DE2357042A1 - Vorrichtung zur energieabsorption, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur energieabsorption, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2357042A1
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Georg Eger
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energieabsorption, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die vorzugsweise zwischen einem Stoßfänger und einer Aufbaustruktur vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung durch einen Stoßdämpfer und einen plastisch verformbaren Träger "gebildet wird.
Es sind Stoßdämpfer und plastisch verformbare Träger für Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung bekannt, mit denen sowohl Energie bei geringer als auch bei höherer Unfallgeschwindigkeit vernichtet wird. Diese Träger bilden oftmals die Verlängerung einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Bodenrahmenstruktur und müssen, um eine tragende Funktion sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in -querrichtung auszuüben, bis an das Aufbauende herangeführt werden. Werden an die dem Fahrzeugende zugekehrte Stirnseite dieser Träger die Stoßdämpfer angeschlossen, so ergibt sich ein in Reihe angeordnetes Energieabsorptions-System, das viel Raum im Endbereich des Fahrzeuges beansprucht, wobei zur Überbrückung dieses Raumes längere Bauteile für Kotflügel und Deckel notwendig sind, was sich kostenerhöhend auswirkt. Ferner ist dieses System für kleinere Fahrzeuge denkbar ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stoßdämpfer und einen plastisch verformbaren Träger der Aufbaustruktur in der Weise anzuordnen, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Dabei sollte der Träger aber auch eine die Energieabsorption günstig beeinflussende Länge aufweisen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß in Fahrzeuglängsrichtung der Stoßdämpfer zumindest abschnittsweise neben wenigstens einer Wand des Trägers, angeordnet ist und daß der Stoßdämpfer und der Träger über ein oder mehrere Abstützteile miteinander verbunden sind. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Stoßdämpfer und der Träger im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Der Stoßdämpfer ist innerhalb des hohl ausgebildeten Trägers vorgesehen. Die Abstützteile sind als Kraftübertragungselemente ausgebildet, die nach der eingefahrenen
Vsnft^erdecd&s Au:stcfc,*£ratJ: Or. trg_-h„c fardinand Porsd-.e - Vör-'ai"c£i Dr. Ernst Futifma««,. Heinz BrarttEzfci S-tz der G^eS^afc: Stuttgart - Eegfcierssridifc An-tsscrieÜ Stuttgart, HEE-NV. 52ΪΪ · Telefon Ö7U/32Q2-1 - Tetex ο?-2ΐ8?1 PoEsdie^ta SMifgcsrt - Postfach 400Ä45
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Endstellung des Stoßdämpfer? die auftretende Stoßkraft in den Träger einleiten. Die Abstützteile sind am Stoßdämpfer fest und am Träger über Schraubmittel lösbar angebracht.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die nebeneinanderliegende bzw. parallele Anordnung des Stoßdämpfers und des Trägers die freie Gestaltung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere im Endbereich einer Aufbaustruktur, vorteilhaft durchgeführt werden kann. Einmal besteht die Möglichkeit, den Träger bei gegebener Baulänge des Fahrzeuges möglichst weit nach vorne zu führen, was im Hinblick einer steifen Ausbildung der Aufbaustruktur in Längs- und Querrichtung von Bedeutung ist. Zum anderen wird dadurch der Entstehung von zu überbrückendem Totraum entgegengewirkt. Darüberhinaus eignet sich diese Anordnungsart gerade für kleine Fahrzeuge, die aus Gestaltungsgründen einen relativ kurzen Überhang über die Radachsen aufweisen. Außerdem ermöglicht die Anordnung des Stoßdämpfers innerhalb des Trägers, daß die auftretenden Stoßkräfte symmetrisch in den Träger eingeleitet werden, so daß auf diesen bei Belastung in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen keine BiegemoHiente einwirken. Schließlich ist der Träger bei dieser Ausführung relativ lang ausgebildet, so daß zur Energieabsorption ein beachtlicher Weg zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines Endbereiches eines Kraftfahrzeuges teilweise im Schnitt darstellt, näher veranschaulicht.
