DE3906359C1 - - Google Patents

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DE3906359C1
DE3906359C1 DE19893906359 DE3906359A DE3906359C1 DE 3906359 C1 DE3906359 C1 DE 3906359C1 DE 19893906359 DE19893906359 DE 19893906359 DE 3906359 A DE3906359 A DE 3906359A DE 3906359 C1 DE3906359 C1 DE 3906359C1
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Fred 4400 Muenster De Borisch
Klemens 4405 Nottuln De Bause
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Emil Jaeger & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
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Emil Jaeger & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/30Protecting wire-cloths from mechanical damage
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths

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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrüsten von Siebbändern, z. B. Papiersiebe, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zum Beispiel in der US-PS 42 32 435 wird eine der­ artige Ausrüstmaschine beschrieben. Auf derartigen Maschinen werden abnehmbare Siebbänder beispiels­ weise einer Wärmebehandlung unterzogen, wobei die Siebbänder über Walzen geführt sind und aus Filz, Draht oder Kunststoff bestehen können. Üblicherweise werden derartige Siebbänder dann in der Papierin­ dustrie eingesetzt. Aus der US-PS 42 32 435 ist es dabei auch bekannt, ein sogenanntes Hitzeschild vor­ zusehen, d. h. dieses Hitzeschild kann zwischen die beheizbare Walze und das Siebband geführt werden, so daß das Siebband dann im Abstand von der beheizbaren Walze gehalten wird.
In der Praxis kommt es heute vor, daß auch die Be­ arbeitung von Siebbändern verlangt wird, die so klein, d. h. kurz sind, daß sie nicht in den üblichen Aus­ rüstmaschinen behandelt werden können, bei denen normalerweise zwischen den beiden Walzen die für die Wärmebehandlung erforderlichen Einrichtungen vorge­ sehen sind, beispielsweise auch Kühleinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ besserung an den bisher bekannten Ausrüstmaschinen zu schaffen, derart, daß es möglich ist, durch den Einsatz einer zusätzlichen Walze auch klei­ nere Siebe zu bearbeiten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß zur Behandlung sehr kleiner Siebbänder nicht die Ausbildung und die Anordnung einer neuen Ausrüstma­ schine notwendig ist, sondern es wird vorgeschlagen, den bisher in ihrem Aufbau bekannten Ausrüstmaschi­ nen eine dritte Streckwalze zuzuordnen, die im nach­ folgenden allgemein als "Hilfsstreckwalze" bezeich­ net wird. Diese dritte Walze ermöglicht nunmehr in Zusammenarbeit mit der üblicherweise beweglich aus­ gebildeten Gegenstreckwalze, daß beide Walzen, d. h. also die übliche Gegenstreckwalze und die erfin­ dungsgemäße Hilfsstreckwalze, so nahe zueinander ge­ führt werden, daß auch dann das Bearbeiten kleiner Sieblängen möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der im Hauptanspruch in ihrem Grundsatz geschilderten Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt dabei
Fig. 1 die Anordnung einer üblichen Ausrüst­ maschine mit im Ruhezustand befindli­ cher Hilfsstreckwalze,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, aber mit im Einsatz befindlicher Hilfsstreckwalze,
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der eine stationäre Hilfsstreckwalze vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Anordnung, bei welcher eine Hilfs­ streckwalze stationär ausgebildet ist und zwischen den Streckbockwagen grei­ fen kann,
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher im Gerüst der Ausrüstmaschine eine Hilfsstreckwalze verstellbar ange­ ordnet ist,
Fig. 6 eine Anordnung, bei der die zusätzliche Hilfsstreckwalze im Keller eines Ge­ rüstes einer Ausrüstmaschine angeordnet ist,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der auf die angetriebene Streckwalze zu­ stellbaren Hilfsstreckwalze,
Fig. 8 eine bestimmte Ausbildung für den An­ trieb für die Verstellung der Hilfs­ streckwalze und
Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform eines Antriebes für die Hilfsstreckwalze.
In Fig. 1 ist eine Ausrüstmaschine 1 allgemein dar­ gestellt und besteht im wesentlichen aus einer ange­ triebenen Streckwalze 2, einer Gegenstreckwalze 3, die üblicherweise beispielsweise über einen Kantilever aus dem Gerüst der Ausrüstmaschine 1 aus­ hebbar ist. Die beiden Streckwalzen 2 und 3 werden von einem Siebband 4 umspannt. Zwischen den beiden Streckwalzen 2 und 3 können Heizeinrichtungen 5 oder Kühleinrichtungen vorgesehen sein. Insoweit gehört die geschilderte Maschine zum Stand der Technik.
