegt frei zwischen den Führungsmitteln, der Führungsfläche 17 , dem Anschlag 13 und der Oberfläche der unteren Abreißwalze 11. Die obere Abreißwalze 11 ist durch die quer zur Belastungs­ richtung 14 gerichtete Entnahmeöffnung 18 entnehmbar. Sie kann auch durch diese Entnahmeöffnung 18 wieder eingesetzt werden.
Der Druckarm 41 setzt sich beim Einschalten der Belastung mit seinem Kopfstück 411 auf das Lager der oberen Abreißwalze 11.
Dieser Zustand ist auf der linken Seite der Fig. 1 am Beispiel des Druckarmes 42 dargestellt. Das Kopfstück 421 des Druckarmes 42 legt sich auf die Oberseite des Lagers dieser Walze 22. Es übt auf diese Walze 22 einen Druck in Belastungsrichtung 24 aus, die in den Winkel zwischen der Oberfläche der unteren Walze 21 und den Anschlag 23 gerichtet ist.
Der Druckarm 42 hält die obere Walze 22 in Arbeitsposition am Anschlag 23 und auf der Oberfläche der unteren Abzugswalze 21. Die Führungsfläche 27 ist in dieser Phase nicht wirksam. Sie hat zum Lager der oberen Walze 22 einen geringen, aber angemessenen Abstand.
Die Verbindungslinie 25, 15 zwischen den Achsen der oberen 22, 12 und unteren Walzen 21, 11 ist zweckmäßigerweise jeweils oben gegen den Anschlag 23 bzw. 13 geneigt, so daß die jeweils obere Walze 22, 12 auch im unbelasteten Zustand, allein durch ihre Schwerkraft, am Anschlag 23, 13 gehalten ist.
Die Verbindungslinien 15, 25 bilden vorzugsweise zur Belastungsrichtung 14, 24 einen spitzen Winkel 16, 26.
Im Folgenden soll die Art und Weise der Be- und Entlastung der Druckarme 41, 42 beschrieben werden.
Die Druckarme 41, 42 haben an ihrem unteren Ende je ein Lager 413, 423. Die Achse dieses Lagers 413, 423 liegt jeweils in der Belastungsebene 14, 24.
Es stellt die Verbindung zu dem Träger 4 her. Der Träger 4 ist etwa horizontal zwischen den gestellfesten Stützkörpern 31, 32 angeordnet. Er ist symmetrisch aufgebaut und nimmt sowohl das Lager 413 als auch das Lager 423 auf. Zwischen diesen Lagern 413, 423 und zwischen den Stützflächen 311 des Stützkörpers 31 und der Stützfläche 401 des Trägers 4 ist das Belastungs­ element 5 angeordnet.
Dieses Belastungselement 5 wird durch ein pneumatisch beaufschlagbares Stellglied, im besonderen durch einen Membrankolben 50 gebildet.
Dieser Membrankolben 50 besitzt einen Druckluftanschluß 51, der über ein 3/2-Wegeventil 52 mit einer zentralen Drucksteuerung 53 verbunden ist.
Die Ansteuerung in Entlastungsrichtung erfolgt durch das sogenannte Entlastungselement (6), das in diesem Fall (Fig. 1) durch zwei Druckfedern 61, 62 gebildet und dargestellt wird. Die Druckfedern 61, 62 stützen sich im unteren Stützkörper 32 an den Stützflächen 321 ab und drücken im Träger 4 auf die dort eingefügten Stützflächen 402.
Wird der Membrankolben 50 mit Druckluft beaufschlagt, überdrückt er die Druckfedern 61, 62 und belastet die Druckarme 41, 42 mit einem Druck, der exakt eingestellt werden kann.
Wird der Druck durch die zentrale Drucksteuerung 53 oder durch das hand­ betätigte 3/2-Wegeventil 52 abgesenkt, drücken die Druckfedern 61, 62 den Träger 4 nach oben und die Druckarme 41, 42 geben die oberen Walzen 12, 22 frei. Die oberen Walzen 12, 22 können durch die Entnahmeöffnungen 18, 28 entnommen werden.
Der Sensor 322, der vorzugsweise am unteren Stützkörper 32 angeordnet ist, ist in diesem Falle ein Näherungsinitiator. Er erfaßt die Position des Trägers 4 in der unteren, der Arbeitsposition. Die Signalleitung dieses Sensors 322 ist mit der Steuerung der Maschine während des Laufes der Maschine und/oder unmittelbar vor ihrem Start verbunden.
Tritt an den Walzen 1, 2 eine Wickelbildung auf, hebt sich der Träger 4. Das Signal des Sensors 322 kann zum Abstellen der Maschine benutzt werden.
Liegt eine Oberwalze 12, 22 nicht richtig in der Arbeitsstellung oder ist der Träger aus einem anderen Grund nicht nahe genug am Sensor 322, kann die Maschine nicht eingeschalten werden.
