DE9318922U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE9318922U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/36Combinations of yieldable mounting means of different types
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

NG 589/93
07.12.93
Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen wirksamen Schutz der Karosserie bei leichten Auffahrunfällen zu erreichen, besteht die Forderung, daß bei einem Aufprall mit einer Geschwindigkeit mit beispielsweise 15 km/h die Energie von den Pralldämpfern aufgenommen wird. Bei höheren Geschwindigkeiten und entsprechend größeref Aufprallenergie gehen die Pralldämpfer auf Block und die noch vorhandene Restenergie wird durch Verformung der Längsträger vernichtet. In diesem Fall besteht ein erheblicher Reparaturaufwand, da nicht nur die Karosserie, sondern auch die Längsträger deformiert werden, was insbesondere bei einem Frontalaufprall zur Zerstörung von an den Längsträgern befestigten Bauteilen, beispielsweise Motorstützen, führen kann.
Um den Reparaturaufwand bei einem Front- oder Heckschaden möglichst gering zu halten, wurde in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 43 12 507 u.a. vorgeschlagen, die Längsträger aus einem äußeren, rohrförmigen Endabschnitt und einem inneren Abschnitt zusammenzusetzen.
Bei diesem Vorschlag wird im Falle eines Aufpralls mit höherer Geschwindigkeit, bei dem die Wirkung der Pralldämpfer nicht mehr ausreicht, um die Aufprallenergie zu absorbieren, nur der äußere Endabschnitt jedes Längsträgers verformt, und da dieser Endabschnitt von einem eigenen Bauteil gebildet ist, kann er mit relativ geringem Aufwand ausgewechselt werden. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einem derartigen Auf-
prall häufig die Schweißnaht, die den Endabschnitt mit dem Flansch verbindet, bricht, was zur Folge hat, daß sich das äußere Ende des Endabschnittes unkontrolliert verformen kann, wodurch die voraus berechnete Verformung des Endabschnittes gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattunggemäßen Kraftfahrzeug im Falle eines Aufpralls entsprechender Stärke die unkontrollierte Verformung des äußeren Endes des Endabschnittes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flansch eine Ringnut aufweist, in die das äußere Ende des Endabschnittes eingreift und in der es sowohl radial nach innen als auch radial nach außen zu gehalten ist.
Durch diesen Vorschlag wird eine Verformung des äußeren Endes, die zu einer unerwünschten Verformung des Endabschnittes führen würde, wirksam verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugsnahme auf die Zeichnung beschrieben, die einen Längsschnitt des vorderen Endabschnittes eines Längsträgers zeigt, der einen Pralldämpfer des vorderen Stoßfängers aufnimmt.
In der Zeichnung ist ein horizontaler Längsschnitt des vorderen Endes eines Längsträgers 1 eines Kraftfahrzeuges dagestellt. Der Längsträger weist einen rohrförmigen vorderen Endabschnitt 2 auf, der mit dem eigentlichen Längsträger 3 durch ein Verbindungselement 4 verbunden ist. Das den Endabschnitt 2 bildende Rohr ist nach vorn, d. h. nach links zu offen und mit einem Ringflansch 5 versehen. In den Endabschnitt 2 ragt ein Pralldämpfer 6 hinein, der ein rohrförmiges Gehäuse 7 aufweist, das am rechten Ende durch eine Wand 8 verschlossen und an seinem linken Ende mit einem Ringflansch 9 versehen ist, der durch Schrauben 10 mit dem
Flansch 5 verbunden ist. In dem Gehäuse 7 ist verschiebbar ein Zylinder 11 angeordnet, der an seinem linken äußeren Ende eine Platte 12 trägt, an welcher der nicht gezeigte vordere Stoßfänger befestigt ist. In dem Zylinder 11 ist ein Kolben 13 mit Durchtrittsöffnungen vorgesehen, dessen Kolbenstange 14 mit der Wand 8 des Gehäuses 7 verbunden ist. Der Zylinder 11 ist links vom Kolben 13 mit einer hochviskosen Flüssigkeit gefüllt.
Bei einem Frontalaufprall wird der Zylinder 11 auf dem feststehenden Kolben 13 nach rechts verschoben, wobei die Flüssigkeit durch die Öffnungen im Kolben 13 hindurch verdrängt wird. Dadurch wird bei einem Aufprall mit geringer Geschwindigkeit die Aufprallenergie absorbiert. Bei einem Aufprall mit höherer Geschwindigkeit kommt die Platte 12 zur Anlage an dem Flansch 9 des Gehäuses 7 und sie übt über den Flansch 5 eine axial nach rechts gerichtete Kraft auf den Endabschnitt 2 aus, der dadurch verformt wird und die restliche Aufprallenergie absorbiert.
Der Flansch 5 ist mit einer Ringnut 15 versehen, in welche das äußere Ende 16 des Rohres 2 eingreift, und zwar derart, daß es in der Ringnut 15 sowohl radial nach innen als auch radial nach außen zu gehalten ist. Wenn bei einem starken Aufprall die Platte 12 auf den Flansch 9 aufschlägt und dadurch die Schweißnaht 17, durch die das Rohr 2 mit dem Flansch 5 verbunden ist, bricht, kann das äußere Ende 16 des Rohres 2 weder nach innen noch nach außen ausweichen und es ist damit sichergestellt, daß sich das Rohr 2 in der gewünschten und vorausberechneten Weise balgartig verformt und dadurch jedenfalls bis zu einer bestimmten Aufprallstärke eine Verschiebung oder Verformung des Verbindungselements 4 und des Längsträgerabschnitts 3 verhindert. Das Verbindungselement 4 kann dadurch zur Lagerung eines Federbeins oder des Antriebsaggregats verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung mit dem
vorderen Ende eines Längsträgers dargestellt, in den ein Pralldämpfer des vorderen Stoßfängers eingreift. Selbstverständlich ist die Erfindung auch für das hintere Ende eines Längsträgers verwendbar, in das ein Pralldämpfer des hinteren Stoßfängers eingreift.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Kraftfahrzeug mit Längsträgern, die jeweils einen äußeren, rohrförmigen Endabschnitt (2) und einen inneren Abschnitt (3) aufweisen, welche durch ein Verbindungselement (4) zusammengefügt sind, und mit einem Stoßfänger mit Pralldämpfern (6), die teilweise in die Endabschnitte (2) der Längsträger hineinragen, wobei am äußeren Ende (16) jedes Endabschnitts (2) ein Flansch (5) angeschweißt ist, an dem der Pralldämpfer (6) angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) eine Ringnut (15) aufweist, in die das äußere Ende (16) des Endabschnitts (2) eingreift und in der es sowohl radial nach innen als auch radial nach außen zu gehalten ist.
DE9318922U 1993-12-09 1993-12-09 Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE9318922U1 (de)

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DE9318922U DE9318922U1 (de) 1993-12-09 1993-12-09 Kraftfahrzeug

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DE9318922U DE9318922U1 (de) 1993-12-09 1993-12-09 Kraftfahrzeug

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Publication Number Publication Date
DE9318922U1 true DE9318922U1 (de) 1994-02-03

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ID=6901776

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DE9318922U Expired - Lifetime DE9318922U1 (de) 1993-12-09 1993-12-09 Kraftfahrzeug

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DE (1) DE9318922U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637244A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102004014776A1 (de) * 2004-03-26 2005-10-13 Volkswagen Ag Längsträger für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637244A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Stoßabsorptionsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102004014776A1 (de) * 2004-03-26 2005-10-13 Volkswagen Ag Längsträger für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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