DE1964081A1 - Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Faerben einer Warenbahn,insbesondere Filz- oder Tufted-Teppiche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Faerben einer Warenbahn,insbesondere Filz- oder Tufted-Teppiche

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DE1964081A1
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Hans Dipl-Ing Fleissner
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Vepa AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
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    • D06B2700/04Partial dyeing, e.g. of fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "VerS'ahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Färben einer Warenbahn, insbesondere Filz- oder Tufted-Teppiche" Zusatz zu Patentanmeldung P 19 58 907.2 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mehrfarbigen Färben einer Warenbahn, insbesondere Filz- und/oder Tufted-Teppiche, indem zur Erzielung unregelmäßiger Farbtupfer auf der Sichtfläche der fertigen Warenbahn Farbf lotte tropfenförmig verteilt, z. B. aufgespritzt, -geblasen, -gesprüht oder getropft, und zusätzlich mit Hilfe eines nach dem Aurgießprinzip arbeitenden Farbauftraggerätes uni gefärbt wird, nach Patentanmeldung P 19 58 907.2.
  • In der Hauptanmeldung sind mehrere Verfahren zur Erzielung eines ungleichrnä.ßigen Musters über die Länge der Warenbahn aufgeführt. Es können verschiedenartig eingefärbte Garne zur Herstellung eines Musters oder verschiedene synthetische Garne der gleichen Farbe jedoch mit einem unterschiedlichen Farbaufnahmevermögen verwebt oder verknüpft werden, die erst nach Herstellung der Strickware gleichmäßig mit Farbe übergossen werden. Nach Einfixierunq der Farbe in die einzelnen Fasern und dem sich anschließenden Waschprozeß erhält man auch auf diesem Wege ein ungleichmäßiges Farbmuster Als ein weiteres Verfahren ist das sogenannte Space-Dyeing an dieser Steile zu nennen. Dieser Effekt wird dadurch erzielt, daß die einzelnen Fadenstrünge vor dem Verarbeiten zur Stückware ungleichmäßig mit verschiedenen Farben bedruckt rden, Die dann verwebt oder sonst-azie verarbeitete Ware weist somit ein äußerst unregelmäßiges Muster auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung nach der Hauptanmeldung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem auf einfache Weise nach dem Herstellen der Stückware diese mit einem ungleichmäßigen Muster, ähnlich dem Space-Dye-Effekt versehen werden kann.
  • Dieses anfangs genannte yerfahren hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Es sind auf diesem Wege Farbmuster zu erzielen, die sich kaum von dem bekannten Space-Dyeing unterscheiden.
  • Überraschenderweise wird die Ware mit Hilfe der aufgespritzten Farbteile nicht nur an der Oberfläche, sondern bis an die Wurzel der Faser durchgefäbrt. Dies gilt sowohl für Tufting-Teppiche als auch für Filzware.
  • In der Hauptanmeldung ist vorgeschlagen worden, nicht nur ein ungleichmäßiges Farbmuster auf die Ware zu bringen, sondern auch zusätzlich die Textilie mit einer Vorrichtung, die nach dem Aufgießprinzip arbeitet, uni zu'färben. Es wurde vorgeschlagen, zuerst die Ware mit einer solchen Vorrichtung über die ganze Breite mit einem gewissen Prozentsatz mit Farbe zu beaufschlagen und erst anschließend mit den verschiedeiiartigsten Farbtupfern zu versehen. Versuche haben ergeben, daß die Reihenfolge dieser Verfahrensschritt wenn überhaupt, dann nur bei waagerecht geführter Ware zu einem Erfolg führen, weil ansonsten die im Überfluß aufgegebene Farbflotte von der lotrecht hängenden Ware herabläuft und die aufgespritzten Farbtupfer vermischt. Auch ist das Farbaufnahmevermögen der Ware nicht mehr so gut, wenn sie schon mit einer gewissen Menge an Farbe getrcnkt ist. Ein Durchfärben der einzelnen Fasern mit Farbtupfern war nicht möglich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu finden, mit Hilfe dessen die Ware sowohl über die ganze Breite uni gefärbt als auch naß in naß mit verschiedenen Farbtupfrn versehen werden kann, ohne daß ein Vorlaufen der Farbtunfer oder ein nicht vollständiges Durchfärben der Fasern infolqe eines zu geringen Farbaufnahmevermögens ermöglicht ist.
