DE19637244A1 - Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE19637244A1
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DE1996137244
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Inventor
Michael Hagenacker
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 40 518 A1 ist bereits eine Stoßauffangvorrichtung für Kraftfahr­ zeuge bekannt, bei der zwischen einem Stoßfänger und zwei voneinander beab­ standeten Längsträgern Stoßdämpfer in einem vorderen, dem Stoßfänger nahelie­ genden Abschnitt des Längsträgers angeordnet sind. Der jeweilige vordere Ab­ schnitt der Längsträger ist plastisch verformbar ausgebildet. Die direkte Anordnung der Stoßdämpfer in den Längsträgern hat den Nachteil, daß die Stoßdämpfer durch die Wandung des Längsträgers bei einem Aufprall dringen können, wenn die Längsachse des Stoßdämpfers entsprechend unterschiedlich zur Längsachse des Längsträgers ausgerichtet ist. Tritt der Stoßdämpfer durch die Längsträgerwand, so wird dadurch der Faltvorgang des Längsträgers behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der der Faltvorgang der dazugehörigen Längsträger nicht durch die Anordnung der in den Längsträgern angeordneten Stoßdämpfer behindert ist.
Dies wird bei einer erfindungsgemäßen Stoßabsorptionsvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Führung des Stoß- oder Pralldämpfers durch eine Längsführung in dem dazugehörigen Längsträger, bleibt der vorgesehene Faltvor­ gang des jeweiligen Längsträgers aufrechterhalten, unabhängig davon, ob der Pralldämpfer achsparallel zum dazugehörigen Längsträger ausgerichtet ist oder nicht. Die erfindungsgemäße Längsführung des Pralldämpfers gewährleistet somit den gewünschten Faltvorgang des jeweiligen Längsträgers auch in dem Fall, daß der Pralldämpfer schräg zu dem Längsträger vor oder während eines Aufpralles ausgerichtet ist. Durch die Verwendung von leichten Materialien, wie beispiels­ weise Leichtmetall, ist die durch die erfindungsgemäße Längsführung bedingte Gewichtserhöhung gering. Von Vorteil ist auch, daß die erfindungsgemäße Längsführung in bereits bestehenden Stoßabsorptionsvorrichtungen eingesetzt werden kann, ohne daß konstruktive Änderungen erforderlich sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer bereits bekannten Stoßabsorptionsvorrichtung, bei der ein Pralldämpfer direkt in einem Längsträger angeordnet ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Stoßabsorptionsvorrichtung, bei der ein Pralldämpfer durch eine Längsführung innerhalb eines vorderen Abschnit­ tes eines Längsträgers geführt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine prinzipielle Darstellung eines teilweise dargestellten Vorderbaus oder Hecks eines Kraftfahrzeuges, bei dem die jeweilige Längsachse eines Pralldämpfers nicht parallel zur Längsachse eines dazu­ gehörigen Längsträgers verläuft,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Stoßabsorptionsvorrichtung in einer Ansicht von oben, bei der sich ein Pralldämpfer während des Faltvorganges in der Wandung eines Längsträgers verkeilt und dadurch den optimalen Faltvor­ gang behindert und
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Stoßabsorptionsvorrichtung in einer Ansicht von oben, mit einem geführten Pralldämpfer nach oder während eines Faltvor­ ganges eines Längsträgers.
Die Fig. 1 zeigt eine bekannte Stoßabsorptionsvorrichtung 1′ mit einem Stoßfänger 2′ mit mindestens einem Pralldämpfer 3′ und mit einem dazugehörigen Längsträger 4′. Der Pralldämpfer 3′ weist einen Flansch 5′ auf, der an einer Stirnfläche 6′ des Längsträgers 4′ befestigt ist. Die Befestigung kann beispielsweise über eine Schraub- oder Nietverbindung 7′ erfolgen. Der Pralldämpfer 3′ ragt mit einem Ab­ schnitt 8′ durch eine in der Stirnfläche 6′ ausgebildete Öffnung 9′ in einen durch Seitenwände 10′ begrenzten Innenraum 11′ des Längsträgers 4′. Der Abschnitt 8′ erstreckt sich vom Flansch 5′ bis zu einem einem Fahrzeug F zugewandten Ende 12′.
In der Fig. 2 ist eine Stoßabsorptionsvorrichtung 1 gezeigt, deren Bauteile bis auf eine Längsführung 13 mit den Bauteilen der Stoßabsorptionsvorrichtung 1′ der Fig. 1 übereinstimmen. Die gleichen Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Weglassung des Apostroph bezeichnet.
Die Längsführung 13 ist als ein Hohlprofil 14 ausgebildet, das beispielsweise rohr­ förmig ist, und dessen Querschnitt dem Querschnitt des Pralldämpfers 3 angepaßt ist. An ihrem fahrzeugabgewandten Ende 15 ist die Längsführung 13 mit einem Flansch 16 versehen. Der Querschnitt der Längsführung 13 ist so bemessen, daß der in den Längsträger 4 ragende Abschnitt 8 des Pralldämpfers 3 mit Spiel ein­ schiebbar ist. Von Vorteil ist, daß die Befestigung der Längsführung 13 an ihrem Flansch 16 über die gleiche Schraub- oder Nietverbindung 7 wie für den Flansch 5 des Pralldämpfers 3 erfolgen kann. Dadurch müssen keine neuen Öffnungen in der Stirnfläche 6 des Längsträgers 4 vorgesehen sein.