Will man auch bei fehlender Oberwalze 12, 22 das Einschalten der Maschine verhindern, kann man auch mit diesem Sensor 322 oder einem zweiten Sensor (nicht dargestellt) auch diese Position signalisieren und das Einschalten der Maschine verhindern.
In Fig. 2 ist hinsichtlich der Entlastungselemente 6 eine zweite Variante dargestellt. Anstelle der Druckfedern 61, 62 werden hier zum Entlasten pneumatisch steuerbare Stellglieder verwendet. In diesem Falle ist es ein Mem­ brankolben 60, der über den Druckluftanschluß 601 und das 3/2-Wegeventil 54 mit der zentralen Drucksteuerung 53 verbunden ist.
Mit dieser Ausführung kann man den Druck des Belastungselementes 5 reduzieren oder bei Bedarf auch einmal einen völlig unbelasteten Zustand des Trägers 4 gewährleisten.
Das Beispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel dadurch, daß zum Belasten der einzelnen Druckarme 41, 42 je ein Membrankolben 50′′ vorgesehen ist. Diese Membrankolben 50′′ können zu unterschiedlichen Zeitpunkten und auch mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden. In diesem Falle wurde auch der Träger 4 in die beiden Traghebel 43 , 43′ untergliedert, die unabhängig voneinander um das gestellfeste Lager 323 schwingend beweglich sind.
Die Druckfedern 61, 62 entlasten diese Traghebel 43, 43′, indem diese gegen die Stützflächen 431 drücken.
Unabhängig davon, für welches Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3 oder irgendeine andere Kombination) man sich entscheidet, kann man diese Belastungs­ vorrichtung stets als kompakte Baueinheit (3) ausführen. Diese Baugruppe umfaßt alle an den Stützelementen 31, 32 gehaltenen Elemente, den Träger 4 mit den Druckarmen 41, 42, und die Be- und Entlastungselemente 5, 6. Sie kann außerhalb der Maschine vormontiert und justiert werden. Der Einbau ist einfach.
An Kämmaschinen mit mehreren Köpfen kann man diese Vorrichtungen sämtlich an eine zentrale Drucksteuerung 53 anschließen und somit einem einzigen Einstellvorgang an allen Köpfen gleiche Bedingungen gewährleisten.
Diese Vorrichtung gestattet die Verwendung sehr leichter und massearmer Druckarme 41, 42. Sie können den funktionsbedingten Schwingungen der Oberen Walzen 12, 22 schnell folgen. Zusätzliche Schwingungen, die Resonanz­ erscheinungen erzeugen könnten, werden vermieden.
Alle Bauelemente der Vorrichtung befinden sich in jeder Phase des Betriebes einer Kämmaschine außerhalb des Bedienbereiches. Die Maschine ist leicht zu bedienen. Die manuellen Kontroll- und Überwachungsfunktionen sind auf ein Minimum reduziert worden.
Bezugszeichenliste
1 Abreißwalzenpaar
11 untere Abreißwalze
12 obere Abreißwalze
13 Anschlag
14 Belastungsrichtung (-ebene)
15 Verbindungslinie
16 Winkel
17 Führungsfläche
18 Einsatzöffnung
2 Abzugswalzenpaar
21 untere Abzugswalze (Walze)
22 obere Abzugswalze (Walze)
23 Anschlag
24 Belastungsrichtung (-ebene)
25 Verbindungslinie
26 Winkel
27 Führungsfläche
28 Einsatzöffnung
3 Rahmen (nicht gezeigt)
31 oberer Stützkörper
311 Stützfläche
312 Führungselement
313 Führungselement
32 unterer Stützkörper
321, 321′ Stützfläche/n
322 Sensor
323 Lager
4, 4′ Träger
401, Stützfläche
402, 402′ Stützfläche
41 Druckarm
411 Kopfstück
412 Schaft
413 Lager
42 Druckarm
421 Kopfstück
422 Schaft
423 Lager
43, 43′ Traghebel
431, 431′ Stützfläche
432, 432′ Stützfläche
5, 5′, Belastungselement
50, 50′, 50′′ pneumatisches Stellglied (Membrankolben)
51 Druckluftanschluß
52 3/2-Wegeventil
53 Druckluftsteuerung
54 3/2-Wegeventil
6 Entlastungselement
60, 60′ pneumatisches Stellglied (Membrankolben)
601 Druckluftanschluß
61 Druckfeder
62 Druckfeder

Claims (14)

1. Belastungsvorrichtung für die Oberwalzen der Abreiß- und Abzugswalzen­ paare an Kämmaschinen,
  • - mit gestellfesten Führungsmitteln für die Oberwalzen (12, 22) dieser Walzenpaare (1, 2), die eine Einsatzöffnung begrenzen,
  • - mit entlastbaren Druckarmen (41, 42) für die Oberwalzen (12, 22),
  • - mit Belastungselementen (5) für Druckarme (41, 42) und
  • - mit Entlastungselementen (6) für die Druckarme (41, 42),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzöffnung (18, 28) der Führungsmittel für die Oberwalzen (12, 22) etwa quer zur Belastungsrichtung (14, 24) angeordnet ist,
daß die Verbindungslinie (15, 25) zwischen den Achsen jedes Walzen­ paares (1, 2), bezogen auf die Belastungsrichtung (14, 24), in einem nach unten und zur Seite der Einsatzöffnung (18, 28) offenen, spitzen Winkel (16, 26) ausgerichtet ist,
daß der Oberwalze (12, 22) gegenüber der Einsatzöffnung (18, 28) ein im wesentlichen gestellfester Anschlag (13, 23) hinter der Belastungs­ ebene (14, 24) zugeordnet ist und
daß mindestens das Belastungselement (5) des Druckarmes (41, 42) hinsichtlich der Belastungsgröße steuerbar ist.
2. Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel für die Oberwalze (12, 22) an der unteren Seite der Einsatzöffnung (18, 28) eine
  • - gegen den Anschlag (13, 23) und in Belastungsrichtung (14, 24) geneigte
    und
  • - gegen den oberen Umfang der Oberwalze (12, 22) gerichtete Führungsfläche (17, 27) aufweisen.
3. Belastungsvorrichtung für die Oberwalzen der Abreiß- und Abzugs­ walzenpaare an Kämmaschinen
  • - mit gestellfesten Führungsmitteln mit Einsatzöffnung für die Oberwalzen (12, 22) dieser Walzenpaare (1, 2),
  • - mit entlastbaren Druckarmen (41, 42) für die Oberwalzen (12, 22),
  • - mit Belastungselementen (5) für Druckarme (41, 42) und
  • - mit Entlastungselementen (6) für Druckarme (41, 42), dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckarme (14, 42) als biegesteife Zugelemente ausgebildet sind,
  • - deren Kopfstück (411, 421) die Lager der Oberwalzen (12, 22) übergreift,
  • - deren Schaft (412, 422) etwa in Belastungsrichtung (14, 24) ausgerichtet und geführt ist und
  • - an dessen unterem Ende ein Lager (413, 423) zu einem Träger (4) die Verbindung herstellt, dem die Belastungselemente (5) und die Entlastungselemente (6) zugeordnet sind.
4. Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungselemente (5) und die Entlastungselemente (6)
  • - sich jeweils an gestellfesten Stützflächen (311, 321) und
  • - an Stützflächen (401, 402, 431, 432) des Trägers (4, 43) abstützen und
daß alle Stützflächen (311, 321, 401, 402, 431, 432) im wesentlichen quer zur Belastungsrichtung (14, 24) angeordnet sind.
5. Belastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (4, 43, 43′) zwischen zwei horizontal ausgerichteten, gestellfesten Stützkörpern (31, 32) angeordnet ist,
daß das steuerbare Belastungselement (5) ein pneumatisches Stellglied (50, 50′′) ist, das zwischen dem oberen Stützkörper (31) und dem Träger (4, 43, 43′) angeordnet ist, und
daß als Entlastungselement (6) Druckfederelemente (61, 62) vorgesehen sind, die sich zwischen dem unteren Stützkörper (32) und dem Träger (4) befinden.
6. Belastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Belastungselemente (5), als auch die Entlastungselemente (6) als steuerbare pneumatische Stellglieder (50, 50′′, 60) ausgebildet sind.
7. Belastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (413, 423) zweier Druckarme (41, 42) an einem einzigen Träger (4) und die Be- und Entlastungselemente (5, 6) symmetrisch dem Träger (4) zugeordnet sind.
8. Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (31, 32), der Träger (4, 43) mit den Druckarmen (41, 42) sowie die Be- und Entlastungselemente (5,6) eine geschlossene Baueinheit bilden, dessen Stützkörper (31, 32) Bestandteil des Rahmens (3) sind, und
daß dem Belastungselement (5) und/oder dem Entlastungselement (6) je ein steuerbarer Druckluftanschluß (51, 601) zugeordnet ist.
9. Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Stützkörper (31, 32) ein Sensor (321) für die Erfassung der Lage des Trägers (4) angeordnet ist, der während des Laufes der Maschine und/oder vor dem Start der Maschine mit der Maschinen­ steuerung verbunden ist.
10. Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Stellglieder als Membrankolben (50, 60) ausgebildet sind, die mit einer steuerbaren Druckluftzufuhr (53) über ein 3/2-Wegeventil (52, 54) verbunden sind.
11. Belastungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer mehrköpfigen Kämmaschine allen Köpfen eine gemeinsame Druckluftzufuhr (53) zugeordnet ist, deren Druckniveau mittels zentraler Steuerung schaltbar und regelbar ist.
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