Zum Stand der Technik gehört auch, daß gegenüber den beiden Streckwalzen 2 und 3 ein Streckbockwagen 16 verfahrbar ist, der dann die Gegenstreckwalze auf­ nehmen kann, wenn diese vom Gerüst abgehoben wird und der das Einsetzen des eigentlichen Siebbandes 4 ermöglicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Streckbockwagen 16 eine Hilfsstreckwalze 6, die stationär auf dem Streckbockwagen 16 angeord­ net und der eine Heizhaube 18 zugeordnet ist.
Unterhalb des Streckbockwagens 16 befinden sich Hub­ einrichtungen 28 und 29. Mit der Hubeinrichtung 29 kann die Hilfsstreckwalze 6 im Streckbockwagen 16 angehoben werden, so daß das Aufziehen eines Sieb­ bandes möglich ist. Die Hubeinrichtung 28 hebt die auf einer Walzenauflage 17 im Streckbockwagen 16 ge­ lagerte Gegenstreckwalze 3 an. Sind beide Walzen 3 und 16 angehoben, kann das Siebband aufgezogen wer­ den.
In Fig. 2 ist ein aufgezogenes Sondersiebband 15 dargestellt und weiterhin ist aus Fig. 2 erkennbar, daß die Walzenauflage 17 gegenüber dem Hauptteil des Streckbockwagens 16 etwas verfahren ist, so daß da­ durch das Sondersiebband 15 entsprechend gereckt und gespannt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Hilfsstreckwalze 7 vorgesehen, die ortsfest gelagert ist und der eine Heizhaube 19 zugeordnet ist. Unterhalb der ortsfesten Hilfsstreckwalze 7 ist die Hubvorrichtung 29 vorgesehen. Der in Fig. 3 dar­ gestellte Streckbockwagen 116 hat zwei Walzenaufla­ gen 117. Einmal kann er - gestrichelt dargestellt - die Gegenstreckwalze 3 in ihrer normalen Arbeits­ lage aufnehmen, beispielsweise um das Siebband 4 auszuwechseln, er kann aber auch im in Fig. 3 in vollen Linien dargestellten Bereich die Gegenstreck­ walze 3 aufnehmen und dient dann in Zusammenwirken mit der Sonderstreckwalze 7 der Behandlung kleiner Siebbänder.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 ist eine Hilfsstreck­ walze 8 angeordnet, die sich aber in den Streck­ bockwagen 16 so einfügt, so daß ein sehr nahes An­ einanderfahren der Gegenstreckwalze 3 und der Hilfs­ streckwalze 8 möglich ist, wobei aber die Behand­ lungsbreite der Hilfsstreckwalze 8 geringer als die der normalen Gegenwalze 3 ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist der angetriebenen Streckwalze 2 eine Hilfsstreckwalze 9 zugeordnet und mit 15 ist auch in dieser Zeichnung das Sondersieb­ band bezeichnet. Die Hilfsstreckwalze 9 kann in ihrem Abstand auf die angetriebene Streckwalze 2 zu eingestellt werden so, wie dies strichpunktiert in Fig. 5 dargestellt ist. Im übrigen ist in Fig. 5 auch ein Kühlschild 30 erkennbar.
In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, die zwei wesentliche Merkmale beinhaltet, nämlich einmal ist die Hilfsstreckwalze 11 a in den Keller des Gerüstes der Ausrüstmaschine 1 verlagert und außerdem sind zwei Hilfsstreckwalzen 11 a und 11 b vorgesehen, so daß mit dieser Anordnung auch relativ längere Son­ dersiebbänder 15 behandelt werden können.