Das Hohlprofil 14 der Längsführung 13 kann statt einem geschlossenen Quer­ schnitt einen offenen Querschnitt aufweisen, der die Außenoberfläche 17 des Pralldämpfer 3 nur teilweise umschließt. Die Länge der Längsführung 13 ist so bemessen, daß das dem Fahrzeug zugewandte Ende 18 der Längsführung 13 stets im Bereich vor der Faltung, d. h. im ebenen oder glatten Bereich der Seiten­ wände 10 des Längsträgers 4 liegt. Die Längsführung 13 ist so im Längsträger 4 gehaltert, daß sich die Längsführung 13 ständig den Verformungen des Längsträ­ gers 4 anpassen kann, so daß die Längsführung 13 die Wände 10 des Längsträ­ gers 4 nicht durchdringt.
Die Fig. 3 zeigt zwei nicht parallel zueinander verlaufende Längsträger 4a und 4b. An den vorderen Enden 21a und 21b der Längsträger 4 ist jeweils ein Pralldämpfer 3a und 3b angeordnet, wobei die Längsachsen 22 der Pralldämpfer 3 parallel zu­ einander verlaufen. Somit verlaufen die Längsachsen 22 der Pralldämpfer 3 unter einem Winkel α zu den Längsachsen 23 der Längsträger 4.
Die Fig. 4 zeigt die Stoßabsorptionsvorrichtung 1′ der Fig. 1 bei einem Aufprall. Die Längsachse 22′ des Pralldämpfers 3′ verläuft aufgrund der Anordnung der Längs­ träger 4′ entsprechend der Fig. 3 oder aufgrund der Stoßrichtung beim Aufprall schräg zur Längsachse 23′ des Längsträgers 4. Aufgrund der Nichtparallelität der beiden Längsachsen 22′ und 23′, die auch durch eine ungünstige Bildung der Fal­ ten 24′ bedingt sein kann, kommt das vordere Ende 12′ des Pralldämpfers 3′ in Anlage an eine Seitenwand 10′ des Längsträgers 4′. Der Pralldämpfer 3′ verkantet oder verkeilt sich an der Seitenwand 10′ oder durchstößt diese Seitenwand 10′ ganz oder teilweise. Dadurch wird der noch nicht abgeschlossene Faltvorgang be­ hindert und der vordere Abschnitt 19′ des Längsträgers 4′ kann sich nicht in der vorgesehenen Länge zusammenfalten und damit Energie aufnehmen.
Bei der in der Fig. 5 gezeigten Stoßabsorptionsvorrichtung 1 ist der Pralldämpfer 3 in der Längsführung 13 so geführt, daß die Spitze bzw. das vordere Ende 18 der Längsführung 13 stets im Bereich vor den sich bildenden Falten 24 liegt. Dadurch wird verhindert, daß die Längsführung 13 und damit der in der Längsführung 13 geführte Pralldämpfer 3 sich in der Seitenwand 10 des Längsträgers 4 verkeilt oder die Seitenwand 10 durchdringt, so daß sich der vordere Abschnitt 19 des Längs­ trägers 4 in seiner gesamten, dafür vorgesehenen Länge plastisch verformen kann.

Claims (6)

1. Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei dem Stoßfänger an ent­ sprechenden Längsträgern angeordnet sind, wobei die Verbindung zwi­ schen den Längsträgern und dem jeweiligen Stoßfänger über ein Prallele­ ment erfolgt, wobei ein Abschnitt des Prallelementes in einem Hohlraum des dazugehörigen Längsträgers angeordnet ist, gekennzeichnet, daß der in dem jeweiligen Längsträger (4; 4a, 4b) angeordnete Abschnitt (8) des Prallelementes (3; 3a, 3b) in einer Längsführung (13) geführt ist, wobei die Längsführung (13) von den Seitenwänden (10) des Längsträgers (4) so weit beabstandet ist und/oder eine solche Länge aufweist, daß sich zur Absorp­ tion einer Aufprallenergie ungehindert Falten (24) in den Seitenwänden (10) des Längsträgers (4) bilden können.
2. Stoßabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Prallelementes (3) und der Längsführung (13) an einem fahrzeugabgewandten Ende (6) des Längsträgers (4) erfolgt.
3. Stoßabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsführung (13) so bemes­ sen ist, daß sich das im Längsträger (4) befindliche Ende (18) der Längs­ führung (13) bei einer Faltung des Längsträgers (4) stets im nicht gefalteten Bereich des Längsträgers (4) befindet.
4. Stoßabsorptionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (13) einen geschlossenen Querschnitt oder einen offenen Querschnitt aufweist.
5. Stoßabsorptionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (3) mit einem Flansch (5) versehen ist und daß an einem fahrzeugabgewandten Ende (15) der Längsführung (13) ein Flansch (16) ausgebildet ist und daß die beiden Flansche (5, 16) an einer Stirnfläche (6) des Längsträgers (4) befestigt sind.
6. Stoßabsorptionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der Außen­ oberfläche der Längsführung (13) und der Innenoberfläche der Seiten­ wände (10) ein elastisch und/oder plastisch verformbarer Werkstoff vorge­ sehen ist.
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