  • Ausgehend von dem Verfahren cinanqs genannter Art besteht die Erfindung darin, daß die Ware zuerst mit Farbtropfen unregelmäßig bespritzt oder dergleichen versehen und erst anschließend uni überfärbe wird. Überraschenderweise hat es sich qezeigt, daß auf diesem Wege erheblich bessere Ergebnisse erzielt werden können. Entgegen der gefürchteten Ansicht, die aufgegebenen und noch nicht ein fixierten Farbtunfer würden sich mit der anschiebend aufgegossenen Farbe vermischen, womit keine klaren Farbkonturen mehr erhaltei werden können, haben Versuche ein ausgezeichnetes Ergebnis erbracht. Die einzeln aufgebrachten Farben verwaschen sich nicht, allenfalls werden die Farben der Farbtunfer durch die anschließend aufgegossene Farbe überfärbt, wodurch sich ein anderer Farbton ergibt. Der qewünschte Farbton kann jedoch durch entsprechende Farbauswahl ohne weiteres am Ende erzielt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens könnte durch folgende in Lauf richtung der Ware hintereinander angeordnete Farbauftragevorrichtungen bestehen: a) eine odcr mehrere Vorrichtungen zum punktförmigen Auftragen der Farbe auf die Warenbahn und b) ein nach dem Aufgießprinzip arbeitendes Farbauftraggerät.
  • Die Vorrichtungen zum punktförmigen Auftragen der Farbe sind zweckmäßiger.eise übereinander angeordnet und die Warenbahn lotrecht daran vorbeigeführt. Die Warenbahn kann auch waagerecht gehalten sein, jedoch ist damit die Gefahr verbunden, daß die Farbe infolge der Schwerkraft zu sehr an die Wurzeln der Fasern läuft und somit den Spitzen der Fasern die Farbe entzogen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der ErfindurLg dargestellt.
  • Die Vorrichtung zum Aufspritzen der Farbtropfen auf eine Textiibahn herstellt im wesentlichen aus eincm die Farbe 1 aufnehmenden Farbtrog 2, in den radial von einer drehbar gelagerten Walze 3 sich erstreckende Fächerblätter 4 eintauchen. Die Fächerblätter 4 weisen eine unterschiedliche Breite auf und sind in einem unregelmäßigen Abstand voneinander sternförmig um die Walze 3 angeordnet. Die von den Fächerblättern aus dem PArbtroa 2 aufgenommenen Farbtropfen werden dann, wenn die einzelnen Blätter gegen den Widerstand 6 gelangen und von dort gegen die Warenbahn vorschnellen, gelöst und gegen die Warenbahn gleichmäßig verteilt aufgespritzt.
  • In der Figur sind nach der die Ware mit einem Dainpffilrn versehenen Vorrichtung 8 zwei dieser Farbauftragvorrichtungen übereinander angeordnet. Somit werden zuerst einzelne Farbtropfen ungleichmäßig ber die Breite der Warenbahn aufgespritzt, die dann anschließend mit Hilfe des Farbauftraggerätes 7 über die ganze Länge und Breite uni gefärbt wird. Je nach Auswahl der Farbkonzentration kann rede gewünschte Farbe, jeder gewünschte Farbtupfer erzielt werden. Mit Hilfe dieser Anordnung der einzelnen Vorrichtung ist kein Verlaufen der einzeln aufgebrachten Farbteilchen zu befürchten, vielmehr wird genau in der Weise, wie die Farbe auf die Warenbahn aufgebracht ist, dieselbe in dem sich anschließenden, nicht dargestellten Dämpfer fixiert.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s r r u c h e
  2. üi Verfahren zum mehrfarbigen Färben einer Warenbahn, insbesondere Fi3z- und/oder Tufted-Teppiche, indem zur Erzielung unregelmäßiger Farbtupfer auf der Sichtfläche der fertigen Warenbahn Farbflotte tropfenförmig verteilt, z, B, aufgespritzt, -geblasen, -gesprüht oder getropft und zusätzlich mit Hilfe eines nach dem Aufgießprinzip arbeitenden Farbauftraggerätes uni gefäbrt wird, nach Patentanmeldung P 19 58 907.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware zuerst mit Farbtropfen unregelmäßig bespritzt oder dergleichen aufgebracht und erst anschließend uni überfärbt wird, 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende in Laufrichtung der Ware (5) hintereinander angeordnete Farbauftragvorrichtungen: a) eine oder mehrere Vorrichtungen zum punktförmiqen Auftragen der Farbe auf die Warenbahn (5) und b) ein nach dem Aufgießprinzip arbeitendes Farbau£traggerät (7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum punktförmigen Auftragen der Farbe übereinander angeordnet und die Warenbahn lotrecht daran vorbeigeführt ist- Leerseite
DE19691964081 1969-11-24 1969-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Faerben einer Warenbahn,insbesondere Filz- oder Tufted-Teppiche Pending DE1964081A1 (de)

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