Bei der Darstellung in Fig. 5 und 6 sind im übrigen die Heizhauben mit 25 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 befindet sich eine Hilfsstreckwalze 10 auf einem Tragbock 21, der gegenüber der angetriebenen Streckwalze 2 über einen Spindeltrieb 24 verstellbar ist, und mit 15 ist das Sondersiebband bezeichnet.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 befindet sich eine Hilfsstreckwalze 12 auf einem Tragbock 22 und die Spannung des Sondersiebbandes 15 zwischen der Hilfs­ streckwalze 12 und der angetriebenen Streckwalze 2 erfolgt unter Zuhilfenahme eines Streckbockwagens 216, der mit dem Tragbock 22 über eine Stange 31 verbunden ist. Es ist erkennbar, daß dann, wenn der Streckbockwagen 216 nach rechts verfährt, der Ab­ stand zwischen der Hilfsstreckwalze 12 und der an­ getriebenen Streckwalze 2 verringert und wenn der Streckbockwagen 216 nach links verfahren wird, eine Spannung des Sondersiebbandes 15 erfolgt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Hilfsstreckwalze 14 auf einem Tragbock 23 angeordnet. Ein Streckbockwagen 316 schließt über einen Seilzug 26 an den Tragbock 23 derart an, daß dieser Seilzug 26 über eine Umlenkrolle 27 geführt ist. Bewegt sich nunmehr der Streckbockwagen 316 nach rechts, erfolgt eine Spannung des Sondersieb­ bandes 15 und bewegt sich der Streckbockwagen 316 nach links, kann über beliebige Hilfsmittel der Tragbock 23 auf die angetriebene Streckwalze 2 hin bewegt werden.
Es wird hier ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die Zeichnungen rein schematisch die erfindungs­ gemäße Anordnung darstellen sollen und daß sonstige für den Betrieb einer Ausrüstmaschine notwendige Bauteile mit Absicht in der Zeichnung nicht darge­ stellt sind.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Ausrüsten von Siebbändern, z. B. Papiersiebe, mit einer angetriebenen Streckwalze und einer Gegenstreckwalze sowie mit auf das zwischen den Walzen gespannte Siebband wirkenden Heiz- oder Kühleinrich­ tungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsstreckwalze (6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 a und 11 b oder 12 oder 14) vorgesehen ist, die der Gegen­ streckwalze (3) oder der angetriebenen Streckwalze (2) zugeordnet ist und die im Zu­ sammenwirken mit der Gegenstreckwalze (3) oder der angetriebenen Streckwalze (2) eine Bearbeitung von Sondersiebbändern (15) er­ möglicht, die eine kleinere Länge als die normale Siebbandlänge aufweisen, wobei die Hilfsstreckwalze im Zusammenwirken mit der Gegenstreckwalze (3) selbst antreib­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit einem Antrieb ver­ sehener Streckbockwagen (16) vorgesehen ist, der die Hilfsstreckwalze (6) trägt und eine Walzenauflage (17) für die Gegenstreckwalze (3) bildet und die Walzenauflage (17) zusam­ men mit der Gegenstreckwalze (3) vom Streck­ bockwagen (16) abkoppelbar und ortsfest fest­ legbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Streckbockwagen (116) mit je einer Walzenauflage (117) im vorderen und hinteren Bereich ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hilfsstreck­ walze (6) beheizbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Hilfsstreck­ walzen (6, 7) eine Heizhaube (18, 19) zuge­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfsstreckwalze (8) inner­ halb des Raumes des verfahrbaren Streckbock­ wagens (116) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb des Traggerüstes (20) der Ausrüstmaschine (1) eine oder zwei auf die angetriebene Streckwalze (2) hin beweg­ liche Hilfsstreckwalzen (9, 11 a und 11 b) vor­ gesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der angetriebenen Streckwalze (2) ein Tragbock (21, 22, 23) zugeordnet ist, der in seinem Abstand zur angetriebenen Streckwalze (2) einstellbar ist und eine Hilfsstreckwalze (10, 12 bzw. 14) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragbock (21) über einen Spindeltrieb (24) gegenüber der angetriebe­ nen Streckwalze (2) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragbock (22) verfahrbar ist und mit einem Streckbockwagen (216) über eine Stange (31) verbunden ist, derart, daß bei Verfahren des Streckbockwagens (216) gleichzeitig der Tragbock (22) in seinem Ab­ stand gegenüber der angetriebenen Streckwal­ ze (2) einregelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragbock (23) verfahrbar ausgebildet ist und mit einem angetriebenen Streckbockwagen (316) über einen Seilzug (26) in Verbindung steht, der über eine Umlenkrolle (27) geführt an dem Tragbock (23) an der dem Streckbockwagen (316) abgewandten Seite angreift.
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