Bei dem gezeigten Endbereich 1 ist mit 2 ein Stoßfänger bezeichnet, der ein im Querschnitt U-förmiges Tragteil 3 aufweist, an dem an den Außenseiten Lagen 4, 5 aus plastischem Werkstoff vorgesehen sind, die unterschiedliche Elastizitätseigenschaften besitzen. An die Lage 5 ist, unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen, Relativbewegungen des Stoßfängers 2 aufnehmenden Elementes 6, ein Aufbauteil 7 herangeführt.
An der Innenseite des Tragteiles 3 ist ein Lagerbock 8 angebracht, der über eine Gelenkverbindung 9 mit einem Stoßdämpfer 10 verbunden ist. Der Stoßdämpfer to ist hydraulischer Bauart und weist ein hubbewegliches Rohrteil ti und ein feststehendes Rohrteil 12 auf.
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Das Rohrteil 12 weist im vorderen Bereich.ein fest mit diesem verbundenes Abstützteil 13 auf, das durcn geeignete Verfahren, beispielsweise Schweißen, am Rohrteil 12 befestigt ist. Das Abstützteil 13 trägt den Stoßdämpfer 10 in der Weise, daß dieser in Fahrzeuglängsrichtung A-A zumindest abschnittsweise parallel zu einem plastisch verformbaren Träger 14 verläuft, d. h. mit anderen Worten, daß wenigstens das Rohrteil 12 des Stoßdämpfers 10 neben Wandungen des Trägers 14 angeordnet ist.
Der Träger 14 ist Teil einer nicht näher dargestellten Bodenrahmenstruktur und versteift diese in Fahrzeugquer- und -längsrichtung. Ferner ist der Träger 14 als Hohlkörper ausgebildet, wobei der Stoßdämpfer 10 mit seinem Rohrteil 12 innerhalb des Trägers 14 verläuft.
Die Halterung des Stoßdämpfers 10 am Träger 14 erfolgt mittels des Abstützteiles 13. Hierzu ist noch die dem Stoßfänger 2 zugekehrte Stirnseite des Trägers 14 mit der Schließplatte .15 versehen", an der Gewindeteile 16 befestigt sind. An der Schließplatte 16 wird das Abstützteil 13 und damit auch der Stoßdämpfer 10 durch Schrauben 17 gehalten. ' -."■ '
Die freie Endseite des Rohrteiles 12, die sich innerhalb des Trägers 14 erstreckt, ist mit einem Ring 18 aus nachgiebigem Werkstoff versehen. Der Ring 18 wiederum wird von einer senkrecht stehenden Stützplatte 19 umgeben, die eine Öffnung 20 aufweist und bei 21 mit dem Träger 14 verbunden ist. Die Öffnung 20 und der Ring sind berührungsfrei zueinander angeordnet. Der Ring 18 und die Stützplatte 19 haben die Aufgabe, den Stoßdämpfer 10 bei schräg auf den Stoßfänger 2 auftretenden Belastungen wirksam abzustützen.
Der Stoßfänger 2 und der Stoßdämpfer 10 sowie der Träger 14 sind als Energieabsorptionssystem ausgebildet. So nimmt der mit den Lagern 4, 5 versehene Stoßfänger 2 und der Stoßdämpfer 10 Stoßenergien auf, die ein durchschnittlich schwerer Personenkraftwagen bei einer Geschwindigkeit von ca. 8 km/h erzeugt. Ist die Geschwindigkeit höher, wird das Rohrteil 11 des Stoßdämpfers 10 im Rohrteil 12 anschlagen. Danach wird die vorhandene Stoßenergie über das Abstützteil 13 in den Träger 14 eingeleitet, der sich plastisch verformt und flaut Energie vernichtet.
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Die Erfindung ist nicia·: auf das gezeigte and beschriebene Aus— führungsbeispxel beschränkt. Es können auch andere Absorptionssysteme Verwendung finden, die entsprechend der vorliegenden Erfindung zueinander angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. ld ¥G»rEicinfaaiin!g zur Eaergiealssorpfcioinie imsifoesecnBlere fffnr Kraft— die ^orzragsraeise zrcriLsefiiem eimern StaMlmger wma eimer
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    zciimiiBiest: absc&aai.t:£sw-eise meibem wemiigsfceims einer dies Trägers CS^)) amgeordmeit ist timd daffi der SfijntMäapfer (1©!) der Träger (14) fiHbear ein. oder miekrere Äbstetzteile il3} eitsiiadi., - :
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